„Antiintellektualismus“ – Versionsunterschied

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In der frühen UdSSR und in der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] wurden viele Arbeiter -und Bauernkinder auf ein Hochschulstudium vorbereitet, in der DDR durch [[Arbeiter-und-Bauern-Fakultät]]en<ref>Jana Woywodt: ''Die Arbeiter-und-Bauern-Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena 1949–1963. Eine Geschichte der ABF aus Sicht ihrer Dozenten und Studenten.'' Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2009, ISBN 978-3-8300-4059-0.
</ref>, in der UdSSR durch [[RabFak]]s.
 
Außerdem waren tatsächlich viele Intellektuelle in sozialistischen Kreisen tätig, die während der [[Russische Revolution|Sowjetrevolution]] oftmals den Ton angaben, da sie diejenigen waren, die sich zuvor mit der [[Marxistische Wirtschaftstheorie|marxistischen Theorie]] befasst hatten.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.jstor.org/stable/3000912 |titel=Intellectuals and the Russian Revolution |abruf=2022-04-28}}</ref> Vor der Revolution haben sie bereits politische Organisationen gegründet oder über mögliche sozialistische Staatssysteme [[Philosophie|philosophiert]]. Allerdings war das nur ein kleiner Teil der sogenannten russischen [[Intelligenzija]]. Auch [[Rudi Dutschke]], ein Sozialist, der in westlichen Ländern den Sozialismus propagierte, war ein Intellektueller.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-19584 |titel= R. Faber u.a. (Hrsg.): Intellektuelle und Antiintellektuelle |abruf=2022-04-28}}</ref>
 
== Moderner populistischer Antiintellektualismus ==