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1748 erwähnte er seine Arbeit in einem Brief an [[Nicolas Louis de Lacaille|Abbé Lacaille]]. Es gelang ihm, für die Finanzierung des Druckes der Sternkarten über 180 [[Subskription]]en einzuwerben.
Da der Verleger (John Neale) jedoch pleite gingpleiteging, wurden die zwischen 1748 und 1750 angefertigten Druckplatten beschlagnahmt und der Atlas nie offiziell veröffentlicht. Jedoch waren vorher einige (unvollständige) Drucke angefertigt worden (einen davon sandte Bevis an Messier, der ihn 1784 erwähnte). Bei der Versteigerung seines Nachlasses (1785) wurden auch drei nahezu vollständige Atlanten und eine Anzahl Sätze der Sternkarten veräußert. 1786 wurden Sternkartensätze (lediglich 51 Karten umfassend) in gebundener Form und unter dem Titel „''Atlas Celeste''“ auf den Markt geworfen. Sie geben keinen Hinweis auf John Bevis; der „Verleger“ ist unbekannt.
 
Bis 1981 war der Atlas nahezu vollständig vergessen. Im Jahr 1998 machte die [[Manchester Astronomical Society]] ein neu entdecktes Exemplar auf CD-Rom der Öffentlichkeit zugänglich.