[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
wikilink
Zeile 117:
== Rezeption ==
Motorjournalist [[Volker Koerdt]] schrieb über die Unternehmensentwicklung Ende 2018, dass aus „belächelten Anfängen&nbsp;… eine Erfolgsgeschichte [wurde], die Applaus verdient.“ So habe Kia 1993 in seinem ersten Jahr in Deutschland lediglich 611 Fahrzeuge verkauft und sich seither stetig gesteigert bis hin zu über 64.000 Kunden im Jahr 2017. Als Grundlage dieses Erfolgs sieht Koerdt verschiedene Punkte: So habe die [[Hyundai Motor Group]], zu der auch Kia gehört, es so gut wie kaum ein anderer Konzern verstanden, von Modell- zu Modellzyklus dazuzulernen. Während frühe Modelle „weder in puncto Design, Fahrdynamik noch Qualität berauschend“ gewesen seien, habe Kia heute unter anderem Topmodelle in ihrer jeweiligen Klasse im Angebot. Die siebenjährige Garantie der Fahrzeuge sei Zeuge davon, dass der Hersteller seinen Produkten wirklich vertraue. Maßgeblichen Anteil an Kias positiver Entwicklung habe weiterhin der seit 2006 amtierende Designchef [[Peter Schreyer]]. Zuletzt sei die Anpassung der Produktpalette an die unterschiedlichen Märkte wie Asien, den USA und Europa eine Stärke des Unternehmens.<ref>Volker Koerdt: ''Koreanische Erfolgsgeschichte'', [[Auto Zeitung]] 25-2018, 14. November 2018.</ref>
 
Im Jahr 2023 wurde im Rahmen einer Studie der [[Mozilla Foundation]] veröffentlicht, dass sich Kia in seinen US-Datenschutzbestimmungen explizit erlaubt, Informationen zum Sexleben zu sammeln.<ref>{{Internetquelle |url=https://netzpolitik.org/2023/untersuchung-von-us-datenschutzbestimmungen-moderne-autos-sind-ein-privatsphaere-alptraum/#netzpolitik-pw |titel=„Moderne Autos sind ein Privatsphäre-Alptraum“ |abruf=2023-11-14 |werk=[[netzpolitik.org]] |datum=2023-09-06}}</ref>
 
== Zeitleiste ==