„Der Römerbrief (Barth)“ – Versionsunterschied
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[[Datei:Barthstube02.jpg|hochkant=1.4|mini|Schreibtisch im ehemaligen Pfarrhaus Safenwil, mit Kopie des Römerbrief-Manuskripts]]
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Bereits die erste Fassung machte Barth weit bekannt. Sie gilt wegen ihrer kontrastreichen Sprachbilder und ihres aufrüttelnden Schreibstils als Zeugnis [[Expressionismus|expressionistischer Literatur]].<ref>{{Literatur |Autor=Christofer Frey |Titel=Die Theologie Karl Barths
Barth wurde daraufhin 1921 in Deutschland zum Theologieprofessor berufen und entwickelte sich zu einem weltweit führenden evangelischen Theologen des 20. Jahrhunderts. Sein Römerbriefkommentar erlebte auf Deutsch bis 2005 16 Auflagen mit insgesamt 47.000 Exemplaren; außerdem wurde er ins Englische, Französische, Italienische, Niederländische, Russische, Spanische, Chinesische, Japanische und Koreanische übersetzt.<ref>{{Literatur |Autor=Cornelis van der Kooi, Katja Tolstaja |Titel=Der Römerbrief (Zweite Fassung) |
== Entstehung ==
Im Sommer 1916 stellte sich für Karl Barth in Gesprächen mit [[Eduard Thurneysen]] heraus, dass ihre theologische Ausbildung für Predigt, Unterricht und Seelsorge nicht mehr hilfreich war. Beide meinten, man müsse noch einmal ganz neu ansetzen. Barth begann daraufhin im Juli mit dem Studium des Römerbriefs im griechischen Urtext. „Ich begann ihn zu lesen, als hätte ich ihn noch nie gelesen: nicht ohne das Gefundene … bedächtig aufzuschreiben.“<ref>{{Literatur |Autor=Eberhard Busch |Titel=Karl Barths Lebenslauf
Barth arbeitete an einem Schreibpult, das als Familienerbstück Ende 1915 an ihn gekommen war, und auch inhaltlich zog er zu seinem Bibelstudium Autoren zu Rate, die durch die Tradition der Familie nahe lagen, besonders den von Vater und Großvater hochgeschätzten [[Johann Tobias Beck]].<ref>{{Literatur |Autor=Eberhard Busch |Titel=Karl Barths Lebenslauf
Im Sommer und Herbst 1917 war Barth auch politisch tätig. Als Delegierter nahm er am Parteitag der Schweizer Sozialdemokraten teil und förderte in Safenwil die Gründung von Gewerkschaften, wobei er als Demonstrationsredner auftrat. Das führte zu Spannungen in seiner Gemeinde. Bei der Bestätigungswahl im Juni erhielt er zahlreiche Gegenstimmen. Als die Sozialisten die Mehrheit im Gemeinderat gegen den Freisinn errangen, gab es unter den Kirchgängern Proteste bis hin zu einer Kirchenaustrittsbewegung.<ref>{{Literatur |Autor=Eberhard Busch |Titel=Karl Barths Lebenslauf
Drei Schweizer Verlage lehnten 1917 den Druck ab; erst nach einer Defizitgarantie des mit Barth befreundeten Unternehmers [[Pestalozzi + Co#Geschichte|Rudolf Pestalozzi]] sagte der Bäschlin-Verlag Bern zu. Bis 3. Juni 1918 stellte Barth das Manuskript, bis 18. August 1918 die korrigierte Druckfassung fertig. Zu Weihnachten 1918 erschien das Buch in einer Auflage von 1000 Exemplaren. Es wurde aber auf 1919 datiert.
Im Jahr 1920 nahm sich Barth die Auslegung des Römerbriefs erneut vor. Er las dafür viel theologische Literatur, insbesondere Calvin, mit dem Ergebnis, dass er vom altwürttembergischen Pietismus unabhängig wurde und seine Gegnerschaft zu Schleiermacher klar erkannte. Barth schrieb die zweite Fassung des Römerbriefs, die jetzt deutlicher evangelisch-reformiertes Profil hatte, vom Herbst 1920 bis Sommer 1921 innerhalb von elf Monaten, wobei die fertigen Seiten immer gleich an den Drucker gingen.
Am == Erste Fassung ==
Das Buch enthält zwei Leitgedanken:
# Gott kann nicht für den eigenen Parteistandpunkt vereinnahmt werden. Barth betonte die Sachlichkeit als Grundhaltung des Christen in der Welt: „Militärdienst, … wenn’s sein muss, aber unter ''keinen'' Umständen als Feldprediger! Sozialdemokratisch, aber ''nicht'' religiös-sozial!“<ref>{{Literatur |Autor=Karl Barth |Titel=Der Römerbrief (Erste Fassung)
# Das [[Reich Gottes]] ist nicht, wie [[Religiöser Sozialismus|Religiöse Sozialisten]] meinten, Zielpunkt eines darauf zulaufenden Fortschritts (im alten [[Äon (Theologie)|Äon]]), sondern etwas ganz anderes, der Anbruch eines neuen Äon.<ref>{{Literatur |Autor=Christofer Frey |Titel=Die Theologie Karl Barths
Weniger schroff als in der zweiten Fassung
Barths Formulierung „Revolution Gottes“ hat zu Diskussionen Anlass gegeben. Die These von [[Friedrich-Wilhelm Marquardt]], Barth
== Zweite Fassung ==
[[Datei:Mathis Gothart Grünewald 024.jpg|mini|[[Johannes der Täufer]] weist von sich weg auf den gekreuzigten Christus ([[Isenheimer Altar]], Detail). Barth bezeichnete dieses Bild, von dem eine Kopie von jetzt an stets über seinem Schreibtisch hing, als Inspiration bei der Neubearbeitung des Römerbriefkommentars<ref>{{Literatur |Autor=Eberhard Busch |Titel=Karl Barths Lebenslauf |Datum=1975 |Seiten=128}}</ref> ]]
Die zweite Fassung nimmt die Leitgedanken der ersten auf, formuliert aber schärfer:
* Gott ist der ganz Andere. Barth verfolgt mit seinen paradoxen, an [[Søren Kierkegaard|
*Gott ist für die Vernunft unanschaulich, aber in der Offenbarung Jesu Christi anschaulich. Der neue Äon hat mit der gegenwärtigen Wirklichkeit zu tun, er wirkt in die Pragmatik des alten Äon hinein und ermöglicht eine Sachlichkeit des alltäglichen Handelns.<ref>{{Literatur |Autor=Christofer Frey |Titel=Die Theologie Karl Barths
* Der Gleichnisbegriff, grundlegend entfaltet in der [[Kirchliche Dogmatik|Kirchlichen Dogmatik]], kommt hier bereits vor. Zur Interpretation der Aussagen in Barths Römerbriefkommentar zieht [[Christofer Frey]] [[Platons Höhlengleichnis]] heran. Das Gleichnis bildet nicht unmittelbar ab, sondern ist wie der Schatten an der Wand.<ref>{{Literatur |Autor=Christofer Frey |Titel=Die Theologie Karl Barths
* Grund und Ziel der Menschheitsgeschichte ist [[Jesus Christus]], allerdings nicht, wie er als [[Jesus von Nazaret]]h in seiner historischen Umwelt lebte, sondern wie er sein Kreuz trägt: dieses ist Gottes Nein zu allen menschlichen Versuchen, Gott zu verzwecken. Das Kreuz steht im Zentrum. Deshalb gibt es für Barth keinen wie auch immer konzipierten Fortschritt der Geschichte, wohl aber eine doppelbödige Erfahrung der alltäglichen Wirklichkeit.<ref>{{Literatur |Autor=Christofer Frey |Titel=Die Theologie Karl Barths
Die radikalen Positionen, die Barth in der zweiten Fassung des Römerbriefs bezog, machten es schwierig, in der Auslegung von Röm 12ff. zu ethischen Aussagen zu kommen, die über ein Nein hinausgehen. Frey stellte fest, dass „der ‚organische‘ Zusammenhang zwischen theologischer Grundlegung und Ethik“ hinfällig werde. Wo Paulus schrieb „Ich ermahne euch“, habe Barth verstanden: „Lasst euch unterbrechen“. Ethik sei für Barth – punktuell – Kritik der Alltagsroutinen, Gott die „große Störung“ menschlichen Tuns.<ref>{{Literatur |Autor=Christofer Frey |Titel=Die Theologie Karl Barths |Datum=1988 |Seiten=78}}</ref>
== Barths Handapparat ==
Im Nachwort zur ersten Ausgabe benannte Barth als „mir ''besonders'' wertvoll“: [[Johannes Calvin]], [[Johann Tobias Beck]], Johann Albrecht Bengel, [[Frédéric Godet]], [[Hermann Kutter]], [[Hans Lietzmann (Theologe)|Hans Lietzmann]], [[
* Johann Calvin: ''Commentarius in Epistolam Pauli ad Romanos'', Calvini Opera Band 49;
* Johann Tobias Beck: ''Erklärung des Briefes Pauli an die Römer'', hrsg. von J. Lindenmeyer, 2 Bände, Gütersloh 1884;
* Johann Albrecht Bengel: ''[[Gnomon Novi Testamenti]]'', hrsg. von J. Steudel, 2 Bände, 3. Auflage Tübingen 1850;
* Frédéric Godet: ''Commentar zu dem Brief an die Römer'', deutsch bearbeitet von E. R. Wunderlich, zwei Bände, Hannover 1881/1882;
* Hermann Kutter: ''Das Unmittelbare. Eine Menschheitsfrage.'' Berlin 1902;
* Hans Lietzmann: ''Die Briefe des Apostels Paulus''… Band I: ''An die Römer.'' 2. Auflage. Tübingen 1919;
* Karl Heinrich Rieger: ''Betrachtungen über das Neue Testament, zum Wachsthum in der Gnade und Erkenntniß unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi'', Tübingen 1828;
* Adolf Schlatter: ''Der Römerbrief ausgelegt für Bibelleser'', (Calw 1887) 4. Auflage Stuttgart 1902;
* Albert Schweitzer: ''Geschichte der Leben-Jesu-Forschung''. 2. Auflage, Tübingen 1913;
* Theodor Zahn: ''Der Brief des Paulus an die Römer.'' 2. Auflage, Leipzig 1910;
* Friedrich Zündel: ''Aus der Apostelzeit''. Zürich 1886.
Damit ist aber nicht die ganze benutzte Literatur angezeigt, wie [[Gerhard Ebeling]] am Beispiel von [[Martin Luther]] herausarbeitete: Luther fehlt in den Literaturangaben zur ersten Fassung (in der zweiten Fassung des Römerbriefs unterließ Barth die Literaturangaben „aus verschiedenen Gründen“). Tatsächlich wird Luther in beiden Fassungen mindestens ebenso sehr herangezogen wie Calvin. Allerdings entstammen die Zitate nicht Luthers [[Römerbriefvorlesung (Martin Luther)|Römerbriefkommentar]], sondern hauptsächlich zwei Textsammlungen aus Luthers Werken, die der württembergische Pfarrer Chr. G. Eberle Mitte des 19. Jahrhunderts herausgegeben hatte. „Aus dem bequem zugänglichen Zitatenschatz von Eberle hat er … ausnahmslos zustimmend, fast durchweg hochkarätige theologische Texte angeführt.“<ref>{{Literatur |Autor=Gerhard Ebeling |Titel=Karl Barths Ringen mit Luther |Sammelwerk=Lutherstudien |Band=3 |Verlag=Mohr Siebeck |Ort=Tübingen |Datum=1985 |Seiten=437}}</ref> Aber Eberles erbauliche Sammlung war nicht zitierfähig.
[[Platon]], [[Immanuel Kant]], [[Søren Kierkegaard]], [[Fjodor Michailowitsch Dostojewski]], [[Carl Spitteler]] und [[Franz Overbeck]] beeinflussten nach Einschätzung von [[Christiane Tietz]] beide Fassungen des Römerbriefs.<ref>Christiane Tietz: ''Karl Barth'', München 2018, S. 99–102</ref> Zum Verständnis von Platon und Kant war Karl Barth nach eigenen Angaben der Austausch mit seinem Bruder [[Heinrich Barth (Philosoph)|Heinrich]] hilfreich, während Kierkegaard und Dostojewski ihm durch [[Eduard Thurneysen]] erschlossen wurden.<ref>{{Literatur |Autor=Karl Barth |Titel=Der Römerbrief (Zweite Fassung) |Sammelwerk=Karl-Barth-Gesamtausgabe |Band=47 |Datum=1954 |Seiten=7}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Eberhard Busch |Titel=Karl Barths Lebenslauf |Datum=1975 |Seiten=128-129}}</ref>
== Barth als Exeget ==
Barth hatte sich dem griechischen Text des Römerbriefs intensiv zugewandt, weil er [[Paulus von Tarsus]] verstehen wollte. Die ernsten Fragen seien über den zeitlichen Abstand hinweg dieselben: „Unsere Fragen sind, wenn wir uns selber recht verstehen, die Fragen des Paulus, und des Paulus Antworten müssen, wenn ihr Licht uns leuchtet, unsere Antworten sein.“<ref>{{Literatur |Autor=Karl Barth |Titel=Der Römerbrief (Erste Fassung) |Sammelwerk=Karl-Barth-Gesamtausgabe |Band=46 |Datum= |Seiten=3 |Kommentar=Vorwort}}</ref> Kritiker sahen darin allerdings [[Eisegese]]. [[Hugo Gressmann]] urteilte, man lerne in Barths Kommentar nicht „den Paulus kennen, wie er wirklich war, sondern den Paulus, wie er nach Barth hätte sein müssen, das macht aus einem Brief des Paulus an die Römer einen Brief Barths an seine
[[Adolf Jülicher]] kam als Neutestamentler zur gleichen Einschätzung wie Gressmann, doch zeigte er sich beeindruckt von Barths Übersetzung von πίστις ''pístis'' mit „Treue Gottes“ in der ersten Fassung des Römerbriefkommentars. Barth erklärte dazu, er verdanke diese Entdeckung am griechischen Text einem Hinweis seines Vetters [[Rudolf Liechtenhan der Ältere|Rudolf Liechtenhan]].<ref>{{Literatur |Autor=Cornelis van der Kooi, Katja Tolstaja |Titel=Der Römerbrief (Zweite Fassung)
Die zweite, 1922 erschienene Fassung wurde von [[Rudolf Bultmann]] weitgehend positiv rezensiert.<ref>{{Literatur |Autor=Eberhard Busch |Titel=Karl Barths Lebenslauf
== Barths Rezeption des Neukantianismus ==
Nach Analyse von [[Friedrich Lohmann (Theologe)|Friedrich Lohmann]] nahm Barth in seinen beiden Römerbriefkommentaren drei Elemente des [[Neukantianismus]] positiv auf:
# den erkenntnistheoretischen Anti-Subjektivismus und Anti-Psychologismus;
# die Polemik gegen das „Gegebene“;
# die Rede von Gott als „Ursprung“.
Das erste Element finde sich in beiden Fassungen, das zweite und dritte nur in der zweiten Fassung des Römerbriefkommentars, und für diese beiden Elemente ist es laut Lohmann gesichert, dass Barth bewusst an den Neukantianismus anknüpfte.<ref>{{Literatur |Autor=Johann Friedrich Lohmann |Titel=Karl Barth und der Neukantianismus |Datum=1995 |Seiten=317}}</ref>
== Rezeption ==
[[Datei:Karl Bart, Der Römerbrief.jpg|mini]]
Der katholische Dogmatiker [[Karl Adam (Theologe)|Karl Adam]] schrieb 1925/26 in der Zeitschrift [[Hochland (Zeitschrift)|Hochland]]: „Barths Römerbrief schlug gleich bei seinem ersten Erscheinen … wie eine Bombe auf dem Spielplatz der Theologen ein, in seinen Wirkungen etwa vergleichbar mit der [[Antimodernisteneid|Antimodernisten-Enzyklika]] des Papstes [[Pius X.]] [[Pascendi]].“<ref>{{Literatur |Autor=Cornelis van der Kooi, Katja Tolstaja |Titel=Der Römerbrief (Zweite Fassung)
Die erste Fassung des Römerbriefs fand vor allem Schweizer Leser und Rezensenten, darunter als einer der ersten [[Emil Brunner (Theologe)|Emil Brunner]]. [[Adolf von Harnack]] distanzierte sich gesprächsweise, dies wurde aber von Barth, als er davon erfuhr, als Votum eines Vertreters der abtretenden Theologengeneration wahrgenommen. Das Buch irritierte einige Rezensenten. So wurde dem Autor eine Nähe zu [[Rudolf Steiner]] oder [[Oswald Spengler]] unterstellt.<ref>{{Literatur |Autor=Cornelis van der Kooi, Katja Tolstaja |Titel=Der Römerbrief (Zweite Fassung)
Zu Barths Erstaunen wurde er, ein Pfarrer ohne Promotion und Habilitation, 1921 aufgrund des Römerbriefs (erste Fassung) als Professor für Reformierte Theologie an die Universität Göttingen berufen. Ausschlaggebend war die Empfehlung von [[Ernst Friedrich Karl Müller|Karl Müller]] (Universität Erlangen).<ref>{{Literatur |Autor=Eberhard Busch |Titel=Karl Barths Lebenslauf
== Textausgaben ==
* ''Der Römerbrief (Erste Fassung)''. Hrsg. von H. Schmidt, Zürich 1985 (Karl
* ''Der Römerbrief (Zweite Fassung).'' 9. Auflage. Zürich 1954.
* ''Der Römerbrief (Zweite Fassung).'' Hrsg. von Cornelis van der Kooi und Katja Tolstaja (Karl-Barth-Gesamtausgabe, Band 47). Theologischer Verlag Zürich, Zürich 2010. ISBN 978-3-290-17562-7.
== Literatur ==
* [[Christiane Tietz]]: ''Karl Barth: Ein Leben im Widerspruch.'' Beck, München 2018, ISBN 978-3-406-72523-4 (erste Fassung: S. 99–112; zweite Fassung: S. 133–162)
* [[Eberhard Busch]]: ''Karl Barths Lebenslauf: nach seinen Briefen und autobiographischen Texten.'' Christian Kaiser, München 1975, ISBN 3-459-01022-3.
* [[Christofer Frey]]: ''Die Theologie Karl Barths. Eine Einführung.'' Athenäum, Frankfurt/Main 1988. ISBN 3-610-09112-6.
* [[Friedrich Lohmann (Theologe)|Friedrich Lohmann]]: ''Karl Barth und der Neukantianismus. Die Rezeption des Neukantianismus im »Römerbrief« und ihre Bedeutung für die weitere Ausarbeitung der Theologie Karl Barths'' (= ''Theologische Bibliothek Töpelmann'', Band 72). De Gruyter, Berlin/New York 1995, ISBN 3-11-014883-8 (zugleich Dissertation, Mainz 1995)
== Weblinks ==
* [[Wolf Krötke]]: ''[http://wolf-kroetke.de/theologiegeschichte-des-20-jahrhunderts/ansicht/eintrag/155.html Der Anfang der „dialektischen Theologie“: Karl Barth]''
* [[Konrad Schmid (Theologe)|Konrad Schmid]]: ''[https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/68206/1/Karl_Barths_Schriftauslegung.pdf Karl Barths Schriftauslegung und die Bibelwissenschaft]''
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Theologisches Werk (Christentum)]]
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