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Am 23.03 1993 verwendete den Begriff MUFACE das erste Mal als Abkürzung und Produkt die in Murten (Schweiz) eingetragene Einzelfirma Magnetron Labs Merz [http://www.magnetron.ch].}}
Einzelfirma Magnetron Labs Merz [http://www.magnetron.ch]. Die Steuerung zeichnet sich auch dadurch aus, dass ein Standard-Microcontroller (8 Bit) die Kommunikation zum PC, die Speicherverwaltung und die Funktionaliät für eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) – oder auch PLC (Programmable logic controller) – unterstützt.
Um während der Generierung eines sehr präzisen Frequenzsignales (Clock) den Hauptprozessor zu entlasten, wurde für das DDS-Modul (Direct Digital Synthesizer) ein programmierbarer CMOS-Logikbaustein (High-Density EE CMOS Programmable Logic) eingesetzt! Zusätzlich wurde das Konzept so ausgelegt, dass den MUFACE®-Microcontroller stark belastende Prozesse – Beispiel: ft-Werte für lineare und exponentielle Frequenzrampen rechnen – schon im Computer während der Eingabe der Parameter ausgeführt und mit nur wenig Zeitverzögerung in einer Tabelle abgelegt werden können.
Die Art einer Sequenz kann eine Pausenzeit, eine konstante Frequenz mit definierter Pulszahl (Burst) sein. Zusätzliche Beschleunigungs- und Verzögerungsrampen, das Abfragen eines Einganges (1 von 8) oder das Setzen eines Ausganges (1 von 8) und das Einfügen eines unbedingten Sprunges oder mehrerer Schleifen erweitern die Einsatzmöglichkeiten dieser Schrittmotorsteuerung bedeutend.}}
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Deutsch: Das MUFACE® (Motor User interFACE) ist eine Steuerung für Schrittmotoren [1] und besteht aus 2 Komponenten: Eine Software- und eine Hardware-Einheit. Die erste MUFACE®-Software und grafische Benutzeroberfläche lief noch unter DOS. 1999 programmierte Adrian Perrig [2] ein komfortableres GUI in der Programmiersprache Java (Sun Microsystems Inc.). Diese, als JavaMotion bezeichnete Software, läuft in einer virtuellen, Microsoft Windows-basierten Java-Laufzeitumgebung. Von Anfang an stützt sich die Philosophie des MUFACE® aber auf ein Bedienkonzept mit möglichst einfacher Art und Weise der Programmierung von Sequenzen. Die MUFACE®-Software kommuniziert über eine serielle RS232-Schnittstelle mit der MUFACE®-Hardware (Foto). Diese kann ein Einschubmodul eines 19-Zoll-Rack-Systems sein. Dieses Modul wird dann über ein Steuerkabel mit den Signalen: Puls (Clock) Voll-/Halbschritt, Drehrichtung (CW/CCW) und Enable mit der Schrittmotor-Endstufe (Driver) verbunden. Am 23.03 1993 verwendete den Begriff MUFACE das erste Mal als Abkürzung und Produkt die in Murten (Schweiz) eingetragene Einzelfirma Magnetron Labs Merz [3].
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