„Philipp I. (Baden)“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
Philipp war der fünfte Sohn des Markgrafen [[Christoph I. (Baden)|Christoph&nbsp;I. von Baden]] und der [[Ottilie von Katzenelnbogen]]. Sein Vater beabsichtigte eigentlich eine Erbteilung zu vermeiden und betrachtete Philipp als seinen für die Landesherrschaft am besten befähigten Sohn, dem er die Herrschaft über alle seine Lande übertragen wollte. Zudem war eine Heirat Philipps mit der Erbtochter, [[Johanna (Hachberg-Sausenberg)|Johanna]], des Markgrafen [[Philipp (Hachberg-Sausenberg)|Philipp von Hachberg-Sausenberg]]<ref>gemäßGemäß [[August Huber (Archivar)|August Huber]]: ''Über Basels Anteil am Röteler Erbfolgestreit im Jahre 1503'', in: ''[[Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde]]'', Band 4 (1905), S. 84 ([https[doi://www10.e-periodica.ch5169/digbib/view?pid=bzgseals-002:1905:4::111676#92 Digitalisat]]), wurde Philipp am Hofe des [[Philipp (Hachberg-Sausenberg)|Philipp von Hachberg-Sausenberg]] und dessen Vater Rudolf&nbsp;IV. erzogen.</ref> – einer badischen Nebenlinie – geplant; damit wäre Philipp Herr eines beachtlichen Territoriums geworden. Die Hochzeit mit der Sausenburger Erbtochter scheiterte jedoch am Widerstand des französischen Königs.
 
Aufgrund des Widerstandes seiner weltlichen Brüder<ref>vierVier weitere Brüder hatten die geistliche Laufbahn eingeschlagen.</ref> änderte Christoph später zweimal sein Testament.
Philipps Bruder [[Bernhard III. (Baden-Baden)|Bernhard&nbsp;III.]] erhielt die linksrheinischen Besitzungen, sein Bruder [[Ernst (Baden-Durlach)|Ernst]] die südbadischen Herrschaften [[Markgrafschaft Baden-Hachberg|Hachberg]], [[Burg Üsenberg|Üsenberg]], [[Sausenburg|Sausenberg]]/[[Burg Rötteln|Rötteln]] und [[Burg Baden|Badenweiler]].
 
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== Weblinks ==
{{Commonscat|Philip I, Margrave of Baden|Markgraf Philipp I. von Baden}}
 
== Einzelnachweise/Anmerkungen ==