„Afrikanisches Palmenhörnchen“ – Versionsunterschied

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| Taxon6_Rang = OrdnungUnterordnung
| Bild = Westafrikanisches Palmenhörnchen 2014 crop.jpg
| Bildbeschreibung = Afrikanisches Palmenhörnchen<br>(im [[Kakum-Nationalpark]], Ghana)
}}
 
Das '''Afrikanische Palmenhörnchen''' (''Epixerus ebii''), auch '''Großes Rotschenkelhörnchen''' genannt, ist eine Art aus der Familie der [[Hörnchen]] und die einzige Art der Gattung ''Epixerus''. Die mit bis zu 60 Zentimetern Gesamtlänge relativ großen Hörnchen leben sehr versteckt in mehreren voneinander getrennten Regenwaldgebieten Westafrikas. Über die Lebensweise der tagaktiven und weitgehend solitär lebenden Hörnchen ist relativ wenig bekannt. Sie ernähren sich von Samen und Früchten und in Teilen des Verbreitungsgebietes vor allem von hartschaligen Nüssen, die sie mit den Zähnen öffnen.
 
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== Verbreitung und Lebensraum ==
[[Datei:Epixerus ebii distribution map.png|mini|Verbreitungsgebiete des Afrikanischen Palmenhörnchens]]
Das AfrikanischesAfrikanische Palmenhörnchen kommt in Teilen Westafrikas vor, wobei es in drei voneinander getrennten Gebieten lebt, deren jeweilige [[Population (Biologie)|Populationen]] eigene Unterarten bilden. Die [[Nominotypisches Taxon|Nominatform]] ''E. ebii ebii'' lebt in der [[Elfenbeinküste]] und in [[Ghana]] westlich des [[Volta (Fluss)|Voltabeckens]], die Unterart ''E. ebii jonesi'' westlich davon in [[Sierra Leone]], wo essie nur am [[Bintumani|Bintamane]] und im Gola-Wald nachgewiesen ist, sowie in [[Liberia]]. Davon getrennt kommt ''E. ebii wilsoni'' in [[Kamerun]] südlich des [[Sanaga]], in [[Äquatorialguinea]] und [[Gabun]] sowie in einem davon separierten Gebiet in der [[Republik Kongo]] vor.<ref name="Thorington et al. 2012" /><ref name="Emmons 2013" /><ref name="IUCN" />
 
== Lebensweise ==
Das Afrikanische Palmenhörnchen lebt vor allem in immergrünen [[Tropischer Regenwald|Regenwaldgebieten]] und hält sich im Unterwuchs, häufig im Geäst von [[BambuspalmenBambuspalme]]n (Gattung ''Raphia'') und ähnlichen Pflanzen auf. In Liberia leben die Tiere in nassen und feuchten immergrünen und laubwerfenden Wäldern, in Sierra LeonaLeone kommen sie zudem in Bergwäldern bis knapp über 1000 Metern Höhe vor.<ref name="Thorington et al. 2012" /> Die Hörnchen sind tagaktiv, weisen jedoch nur eine sehr kurze Aktivitätsphase auf. Sie leben zudem meist allein (solitär) und sehr versteckt im Geäst des Unterholzes, wodurch sie nur schwer zu finden und zu beobachten sind. In etwa 80 % der Sichtungen wurden Einzeltiere entdeckt, in den verbleibenden 20 % hielten sie sich in Paaren oder zu dritt an einem Ort auf. Die Reviergröße erwachsener männlicher Tiere wurde anhand von [[Telemetrie|telemetrischen Messungen]] bei TierenEinzeltieren in Gabun bestimmt und beträgt bei den besenderten Männchen etwa 22 [[Hektar]], bei den Weibchen etwa 14 Hektar. Innerhalb des Gebietes verändern die TioereTiere ihre Positionen ständig, die Männchen mit etwa 115 Metern pro Stunde und die Weibchen mit 144 Metern pro Stunde.<ref name="Emmons 2013" /><ref name="Thorington et al. 2012" />
 
[[Datei:Panda oleosa - Kyoto University Museum - DSC06432.JPG|miniaturmini|Steinkern von ''[[Panda oleosa]]'']]
Die Tiere bauen ihre Nester in Baumhöhlen mit einem engen Eingang. Sie verlassen den Bau am Morgen und kehren am Nachmittag zurück. Ihre Nahrung finden die Tiere vor allem am Boden, den sie selektiv nach Insekten, Samen und herabgefallenen Früchten absuchen.<ref name="Thorington et al. 2012" /> Die Zusammensetzung der Nahrung variiert saisonal.<ref name="Emmons 2013" /> In Gabun werden die harten Nüsse von ''[[Panda oleosa]]'' bevorzugt, die ansonsten vor allem von [[Afrikanischer Elefant|Elefanten]] genutzt werden. Die Tiere spalten ältere Nüsse und jüngere Nüsse werden entlang der Mittellinie aufgenagt und halbiert, um an den Kern zu kommen. In Regionen, in denen die Nüsse vorkommen, können Fressplätze der Hörnchen anhand der Schalen sehr gut identifiziert werden. Zum Fressen vor allem der harten Nüsse suchen sie sich im Unterholz in 0,5 bis 1,5 Metern über dem Boden einen festen FreßplatzFressplatz, von dem aus sie potenzielle Gefahr früh sehen können und zugleich versteckt sind. Ihre Anwesenheit in einem Waldgebiet kann entsprechend anhand von aufgetürmten Schalenresten unterhalb niedrig hängender Äste erkannt werden.<ref name="Emmons 2013" /> Zudem horten die Hörnchen die Nüsse im Abstand von mehr als 20 Metern von den Ursprungsbäumen und tragen so auch zur Verbreitung der Art bei.<ref name="Thorington et al. 2012" /><ref name="Emmons 2013" /> Bei Bedrohung klettern die Tiere in das Geäst und suchen sich einen Ast, auf dem sie mit herabhängendem Schwanz Ausschau nach der potenziellen Gefahr halten. Die Tiere stoßen bei Bedrohung stakkatoartige Töne aus, die von einem leisen Aufeinanderschlagen der Schneidezähne bei potenzieller Bedrohung bis zu hohen Rufen bei akuter Bedrohung reichen können.<ref name="Thorington et al. 2012" /> Während der Alarmrufe bewegen sie den herabhängenden SchanzSchwanz durch ruckartige Bewegungen am Schwanzansatz, wodurch der buschige Schwanz vorwärtvorwärts und rückwärts bewegt wird.<ref name="Emmons 2013" />
 
Die Fortpflanzung der Tiere ist nur wenig erforscht und es gibt nur einen dokumentierten Wurf von zwei Jungtieren in einem Nest.<ref name="Emmons 1980" /><ref name="Thorington et al. 2012" /> In einem bekannten Fall wurde die Verpaarung von einem Weibchen im [[Östrus]] mit mehreren Männchen dokumentiert.<ref name="Emmons 2013" /> Auch über potenzielle Prädatoren und Parasiten liegen keine Angaben vor.<ref name="Emmons 2013" />
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|1=&nbsp;[[Ölpalmenhörnchen]] (''Protoxerus'')
|2=&nbsp;'''AfrikanischesAfrikanische Palmenhörnchen''' (''Epixerus'')
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|2=&nbsp;[[Afrikanisches Zwerghörnchen|Afrikanische Zwerghörnchen]] (''Myosciurus pumilio'')
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Das AfrikanischesAfrikanische Palmenhörnchen wird als einzige [[Art (Biologie)|Art]] innerhalb der damit [[monotypisch]]en Gattung der [[Afrikanische Palmenhörnchen|Afrikanischen Palmenhörnchen]] (''Epixerus'') eingeordnet.<ref name="Wilson & Reeder 2005" /> Die wissenschaftliche [[Erstbeschreibung]] stammt von [[Coenraad Jacob Temminck]] als ''Sciurus ebii'' aus dem Jahr 1853, der die Art am [[naturalisNaturalis|Rijksmuseum van Natuurlijke Historie]] in [[Leiden (Stadt)|Leiden]] anhand von Individuen aus Ghana beschrieb.<ref name="Temminck 1853" /><ref name="Wilson & Reeder 2005" /> 1909 beschrieb [[Oldfield Thomas]] die Gattung ''Epixerus'' mit der Typusart ''Sciurus wilsoni'' <span class="{{Person">|[[Paul Belloni Du Chaillu|Du Chaillu]]</span>}}, 1860,<ref name="Thomas 1909" /><ref name="Emmons 2013 Exixerus" /> heute ein [[Synonym (Taxonomie)|SynomymSynonym]] für ''Epixerus ebii''.<ref name="Emmons 2013" /> Paul Belloni Du Chaillu, der als Afrikareisender weltbekannt wurde, hatte ''Sciurus wilsoni'' gemeinsam mit anderen Tierarten aus Äquatorial-Afrika 1860 in einem Brief mit dem Titel ''The President in the Chair'' beschrieben, der 1866 veröffentlicht wurde.<ref name="Du Chaillu" /> Thomas grenzte die beiden damals bekannten Arten ''E. ebii'' und ''E. wilsoni'' gegenüber ''[[Protoxerus]]'' und ''[[Funisciurus]]'' aufgrund der Eigenschaften des [[Jochbogen]]s und der Zahnskulptur ab.<ref name="Thomas 1909" />
 
Im Rahmen einer [[MolekulabiologieMolekularbiologie|molekularbiologischen]] Untersuchung der [[Phylogenie]] der Hörnchen wurden die [[Ölpalmenhörnchen]] (''Protoxerus'') als [[Schwestergruppe]] des Afrikanischen Palmenhörnchens identifiziert, diese wiederum stehen innerhalb der [[Protoxerini]] einem [[Taxon]] aus den [[Rotschenkelhörnchen]] (''Funisciurus'') und [[Afrikanische Buschhörnchen|Afrikanischen Buschhörnchen]] (''Paraxerus'') gegenüber.<ref name="Mercer & Roth 2003" />
 
Innerhalb der Art werden gemeinsam mit der [[Nominotypisches Taxon|Nominatform]] drei Unterarten unterschieden:<ref name="Thorington et al. 2012" /><ref name="Emmons 2013 Exixerus" />
* ''Epixerus ebii ebii:'': Nominatform; in Elfenbeinküste und in Ghana westlich des Voltabeckens. Die Unterart hat einen rötlichbraunen Kopf und eine braune Rückenpartie.
* ''Epixerus ebii jonesi:'': In Sierra Leone und Liberia. Der Kopf und der Rücken sind rot gefärbt.
* ''Epixerus ebii wilsoni:'': In [[Kamerun]] südlich des [[Sanaga]], [[Äquatorialguinea]] und [[Gabun]] sowie in einem davon separierten Gebiet in der [[Republik Kongo]]. Der Kopf und der Rücken sind gedeckt rötlich.
 
''Epixerus ebii wilsoni'' wurde in der Vergangenheit als eigene Art unter dem Namen Biafra-Palmenhörnchen oder Wilson-Palmenhörnchen (''Epixerus wilsoni'' (<span class="{{Person">|Du Chaillu 1860</span>}}) betrachtet, darin wird in dem Fall neben der Nominatform eine weitere Unterart ''Epixerus wilsoni mayumbicus'' beschrieben.<ref name="Emmons 2013 Exixerus" /> ''Epixerus ebii jonesi'' wurde 1954 von [[Robert William Hayman]] als neue Unterart aus Sierra Leone beschrieben und nach dem Sammler T.S. Jones benannt,<ref name="Hayman 1954" /> 1964 wurde diese Unterart auch aus LiberaLiberia bestätigt.<ref name="Kuhn 1964" />
 
Fossil ist die Gattung ''Epixerus'' nicht nachgewiesen,<ref name="Monadjem et al. 2015" /> allerdings wird das 1986 beschriebene Fossil des ''[[Kubwaxerus]] pattersoni'' aus dem späten [[Miozän]] in [[Kenia]] in die verwandtliche Nähe der Gattung gestellt.<ref name="Monadjem et al. 2015" /><ref name="Cifelli et al. 1986" />
 
Der [[Epitheton|Artzusatz]] im wissenschaftlichen Namen könnte sich auf den Fluss und die Ortschaft Ebi in Ghana beziehen. Ein möglicher Zusammenhang könnte zur Ethnie [[Igbo (Ethnie)|Igbo]] bestehen, die jedoch in Nigeria und nicht am Fundort des [[Typus (Nomenklatur)|Typusexemplars]] lebt.<ref name="Beolens"/>
 
== Gefährdung und Schutzmaßnahmen ==
Obwohl die Bestandszahlen und die Entwicklung der Gesamtpopulation dieser Art bisher nicht ausreichend bekannt sind, wird sie bis auf Weiteres von der [[IUCN]] als ungefährdet ''(Least Concern)'' (nicht gefährdet) eingestuft. Begründet wird dies mit der vergleichsweise weiten Verbreitung und den angenommenen großen [[Population (Biologie)|Populationen]].<ref name="IUCN" /> Die Tiere sind nicht häufig und werden nur selten angetroffen, in Museen sind nur wenige konservierte Exemplare vorhanden und sichere Sichtungen sind nur punktuell von einzelnen Gebieten bekannt.<ref name="IUCN" /> Lokal wird die Art von den Einheimischen in Netzen gefangen.<ref name="Emmons 2013" />
 
Potenzielle Gefahren für die Bestände gehen von der Entwaldung durch den Holzeinschlag und durch die Umwandlung von Regenwaldflächen in landwirtschaftliche Nutzflächen aus.<ref name="IUCN" /> Lokal wird die Art von den Einheimischen in Netzen gefangen.<ref name="Emmons 2013" />
 
== Belege ==
<references>
<ref name="IUCN">{{IUCN|Year=2015.1|ID=7899|ScientificName=Epixerus ebii|YearAssessed=2008|Assessor=P. Grubb|Download=24. August 2015}}</ref>
<ref name="Thorington et al. 2012">[[Richard W. Thorington|Richard W. Thorington]] Jr.]], John L. Koprowski, Michael A. Steele: ''Squirrels of the World.'' Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2012; S. 211–212. ISBN 978-1-4214-0469-1</ref>
<ref name="Emmons 2013 Exixerus">Louise H. Emmons: ''Genus Exixerus – Western Palm Squirrel'' In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): ''Mammals of Africa Volume III. Rodents, Hares and Rabbits.'' Bloomsbury, London 2013, S. 45–46; ISBN 978-1-4081-2253-2.</ref>
<ref name="Emmons 2013">Louise H. Emmons: ''Epixerus ebii - Western Palm Squirrel.'' In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): ''Mammals of Africa Volume III. Rodents, Hares and Rabbits.'' Bloomsbury, London 2013, S. 44; ISBN 978-1-4081-2253-2.</ref>
<ref name="Emmons 1980">Louise H. Emmons: ''Observations on Litter Size and Development of some African Rainfiorest Squirrels.'' Biotropica 11 (3), 1980; S. 207–213. ([ftp://169.158.189.34/pub/Biotropica/1970s/1979/11-3/Biotropica-1979-11-3-p207.pdf Volltext]) </ref>
<ref name="Mercer & Roth 2003">John M. Mercer, V. Louise Roth: ''The Effects of Cenozoic Global Change on Squirrel Phylogeny.'' [[Science]] 299, 2003; S. 1568–1572; {{DOI|10.1126/science.1079705}}</ref>
<ref name="Cifelli et al. 1986">Richard L. Cifelli, Alfreda K. Ibui, Louis L. Jacobs, Richard W. Thorington Jr.: ''A Giant Tree Squirrel from the Late Miocene of Kenya.'' [[Journal of Mammalogy]], 15. Mai 1986; S. 274–283. {{DOI|10.2307/1380880}}</ref>
<ref name="Wilson & Reeder 2005">''[http://www.vertebrates.si.edu/msw/mswcfapp/msw/taxon_browser.cfm?msw_id=2707 Epixerus ebii].'' In: [[Don E. Wilson]], DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): ''Mammal Species of the World. A taxonomic and geographic Reference.'' 2 Bände. 3. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2005, ISBN 0-8018-8221-4.</ref>
<ref name="Monadjem et al. 2015">''Epixerus Thomas, 1909 (Western Palm Squirrels).'' In: [[Ara Monadjem]], [[Peter John Taylor|Peter J. Taylor]], [[Christiane Denys]], [[Fenton Peter David Cotterill|Fenton P. D. Cotterill]]: ''Rodents of Sub-Saharan Africa. A biogeographic and taxonomic synthesis.'' De Gruyter, Berlin, Boston 2015; S. 66–70. ISBN 978-3-11-030191-5 (abgerufen über [[Verlag Walter de Gruyter|De Gruyter]] Online).</ref>
 
<ref name="Wilson & Reeder 2005">''[http://www.vertebratesdepartments.sibucknell.edu/mswbiology/mswcfappresources/mswmsw3/taxon_browserbrowse.cfmasp?msw_ids=2707y&id=12400729 Epixerus ebii].'' In: [[Don E. Wilson]], DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): ''Mammal Species of the World. A taxonomic and geographic Reference.'' 2 Bände. 3. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2005, ISBN 0-8018-8221-4.</ref>
<ref name="Temminck 1853">[[Coenraad Jacob Temminck]]: ''[http://www.biodiversitylibrary.org/item/51377#page/153/mode/1up Esquisses Zoologiques Sur la Côte de Guiné le Partie, les Mammifères.]'' E.J. Brill, Leiden 1853; S. 129. ([http://www.biodiversitylibrary.org/item/51377#page/153/mode/1up Digitalisat])</ref>
<ref name="Du Chaillu">[[Paul Belloni Du Chaillu]]: ''The President in the Chair.'' Proceedings of the Boston Society of Natural History Vol. 7, 1866; S. 358–364. ([ {{Webarchiv|text=Reprint Forgotten Books, 2013 |url=http://www.forgottenbooks.com/readbook_text/Proceedings_of_the_Boston_Society_of_Natural_History_1866_v7_1000892270/361 Reprint|wayback=20150924042656 Forgotten Books, 2013]}}); Erstbeschreibung von ''Sciurus wilsoni'' auf S. 364.</ref>
<ref name="Thomas 1909">[[Oldfield Thomas]]: ''The Generic Arrangement of the African Squirrels.'' The Annals and magazine of natural history, series 8 (3) 1909; S. 467-475467–475; Erstbeschreibung von ''Epixerus'' auf S. 472. ([http://www.biodiversitylibrary.org/item/71838#page/506/mode/1up Digitalisat])</ref>
<ref name="Kuhn 1964">[[Hans-Jürg Kuhn]]: ''Epixerus ebii jonesi in Liberia.'' Bonner zoologische Beiträge, Heft 3/4, 1964. ([http://www.zoologicalbulletin.de/BzB_Volumes/Volume_15_3_4/149_158_BZB15_3_4_Kuhn_HansJ%C3%BCrg.PDF Volltext])</ref>
<ref name="Hayman 1954">[[Robert William Hayman]]: ''IV.—A new west African squirrel.'' Annals and Magazine of Natural History: Series 12, Volume 7 (73), 1954; S. 16. {{DOI|10.1080/00222935408651686}}</ref>
<ref name="Beolens">{{Literatur |Autor=Beolens, Watkins & Grayson |Titel=The Eponym Dictionary of Mammals |Online=[https://books.google.de/books?id=Jar_DwAAQBAJ&newbks=1&newbks_redir=0&lpg=PA55&hl=de&pg=PA120#v=onepage&q&f=false Ebi] |Verlag=Johns Hopkins University Press |Ort=Baltimore |Datum=2009 |ISBN=978-0-8018-9304-9 |Seiten=120}}</ref>
</references>
 
== Literatur ==
* [[Richard W. Thorington|Richard W. Thorington]] Jr.]], John L. Koprowski, Michael A. Steele: ''Squirrels of the World.'' Johns Hopkins University Press, Baltimore MD 2012; S. 211–212. ISBN 978-1-4214-0469-1
* Louise H. Emmons: ''Genus Exixerus – Western Palm Squirrel'' und ''Epixerus ebii – Western Palm Squirrel.'' In: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): ''Mammals of Africa Volume III. Rodents, Hares and Rabbits.'' Bloomsbury, London 2013, S. 44–46; ISBN 978-1-4081-2253-2.
* ''Epixerus Thomas, 1909 (Western Palm Squirrels).'' In: Ara Monadjem, Peter J. Taylor, Christiane Denys, Fenton P.D. Cotterill: ''Rodents of Sub-Saharan Africa. A biogeographic and taxonomic synthesis.'' De Gruyter, Berlin, Boston 2015; S. 66–70. ISBN 978-3-11-030191-5 (abgerufen über [[Verlag Walter de Gruyter|De Gruyter]] Onlineonline).
 
== Weblinks ==
* {{Commonscat|Epixerus ebii|Westafrikanisches Palmenhörnchen (''Epixerus ebii'')}}
* {{IUCN|Year=2015.1|ID=7899|ScientificName=Epixerus ebii|YearAssessed=2008|Assessor=P. Grubb|Download=24. August 2015}}
 
{{Lesenswert|21. September 2015|146050606}}
{{Kandidat}}
{{SORTIERUNG:AfrikanischesPalmenhornchenAfrikanisches Palmenhornchen}}
[[Kategorie:Erdhörnchen]]