„Wladimir Michailowitsch Komarow“ – Versionsunterschied

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{{Infobox Raumfahrer
| name = Wladimir Komarow
| foto = Vladimir Komarov foto grupal grupo de cosmonautas (cropped).jpg
|foto_text = Wladimir Komarow (1965)
| land = {{URS}}
|land = {{URS}}
|behörde = [[Luftstreitkräfte der Sowjetunion|WWS]]
| rufzeichen = {{lang|ru|Рубин}} („[[Rubin]]“)
| auswahl = [[28. April]] [[1960]]<br />(1. Kosmonautengruppe)
| anzahl_flüge = 2
| erster_start = [[12. Oktober]] [[1964]]
| letzte_landung = [[24. April]] [[1967]]
| dauer = 2d 3h 4min
| 1.Mission = Woschod 1
| 2.Mission = Sojus 1
| ausgeschieden = 24. April [[1967]]<br />(bei Landung tödlich verunglückt)
}}
[[Datei:Vladimir Mikhaylovich Komarov (1927-1967), his wife Valentina Komarov, and their daughter Irina.jpg|mini|Wladimir Komarow mit Frau Walentina und Tochter Irina (1967)]]
'''Wladimir Michailowitsch Komarow''' ({{RuS|Владимир Михайлович Комаров}}; * [[16. März]] [[1927]] in [[Moskau]]; †&nbsp;[[24.&nbsp;April]]&nbsp;[[1967]] in der [[Oblast Orenburg]]) war ein [[Sowjetunion|sowjetischer]] [[Raumfahrer|Kosmonaut]] und Ingenieur-[[Oberst]]. Er war der erste Mensch, der bei einer Weltraummission starb.
 
== Leben ==
'''Wladimir Michailowitsch Komarow''' ({{RuS|Владимир Михайлович Комаров}}; * [[16. März]] [[1927]] in [[Moskau]]; †&nbsp;[[24.&nbsp;April]]&nbsp;[[1967]] in der [[Oblast Orenburg]]) war ein sowjetischer [[Raumfahrer|Kosmonaut]]. Er war der erste Mensch, der bei einer Weltraummission starb.
Von 1942 bis 1949 besuchte Komarow die Moskauer Spezialschule der Luftstreitkräfte, anschließend die Militärfliegerschule [[Bataisk]]. Nachdem er 1959 seine Ausbildung an der [[Militärakademie für Ingenieure der Luftstreitkräfte „Prof. N. J. Schukowski“|Ingenieurakademie der Luftstreitkräfte]] erfolgreich abschließenabgeschlossen konntehatte, arbeitete er als [[Testpilot]] auf dem [[Militärflugplatz Tschkalowski]].
 
Am 28. April 1960 wurde er in die [[erste Kosmonautengruppe der Sowjetunion]] aufgenommen. Mit seinem Ingenieurdiplom und seinen Erfahrungen als Testpilot war er einer der am besten qualifizierten Kosmonautenanwärter. So erreichte er während seiner Zugehörigkeit zum KosmautenkorpsKosmonautenkorps die Qualifikation als Militärflieger 1. Klasse.
Von 1942 bis 1949 besuchte Komarow die Moskauer Spezialschule der Luftstreitkräfte, anschließend die Militärfliegerschule [[Bataisk]]. Nachdem er 1959 seine Ausbildung an der [[Militärakademie für Ingenieure der Luftstreitkräfte „Prof. N. J. Schukowski“|Ingenieurakademie der Luftstreitkräfte]] erfolgreich abschließen konnte, arbeitete er als [[Testpilot]] auf dem [[Militärflugplatz Tschkalowski]].
 
Er war verheiratet mit Walentina Jakowlewna KiseljowaKisseljowa und hatte mit ihr zwei Kinder.
Am 28. April 1960 wurde er in die [[erste Kosmonautengruppe der Sowjetunion]] aufgenommen. Mit seinem Ingenieurdiplom und seinen Erfahrungen als Testpilot war er einer der am besten qualifizierten Kosmonautenanwärter. So erreichte er während seiner Zugehörigkeit zum Kosmautenkorps die Qualifikation als Militärflieger 1. Klasse.
 
== Raumflüge ==
Er war verheiratet mit Walentina Jakowlewna Kiseljowa und hatte mit ihr zwei Kinder.
Als Kommandant von Raumschiffen führte er den Rufnamen „Rubin“.
 
[[Datei:Vladimir Mikhaylovich Komarov (1927-1967), his wife Valentina Komarov, and their daughter Irina.jpg|mini|Wladimir Komarow mit Frau Walentina und Tochter Irina (1967)]]
 
== Raumflüge ==
=== Woschod 1 ===
{{Hauptartikel|Woschod 1}}
Nachdem er 1962 der Ersatzmann für [[Pawel Popowitsch]] auf [[Wostok 4]] war, wurde 1964 der Flug mit [[Woschod 1]] zu seiner ersten Mission im All. Als Kommandant von Raumschiffen führte er den Rufnamen „Rubin“.
 
=== Sojus 1 ===
{{Hauptartikel|Sojus 1}}
Am 23. April 1967 wurde das Raumschiff Sojus 1 (Seriennummer 4) mit Komarow an Bord gestartet. Als Ersatzmann fungierte sein Freund [[Juri Gagarin]]. Ein weiteres Sojus-Raumschiff ([[Sojus 2A]], Seriennummer 5) mit drei Mann Besatzung (Kommandant: [[Waleri Bykowski]] sowie [[Jewgeni Chrunow]] und [[Alexei Jelissejew]]) sollte am Tag danach folgen. Dabei waren eine Kopplung und der Umstieg von Chrunow und Jelissejew vorgesehen.
 
Bereits nach Erreichen des Orbits zeigte jedochSojus Sojus&nbsp;1 jedoch eine Reihe von Fehlfunktionen. (einEin Solarausleger öffnete sich nicht, ein Sensor für den sonnensynchronen Modus zur Ausrichtung des Raumschiffs bzw. der Solarpanele arbeitete nicht, die Lageregelung, die Kurzwellenverbindung und die Telemetrieübertragung arbeiteten unzuverlässig bzw. fielen aus). Alle Versuche, die Fehler in den ersten fünf Umläufen zu beheben bzw. zu umgehen, scheiterten und dezimierten die Treibstoffvorräte der Lagekontrolle. Trotz der angespannten Lage verlas Komarow eine Grußbotschaft an das sowjetische Volk. Die Fehler und insbesondere die mangelnde Energieversorgung erwiesen sich dann bereits ab dem fünften Umlauf als zu schwerwiegend für eine Realisierung des ambitionierten Flugprogramms. Komarow wurde angewiesen, alle nicht notwendigen Geräte außer Betrieb zu nehmen, um Energie zu sparen. Das geplante [[Rendezvous_(Raumfahrt)|Rendezvous]] und die Kopplung mit Sojus&nbsp;2A waren unmöglich geworden. DerDaraufhin wurde der Flug von Sojus&nbsp;2A wurde nach der fünften Umkreisung auf Weisung der Staatlichen Kommission zur Durchführung der bemannten Raumflüge abgesagt und die schnellstmögliche Landung von Sojus&nbsp;1 angeordnet. Vom sechsten bis zum zwölften Umlauf befand sich Komarow außerhalb der Funkreichweite der Bodenstationen. Ab der 13. Umkreisung, während derderer nur die im Fernen Osten gelegenen Bodenstationen mit Komarow Kontakt hatten, wurden verschiedene Szenarien für eine vorzeitige Landung berechnet, ab dem 15. Umlauf die entsprechenden Kommandos vorbereitet. undDiese wurden ab dem 16. Umlauf durch Gagarin an Komarow übermittelt. Es ging nun nur noch darum, Komarow vor dem Erschöpfen der Energiereserven, welches etwa für den 20. oder 21. Umlauf erwartet wurde, zurück zur Erde zu holen. Der erste automatisch gesteuerte Versuch, zu Beginn des 17. UmlaufUmlaufs zu landen, scheiterte. Die Ausrichtung des Raumschiffes entgegen der Flugrichtung war nicht genaupräzise genug. Es gelang Komarow schließlich, das RaumschiffsRaumschiff etwa 1000 km westlich von Papua-Neuguinea manuell auszurichten und somit zum Ende der achtzehnten18. Erdumkreisung, den Landevorgang in den ersten Stunden des 24. AprilsApril einzuleiten.
Am 23. April 1967 wurde das Raumschiff Sojus 1 (Seriennummer 4) mit Komarow an Bord gestartet. Als Ersatzmann fungierte sein Freund [[Juri Gagarin]]. Ein weiteres Sojus-Raumschiff ([[Sojus 2A]], Seriennummer 5) mit drei Mann Besatzung (Kommandant: [[Waleri Bykowski]] sowie [[Jewgeni Chrunow]] und [[Alexei Jelissejew]]) sollte am Tag danach folgen. Dabei waren eine Kopplung und der Umstieg von Chrunow und Jelissejew vorgesehen.
 
Durch Konstruktions- und Fertigungsfehler verblieb der Hauptfallschirm in seinem Container. Der automatisch in etwa 5000&nbsp;m Höhe aktivierte Reserveschirm entfaltete sich nicht vollstandigvollständig. Komarow wurde beim harten Aufschlag der Rückkehrkapsel mit etwa 40&nbsp;m/s harten(144 Aufschlag der Rückkehrkapsel auf den Bodenkm/h) getötet.
Bereits nach Erreichen des Orbits zeigte jedoch Sojus&nbsp;1 eine Reihe von Fehlfunktionen (ein Solarausleger öffnete sich nicht, ein Sensor für den sonnensynchronen Modus zur Ausrichtung des Raumschiffs bzw. der Solarpanele arbeitete nicht, die Lageregelung, die Kurzwellenverbindung und die Telemetrieübertragung arbeiteten unzuverlässig bzw. fielen aus). Alle Versuche, die Fehler in den ersten fünf Umläufen zu beheben bzw. zu umgehen, scheiterten und dezimierten die Treibstoffvorräte der Lagekontrolle. Trotz der angespannten Lage verlas Komarow eine Grußbotschaft an das sowjetische Volk. Die Fehler und insbesondere die mangelnde Energieversorgung erwiesen sich dann bereits ab dem fünften Umlauf als zu schwerwiegend für eine Realisierung des ambitionierten Flugprogramms. Komarow wurde angewiesen, alle nicht notwendigen Geräte außer Betrieb zu nehmen, um Energie zu sparen. Das geplante [[Rendezvous_(Raumfahrt)|Rendezvous]] und die Kopplung mit Sojus&nbsp;2A waren unmöglich geworden. Der Flug von Sojus&nbsp;2A wurde nach der fünften Umkreisung auf Weisung der Staatlichen Kommission zur Durchführung der bemannten Raumflüge abgesagt und die schnellstmögliche Landung von Sojus&nbsp;1 angeordnet. Vom sechsten bis zum zwölften Umlauf befand sich Komarow außerhalb der Funkreichweite der Bodenstationen. Ab der 13. Umkreisung, während der nur die im Fernen Osten gelegenen Bodenstationen mit Komarow Kontakt hatten, wurden verschiedene Szenarien für eine vorzeitige Landung berechnet, ab dem 15. Umlauf die entsprechenden Kommandos vorbereitet und ab dem 16. Umlauf durch Gagarin an Komarow übermittelt. Es ging nun nur noch darum, Komarow vor dem Erschöpfen der Energiereserven, welches etwa für den 20. oder 21. Umlauf erwartet wurde, zurück zur Erde zu holen. Der erste automatisch gesteuerte Versuch, zu Beginn des 17. Umlauf zu landen, scheiterte. Die Ausrichtung des Raumschiffes entgegen der Flugrichtung war nicht genau genug. Es gelang Komarow schließlich, das Raumschiffs etwa 1000 km westlich von Papua-Neuguinea manuell auszurichten und somit zum Ende der achtzehnten Erdumkreisung, den Landevorgang in den ersten Stunden des 24. Aprils einzuleiten.
 
== Auszeichnungen und Ehrungen ==
Durch Konstruktions- und Fertigungsfehler verblieb der Hauptfallschirm in seinem Container. Der automatisch in etwa 5000&nbsp;m Höhe aktivierte Reserveschirm entfaltete sich nicht vollstandig. Komarow wurde beim mit etwa 40&nbsp;m/s harten Aufschlag der Rückkehrkapsel auf den Boden getötet.
[[Datei:The Soviet Union- 1964- CPA 3110 stamp (3-Vladimirmen MikhailovichSpace Flight of Komarov, Yegorov and Feoktistov. Vladimir Komarov (1927-1967), a Soviet test pilot, aerospace engineer, and cosmonaut).jpg|miniatur|Komarow auf einer sowjetischen Briefmarke (1964)]]
Komarow erhielt zweimal den [[Lenin-Orden]] und zweimal die Auszeichnung [[Held der Sowjetunion]] (19. Oktober 1964 und 24. April 1967). Komarows Urne wurde an der [[Nekropole an der Kremlmauer|Kremlmauer]] in Moskau beigesetzt. Sein Name ist auf der Metallplatte des Kunstwerks [[Fallen Astronaut]] aufgeführt, das auf dem Mond errichtet wurde. Der [[Asteroid]] [[(1836) Komarov]], der 1971 entdeckt wurde, sowie ein Krater auf dem Mond erhielten seinen Namen, außerdem das Kommunikationsschiff ''[[Kosmonawt Wladimir Komarow]]''.
 
Der [[Asteroid]] [[(1836) Komarov]], der 1971 entdeckt wurde, sowie ein Krater auf dem Mond erhielten seinen Namen, außerdem das Kommunikationsschiff [[Kosmonawt Wladimir Komarow]]. Ebenfalls erhielten das [[Jagdfliegergeschwader 3]] der [[Nationale Volksarmee|Nationalen Volksarmee]] der DDR, das in [[Flugplatz Preschen|Preschen]] stationiert war, die Kinder- und Jugendsportschule (KJS) in Cottbus sowie Polytechnische Oberschulen in Wolfen (Kreis Bitterfeld), in Schachtebich (Kreis Heiligenstadt), in Karl-Marx-Stadt (Sachsenheute Chemnitz), in Hoyerswerda, in Boxberg (SachsenOberlausitz), in Bergen auf Rügen, in Leipzig, in Rostock, in Tribsees, in Magdeburg, in Schwerin, in SchwarzheideNeustrelitz, (Brandenburg)in Saalfeld/Saale, in Schwarzheide, in Stendal, in Weidenhain, (Sachsen)in Klütz und in [[Eckersbach (Zwickau)|Zwickau-Eckersbach]] sowie die [[Erweiterte Oberschule]] in [[Elsterwerda]] den Traditionsnamen „Wladimir Michailowitsch Komarow“. Das Kinder- und Vorschulheim „W. Komarow“ in Lößnitz wurde nach ihm benannt, in Frankfurt (Oder), Fürstenwalde, Leipzig, Schwerin und Zwickau existieren nach Komarow benannte Straßen.
== Leistungen ==
=== Besonderheiten ===
[[Datei:Soviet Union-1964-stamp-Vladimir Mikhailovich Komarov.jpg|miniatur|Komarow auf einer sowjetischen Briefmarke (1964)]]
 
* Jungfernflieger bei Woschod und Sojus
* erster im Einsatz verstorbener Kosmonaut
 
=== Ehrungen und Auszeichnungen ===
Komarows Urne wurde in der [[Nekropole an der Kremlmauer|Kremlmauer]] in Moskau beigesetzt.
 
Komarow erhielt je zweimal die Auszeichnungen „[[Held der Sowjetunion]]“ (19. Oktober 1964 und 24. April 1967) und den „[[Lenin-Orden]]“.
 
Weiterhin ist sein Name auf der Metallplatte des [[Fallen Astronaut]], dem einzigen Kunstwerk auf dem Mond, aufgeführt.
 
Der [[Asteroid]] [[(1836) Komarov]], der 1971 entdeckt wurde, sowie ein Krater auf dem Mond erhielten seinen Namen, außerdem das Kommunikationsschiff [[Kosmonawt Wladimir Komarow]]. Ebenfalls erhielten das [[Jagdfliegergeschwader 3]] der [[Nationale Volksarmee|Nationalen Volksarmee]] der DDR, das in [[Flugplatz Preschen|Preschen]] stationiert war, die Kinder- und Jugendsportschule (KJS) in Cottbus sowie Polytechnische Oberschulen in Wolfen (Kreis Bitterfeld), in Karl-Marx-Stadt (Sachsen), in Hoyerswerda (Sachsen), in Bergen auf Rügen, in Leipzig, in Rostock, in Tribsees, in Magdeburg, in Schwerin, in Schwarzheide (Brandenburg), in Stendal, in Weidenhain (Sachsen) und in [[Eckersbach (Zwickau)|Zwickau-Eckersbach]] sowie die [[Erweiterte Oberschule]] in [[Elsterwerda]] den Traditionsnamen „Wladimir Michailowitsch Komarow“. Das Kinder- und Vorschulheim „W. Komarow“ in Lößnitz wurde nach ihm benannt, in Frankfurt (Oder), Fürstenwalde, Leipzig, Schwerin und Zwickau existieren nach Komarow benannte Straßen.
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Vladimir Komarov|Wladimir Komarow}}
* Sven Grahn: [http://www.svengrahn.pp.se/histind/Soyuz1Land/Soyanaly.htm Analyse''An desanalysis Flugesof von Sojusthe Soyuz-1] durch Sven Grahnflight''] (englisch)
* [http://zelos.zeit.de/bilder/2006/02/aktuell_online/sojuz.mp3 Planmäßig über Funk von Komarow abgegebene Grüße] an das sowjetische Volk, wegen Empfangsproblemen wiederholt. (russisch, [[MP3]]; 1,1&nbsp;MB)
* Anatoly Zak: [http://russianspaceweb.com/soyuz1.html ''Vladimir Komarov's tragic flight aboard Soyuz-1''] (englisch)
* [http://www.svengrahn.pp.se/histind/Soyuz1Land/Soyanaly.htm Analyse des Fluges von Sojus 1] durch Sven Grahn (englisch)
* spacefacts.de: [http://spacefacts.de/bios/cosmonauts/german/komarov_vladimir.htm Biografie] auf spacefacts.de
* [http://www.astronaut.ru/as_rusia/vvs/text/komarov.htm Владимир Михайлович Комаров] auf astronaut.ru (russisch)
* [http://zeloswww.zeitsvengrahn.de/bilder/2006/02pp.se/aktuell_onlinesounds/sojuzkomarovspeech1.mp3 Planmäßig überÜber Funk von Komarow abgegebene Grüße] an das sowjetische Volk,] wegenauf Empfangsproblemen wiederholtwww.svengrahn.pp.se (russisch, [[MP3]]; 1,1&nbsp;MB)
 
{{Navigationsleiste Kosmonauten der Programme Wostok und Woschod}}
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{{SORTIERUNG:Komarow, Wladimir Michailowitsch}}
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[[Kategorie:Woschod-Besatzung]]
[[Kategorie:Sojus-Besatzung]]
[[Kategorie:Sowjetische und russische Raumfahrt]]
[[Kategorie:Held der Sowjetunion]]
[[Kategorie:Träger des Leninordens]]
[[Kategorie:Wladimir Michailowitsch Komarow| ]]
[[Kategorie:Person als Namensgeber für einen Asteroiden]]
[[Kategorie:Person als Namensgeber für einen Mondkrater]]
[[Kategorie:Sowjetbürger]]
[[Kategorie:Russe]]
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[[Kategorie:Gestorben 1967]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Wladimir Michailowitsch Komarow| Testpilot]]
[[Kategorie:Sowjetische und russischeTodesopfer (Raumfahrt)]]
 
{{Personendaten
|NAME=Komarow, Wladimir Michailowitsch
|ALTERNATIVNAMEN=Комаров, Владимир Михайлович Комаров(russisch)
|KURZBESCHREIBUNG=sowjetischer [[Raumfahrer|Kosmonaut]]
|GEBURTSDATUM=16. März 1927
|GEBURTSORT=[[Moskau]]