„Burgwald Dinklage“ – Versionsunterschied

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Beweiskraft des Fotos? Verdeutlichung der Bedeutung des Fotos: „Unnormal“ im Sinne des Abschnittthemas ist es, dass der Burgwald nur noch selten so aussieht, wie es das Foto zeigt.
→‎Naturnaher Wasserhaushalt: Das Thema „Pflicht zu Eingriffen in den vorhersehbaren ‚natürlichen‘ Ablauf der Ereignisse“ ist hoch komplex, und Vorschläge zu konkreten Maßnahmen sind umstritten.
Zeile 68:
Zur Ausweisung des Burgwaldgebiets als Landschaftsschutzgebiet führte im Jahr 1983 der rücksichtslose Umgang eines Privatwaldbesitzers, der um 1980 200 ha vom Grafen von Galen gekauft hatte.<ref>Landkreis Vechta / Bio-Consult: ''Managementplan FFH-Gebiet „Wald bei Burg Dinklage“''. 2. November 2021, S. 16</ref> Der Agrarindustrielle plante, die Fläche in einen Maisacker umzuwandeln, auf dem er die Gülle aus seinen Tierställen aufbringen wollte. Nach der illegalen Abholzung von 45 alten Eichen, die eine [[Wallhecke]] bildeten und die Bildung großer zusammenhängender Ackerflächen verhinderten, wurde er wegen „[[Gemeinschädliche Sachbeschädigung|gemeinschädlicher Sachbeschädigung]]“ verurteilt.
 
Eine Rückkehr zur Zeit vor 1462 ist nicht möglich, da der Wasserstand vorz. allemB. wegen – auch aus Gründen des [[Denkmalschutz]]es gebotenen – Ziels, die Wasserburg standfest zu halten, von Menschen reguliert werden muss. Auch müssen Bauten in der Stadt Dinklage [[Hochwasserschutz|vor Hochwasser geschützt]] werden.
 
== Stellungnahmen ==