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|NÄCHSTES=U 469
|BILD=[[Datei:U-bootVIIc0001DEU Heiligenhaus COA.jpgsvg|200px100px]]
|BILDTEXT=GrafikStadtwappen einevon U-BootsHeiligenhaus, derWappen Klassedes VIIBootes C
|TYP=[[U-Boot Klasse VII|VII C]]
|FPN=M – 49 533
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|FL=*[[5. U-Flottille|5. Flottille]]<br />12. August 1942 bis 31. Januar 1943
* [[3. U-Flottille|3. Flottille]]<br />1. Februar 1943 bis 11. August 1943
|ES=3 FeindfahrtenUnternehmungen
|RES= 1 Tanker mit 6537 BRT
|VER=am 11.&nbsp;August 1943 im Mittelatlantik versenkt (44 Tote, 7 Kriegsgefangene)
}}
 
'''''U 468''''' war ein von der [[Kriegsmarine]] im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] eingesetztes [[U-Boot]] vom [[U-Boot-Klasse VII|Typ VII C]]. Bei der ersten seiner drei [[Feindfahrt]]en versenkte es am 12. März 1943 im Nordatlantik einen britischen [[Tanker]]. Am 11. August 1943 wurde das U-Boot von einem schweren Bomber ''[[Consolidated B-24 Liberator]]'' versenkt, schoss aber gleichzeitig den Bomber ab. Von den 51 Besatzungsmitgliedern überlebten nur sieben und gerieten in britische [[Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges|Kriegsgefangenschaft]].
 
== Bau und Ausstattung ==
''U &nbsp;468'' hatte an der Oberfläche eine Wasserverdrängung von 769 &nbsp;t und unter Wasser 871 &nbsp;t. SieEs war insgesamt 67,1 &nbsp;m lang, 6,2 &nbsp;m breit, 9,6 &nbsp;m hoch mit einem 50,5 &nbsp;m langen Druckkörper und hatte einen Tiefgang von 4,74 &nbsp;m. Das in der [[Deutsche Werke]] AG in [[Kiel]] gebaute U-Boot wurde von zwei Viertakt-Dieselmotoren F46 mit je 6 Zylindern und Ladegebläse der Kieler [[Germaniawerft]] mit einer Leistung von 2060 bis 2350 kW, bei Unterwasserbetrieb mit zwei [[Elektromotor]]en GU 460/8–27 von [[AEG]] mit einer Leistung von 550 kW angetrieben. Es hatte zwei Antriebswellen mit zwei 1,23 m großen Schiffsschrauben. Das Boot war zum Tauchen bis in Tiefen von 230 &nbsp;m geeignet.
 
Das U-Boot erreichte an der Oberfläche Geschwindigkeiten von bis zu 17,7 Knoten und unter Wasser bis zu 7,6 Knoten. Aufgetaucht konnte das SchiffBoot bei 10 Knoten bis zu 8500 Seemeilen weit fahren, untergetaucht bei 4 Knoten bis zu 80 Seemeilen. ''U &nbsp;468'' war mit fünf 533 mm [[Torpedorohr]]en – vier am Bug und eins am Heck – und vierzehn [[Torpedo]]s, einer 888,8-mmcm-[[Schiffsartillerie|Kanone]] SK C/35 mit 220 Schuss Munition, einer 373,7-mmcm-[[Flugabwehrkanone|FlaKFlak]] M42 18/36/37/43 und zwei 20[[2-mmcm-Flak 30|2-cm-FlaK C/30]] ausgestattet.
 
Viele deutsche Städte nutzen die Möglichkeit, eine "Patenschaft" für ein U-Boot zu übernehmen, Bürger sandten Präsente in den Stützpunkt und die Besatzung wurde zu bestimmten Gelegenheiten eingeladen. Patenstadt von ''U&nbsp;468'' war [[Heiligenhaus]], dessen Stadtwappen von der Besatzung als Bootswappen übernommen wurde. Zudem trug das Boot die stilisierte Zeichnung eines Beils am Turm, womit die Besatzung auf das sogenannte [[Fritz Haarmann#Haarmann-Lied|„Haarmann-Lied“ (''Warte, warte nur ein Weilchen...'')]] Bezug nahm.<ref>Georg Högel: ''Embleme, Wappen, Malings deutscher U-Boote 1939–1945.'' 5. Auflage. Koehlers Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg 2009, ISBN 978-3-7822-1002-7. Seite 110</ref>
 
== Mannschaft ==
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== Einsatz und Ende ==
Nach seiner Indienststellung wurde ''U &nbsp;468'' unter dem Kommando des [[Oberleutnant zur See|Oberleutnants zur See]] [[Klemens Schamong]] (* 1917; 2007 noch am Leben) ab 12. August 1942 erprobt und diente bis zum 27. Januar 1943 bei der [[5. U-Flottille]] in [[Kiel]] als Ausbildungsboot, um dann der in [[U-Boot-Bunker in La Pallice|La Pallice]] stationierten [[3. U-Flottille]] zugeteilt zu werden. Am 28. Januar 1943 verließ ''U &nbsp;468'' den Kieler Hafen, wurde am 1. Februar im norwegischen [[Kristiansand]] aufgetankt und fuhr nach kurzem Aufenthalt in [[Egersund]] am 2. Februar zu seiner ersten FeindfahrtUnternehmung in den Nordatlantik zwischen [[Jan Mayen]] und [[Neufundland]], wo es zu den U-Boot-Gruppen „Ritter“, „Burggraf“ und „Raubgraf“ gehörte, die nach Maßgabe der von [[Karl Dönitz]] entwickelten [[Rudeltaktik]] das Gefecht mit alliierten Geleitzügen suchte. Am 3. März 1943 wurde ''U &nbsp;468'' durch ''[[U 462]]'' mit Treibstoff und Proviant versorgt. Am 12. März versenkte dasKommandant U-BootSchamong südöstlich von [[Kap Farvel]] mit zwei Torpedos den britischen Tanker ''Empire Light'' mit 65376.537 BRT. Das Schiff gehörte zum Geleitzug ''ONS 168'' und war zuvor durch einen Angriff von ''[[U&nbsp;638]]'' so stark beschädigt worden, dass es von der Besatzung aufgegeben werden musste. Von den 50 Seeleuten der Tankerbesatzung''Empire Light'' überlebten nur fünf Mann. Im Anschluss nahm Schamong die Verfolgung des Geleitzuges ''ON 170'' auf, den er gemäß der Rudeltaktik aus der Deckung beschattete und Positionsmeldungen abgab, um weitere U-Boote an den Konvoi heranzuführen. Allerdings waren diese Meldungen unbrauchbar, so dass die U-Bootführung von einer falschen Position des Geleitzuges ausging. Die auf ''OPN 170'' angesetzte U-Bootgruppe ''Raubgraf'' fand den Konvoi entsprechend nicht, und ''ON 170'' erreichte die kanadischen Gewässer ohne Verluste.<ref>[[Clay Blair]]: ''Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1942–1945''. Heyne Verlag, 1999, ISBN 3-453-16059-2, Seite 321</ref> Am 27. März traf ''U &nbsp;468'' im Hafen von [[La Pallice]] ein, einem Vorort von [[La Rochelle]].
 
Am 19. April 1943 verließ das U-Boot La Pallice zu seiner zweiten FeindfahrtUnternehmung, bei der es auf keinerlei feindliche Schiffe traf. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen „Amsel“, „Amsel 3“, „Rhein“, „Elbe 1“ und „Mosel“. Diese U-Bootgruppe war in einer Linie südwestlich von [[Grönland]] positioniert und bestand aus 23 deutschen U-Booten. Am 17. Mai 1943 wurde ''U &nbsp;468'' durch ''[[U &nbsp;505]]'' mit Treibstoff und Proviant versorgt. Am 22. Mai um 8.35 Uhr griff ein Torpedo-Bomber ''[[Grumman TBF Avenger]]'' von Squadron VC-9 vom Trägerschiff ''[[USS Bogue]]'' das U-Boot an,. ohneDer esPilot zuder treffen''Avenger'', dochRoger kaumC. eineKuhn, Stundebrach späterden kamAngriff einab zweitesund Flugzeuggab vomungenügende selbenPositionsmeldungen Trägerweiter, dasbevor trafer undabdrehte. Aus diesem Grund konnte das U-Boot beschädigte.von Umweiteren 15Flugzeugen der ''Bogue'' nicht mehr aufgefunden werden.57 UhrKommandant wurdeSchamong meldete seinerseits, dass ''U-&nbsp;468'' vonan einemdiesem FlugzeugTag ausmehreren derLuftangriffen britischenausgesetzt 819gewesen Navalsowie Airvon SquadronÜberwassereinheiten angegriffenmit [[Wasserbombe (Kampfmittel)|Wasserbomben]] verfolgt worden sei.<ref Diename="Bla">[[Clay BesatzungBlair]]: des''Der U-BootesBoot-Krieg.'' eröffneteBand mit2: ihrer''Die FlakGejagten, das1942–1945.'' FeuerHeyne, trafMünchen das Flugzeug1998, jedochISBN nicht3-453-16059-2. Seite 405</ref> ''U-&nbsp;468'' wurdewies soschwere schwerBeschädigungen beschädigtauf, so dass esKommandant Schamong sich entschloss, die FeindfahrtUnternehmung abzubrechen und zum abbrechenStützpunkt musstezurückzukehren. Am 29. Mai 1943 kehrte es nach La Pallice zurück.
 
Am 7. Juli 1943 lief ''U &nbsp;468'' ein letztes Mal aus La Pallice aus, um im Mittelatlantik alliierte Schiffe zu jagen, doch es kam auch diesmal zu keinen Erfolgen. Am 11. August 1943 wurde das U-Boot südwestlich von [[Dakar]] von der Besatzung eines schwerenleichten BombersSeeaufklärungsflugzeugs, einer sogenannten [[Consolidated PBY|Catalina]], entdeckt. Diese meldete die Position des Ubootes, woraufhin ein schwerer ''[[Consolidated B-24 Liberator|"Liberator"-Bomber]]'' der britischen [[No. 200 Squadron RAF|RAF Squadron 200]] entdecktdie Verfolgung aufnahm und ''U&nbsp;468'' mit [[Wasserbombe (Kampfmittel)|Wasserbomben]] angegriffenangriff. Es gelang, dessen Besatzung mithilfe der 202-mmcm-Flak, das Flugzeug in Brand zu schießen,. dochDoch grifftrotz dieerheblicher schwerBeschädigungen griff dessen getroffenePilot, brennendeLloyd Allan Trigg das U-Boot mit seiner brennenden ''Liberator'' erneut an. undEr entludwarf ihresechs Bombenlastmit über[[Hexogen|Torpex]] dembestückte Wasserbomben, die auf geringe Tiefe eingestellt waren, auf das U-Boot.<ref Dichtname="Cla">[[Clay Blair]]: ''Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1942–1945''. Heyne Verlag, 1999, ISBN 3-453-16059-2, Seite 473</ref> Die dicht neben diesem ins Wasser schlagende Wasserbomben reichten aus, das U-Boot so schwer zu treffen, dass Wasser eindrang und sich [[Chlor]]gas bildete, was den Tod der meisten Besatzungsmitglieder bedeutetezur Folge hatte. Schwer verwundete, blutende U-BootfahrerBoot-Fahrer fielen ins Wasser und wurden nach Berichten Überlebender von [[Haie]]n und [[Barrakudas]] gefressen. Die ''Liberator'' stürzte mit einer Explosion ins Meer, so dass alle ihre acht Besatzungsmitglieder umkamen – wie auch 44 Mann der U-Boot-Besatzung. Nur sieben Mitglieder der Besatzung von ''U &nbsp;468'' – darunter der Kommandant Klemens Schamong, zwei weitere Offiziere und ein Unteroffizier – konnten sich aus dem sinkenden U-Boot retten. Zunächst fanden drei der im Wasser Schwimmenden ein Rettungsschlauchboot aus der abgestürzten ''Liberator'', und später gesellten sich vier weitere Überlebende dazu. Zwei Tage später wurden die im Wasser treibenden, von Haien umkreisten Seeleute von einem [[Short Sunderland|Sunderland-Flugboot]] entdeckt, das auf die Suche nach den Vermissten aus der ''Liberator'' geschickt worden war. Die Sunderland-Besatzung hielt die [[Schiffbruch|Schiffbrüchigen]] für Leute aus der ''Liberator'', worauf sie ein Rettungsfloß abwarf und über Funk ein britisches Kriegsschiff heranführte. Am 13. August wurdewurden dasdie schiffbrüchigen SchlauchbootDeutschen von der britischen Korvette ''HMS Clarkia'' entdeckt,aufgenommen und diegerieten sieben deutschen Schiffbrüchigen wurden alsin [[Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges|KriegsgefangeneKriegsgefangenschaft]].<ref name="Cla" /><ref name="Lam">{{Internetquelle |autor=Max Lambert |url=https://www.nzherald.co.nz/nz/news/article.cfm?c_id=1&objectid=10436019 |titel=U-boat skipper's testimony led to VC for New Zealand pilot |werk=[[The New Zealand Herald]] |datum=2007-04-24 |abruf=2019-08-22 |sprache=en}}</ref> Laut zeitgenössischen Berichten hatten zwei der BritenGeretteten anschwerste Bisswunden: Einem war von einem Hai ein Arm zerfleischt worden, während einem anderen ein Stück Fleisch vom Schenkel gebissen worden war.<ref>''Horrifying Ordeal. Survivors of a U-Boat''. Evening Post (New Zealand), 16. November 1943.</ref><ref>''[https://www.bbc.co.uk/history/ww2peopleswar/stories/40/a5319740.shtml Tommy Carter and the crew of a Sundeland flying boat and Captain Klemens Schamong and his U Boat crew.]'' BBC History (Article ID: A5319740), 25. August 2005, abgerufen am 29. BordMärz genommen2020.</ref>
 
== Flugoffizier Lloyd Allan Trigg und sein Kriegsgegner Klemens Schamong ==
Der gefallene Pilot der ''Liberator'', ''Flying Officer'' [[Lloyd Trigg|Lloyd Allan Trigg]] [[Royal New Zealand Air Force|RNZAF]], wurde für die Versenkung von ''U 468'' posthum mit dem [[Victoria-Kreuz]] ausgezeichnet. Eine Besonderheit bestand darin, dass diese Auszeichnung in diesem Fall zum einzigen Mal auf Grund der Aussage eines Angehörigen feindlicher Streitkräfte – des gefangenen Klemens Schamong – verliehen wurde. Es war außerdem die erste Verleihung dieses Ordens an einen Angehörigen einer britischen Flugzeugbesatzung im Kampf gegen U-Boote.
 
Der 1917 geborene U-Boot-Kommandant Klemens Schamong lebte nach dem Krieg zurückgezogen. 2007 gelang es jedoch dem neuseeländischen Journalisten Arthur Arculus im Rahmen seiner Recherchen zur Versenkung von ''U 468'', die Anschrift des nunmehr 90-jährigen, in der Nähe von Kiel lebenden Schamong über dessen Sohn und Neffen herauszubekommen und in Briefkontakt zu treten.<ref>Max Lambert, New Zealand Press Association (NZPA): ''[https://www.nzherald.co.nz/nz/news/article.cfm?c_idname=1&objectid=10436019 U-boat skipper's testimony led to VC for New Zealand pilot.]'' [[The New Zealand Herald]], 24. April"Lam" 2007.</ref>
 
== Siehe auch ==
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== Literatur ==
* Rainer Busch, Hans-Joachim Röll: ''Der U-Boot-Krieg 1939–1945.'' Band 1: ''Die deutschen U-Boot-Kommandanten.'' Geleitwort von Prof. Dr. Jürgen Rohwer, Mitglied des Präsidiums der Internationalen Kommission für Militärgeschichte. E. S. Mittler und Sohn, Hamburg/Berlin/Bonn 1996, S. 203. ISBN 3-8132-0490-21, S. 203.
* Rainer Busch, Hans-Joachim Röll: ''Der U-Boot-Krieg 1939–1945.'' Band 2: ''U-Boot-Bau auf deutschen Werften.'' E. S. Mittler und Sohn, Hamburg/Berlin/Bonn 1997, S. 85190, 190. ISBN 3-8132-0512-16, S. 85.
* Rainer Busch, Hans-Joachim Röll: ''Der U-Boot-Krieg 1939–1945.'' Band 3: ''Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945.'' E. S. Mittler und Sohn, Hamburg/Berlin/Bonn 2008, S. 209. ISBN 3-8132-0513-84, S. 209.
* Rainer Busch, Hans-Joachim Röll: ''Der U-Boot-Krieg 1939–1945.'' Band 4: ''Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945.'' E. S. Mittler und Sohn, Hamburg/Berlin/Bonn 2008, S. 138. ISBN 3-8132-0514-52, S. 138.
* [[Erich Gröner]], Dieter Jung, Martin Maas: ''Die deutschen Kriegsschiffe 1815–1945.'' Band 3: ''U-Boote, Hilfskreuzer, Minenschiffe, Netzleger.'' Bernhard & Graefe Verlag, München 1985, ISBN 3-7637-4802-4.
* Clay Blair: ''Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1942–1945''. Heyne Verlag, 1999., ISBN 3-453-16059-2, S. 244, 321, 405, 473. ISBN 3-4531-6059-0.
 
== Weblinks ==
* [http://www.ubootarchiv.de/ubootwiki/index.php/U_468 Deutsche U-Boote 1935–1945, U 468]
* [https://uboat.net/boats/u468.htm U-468, Uboat.net]
* [https://uboat.net/allies/merchants/2769.html Empire Light – British Motor tanker, Uboat.net]
* [https://uboat.net/boats/patrols/patrol_980.html U-boat patrols – Patrol info for U-468, Uboat.net]
* [http://www.uboatarchive.net/U-468A/U-468INT.htm U-468, Uboatarchive.net: C.B. 04051 (85), "U 468", Interrogation of Survivors, October, 1943]
 
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<references />
 
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