„Linda Teuteberg“ – Versionsunterschied
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'''Linda Teuteberg''' (* [[22. April]] [[1981]] als ''Linda Merschin'' in [[Königs Wusterhausen]]) ist eine [[Deutschland|deutsche]] [[Rechtsanwalt|Rechtsanwältin]] und [[Politiker]]in ([[Freie Demokratische Partei|FDP]]). Seit 2017 ist sie Mitglied des [[Deutscher Bundestag|Deutschen Bundestages]]
== Ausbildung und Beruf ==
Linda Teuteberg wuchs in [[Görsdorf bei Storkow]] als Tochter einer Lehrerin und eines Ingenieurs auf. Ihr Abitur absolvierte sie am [[Bernhardinum Fürstenwalde|Katholischen Gymnasium Bernhardinum]] in [[Fürstenwalde/Spree]].
Sie studierte als Stipendiatin der [[Studienstiftung des deutschen Volkes]] [[Rechtswissenschaften]] und [[Volkswirtschaftslehre]] an der [[Universität Potsdam]] und schloss das Studium mit dem [[Staatsexamen#Rechts- und Verwaltungswissenschaft|Ersten juristischen Staatsexamen]] ab. Während und nach dem Studium arbeitete sie als studentische und [[wissenschaftliche Mitarbeiterin]] an Lehrstühlen für [[Öffentliches Recht]] sowie für [[Strafrecht]] der Universität Potsdam. Für eine rechtsphilosophische Arbeit zur Thematik „gerechtes Steuersystem“ wurde sie 2003 mit dem ersten Preis beim Studierendenwettbewerb des [[Bundesministerium des Innern|Bundesinnenministeriums]] in der Kategorie ''Wissenschaftliche Ausarbeitung'' und mit dem ''Wilhelm-von-Humboldt-Preis'' von der Vereinigung zur Förderung der Rechtsphilosophie e.&
Teuteberg absolvierte den [[Rechtsreferendariat|juristischen Vorbereitungsdienst]] beim [[Kammergericht]] in Berlin<ref>linda-teuteberg.de: [http://www.linda-teuteberg.de/person Homepage], abgerufen am 23. Februar 2013.</ref> und legte 2013 das [[Staatsexamen#Rechts- und Verwaltungswissenschaft|Assessorexamen]] ab.<ref>[http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/808378/ pnn.de] ''Potsdamer Neueste Nachrichten'' vom 28. November 2013, abgerufen am 26. Oktober 2014.</ref> Sie war im [[Bundesministerium für Bildung und Forschung]] beschäftigt<ref>Ulrich Thiessen:
== Politik ==
=== Partei ===
Teuteberg trat 1998 den [[Junge Liberale|Jungen Liberalen]] und im Jahr 2000 der FDP bei.
Sie war Spitzenkandidatin der Jungen Liberalen Brandenburg zur [[Landtagswahl in Brandenburg 2009|Landtagswahl 2009]] und Landtagskandidatin der FDP Brandenburg (Platz 2 der [[Landesliste]]) im [[Wahlkreis]] [[Landtagswahlkreis Potsdam I|Potsdam I]]. Sie war
Teuteberg ist seit 2011 Mitglied des [[FDP-Bundesvorstand|Bundesvorstandes der FDP]].
Am 17. April 2019 wurde sie vom FDP-Vorsitzenden [[Christian Lindner]] als Nachfolgerin für [[Nicola Beer]] für das Amt der FDP-Generalsekretärin vorgeschlagen.
Am 17. August 2020 teilte Lindner mit, dass [[Volker Wissing]], Wirtschaftsminister im [[Kabinett Dreyer II]] (Rheinland-Pfalz), auf dem wegen der [[COVID-19-Pandemie in Deutschland|
Teuteberg ist Vorsitzende des FDP-Kreisverbandes Potsdam.<ref>FDP-Kreisverband Potsdam: [https://kvpotsdam.freie-demokraten.de/ ''Personen''](abgerufen am 28. Mai 2022).</ref>
Im Februar 2013 gewann Linda Teuteberg bei Stefan Raabs Polit-Talkshow [[Absolute Mehrheit (Fernsehsendung)|''Absolute Mehrheit'']] mit fast 40 % der Zuschauerstimmen. 2019 erhielt Teuteberg als „Aufsteigerin des Jahres“ den vom Magazin ''[[Politik & Kommunikation]]'' vergebenen [[Politikaward]].<ref>Politikaward: [https://www.politikaward.de/best-of-2019/ ''Gewinnerliste 2019''] (abgerufen am 28. Mai 2022).</ref> Die [[Laudatio]] hielt [[Jörg Thadeusz]].<ref>[https://www.youtube.com/watch?v=Eip2X-XRDuc&t=137s ''FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg gewinnt den Politikaward als "Aufsteigerin des Jahres,"''] Verleihung des Politikawards in Berlin, 13. Februar 2020 (abgerufen am 28. Mai 2022).</ref>
=== Mandate ===
==== Landtagsmandat (2009–2014) ====
Teuteberg wurde am 27. September 2009 über die Landesliste in den Brandenburger Landtag gewählt. Im Wahlkampf erhielt sie Unterstützung u.&
Teuteberg war im Landtag Mitglied des Rechtsausschusses, des Richterwahlausschusses und der Enquete-Kommission „Aufarbeitung der Geschichte und Bewältigung von Folgen der [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands|SED]]-Diktatur und des Übergangs in einen demokratischen Rechtsstaat im Land Brandenburg“, ferner stellvertretendes Mitglied der Landtagsausschüsse für Haushalt und Finanzen, für Wirtschaft und für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik. Teuteberg war rechts- und medienpolitische Sprecherin ihrer Fraktion.
Als Teuteberg sich im Herbst 2012 auf das [[Staatsexamen#Rechts- und Verwaltungswissenschaft|zweite juristische Staatsexamen]] vorbereitete, behauptete FDP-Landeschef [[Gregor Beyer]], Teuteberg komme ihren Pflichten als Abgeordnete in zeitlich zu geringem Maße nach.<ref>Jan Treibel: ''Die FDP: Prozesse innerparteilicher Führung 2000–2012''. Nomos Verlag, Baden-Baden, 2014, S. 216.</ref> Teuteberg wies die Anschuldigungen zurück<ref>{{
Schwerpunkte von Teutebergs politischem Wirken sind die Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Wiedergutmachung des in der DDR verursachten Unrechts<ref>[http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/viele-jahre-lang-keine-versoehnung--47498984.html] ''[[Badische Zeitung]]'', 16. Juli 2011, abgerufen am 23. Februar 2013.</ref> und das Eintreten für eine liberale Wirtschaftspolitik. Teuteberg hat sich 2011 dagegen ausgesprochen, dass Kommunalbetriebe in Konkurrenz zu Privatunternehmen treten und sich wirtschaftlich betätigen können.<ref>[http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/Wirtschaft-stellt-sich-gegen-rot-rote-Landesregierung;art25,3483384] ''[[Lausitzer Rundschau]]'' vom 6. September 2011, abgerufen am 23. Februar 2013.</ref> Teuteberg setzte sich 2010 für die [[Universität Potsdam]] ein, die nach Planungen der brandenburgischen Landesregierung die juristische Fakultät verlieren sollte. Sie engagierte sich 2010 dafür, das Wahlalter auf 16 Jahre herabzusetzen.<ref>[http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/324799/] ''[[Potsdamer Neueste Nachrichten]]'', 28. August 2010, abgerufen am 23. Februar 2013.</ref>▼
▲Als Teuteberg sich im Herbst 2012 auf das [[Staatsexamen#Rechts- und Verwaltungswissenschaft|zweite juristische Staatsexamen]] vorbereitete, behauptete FDP-Landeschef [[Gregor Beyer]], Teuteberg komme ihren Pflichten als Abgeordnete in zeitlich zu geringem Maße nach.<ref>Jan Treibel: ''Die FDP: Prozesse innerparteilicher Führung 2000–2012''. Nomos Verlag, Baden-Baden, 2014, S. 216.</ref> Teuteberg wies die Anschuldigungen zurück<ref>{{ Webarchiv | url=http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12417786/62249/FDP-Abgeordnete-Ich-habe-meine-Arbeit-im-Landtag.html | wayback=20121105040406 | text=''Märkische Allgemeine'' vom 3. November 2012}}.</ref> und erhielt Unterstützung von Fraktionskollegen: Teuteberg habe in der Fraktion „bis in die Einzelheiten“ alles abgesprochen.<ref>[http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/694154/] ''[[Potsdamer Neueste Nachrichten]]'', 30. Oktober 2012, abgerufen am 23. Februar 2013.</ref><ref>[http://www.pnn.de/meinung/696371/] ''[[Potsdamer Neueste Nachrichten]]'', 7. November 2012, abgerufen am 23. Februar 2013.</ref> Die ''Potsdamer Neuesten Nachrichten'' sprachen von „ehrabschneidenden“ Anschuldigungen und bezeichneten Beyer als „Diffamierer“.<ref>[http://www.pnn.de/meinung/696371/] ''[[Potsdamer Neueste Nachrichten]]'' vom 7. November 2012, abgerufen am 23. Februar 2013.</ref> Zur [[Landtagswahl in Brandenburg 2014|Landtagswahl 2014]] trat sie nicht erneut an.<ref>[http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/808358/] ''[[Potsdamer Neueste Nachrichten]]'', 28. November 2013, abgerufen am 26. Oktober 2014.</ref>
Teuteberg war Mitglied der [[Wahl des deutschen Bundespräsidenten 2012|15. Bundesversammlung]], die am 18. März 2012 zusammentrat.
==== Bundestagsmandat (seit 2017) ====
[[Datei:2019-04-11 Linda Teuteberg-9100.jpg|mini|hochkant|Linda Teuteberg im April 2019 im [[Deutscher Bundestag|Deutschen Bundestag]]]]
Im November 2016 wurde Linda Teuteberg auf einem Landesparteitag zur Spitzenkandidatin der brandenburgischen FDP für die [[Bundestagswahl 2017]] gewählt. Mit 57
Auf der Landesvertreterversammlung im März 2021 wählte die FDP Brandenburg Teuteberg erneut zur Spitzenkandidatin für die [[Bundestagswahl 2021]] auf Platz 1 der Brandenburger Landesliste. Dabei setzte sie sich
Teuteberg ist Mitglied des [[Ausschuss für Inneres und Heimat (Deutscher Bundestag) |Innenausschusses]] des Bundestages und
== Politische Positionen ==
Teutebergs Fachgebiete sind die [[Ordnungspolitik|Ordnungs-]] und [[Finanzpolitik]] sowie die [[Innenpolitik|Innen-]] und [[Rechtspolitik]].
▲Schwerpunkte von Teutebergs politischem Wirken sind daneben die Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Wiedergutmachung des in der DDR verursachten Unrechts<ref>[http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/viele-jahre-lang-keine-versoehnung--47498984.html badische-zeitung.de] ''[[Badische Zeitung]]'', 16. Juli 2011, abgerufen am 23. Februar 2013.</ref> und das Eintreten für eine liberale Wirtschaftspolitik. Teuteberg hat sich 2011 dagegen ausgesprochen, dass Kommunalbetriebe noch stärker in Konkurrenz zu Privatunternehmen treten und sich nahezu uneingeschränkt wirtschaftlich betätigen können.<ref>[http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/Wirtschaft-stellt-sich-gegen-rot-rote-Landesregierung;art25,3483384 lr-online.de] ''[[Lausitzer Rundschau]]'' vom 6. September 2011, abgerufen am 23. Februar 2013.</ref> Teuteberg setzte sich 2010 für die [[Universität Potsdam]] ein, die nach Planungen der brandenburgischen Landesregierung die juristische Fakultät verlieren sollte. Sie engagierte sich 2010 dafür, das Wahlalter auf 16 Jahre herabzusetzen, und erarbeitete entsprechende Gesetzentwürfe.<ref>[http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/324799/ pnn.de] ''[[Potsdamer Neueste Nachrichten]]'', 28. August 2010, abgerufen am 23. Februar 2013.</ref>
Im September 2022 stimmte sie als eine von sieben Abgeordneten der FDP-Fraktion im Bundestag gegen eine Neufassung des [[Infektionsschutzgesetz]]es der Ampel-Koalition.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung |titel=Deutscher Bundestag – Namentliche Abstimmungen |sprache=de |abruf=2022-09-11}}</ref>
== Soziales Engagement ==
Teuteberg ist stellvertretende Vorsitzende des Vereins ''[[Gegen Vergessen – Für Demokratie]],'' dessen Ziel die Stärkung der Demokratie und die Auseinandersetzung mit den nationalsozialistischen Verbrechen und dem Unrecht des SED-Regimes ist,<ref>[http://www.gegen-vergessen.de/verein/vorstand.html Homepage des Vereins ''Gegen Vergessen
Teuteberg ist Mitglied der [[Ludwig-Erhard-Stiftung]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bundestag.de/mdb |titel=Deutscher Bundestag – Abgeordnete |sprache=de |abruf=2021-01-24}}</ref> Im November 2020 wurde sie zur stellvertretenden Vorsitzenden der Stiftung gewählt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ludwig-erhard.de/meldung/neue-mitglieder-im-vorstand-der-ludwig-erhard-stiftung/ |titel=Neue Mitglieder im Vorstand der Ludwig-Erhard-Stiftung |werk=Ludwig-Erhard-Stiftung |datum=2020-11-27 |abruf=2020-11-27}}</ref>
Die Landessynode der [[Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz|Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz]] wählte Teuteberg 2021 zum Mitglied der bundesweiten [[Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland]].<ref>[https://www.evangelisch.de/inhalte/182775/18-02-2021/linda-teuteberg-wird-mitglied-der-ekd-synode ''Linda Teuteberg wird Mitglied der EKD-Synode,''] evangelisch.de, 18. Februar 2021 (abgerufen am 28. Mai 2022).</ref>
Seit Mai 2022 ist Teuteberg Mitglied der Kommission Bildung und Demokratie der [[Gemeinnützige Hertie-Stiftung|Gemeinnützigen Hertie-Stiftung]].<ref>[https://www.ghst.de/hertie-kommission/ ''Mitglieder der Hertie-Kommission Demokratie und Bildung''] (abgerufen am 28. Mai 2022).</ref>
Teuteberg ist Mitglied der Kuratorien des [[SC Potsdam]] und der [[Karl-Hamann-Stiftung]].<ref>
== Privates ==
Teuteberg ist mit dem Betriebswirt Björn Teuteberg verheiratet<ref name="pnn-322204">{{Internetquelle |autor= |url=https://www.pnn.de/potsdam/pnn-serie-potsdam-vor-der-bundestagswahl-direktkandidatin-linda-teuteberg-bestimmt-liberal/21322204.html |titel=PNN-Serie: Potsdam vor der Bundestagswahl: Direktkandidatin Linda Teuteberg: Bestimmt liberal – Potsdam – PNN
== Veröffentlichungen (Auswahl) ==
* ''Die wirtschaftliche Betätigung der Gemeinden.'' In: [[Kyrill-Alexander Schwarz]]
* ''Daseinsvorsorge durch, nicht für kommunale Unternehmen?'' In: ''[[Landes- und Kommunalverwaltung]].'' 2008, S. 150–154.
* mit Philipp Mützel: ''Notwendige Verbesserungen im strafrechtlichen Rehabilitierungsverfahren für Opfer des SED-Unrechts.'' In: ''[[Zeitschrift für Rechtspolitik]].'' 2014, S. 145–149.
== Weblinks ==
{{Commonscat|audio=0|video=0}}
* [http://www.linda-teuteberg.de/ Homepage]
* {{Biographie beim Deutschen Bundestag|Linda Teuteberg}}
* [https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-christian-lindner-setzt-nun-auf-volker-wissing-a-5274fd09-7c86-4a98-86f9-8f93df5a3493 ''Demission von FDP-Generalsekretärin Teuteberg. Lindners Korrektur''] am 17. August 2020 auf spiegel.de
== Einzelnachweise ==
<references responsive />
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[[Kategorie:Vorsitzender der FDP Brandenburg]]
[[Kategorie:Generalsekretär der FDP]]
[[Kategorie:Mitglied der Jungen Liberalen]]
[[Kategorie:Politiker (21. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Rechtsanwalt (Deutschland)]]
[[Kategorie:Person (Aufarbeitung der SED-Diktatur)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
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|KURZBESCHREIBUNG=deutsche Politikerin (FDP), MdB
|GEBURTSDATUM=22. April 1981
|GEBURTSORT=[[Königs Wusterhausen]], [[Bezirk Potsdam]], [[DDR]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
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