„SC Bietigheim-Bissingen“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
navi raus
 
(42 dazwischenliegende Versionen von 24 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 12:
* Deutscher Junioren-Meister [[Deutscher Meister (Eishockey)#Nachwuchs|2006]]
* Deutscher Jugend-Meister [[Deutscher Meister (Eishockey)#Nachwuchs|2005, 2014]]
| geschichte = '''SC Bietigheim-Bissingen/Kornwestheim''' (bis 1991)<br /> '''SC Bietigheim-Bissingen''' (1991–?1991–2001)<br /> '''Bietigheim Steelers''' <small>(1992/seit 2001)<ref>Beiname wurde von der 1. Mannschaft seit ca. 1992 verwendet, 2001 wurde der Verein entsprechend umbenannt</ref></small>
| stammverein = SC Bietigheim-Bissingen Steelers e.&nbsp;V.
| vereinsfarben = Grün-Weiß-Blau
| liga = [[Deutsche Eishockey Liga|DELDEL2]]
| eishalle = [[EgeTrans Arena]]
| plätze = 4517
| geschäftsführer = VolkerGregor SchochRustige
| chef-trainer = [[DanielPekka NaudKangasalusta]]
| kapitän = [[Constantin Braun]]
| saison = Saison [[DEL2 20202023/2124|Saison 20202023/2124]]
| platzierung = 414. Platz / '''Meister'''PD −
}}
 
Der '''Schlittschuhclub Bietigheim-Bissingen Steelers e.&nbsp;V.''' ist ein [[Baden-Württemberg|baden-württembergischer]] [[Eishockey]]- und Eisstockverein aus [[Bietigheim-Bissingen]] im Großraum von Stuttgart, dessen Eishockeyprofimannschaft '''Bietigheim Steelers''' seit der Saison 2007/08 in eine GmbH ausgelagert ist und seit der Saison 20212023/2224 erneut in der zweitklassigen [[DeutscheDEL2]] Eishockeyspielt. Liga|DeutschenAm Eishockey3. LigaApril (DEL)]]2024 spieltstieg man in die Oberliga ab.
 
== Geschichte ==
Zeile 32 ⟶ 33:
Vor der Saison 2001/02 wurde der Vereinsname in '''SC Bietigheim-Bissingen Steelers''' umbenannt.<ref name="umbenennung2001">[http://www.steelers.de/news/items/142.html Mitglieder-Informationen.] Internetseite Steelers GmbH, 18. Dezember 2001; abgerufen am 7. Juli 2012</ref>
Im Sommer 2007 wurde die erste Mannschaft aus dem Verein in die ''Steelers GmbH'' ausgelagert.<ref>{{Webarchiv |url=http://www.steelers.de/news/items/1127.html |text=''Steelers gründen GmbH – Neuer Geschäftsführer im Ellental''. |wayback=20140910215739}} Internetseite Steelers GmbH, 8. Juli 2007; abgerufen am 7. Juli 2012</ref>
Für die Saison 2007/200808 wurde erstmals in der Geschichte des Vereins ein sportlicher Direktor eingesetzt. Dies war ab 9. April 2007 [[Michael Komma]], der zuvor auch als Trainer beim SC Bietigheim-Bissingen tätig gewesen war.
 
In der Saison 2008/09 gewannen die Steelers die Meisterschaft in der 2. Bundesliga und waren damit aufgrund des Rückzuges der [[Füchse Duisburg]] zum Aufstieg in die [[Deutsche Eishockey Liga]] berechtigt. Der Antrag zur Teilnahme an der Lizenzierung wurde jedoch vorzeitig zurückgezogen, da die Heimspielstätte im Ellental nicht die Kriterien des [[9000-Punkte-Plan]]s erfüllte und Gespräche mit den Betreibern der im knapp 20 Kilometer entferntentfernten [[Stuttgart]] gelegenen [[Porsche-Arena]] erfolglos blieben.<ref>[http://www.eishockey.info/eishockey/WebApp?cmd=displayArtikelSeite&title=Steelers-ziehen-Antrag-auf-DEL-Lizenz-zur%FCck&artikel=18788 ''Steelers ziehen Antrag auf DEL-Lizenz zurück - Finanzielle Hürden und nicht DEL-taugliches Stadion''.] eishockey.info; abgerufen am 14. April 2014</ref><ref>{{Webarchiv |url=http://www.steelers.de/news/items/1499.html |text=''Bietigheim zieht DEL-Bewerbung zurück''. |wayback=20140415093617}} steelers.de</ref>
 
Die Saison 2009/10 verlief ebenfalls erfolgreich. Die Mannschaft, welche nach der Meisterschaft zum großen Teil zusammengehalten werden konnte, erreichte in der Hauptrunde den vierten Tabellenplatz und hatte somit Heimrecht. Im Playoff-Viertelfinale bezwang man die [[Landshut Cannibals]] mit 4:2. Das anschließende Halbfinale gegen die [[Schwenninger Wild Wings]] war weniger erfolgreich. Zwar gingen die Steelers in der Serie mit 1:0 in Führung, konnten aber von den folgenden Spielen nur noch eines für sich entscheiden und verloren 2:4.
 
Nachdem zu Beginn der Saison 2010/11 Leistungsträger wie [[Justin Kelly (Eishockeyspieler)|Justin Kelly]] das Team verließen oder wie [[Alexander Serikow]] Ladehemmungen hatten, befand sich das Team fast die ganze der Saison auf den letzten Tabellenplätzen. Dies bedeutete den bisherigen sportlichen Tiefpunkt der bisher erfolggewohnten Mannschaft. Nachdem aus 17 Spielen lediglich 3 Siege eingefahren werden konnten, wurde der Meistertrainer Christian Brittig entlassen und durch den Jugendtrainer [[Danny Held]] ersetzt. Dieser konnte das Team noch in die Pre-Playoffs führen, wo es aber 0:2 gegen den starken Aufsteiger Starbulls Rosenheim verlor.
Zeile 44 ⟶ 45:
Zur Saison 2012/13 verstärkte [[Kevin Gaudet]] das Team mit dem Versprechen, dass man nie wieder in den Playdowns spielen will. Unter anderem holte er das Rodman Brüderpaar und mit [[Joey Vollmer]] einen der besten Goalies der Liga. Aufgrund des [[NHL 2012/13#Lockout|NHL Lockouts]] und der schweren Verletzung von [[David Rodman]] wurde zunächst [[T.J. Galiardi]] von den [[San Jose Sharks]] ausgeliehen. Als sich dieser dann nach 8 Spielen und 10 Punkten beim Derby gegen die [[Heilbronner Falken]] ebenfalls verletzte und David Rodman noch nicht fit war, lieh man auch noch den Erstrunden-Draftpick von [[NHL Entry Draft 2008|2008]] [[Josh Bailey]] von den [[New York Islanders]] aus. Das Team funktionierte nun besser als in den letzten Saisons und erreichte am Ende der Hauptrunde den ersten Platz.
 
Anfang März 2018 kündigte die Spielbetriebsgesellschaft Einsparungen von mindestens 300 .000 Euro pro Saison an gab in diesem Zuge bekannt, sich am Ende des Spieljahres 2017/18 von Cheftrainer Gaudet zu trennen. „In keiner Trainerära waren die Steelers erfolgreicher und haben sich in den sechs Jahren der Ära Gaudet als Spitzenteam der DEL2 fest etabliert“, wurde dessen Leistungen seitens des Vereins gewürdigt.<ref>{{Webarchiv |url=http://www.steelers.de/news/items/steelers-und-cheftrainer-kevin-gaudet-gehen-getrennte-wege.html |text=steelers.de |wayback=20180308231506}}</ref> Gaudet hatte zu zwei DEL2-Meistertiteln (2013 und 2015) geführt, 2014 und 2016 wurde man unter Leitung des Kanadiers Vizemeister sowie 2012 und 2013 Pokalsieger. Zum Abschluss seiner Amtszeit führte Gaudet die Mannschaft im Frühjahr 2018 noch einmal zum Gewinn der DEL2-Meisterschaft.<ref>[https://www.eishockeynews.de/aktuell/artikel/2018/04/22/die-bietigheim-steelers-gewinnen-beim-sc-riessersee-mit-2-0-und-feiern-dritte-meisterschaft-in-sechs-jahren.html eishockeynews.de]</ref>
 
In der Saison 2018/19 hielten die Steelers immer Anschluss an die Top- Sechs der Liga und beendeten die Hauptrunde auf dem zweiten Tabellenplatz. In den folgenden Play-Offsoffs scheiterten sie im Viertelfinale an den Dresdner Eislöwen mit 3:4. Zum Saisonende verließen unter anderem der langjährige Spieler [[Marcus Sommerfeld]] (Karriereende) sowie der bei den Fans sehr beliebte [[Shawn Weller]] den Verein.
 
Im Mai 2019 wurde die bereits in der Vergangenheit gelebte Kooperation für die Förderung von Nachwuchstalenten mit den [[Iserlohn Roosters]] verlängert.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.eishockey-magazin.de/iserlohn-roosters-stellen-weiteren-kooperationspartner-vor-und-praesentieren-zwei-weitere-neuzugaenge/archives/129406 |titel=Eishockey-Magazin |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2019-06-25}}</ref>
 
Im Mai 2021 erreichten die Steelers die Meisterschaft in der DEL2 und stiegen, nachdem die DEL-Lizenz beantragt und die Bürgerschaft hinterlegt worden war, sportlich in die [[Deutsche Eishockey Liga]] auf.<ref name="swr-100">{{Internetquelle|autor=Swr Sport |url=https://www.swr.de/sport/mehr-sport/eishockey/artikel-meister-bietigheim-steelers-spielen-in-der-del-100.html |titel=Mit Bodenständigkeit zum Erfolg: Die Bietigheim Steelers sind bereit für die DEL |werk=swr.online |datum=2021-05-27 |abruf=2021-07-05}}</ref> Im Juli 2021 erhielten die Steelers die DEL-Lizenz.<ref name="bietighe-818363">{{Internetquelle|autor=Bietigheimer Zeitung |url=https://www.bietigheimerzeitung.de/inhalt.bietigheimer-eishockey-cracks-steigen-ins-oberhaus-auf-steelers-erhalten-del-lizenz.be96dc69-d180-4273-b7de-8aa1836db3ec.html |titel=Bietigheimer Eishockey-Cracks steigen ins Oberhaus auf: Steelers erhalten DEL-Lizenz |werk=bietigheimerzeitung.de |datum=2021-07-02 |abruf=2021-07-05}}</ref>
 
Nach zweijähriger Zugehörigkeit im Oberhaus, stieg man als Hauptrundenletzter in der Saison 2022/23 in die DEL2 ab.
 
In der darauf folgenden Saison 2023/24, die man wiederum auf dem letzten Tabellenplatz beendete, stand man nach zwei verlorenen PlayDown-Runden gegen die Starbulls Rosenheim sowie die Selber Wölfe als sportlicher Absteiger in die Oberliga Süd fest.
 
Somit erreichte man als erste Mannschaft den „Back-to-Back“-Abstieg in der Geschichte des deutschen Eishockeys.
 
=== Ligenzugehörigkeit seit 1990 ===
Zeile 102 ⟶ 109:
| 2.&nbsp;Liga Süd
| 1. Platz
| [[1. Eishockey-Liga 1996/97#Aufstiegs-Play-offs zur Hacker-Pschorr-Liga 1997/98|Aufstiegs-Play-Offsoffs]]: 2. Runde
|- style="background:#F0F0F0"
| [[1. Eishockey-Liga 1997/98|1997/98]]
Zeile 141 ⟶ 148:
|- style="background:#F0F0F0"
| [[2. Eishockey-Bundesliga 2003/04|2003/04]]
| 2. Liga
| 2.&nbsp;Bundesliga
| 6. Platz
Zeile 255 ⟶ 262:
| 1. Liga
| [[Deutsche Eishockey Liga|DEL]]
| 13. Platz
|
|
| -
| [[DEL 2022/23|2022/23]]
| 1. Liga
| [[Deutsche Eishockey Liga|DEL]]
| 15. Platz
| direkter Abstieg
|-
| [[DEL2 2023/24|2023/24]]
| 2. Liga
| DEL2
| 14. Platz
|Abstieg (Play-Downs)
|}
</div>
 
== Mannschaft ==
=== Kader der Saison 2020/21 ===
{{Navigationsleiste Kader des SC Bietigheim-Bissingen|Format=Tabelle}}
 
=== Bedeutende frühere Mannschaften ===
 
==== Meister der DEL2 2020/21 (Aufstieg in die DEL) ====
{| class="wikitable toptextcells" style="font-size:95%;"
Zeile 286 ⟶ 301:
'''Torhüter:''' [[Siniša Martinović]], [[Ilya Sharipov]]
 
'''Verteidiger:''' [[Dominic Auger]], [[Adam Borzęcki]], [[Rob Brown (Eishockeyspieler, 1981)|Rob Brown]], [[Benjamin Hüfner]], [[Max Prommersberger]], [[Kodi Schwarz]], [[Bastian Steingroß]]
 
'''Angreifer:''' [[Frédérik Cabana]], [[Norman Hauner]], [[Justin Kelly (Eishockeyspieler)|Justin Kelly]], [[Max Lukes]], [[Matt McKnight]], [[Tyler McNeely]], [[Andrew McPherson]], [[Leon Müller]], [[Alexander Preibisch]], [[René Schoofs]], [[Marcus Sommerfeld]], [[Shawn Weller]], [[Benjamin Zientek]]
Zeile 308 ⟶ 323:
|}
 
==== Meister der 2. Bundesliga und DEB -Pokalsieger 2012/13 ====
{| class="wikitable toptextcells" style="font-size:95%;"
|-
Zeile 317 ⟶ 332:
|width="100" style="background:#F0F0F0"| '''Verteidigung:''' || [[Alexander Genze]], [[Doug Andress]], [[Ralf Herbst]], [[Marcel Neumann]], [[Markus Gleich]], [[Bastian Steingroß]], [[Tomáš Gulda]]
|-
|width="100" style="background:#F0F0F0"| '''Sturm:''' || [[ReneRené Schoofs]], [[Mike Bishai]], [[David Rodman]], [[Marcus Sommerfeld]], [[Florian Schnitzer]], [[Robin Just]], [[Marcel Rodman]], [[Philipp Quinlan]], [[P.J. Fenton]], [[Achim Moosberger]], [[Mark Heatley]], [[Chris St. Jacques]], [[Barry Noe]]
|-
|width="100" style="background:#F0F0F0"| '''Trainer:''' || [[Kevin Gaudet]]
|}
 
==== DEB -Pokalsieger 2011/12 ====
{| class="wikitable toptextcells" style="font-size:95%;"
|-
Zeile 345 ⟶ 360:
|width="100" style="background:#F0F0F0"| '''Verteidigung:''' || [[Doug Andress]], [[Pascal Schoofs]], [[Andreas Geipel]], [[Stéphane Robitaille]], [[Marcel Neumann]], [[Dirk Wrobel]], [[Alexander Dotzler]], [[Heiko Smazal]]
|-
|width="100" style="background:#F0F0F0"| '''Sturm:''' || [[ReneRené Schoofs]], [[Max Seyller]], [[Kasper Degn]], [[Dan Heilman]], [[Florian Jung]], [[Andrej Kaufmann]], [[Dominik Hammer]], [[Brent Walton]], [[Justin Kelly (Eishockeyspieler)|Justin Kelly]], [[Herbert Geisberger]], [[Alexander Serikow]], [[Viktor Beck]], [[Gregory Schmidt]], [[Barry Noe]]
|-
|width="100" style="background:#F0F0F0"| '''Trainer:''' || [[Christian Brittig]]
|}
 
==== Vize-MeisterVizemeister der 1. Liga Süd 1999 (Aufstieg in die 2. Bundesliga) ====
{| class="wikitable toptextcells" style="font-size:95%;"
|-
Zeile 420 ⟶ 435:
|-
|style="text-align:left"| [[Florian Jung]] || 263 || 47 || 59 || 106 || 0,40 || 142 || 2001–2009 || 5
|-
|Alexander Preibisch
|348
|88
|91
|179
|
|152
|2017–2024
|7
|}
 
Zeile 454 ⟶ 479:
* {{DEU|#}} [[Ulrich Liebsch|Uli Liebsch]]<br /> <small>(1998–2001, Sturm)</small>
: <small>Nach seiner erfolgreichen Karriere mit über 100 DEL-Spielen und einigen Einsätzen in der [[Deutsche Eishockeynationalmannschaft|deutschen Nationalmannschaft]], spielte er drei Spielzeiten für Bietigheim. Nach seiner aktiven Karriere war noch lange im Jugendbereich und als Cheftrainer in Bietigheim aktiv.</small>
|
* {{FIN|#}} [[Risto Siltanen]]<br /> <small>(1996–1997, Verteidiger)</small>
: <small>Nach fast 600 NHL Spielen (u.&nbsp;a. an der Seite von [[Wayne Gretzky]]) spielte Siltanen seine letzte Profi-Saison in Bietigheim.</small>
Zeile 488 ⟶ 513:
!width="230"| Trainer
|-
| seit 2020Dez. 2022
|{{FIN|#}} [[Pekka Kangasalusta ]]
|-
|2020–2022
|{{CAN|#}} [[Daniel Naud]]
|-
Zeile 525 ⟶ 553:
Zur Saison 2018/19 übernahm [[Hugo Boisvert]] das Team der Bietigheimer, nachdem finanzielle Einsparungen eine Weiterverpflichtung von Gaudet unmöglich machten.<ref>{{Internetquelle |url=http://steelers.de/news/items/steelers-und-cheftrainer-kevin-gaudet-gehen-getrennte-wege.html |titel=Steelers und Cheftrainer Kevin Gaudet gehen getrennte Wege |sprache=de |abruf=2018-08-21}}</ref>
 
Seit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga waren bei den Bietigheimern 1213 hauptamtliche Trainer angestellt. Vier aus Deutschland, sechs aus Kanada und je einer aus Tschechien und, den USA und Finnland. Die längste Amtszeit hatte Kevin Gaudet mit 6 Jahren, 4 Monaten und 27 Tagen.<ref>{{Internetquelle |autor=Dominik Sander |url=http://gruenweissblau.de/trainerliste |titel=grünweißblau - Trainer |abruf=2018-08-21}}</ref>
 
== Amateure ==
 
* Meister Regionalliga Süd-West '''[[Eishockey-Regionalliga 2017/18|2018]]''', '''[[Eishockey-Regionalliga 2018/19|2019]]'''
* Meister Baden-Württemberg-Liga (4. Liga) '''[[Eishockey-Regionalliga 2004/05|2005]]'''
Zeile 535 ⟶ 562:
 
* Deutscher Junioren-Meister [[Deutscher Meister (Eishockey)#Nachwuchs|'''2006''']]
* Deutscher Jugend-Meister [[Deutscher Meister (Eishockey)#Nachwuchs|'''2005,''', '''2014''']]
 
== Spielstätte ==
Zeile 546 ⟶ 573:
== Weblinks ==
{{Commonscat|Bietigheim Steelers}}
* [httphttps://www.steelers.de/ Website der Bietigheim Steelers GmbH]
* [http://www.sc-bietigheim.de/ Website des Stammvereins SC Bietigheim-Bissingen e.&nbsp;V.]
* [http://www.scbietigheim-eisstock.de/ SC Bietigheim-Bissingen Abteilung Eisstock]
Zeile 554 ⟶ 581:
 
{{NaviBlock
|Navigationsleiste DEL-Clubs
|Navigationsleiste Clubs der Regionalliga Süd-West
}}