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UNESCO-Weltkulturerbe und Kulturgut von nationaler Bedeutung: + {{Siehe auch|Liste der Kulturgüter in Freienbach}}
 
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<!--schweizbezogen-->{{Infobox Ort in der Schweiz
| NAME_ORT = Hurden
| BILDPFAD_WAPPEN = Wappen der Gemeinde Freienbach.svg
| BILD = Frauenwinkel - Seedamm- Hurden - Etzel Kulm 2010-10-21 16-40-54.JPG
| BESCHREIBUNG = AnsichtBlick vom [[Etzel (Berg)|Etzel]] auf Hurden, oben der [[Seedamm von Rapperswil]]
| REGION-ISO = CH-SZ
| BEZIRK = [[Höfe (Bezirk)|Höfe]]
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| LÄNGENGRAD = 8.802671
| HÖHE = 408
| EINWOHNER = 271295
| STAND_EINWOHNER = 31. Dezember 2023<ref>[https://www.freienbach.ch/freienbach/portrait/freienbachzahlen ''Freienbach in Zahlen''] freienbach.ch, abgerufen am 15. Februar 2024.</ref>
| STAND_EINWOHNER = 31. Dezember 2008
| WEBSITE = www.freienbach.ch
}}
 
[[Datei:Hurden - Kapelle zu Ehren der heiligsten Dreieinigkeit IMG 3844 ShiftN.jpg|mini|Die 1497 erbaute ''Kapelle zu Ehren der heiligsten Dreieinigkeit'']]
'''Hurden''' ist ein Ortsteil der [[Schweiz]]er [[Gemeinde]] [[Freienbach]]. Der 1,31 km² grosse Ortsteil mit Nobelvillen und Gourmet-Restaurants liegt auf einer [[HalbinselInsel]] im [[Zürichsee]] am [[Seedamm von Rapperswil|Seedamm]] zwischen [[Pfäffikon SZ]] und [[Rapperswil SG]] und ist eng mit der Geschichte des Seedammes verbunden.
 
Die Geschichte des Ortes ist seit der Zeit der [[Pfahlbau]]ten mit Brücken verbunden, die zum gegenüberliegenden Seeufer bei Rapperswil führten. Der heutige [[Seedamm von Rapperswil]] ist der Nachfolger prähistorischer und historischer [[Brücken zwischen Rapperswil und Hurden]].
 
== Entstehung ==
Die weit in den Zürichsee hinausragende Landzunge hat ihren Ursprung in einer Deponie eines [[Würmeiszeit|würmzeitlichenwürmeiszeit]]lichen Rückzugstadiums des [[Linth]]gletschers. Dieser Rückzug hinterliess eine [[Moräne]], welche den Zürichsee in zwei Teile trennt, den Obersee und den eigentlichen Zürichsee. AnIm dieser Seeenge entstand mitBereich der Zeit mit leichten zusätzlichen Aufschüttungen und demSeeenge Baubefindet einersich Brückeheute der Seedamm von Rapperswil.
 
== Geschichte ==
[[Datei:Rapperswil - Holzsteg um 1800.jpg|mini|Fischer bei Hurden und ihre Fischfallen («Hurden») auf einem Stich um 1780. Im Hintergrund die [[Holzbrücke Rapperswil–Hurden (1360–1878)|alte Holzbrücke]] und die Stadt Rapperswil.]]
Schon zu Römerzeiten wurde Hurden als Umschlagplatz genutzt. Im 9. Jahrhundert wurde über die Seeenge ein Fährbetrieb von [[Kempraten]] nach Hurden eingerichtet und brachte dank dem Einsetzen der [[Pilger]]ströme aus [[Süddeutschland]] zum [[Kloster Einsiedeln]] viel Verkehr. Erstmals im Jahr 1217 taucht der Name «de Hurden» für die Halbinsel auf und erhielt diesen wegen der vielen Fischfallen aus geflochtenen Werk, den Hürden oder Hurden, welche hier von den Einheimischen aufgestellt wurden.
[[Datei:Murerplan - Oberes Zürichseegebiet IMG 2383.JPG|mini|Ausschnitt aus der Zürcherkarte von [[Jos Murer]], 1566. Vorn Hurden, in der Bildmitte Rapperswil, dazwischen die Holzbrücke.]]
[[Datei:Hurden - Kapelle zu Ehren der heiligsten Dreieinigkeit IMGin 3844Hurden ShiftN2017-11-22 14-07-56.jpgJPG|mini|Die 1497 erbaute ''Kapelle zu Ehren der heiligsten Dreieinigkeit'']]
 
=== Zeit der Pfahlbauten ===
Von den 111 Fundstellen des internationalen [[UNESCO-Weltkulturerbe]]s [[Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen]] liegen neun am Zürichsee und zwei von diesen im Gebiet von Hurden. Die Fundstelle [[Freienbach-Hurden-Seefeld|Hurden Seefeld]] belegt die Besiedelung der Halbinsel Hurden im 4. und 3. Jahrtausend v.&nbsp;Chr.<ref>[https://www.palafittes.org/fundstelle.html?sid=341 Fundstelle Hurden Seefeld] palafittes.org</ref> Untersuchungen der Fundstelle [[Freienbach-Hurden-Rosshorn|Hurden Rosshorn]] ergaben, dass es bereits in der Zeit der [[Horgener Kultur]] (um 3000 v.&nbsp;Chr.) Holzstege zwischen Hurden und dem gegenüberliegenden Seeufer gab. Auch eine Brücke aus der Römerzeit wurde an dieser Fundstelle archäologisch nachgewiesen.<ref>[https://www.palafittes.org/fundstelle.html?sid=258 Fundstelle Hurden Rosshorn] palafittes.org</ref>
 
=== 9. bis 13. Jahrhundert ===
Im 9. Jahrhundert wurde über die Seeenge ein Fährbetrieb von [[Kempraten]] nach Hurden eingerichtet. Das Einsetzen der [[Pilger]]ströme aus [[Süddeutschland]] zum [[Kloster Einsiedeln]] brachte viel Verkehr.
 
Im Jahr 1229 wurde Hurden erstmals urkundlich erwähnt.<ref>[https://www.freienbach.ch/freienbach/portrait/diefuenfdoerfer ''Die fünf Dörfer''] auf der Website der Gemeinde Freienbach, siehe ''Hurden''.</ref> Die Halbinsel erhielt ihren Namen wegen der vielen geflochtenen Fischfallen, «Hurden» oder «Hürden» genannt, die von den einheimischen Fischern hier aufgestellt wurden.<ref>Anja Buschow Oechslin: ''Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. Schwyz IV. Bezirk Höfe'' (= ''[[Die Kunstdenkmäler der Schweiz]].'' Band 118). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2010, ISBN 978-3-906131-93-1 ([https://ekds.ch/library/book:118 Digitalisat]), S. 186.</ref>
 
=== Zeit der Holzbrücke von 1358/60 ===
Zwischen 1358 und 1360 erbaute [[Rudolf IV. (Österreich)|Herzog Rudolf IV. von Habsburg]] eine 1850 Schritt lange Holzbrücke, welche die Stadt Rapperswil mit der Halbinsel Hurden verband. Nun waren die Einheimischen und Pilger nicht mehr auf den Fährbetrieb angewiesen, sondern konnten mit Karren und Vieh jederzeit auf die andere Seite des Sees gelangen. Für den Unterhalt der Brücke musste aber ein [[Zoll (Abgabe)|Wegzoll]] entrichtet werden.
 
Um das Jahr 1430 führte eine Holzbrücke zudem von Hurden hinüber zur Insel [[Ufenau]], welcher als «Kilchweg in die Uffnow» bezeichnet war. 1440 kam das Dorf Hurden zu [[Kanton Schwyz|Schwyz]] und wurde 1443 mitsamt der Brücke zur Ufenau von den österreichischen Rapperswilern in Brand gesetzt (→[[Schlacht bei Freienbach]]). Als Folge des [[Zweiter Villmergerkrieg|Zweiten Villmergerkrieges]] fiel Hurden an [[Zürich]], [[Bern]] und [[Glarus]]; und der [[Vogt#Landvögte|Landvogt]] von [[Wädenswil]] wurde mit der Amtsführung von Hurden betraut.
 
Im Jahr 1497 wurde die bis heute erhaltene Kapelle gebaut. Danach entstanden in Hurden die ersten Gasthäuser für die zahlreichen Pilger, die auf dem [[Schwabenweg]] unterwegs waren und den Zürichsee auf der Holzbrücke überquerten.<ref>[https://www.kirchgemeindefreienbach.ch/pfarrei-pfaeffikon/pfarrei/kirchen-kapellen ''Kirchen und Kapellen''] Kirchgemeinde Freienbach, siehe Abschnitt ''Die Kapelle in Hurden''.</ref>
 
Im Jahr 1798 kam Hurden dann politisch zum Distrikt Rapperswil im [[Kanton Linth]] und im Jahr 1803 zum neugeschaffenen [[Pfäffikon SZ|Pfäffikon]]. Während der [[Helvetische Republik|Revolutionswirren]] wurde der hölzerne Steg nach Rapperswil mehrmals zerstört und immer wieder aufgebaut.
 
=== Zeit des Seedamms ===
Im Jahr 1875 erfolgte der Bau eines festen [[Damm (Wall)|Seedammes]] mit Strasse und Schienen der [[Zürichsee–Gotthardbahn]], welcher drei Jahre später dem Verkehr übergeben werden konnte. Die Landzunge Hurden wurde ab 1930 als gerne gesehenes Bauland für [[Wochenendhaus|Wochenendhäuser]] genutzt, und ab 1950 wurden auch feste Einfamilienhäuser errichtet.
 
1943 wurde im südlichen Hurden ein KanaldurchstichKanal[[Durchstich (Wasserbau)|durchstich]] vom oberen zum unteren Zürichsee ausgebaggert und die Strasse und Bahn mittels einer Brücke darübergeführt. Nun war der Obersee auch für die Schiffe der [[Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft|Schifffahrtsgesellschaft Zürichsee]] (ZSG) befahrbar, aber die Halbinsel Hurden wurde dadurch eigentlich eine richtige Insel, welche vom Festland abgeschnitten ist. Ab 1990 wurde Hurden für luxuriöse Villen beliebt, welche zum Teil auf frisch aufgeschüttetem Gebiet erstellt und mit eigenem [[Jacht]]anlegeplatz ausgestattet wurden.
 
Auf Initiative verschiedener Organisationen und Persönlichkeiten begann im Jahr 2000 der Bau eines neuen [[Holzbrücke Rapperswil-HurdenRapperswil–Hurden (2001)|Holzstegesneuen Holzstegs zwischen Rapperswil und Hurden]], welcherder alsam 6. April 2001 eingeweiht wurde. Als Fuss- und Wanderweg an Stellen derüberquert Vorgängerbrückener die Seeenge überquert und erinnert an diesedie erinnern sollVorgängerbrücke. AmMit 6.841 AprilMetern 2001Länge wurdeist die 841 Meter lange Holzbrücke,er die längste Holzbrücke der Schweiz, den Fussgängern übergeben und ist bei Spaziergängern sehr beliebt.
 
== Verkehr ==
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Der Ort ist dank der Hauptstrasse über den Seedamm gut an das Strassennetz angeschlossen. Daneben besitzt das Dorf auch die Haltestelle ''Hurden'' an der Bahnlinie Pfäffikon-Rapperswil. und ist dankDank der [[S-Bahn Zürich|S-Bahn]] des [[Zürcher VerkehrsverbundVerkehrsverbundes]]es und der Verbindungen der [[Schweizerische Südostbahn (2001)|Schweizerischen Südostbahn]] (SOB)ist gutHurden ins Netz des öffentlichen VerkehresVerkehrs integriert.
Murerplan - Oberes Zürichseegebiet IMG 2383.JPG|Hurden und die [[Herrschaft Rapperswil]] auf dem [[Murerplan]] von 1566
Rapperswil - Holzsteg um 1800.jpg|Fischer und ihre ''Hürden'' ([[Reuse]]n), Ansicht vom Obersee bei Hurden auf die [[Holzbrücke Rapperswil-Hurden|Holzbrücke]], im Hintergrund die Stadt Rapperswil, auf einem Stich von J. Barbier, um 1780
Seedamm rapperswil.jpg|Blick von Pfäffikon über den oberen Zürichsee in Richtung [[Rapperswil SG|Rapperswil]], unterhalb der Bildmitte liegt Hurden
Mittelholzer Hurden Seedamm 1929.jpg|Gleiche Ansicht 1929, Aufnahme von<br /> [[Walter Mittelholzer]]
ETH-BIB-Hurden, Hotel Adler, Insel Ufenau-Inlandflüge-LBS MH01-007324.tif|Historisches Luftbild vom 5. Juli 1933, aufgenommen von [[Walter Mittelholzer]]
ETH-BIB-Hurden aus 200 m-Inlandflüge-LBS MH01-004217.tif|Historisches Luftbild von 1924, aufgenommen aus 200 Metern Höhe von [[Walter Mittelholzer]]
ETH-BIB-Hurden, Pfäffikon aus 300 m-Inlandflüge-LBS MH01-004218.tif|Historisches Luftbild von 1924, aufgenommen aus 300 Metern Höhe von [[Walter Mittelholzer]]
Hurden - Holzbrücke - Seedamm - Seedamm-Center - Rapperswil Lindenhof 2010-09-29 18-04-48.JPG|Blick auf den Seedamm und Hurden vom Lindenhof in Rapperswil
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== Persönlichkeiten ==
== UNESCO-Weltkulturerbe und Kulturgut von nationaler Bedeutung ==
* [[Balthasar Feusi]] (1854–1936), Jesuit und Pionier der Indianermission in den USA
{{Siehe auch|Liste der Kulturgüter in Freienbach}}
Zusammen mit den Fundstellen [[Rapperswil-Jona-Technikum]], [[Seegubel]] und den [[Holzbrücke Rapperswil-Hurden|Seequerungen zwischen Rapperswil und Hurden]] wurden die prähistorischen Siedlungsreste [[Freienbach–Hurden–Rosshorn]] als Bestandteil der [[Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen|Seeufersiedlungen des Alpenraumes]] am 27.&nbsp;Juni 2011 in die Liste des [[UNESCO-Weltkulturerbe]]s aufgenommen.<ref name="palafittes_obersee">[http://www.palafittes.org/de/unesco-welterbe/fundstellen-schweiz/index.html Website palafittes.org: Fundstellen Schweiz im UNESCO-Weltkulturerbe]: [[Seegubel|Rapperswil-Jona/Hombrechtikon–Feldbach]] (CH-SG-01), [[Rapperswil-Jona-Technikum]] (CH-SG-02), [[Freienbach–Hurden–Rosshorn]] (CH-SZ-01) zusammen mit den [[Holzbrücke Rapperswil-Hurden|prähistorischen und historischen Seequerungen]], abgerufen am 15.&nbsp;Februar&nbsp;2013</ref>
 
== VerkehrBilder ==
<gallery mode="packed" heights="200" caption="Historische Luftbilder von [[Walter Mittelholzer]]">
Der Ort ist dank der Hauptstrasse über den Seedamm gut an das Strassennetz angeschlossen. Daneben besitzt das Dorf auch die Haltestelle ''Hurden'' an der Bahnlinie Pfäffikon-Rapperswil und ist dank der [[S-Bahn Zürich|S-Bahn]] des [[Zürcher Verkehrsverbund]]es und der Verbindungen der [[Schweizerische Südostbahn (2001)|Schweizerischen Südostbahn]] (SOB) gut ins Netz des öffentlichen Verkehres integriert.
ETH-BIB-Hurden, Pfäffikon aus 300 m-Inlandflüge-LBS MH01-004218.tif|HistorischesDer Luftbildöstliche Bereich von 1924Hurden mit der Kapelle am Ufer des Obersees, aufgenommenBlick nach Südwesten. Aufnahme 1924 aus 300 Metern Höhe von [[Walter Mittelholzer]].
Mittelholzer Hurden Seedamm 1929.jpg|Hurden in der Bildmitte, im Hintergrund Rapperswil. Aufnahme 1929.
ETH-BIB-Hurden, Hotel Adler, Insel Ufenau-Inlandflüge-LBS MH01-007324.tif|HistorischesBlick Luftbildauf vomden 5östlichen Bereich am Obersee. JuliIm 1933,Hintergrund aufgenommendie vonInsel [[Walter MittelholzerUfenau]]. Aufnahme 1933.
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<gallery mode="packed" heights="170" caption="Weitere Bilder">
Hurden 2011-03-03 16-45-50 ShiftN.jpg|Hotel Rössli und die Kapelle
Frauenwinkel - Zürichsee - Hurden Kanalweg 2010-06-12 16-39-58.JPG|Das westliche Ende des Kanals in Hurden
Jakobsweg - Hurden IMG 5659.JPG|[[Jakobsweg]]-Informationstafel in Hurden
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== Literatur ==
* Anja Buschow Oechslin: ''Die Kunstdenkmäler des Kantons SchwytzSchwyz. Schwyz IV. Bezirk Höfe'' (= ''[[Die Kunstdenkmäler der Schweiz]].'' Band 118). Hrsg. von der [[Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte]] GSK. Bern 2010 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 118)., ISBN 978-3-906131-93-1 ([https://ekds.ch/library/book:118 Digitalisat]), S. 186–195.
 
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* {{HLS|7441|Autor=Paul Wyrsch}}
* [https://uch-p.jimdofree.com/pf%C3%A4ffikon-wie-es-war/hurden/ ''Hurden''] Website von Urs Christen
* [http://pfaeffikon.uch.ch/pf_hurd/FrameSet.htm ''Die Geschichte von Hurden''] auf pfaeffikon.uch.ch
* [http://www.freienbach.ch/xml_1/internet/de/application/d2/d357/f360.cfm ''Hurden''] auf der Webseite der Gemeinde Freienbach; unter Portrait, fünf Dörfer
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Folgenleiste Orte am Schwabenweg|[[Holzbrücke Rapperswil–Hurden (Rekonstruktion2001)|Holzsteg über den Zürichsee]]|[[Pfäffikon SZ]]}}
{{Navigationsleiste Gemeinde Freienbach}}
 
{{Normdaten|TYP=g|GND=4505782-5|VIAF=238115769}}
 
[[Kategorie:Ort im Kanton Schwyz]]
[[Kategorie:Geographie (Freienbach)]]