„Enying“ – Versionsunterschied
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|Komitat = Fejér
|Kreis = Enying
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|Gemeindeart = Stadt
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|Bürgermeister = Tibor László Viplak<ref>{{Internetquelle |url=https://www.valasztas.hu/telepules-adatlap_onk2019?_onknavigacio_WAR_nvinvrportlet_formDate=32503680000000&p_p_id=onknavigacio_WAR_nvinvrportlet&p_p_lifecycle=1&p_p_state=normal&p_p_mode=view&_onknavigacio_WAR_nvinvrportlet__prpVlId=294&_onknavigacio_WAR_nvinvrportlet__prpVltId=687&_onknavigacio_WAR_nvinvrportlet__prpMegyeKod=07&_onknavigacio_WAR_nvinvrportlet__prpTelepulesKod=026&_onknavigacio_WAR_nvinvrportlet_settlement=Enying |titel=Helyi önkormányzati választások 2019 - Enying (Fejér megye) |hrsg=Nemzeti Választási Iroda |datum=2019-10-13 |sprache=hu |abruf=2023-05-10}}</ref>
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|Bürgermeistertitel = <!-- Nur wenn von [[Bürgermeister]] abweichend -->
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|AnschriftStraße = Kossuth Lajos u. 26.
|AnschriftOrt = 8130 Enying
|Webpräsenz = www.enying.eu
}}
'''Enying''' ist eine [[Ungarn|ungarische]] [[Stadt]] im [[Kreis Enying|gleichnamigen Kreis]] im [[Komitat Fejér]]. Zur Stadt gehören die Ortsteile Alsótekeres, Balatonbozsok (seit 1966), Kabókapuszta, Kispuszta, Leshegy, Mikótanya und Öreghegy.<ref name="Mh">{{Internetquelle |url=https://www.ksh.hu/apps/hntr.telepules?p_lang=HU&p_id=02802 |titel=Magyarország helységnévtára: Enying |hrsg=Központi Statisztikai Hivatal |sprache=hu |abruf=2023-05-10}}</ref> Das Stadtrecht erhielt Enying im Jahr 1992.<ref name="Mh" />
== Geographische Lage ==
Enying
== Geschichte ==
[[Datei:Enying - Palace.jpg|mini|links|Schloss Batthyány in Enying (2006)]]
Erstmals wurde Enying 1138 in der Landwirtschaftsliste des Bistums von [[Dömös]] erwähnt, Balatonbozsok wird bereits 1082 als Besitz der Kirche St. Michael in [[Veszprém]] ausgewiesen. Die Herrschaft über die Orte wechselte häufiger im Laufe der Geschichte. Eine erwähnenswert gute wirtschaftliche Entwicklung nahm der Ort ab 1720 im 18. und 19. Jahrhundert unter der Herrschaft der adeligen Familie von Batthyány, die sich mit Schloss, Schlosspark, landwirtschaftlichen Anlagen und der Johann-Nepomuk-Kirche auch noch heute im Ortsbild niederschlägt.
Enying wurde 1867 Kreishauptstadt<!--welcher Kreis?--> und blieb dies bis 1961. An der Eisenbahnlinie von [[Veszprém]] nach [[Dombóvár]] entstand 1880 der Bahnhof des Ortes, vor dem Ende des 19. Jahrhunderts kamen auch Post, Telegraphenamt und Sparkasse hinzu.
1950 wurde die Gemeinde aus dem [[Komitat Veszprém]] ausgegliedert und an das Komitat Fejér angeschlossen.
== Städtepartnerschaften ==
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== Sehenswürdigkeiten ==
[[Datei:Enying N Sz János templom.JPG|mini|links|Johannes-Nepomuk-Kirche in Enying (2007)]]
Die dem heiligen [[Johannes Nepomuk]] geweihte [[Römisch-katholische Kirche in Ungarn|römisch-katholische]] Kirche (''Nepomuki Szent János-templom'') entstand in den Jahren zwischen 1838 und 1841. Die heute unter Denkmalschutz stehende Kirche wurde im Wesentlichen durch Herzog Fülöp Batthyány finanziert, zwei der drei vorhandenen Glocken stammen noch aus der Bauzeit. Sie wurde von dem Wiener Baumeister Vilmos Pichl geplant und von dem Baumeister Ferenc Vojtha aus Enying errichtet.
Darüber hinaus gibt es im Ortsteil Balatonbozsok die römisch-katholische Dreifaltigkeitskirche (''Szentháromság-templom''), deren heutiger Bau im 17. Jahrhundert entstand, die aber auf eine ältere Kirche aus dem 15. Jahrhundert zurückgeht.
Eine
1828 wurde ein Schulgebäude mit zwei Klassen errichtet, in dessen in der Zwischenkriegszeit errichtetem Nachfolgegebäude sich heute die Musikschule befindet. Seit 1938 gibt es auch evangelische Kirche.
Herzog Fülöp Batthyány ließ auch das Schloss seiner Vorfahren nach Plänen von Georg Möser erweitern. Es steht ebenfalls unter Denkmalschutz, sein Innenhof und der umgebende englische Park wird im Sommer als Bühne für Freilichtveranstaltungen genutzt. In dem Park ist auch das 1922 aufgestellte und von Sándor Somogyi gestaltete Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges zu finden
== Verkehr ==
Durch Enying verläuft die [[64-es főút|Hauptstraße Nr. 64]], von der die Landstraßen Nr. 6401 und Nr. 6404 abzweigen. Es bestehen Busverbindungen nach Balatonvilágos, [[Siófok]], über [[Dég]] und [[Mezőszilas]] nach [[Simontornya]] sowie über Lepsény nach Szekesfehérvár. Die nächstgelegenen Bahnhöfe befinden sich in Balatonaliga und Lepsény, jeweils in etwa zehn Kilometer Entfernung.
== Einzelnachweise ==
<references/>
== Weblinks ==
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* [http://www.enying.eu/ Offizielle Website] (ungarisch)
* [https://miserend.hu/templom/218 Nepomuki Szent János-templom] (ungarisch)
* [https://miserend.hu/templom/31 Szentháromság-templom (Balatonbozsoki templom) ] (ungarisch)
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{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im
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[[Kategorie:Ort im Komitat Fejér]]
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