„Inga Hosp“ – Versionsunterschied

'''Inga Hosp''' (* [[24. Mai]] [[1943]] in [[München]] als ''Inga Schmidt'')<ref>{{internetquelle |url= https://orawww.uibk.ac.at/apex/uprod/f?p=20090202:2:::NO::P2_ID,P2_TYP_ID:285 |titel=Lexikon Literatur in Tirol |hrsg=[[Forschungsinstitut Brenner-Archiv]] der Universität Innsbruck |abruf=2023-11-07}}</ref> ist eine Publizistin.

Hosp studierte an den [[Universität Innsbruck|Universitäten Innsbruck]] und [[Universität Wien|Wien]] Germanistik und Theaterwissenschaft. und1969 erlangte 1969sie mit einer [[Dissertation]] über das österreichisch-bayerische Bauerndrama ihre [[Promotion (Doktor)|Promotion]].<ref>[http://permalink.obvsg.at/AC01157173 Dissertation von Inga Schmidt (Universität Wien, 1969)]</ref> Sie ist als freie Publizistin tätig. Als freie Mitarbeiterin wurden ihre Beiträge beim [[Bayerischer Rundfunk|Bayerischen Rundfunk]], beim [[Rai BozenSüdtirol|Rai -Sender Bozen]] und beim [[ORF-Landesstudio|ORF-Tirol]] gesendet. Sie veröffentlichte zahlreiche Artikel und Essays in Zeitschriften und Anthologien, sowie mehrere Bücher, zumeist zu [[Südtirol]]er Themen. Hosp ist auf vielfältige Weise in das Südtiroler Kulturleben involviert, wo sie mehrere Initiativen wie beispielsweise den [[Meraner Lyrikpreis Meran]] und die [[Rittner Sommerspiele]] mitbegründete. Sie ist Mitglied im [[P.E.N. Club Liechtenstein]] und im [[Südtiroler Künstlerbund]]. 2007 wurde sie mit dem [[Verdienstkreuz des Landes Tirol|Verdienstkreuz]], 2012 mit dem [[Ehrenzeichen des Landes Tirol]] ausgezeichnet.<ref>Inga Hosp, [[Zeno Braitenberg]], Almut Schüz (Hrsg.): ''Tentakel des Geistes. Begegnungen mit Valentin Braitenberg. 18.6.1926 – 9.9.2011'' (= ''[[Arunda (Zeitschrift)|Arunda]]'' 81). Edition Raetia, Bozen 2011, ISBN 978-88-7283-403-9, Kurzbiographie auf S. 297–298.</ref>

Ihr Ehemann istwar der ehemalige Südtiroler Politiker [[Bruno Hosp]].

|GEBURTSDATUM=24. Mai 1943