„Pfingstkirche (Berlin)“ – Versionsunterschied
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Die Kirche erlitt gegen Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] Schäden am Turm und am Giebel.<ref name="Stave">John Stave: ''Stube und Küche. Erlebtes und Erlesenes''. 4. erneut erweiterte Auflage. Eulenspiegel-Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-359-00478-7
In den 1960er Jahren wurde die Pfingstkirche auch von der Gemeinde der [[Mennoniten]] der DDR genutzt, die selbst über keine eigenen Räumlichkeiten verfügten.<ref>{{Literatur|Autor= Imanuel Baumann|Titel= Als der Entwurf für ein Verbot der Mennoniten in der DDR bereits aufgesetzt war|Herausgeber= [[Hans-Jürgen Goertz]] und [[Marion Kobelt-Groch]]|Sammelwerk= [[Mennonitische Geschichtsblätter]] 2016|Auflage=| Verlag= Mennonitischer Geschichtsverein|Ort= Bolanden|Jahr= 2016|ISSN=0342-1171|Seiten= 71}}</ref> Von 1979 bis 1983 mietete der Kirchenkreis Friedrichshain Räume der Pfingstkirchengemeinde für eine offene Jugendarbeit mit [[Punk]]s.<ref>''Wunder gibt es immer wieder. Fragmente zur Geschichte der Offenen Arbeit Berlin und der KIRCHE von UNTEN. '' Berlin 1997, Eigendruck, S. 67–123</ref> Im Juni 1987 fand im Gemeindehaus und auf dem Hof der Pfingstkirchengemeinde der von der ''Kirche von unten'' organisierte „Kirchentag von unten“ als Gegenveranstaltung zum offiziellen Berliner Kirchentag statt.<ref>[http://www.jugendopposition.de/index.php?id=205/] Website Jugendopposition in der DDR. Kooperationsprojekt der Bundeszentrale für politische Bildung und der Robert-Havemann-Gesellschaft e. V.</ref>
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