„Wladimir Michailowitsch Komarow“ – Versionsunterschied
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Komarow erhielt zweimal den [[Lenin-Orden]] und zweimal die Auszeichnung [[Held der Sowjetunion]] (19. Oktober 1964 und 24. April 1967). Komarows Urne wurde an der [[Nekropole an der Kremlmauer|Kremlmauer]] in Moskau beigesetzt. Sein Name ist auf der Metallplatte des Kunstwerks [[Fallen Astronaut]] aufgeführt, das auf dem Mond errichtet wurde. Der [[Asteroid]] [[(1836) Komarov]], der 1971 entdeckt wurde, sowie ein Krater auf dem Mond erhielten seinen Namen, außerdem das Kommunikationsschiff ''[[Kosmonawt Wladimir Komarow]]''.
Ebenfalls erhielten das [[Jagdfliegergeschwader 3]] der [[Nationale Volksarmee|Nationalen Volksarmee]] der DDR, das in [[Flugplatz Preschen|Preschen]] stationiert war, die Kinder- und Jugendsportschule (KJS) in Cottbus sowie Polytechnische Oberschulen in Wolfen (Kreis Bitterfeld), in Schachtebich (Kreis Heiligenstadt), in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz), in Hoyerswerda, in Boxberg (Oberlausitz), in Bergen auf Rügen, in Leipzig, in Rostock, in Tribsees, in Magdeburg, in Schwerin, in Neustrelitz, in Saalfeld/Saale, in Schwarzheide, in Stendal, in Weidenhain, in Klütz und in [[Eckersbach (Zwickau)|Zwickau-Eckersbach]] sowie die [[Erweiterte Oberschule]] in [[Elsterwerda]] den Traditionsnamen „Wladimir Michailowitsch Komarow“. Das Kinder- und Vorschulheim „W. Komarow“ in Lößnitz wurde nach ihm benannt, in Frankfurt (Oder), Fürstenwalde, Leipzig, Schwerin und Zwickau existieren nach Komarow benannte Straßen.
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