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== Geschichte ==
Die Stadt [[Schkeuditz]] wurde im Jahre 981 erstmals unter dem Namen „scudici“ als Pfarrkirche im [[Bistum Merseburg]] urkundlich erwähnt. 1271 wurde Schkeuditz und das umliegende Gebiet vom [[Markgrafschaft Landsberg|Markgrafen von Landsberg]] an das [[Bistum Merseburg]] verkauft, welches dem Ort Schkeuditz 1436 auch die Stadtrechte verliehen hat.
 
Das Amt Schkeuditz war somit seit dem 13. Jahrhundert ein bischöfliches Amt des [[BistumHochstift Merseburg |Hochstifts Merseburg]]. Nach der [[Leipziger Teilung]] 1485 wurde das Amt zum Einflussbereich der [[Albertiner|albertinischen]] Linie der [[Wettiner]] gerechnet. Durch die [[Säkularisation]] des Bistums Merseburg gelangte das Bistum mit seinen Ämtern im Jahr 1547 an das [[Kurfürstentum Sachsen]] und wurde 1561 kursächsisches [[Nebenland]].
 
Von 1657 bis 1738 gehörte das Amt Schkeuditz zum wettinischen [[Sekundogenitur]]-Herzogtum [[Sachsen-Merseburg]].
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* [[Beuditz (KabelsketalGroßkugel)|Beuditz]]
* [[Dölkau]]
* [[Ermlitz]]
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;Anderer Besitz
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== Literatur ==
* [[Karlheinz Blaschke]], Uwe Jäschke: ''Kursächsischer Ämteratlas 1790''. Gumnior, 2009.
* Karlheinz Blaschke, (Hrsg.): ''Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen'', Leipzig 2006, ISBN 3-937209-15-8
 
== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
<references />
 
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{{Navigationsleiste Ämter des Hochstifts Merseburg}}
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[[Kategorie:Schkeuditz]]
[[Kategorie:Amt (Sachsen)]]
[[Kategorie:HistorischesHochstift TerritoriumMerseburg|Amt (Sachsen-Anhalt)Schkeuditz]]
[[Kategorie:BistumGeschichte Merseburg(Landkreis Nordsachsen)]]