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Hans Alnpeck (* 1379) hat in Ofen (heute [[Buda]], Ungarn) gewohnt und ist dort auch 1431 verstorben. Auch er hatte zwei Söhne, von denen Ludwig (* 1411) in der Kindheit starb.
 
Der zweite Sohn Stephan (* 1428, Ofen), der Ältere genannt, zog von dort nach Landshut, wo er Handelsherr war, dann nach Passau, Regensburg und anschließend wegen des berühmten Silberbergwerks nach Freiberg, wo er sich niederließ. Er heiratete 1455 Magdalena, die Tochter des Fürstlichen Land- und Amtshauptmanns Nicolaus Monhaupt. 1457 war Stephan Alnpeck Bürger, 1458 Ratsherr und von 1473 bis 1488 mehrmals Bürgermeister der Stadt Freiberg. Er hatte 4 Kinder: Apollonia (1456 – 1526), Stephan der Jüngere (1456 – 1521), Hans (1458 – 1519) und Georg (1462 – 1523). Stephan der Jüngere, war zweimal verheiratet, einmal mit Margarethe Müntzer, mit der er vier Kinder hatte und nach ihrem Tod mit Apollonia Emrich, die ihm auch einen Sohn gebar. Stephan Alnpeck war 1492 Mitbegründer der [[Saigerhütte Grünthal]] bei Olbernhau und wurde 1504 Amtshauptmann in Freiberg. Hans Alnpeck heiratete um 1483 Margarete Funke, zeugte mit ihr 18 Kinder und war seit 1491 im Rat der Stadt Freiberg. GerogGeorg Alnpeck war dreimal verheiratet, zuerst mit Dorothea Blasebalg und dann mit Anna Mannewitz, mit denen er 10 Kinder zeugte. Seine letzte Frau war eine Maltitz, welche ihm noch einen Sohn gebar. Er war 1493 Ratsherr, 1499 – 1520 neunmal Bürgermeister, sowie 1509 Fürstlicher Rat und Zehntner in Freiberg.
 
Die Nachkommen der drei Söhne von Stephan Alnpeck dem Älteren, saßen entweder im Rat, waren Bürgermeister, Zehntner oder Besitzer eines Rittergutes.