„Siegfried Schoenbohm“ – Versionsunterschied

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'''Siegfried Schoenbohm''' (* [[28. Mai]] [[1938]] in [[Watertown (South Dakota)|Watertown]], [[South Dakota]];<ref>''Who’s who in the Arts.'' Band 2: ''N – Z''. Who’s Who-Book & Pub., 1975, S. 190 ({{Google Buch |BuchID=dpHWAAAAMAAJ |Seite=190 |Hervorhebung="Schoenbohm, Siegfried"}}).</ref> † [[16. September]] [[2006]] in [[Raidelbach]], [[Hessen]]) war ein aus den USA stammender Opernregisseur.
 
Schoenbohm studierte am [[Oberlin College]] und an der [[University of Iowa]], war Assistent von [[Walter Felsenstein]] und wurde 1966 Regisseur an der [[Komische Oper Berlin|Komischen Oper Berlin]]. Von 1973 bis 1978 war er Oberspielleiter der [[Städtische Bühnen Heidelberg|Städtischen Bühnen Heidelberg]], von 1981 bis 1983 am [[Stadttheater Freiburg]], danach bis 1991 am [[Staatstheater Kassel|Staatstheater Kassel]].
 
Als Gastregisseur wirkte er u.&nbsp;a. an der [[Staatsoper Hamburg]], wo er 1979 die Uraufführung von [[Wolfgang Rihm]]s ''[[Jakob Lenz (Oper)|Jakob Lenz]]'' inszenierte, am [[Grillo-Theater]] in Essen, in Dortmund, Hannover, Frankfurt am Main, Athen und der [[Oper Bonn]], wo er 1998/99 [[Richard Wagner|Wagners]] ''[[Ring des Nibelungen]]'' inszenierte. Als Librettist wirkte er an den Opern ''Die Baßgeige'' und ''Die Bakchen'' von [[Argyris Kounadis]] mit.
 
Schoenbohm inszenierte auch am [[Hessisches Staatstheater Wiesbaden|Hessischen Staatstheater Wiesbaden]], u.&nbsp;a. die Oper [[Eugen Onegin (Oper)|Eugen Onegin]].
 
== Quellen ==