„Repräsentation (Politik)“ – Versionsunterschied
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| Autor=Ulrich von Alemann
|ref=<ref> [[Ulrich von Alemann]]: Repräsentation, in: [[Dieter Nohlen]]: Wörterbuch Staat und Politik, Bonn 1998, S. 655.</ref>}}
Die enge Definition zielt auf den Bereich der ''[[Politik]]'', also des politisch-administrativen Bereichs und dient besonders der empirisch-
[[Umgangssprache|Umgangssprachlich]] bezeichnen die Begriffe ''Repräsentation'' und ''repräsentativ'' oft nur die Funktionen einer [[symbol]]ischen und [[zeremonie]]llen Vertretung, etwa im Zusammenhang mit den Funktionen solcher [[Staatsoberhaupt|Staatsoberhäupter]], deren politischer Einfluss sich weitgehend auf die symbolische und zeremonielle Vertretung ihrer Nationen oder ihrer Staaten beschränkt ([[Pouvoir neutre]]).
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{{Hauptartikel|Repräsentative Demokratie|Direkte Demokratie}}
<ref name="vorländer">vgl. Hans Vorländer: Wege zur modernen Demokratie, in: [http://www.bpb.de/popup/popup_druckversion.html?guid=T08OM8&page=0 Informationen zur politischen Bildung H. 2844], Bonn, S. 18–2.</ref><ref name="brunhöfer">vgl. Beatrice Brunhöber: Die Erfindung 'demokratischer Repräsentation' in den Federalist Papers. Tübingen 2010.</ref>
==== Überwindung des Gegensatzes ====
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