File:MUFACE.jpg: Difference between revisions

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Im Jahre 1994 verwendete den Begriff MUFACE das erste Mal als Abkürzung und Produkt die in Murten (Schweiz) eingetragene
Im Jahre 1994 verwendete den Begriff MUFACE das erste Mal als Abkürzung und Produkt die in Murten (Schweiz) eingetragene
Einzelfirma Magnetron Labs Merz [http://www.magnetron.ch]. Die Steuerung zeichnet sich auch dadurch aus, dass ein Standard-Microcontroller (8 Bit) die Kommunikation zum PC, die Speicherverwaltung und die SPS-Funktionaliät unterstützt.
Einzelfirma Magnetron Labs Merz [http://www.magnetron.ch]. Die Steuerung zeichnet sich auch dadurch aus, dass ein Standard-Microcontroller (8 Bit) die Kommunikation zum PC, die Speicherverwaltung und die SPS-Funktionaliät unterstützt.
Um für die Generierung der Frequenzen den Hauptprozessor zu entlasten, wurde für das DDS-Modul (Direct Digital Synthese) ein CPLD eingesetzt! Zusätzlich wurde das Konzept so ausgelegt, dass den MUFACE-Microcontroller stark belastende Prozesse – Beispiel ft-Werte für lineare und exponentielle Frequenzrampen rechnen – schon im Computer während der Eingabe der Parameter ausgeführt werden und in einer Tabelle abgelegt werden.
Um für die Generierung der Frequenzen den Hauptprozessor zu entlasten, wurde für das DDS-Modul (Direct Digital Synthese) ein programmierbarer CMOS-[[Logikbaustein]] (High-Density EE CMOS Programmable Logic) eingesetzt! Zusätzlich wurde das Konzept so ausgelegt, dass den MUFACE®-Microcontroller stark belastende Prozesse – Beispiel ft-Werte für lineare und exponentielle Frequenzrampen rechnen – schon im Computer während der Eingabe der Parameter ausgeführt werden und in einer Tabelle abgelegt werden.
Die Art einer Sequenz kann eine Pausenzeit, eine konstante Frequenz mit definierter Pulszahl (Burst) sein. Zusätzliche Frequenzrampen, das Abfragen eines Einganges (1 von 8) oder das Setzen eines Ausganges (1 von 8) und das Einfügen eines unbedingten Sprunges oder mehrere Schleifen erweitern die Einsatzmöglichkeiten dieser Schrittmotorsteuerung bedeutend.}}
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Deutsch: Das MUFACE® (Motor User interFACE) ist eine Schrittmotorsteuerung und besteht aus 2 Komponenten: Eine Software- und eine Hardware-Einheit. Die erste MUFACE®-Software und Bedienoberfläche lief noch unter DOS, später programmierte Adrian Perrig [1] das GUI in der Programmiersprache Java, die in einer virtuellen, Windows-basierten Java-Maschine lief. Von Anfang an stützt sich die Philsophie des MUFACE® aber auf ein Bedienkonzept mit möglichst einfacher Art und Weise der Programmierung von Sequenzen. Die MUFACE®-Software kommuniziert über eine serielle Schnittstelle mit der MUFACE®-Hardware (Foto). Die ein Einschubmodul eines 19-Zoll-Rack-Systems sein kann.

Im Jahre 1994 verwendete den Begriff MUFACE das erste Mal als Abkürzung und Produkt die in Murten (Schweiz) eingetragene Einzelfirma Magnetron Labs Merz [2]. Die Steuerung zeichnet sich auch dadurch aus, dass ein Standard-Microcontroller (8 Bit) die Kommunikation zum PC, die Speicherverwaltung und die SPS-Funktionaliät unterstützt. Um für die Generierung der Frequenzen den Hauptprozessor zu entlasten, wurde für das DDS-Modul (Direct Digital Synthese) ein programmierbarer CMOS-Logikbaustein (High-Density EE CMOS Programmable Logic) eingesetzt! Zusätzlich wurde das Konzept so ausgelegt, dass den MUFACE®-Microcontroller stark belastende Prozesse – Beispiel ft-Werte für lineare und exponentielle Frequenzrampen rechnen – schon im Computer während der Eingabe der Parameter ausgeführt werden und in einer Tabelle abgelegt werden.

Die Art einer Sequenz kann eine Pausenzeit, eine konstante Frequenz mit definierter Pulszahl (Burst) sein. Zusätzliche Frequenzrampen, das Abfragen eines Einganges (1 von 8) oder das Setzen eines Ausganges (1 von 8) und das Einfügen eines unbedingten Sprunges oder mehrer Schleifen erweitern die Einsatzmöglichkeiten dieser Schrittmotorsteuerung bedeutend.
Date
Source Own work
Author Muratum RM

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