„Rudolf von Groote“ – Versionsunterschied

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== Kindheit und Jugend ==
Rudolf Felix Joseph von [[Groote (Adelsgeschlecht)|Groote]] war der Sohn des damaligen [[Gerichtsassessor]]s und späteren ''Königlich-Preußischen Geheimen [[Regierungsrat (Amtsbezeichnung)|Regierungsrat]]es'' [[Felix von Groote]] (1828–1889)<ref>{{BibISBN|3770075854|Seiten=481&nbsp;f}}</ref><ref>[http://www.rppd-rlp.de/pk04666 Groote zu Kendenich, Rudolf von bzw. Groote, Rudolf Felix August von / 1828–1889 in der RPPD]</ref><ref>[{{Webarchiv|url=https://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/hjb1964/hjb1964.13.htm |wayback=20190501073733 |text=Rudolf Edler von Groote, Lebensbild eines Ahrweiler Landrats, von Christian Ulrich] |archiv-bot=2023-01-04 02:28:17 InternetArchiveBot }}</ref> und dessen Ehefrau Maria Theresia Josepha Simons die 1856 geheiratet hatten. Aus dieser Ehe hatte er noch 7 jüngere Geschwister. Nachdem seine Mutter bei der Behandlung typhuskranker Kinder in Ahrweiler selbst an [[Typhus]] erkrankt und an den Folgen verstorben war, hatte sein Vater ein weiteres Mal geheiratet. Aus der 2. Ehe mit Anna Katharina geb. Hasslacher, einer Tochter des [[Aachen]]er [[Polizeidirektor (Chef des Sicherheitsapparats)|Polizeidirektor]]s [[Franz Carl Hasslacher]], hatte von Groote noch 7 weitere Halbgeschwister. Er wuchs in [[Ahrweiler]] auf und machte 1878 sein Abitur am katholischen Gymnasium in [[Bad Münstereifel]]. Von 1878 bis 1881 studierte er vor allem [[Rechtswissenschaft|Jura]] an den Universitäten [[Heidelberg]], [[Berlin]] und [[Bonn]]. Seine Referendarzeit leistet er an den [[Landgericht]]en [[Koblenz]] und Bonn ab.
 
== Werdegang ==