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Wissner malte überwiegend figürliche Motive, Landschaften und Porträts. Er schuf neben Bildnissen auch [[Altarbild]]er und [[Wandgemälde]].<ref>{{ThiemeBecker |Lemma=Wissner, Max |Band=36 |Seite=112}}</ref> Sein früher Malstil ist nahe dem [[Jugendstil]] und [[Impressionismus]] einzuordnen, später wurde er gegenständlich-dekorativ.<ref>Uta Spies: ''Wissner, Maximilian.'' In: ''Allgemeines Künstlerlexikon.'' K. G. Saur, München 2014 (Eingeschränkter Zugriff [http://www.degruyter.com/view/AKL/_00160798 degruyter.com] Abgerufen am 16. März 2015).</ref>
Im Jahr 2017 wurden bei Abrissarbeiten am alten [[Jahnstadion (Regensburg)|Jahnstadion in Regensburg]] Deckenfresken mit Fußballszenen und Abbildungen der Gründerväter entdeckt, die als Arbeit von WiessnerWissner identifiziert wurden. Auf den Porträtbildern sind unter anderem die Mitglieder des Vorstandes des SSV Jahn, des damaligen Oberbürgermeisters [[Otto Hipp]] und des Baumeisters der 1931 eingeweihten Jahntribüne zu sehen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/jahn-gruendervaeter-fuer-nachwelt-gerettet-21179-art1497857.html |autor=Helmut Wanner |titel=Jahn-Gründerväter für Nachwelt gerettet |werk=mittelbayerische.de |datum=2017-03-15 |abruf=2019-09-30}}</ref> Vermutlich handelt es sich bei den weiteren Personen um Philipp Stumpf, Richard Heider und Joseph Zorzi. Wissner arbeitete als freischaffender Künstler in der „Werkstatt für Dekorationsmalerei“ bei Otto Zacharias jun. Von seinen erhaltenen Werken waren bis dahin nur wenige bekannt. Dabei zählt die „Ansicht von Alt-Regensburg“ auf einer Fläche von elf Quadratmetern als das älteste. Es befindet sich im Treppenhaus der ehemaligen „Müller’schen Töchterschule“ am Petersweg. Zudem gibt es eine von Wissner dekorierte Holzdecke im Bischofshof.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/stadtteile/westenviertel/die-jahn-gruendervaeter-sind-aufgetaucht-21359-art1496182.html |autor=Helmut Wanner |titel=Die Jahn-Gründerväter sind aufgetaucht |werk=mittelbayerische.de |datum=2017-03-10 |abruf=2019-09-30}}</ref>
