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Fritz Gribi (* 4. April 1895 in Bern; † 31. Mai 1961 in Konolfingen) war ein Schweizer Lehrer und Bühnenautor.
Leben
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4.4.1895 Bern, 31.5.1961 Konolfingen, ref., von Büren an der Aare.
Sohn des Ferdinand, Telegrafenarbeiters.
1923 Martha Zingg, Tochter des Emil, Zugführers.
Primar- und Gewerbeschullehrer in Konolfingen,
Erwachsenenbildner.
G. betrachtete das Theater als Bildungsinstrument und gründete 1946 die Gesellschaft für das schweiz. Volkstheater, deren Präsident er bis zu seinem Tode war (seit 1979 Zentralverband Schweizer Volkstheater).
Er verfasste Mundartlieder für die Schule ("Meyerisli" 1924), Mundartschauspiele nach Sagenstoffen ("Blüemlisalp" 1929, 21951, "Schratteflueh" 1938, "Madrisa" 1948) und übertrug Theaterstücke in die Mundart ("Der schwarz Schütz" 1945, von August Ganther; "Herts Holz" 1947, von Max Hansen).
Ferner war er an der Entwicklung verschiedener natur- und heimatkundl. Lehrmittel beteiligt.
Schriften (Auswahl)
Literatur
Weblinks
- Karin Marti-Weissenbach: Fritz Gribi. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Einzelnachweise