Siebenbinden-Gürteltier

Art der Gattung Langnasengürteltiere (Dasypus)
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Das Siebenbinden-Gürteltier oder Nördliches Siebenbinden-Gürteltier (Dasypus septemcinctus) ist ein Vertreter der Langnasengürteltiere und ist im östlichen Teil Südamerikas heimisch. Es stellt einen der kleineren Angehörigen dieser Gürteltiergruppe dar, der meist eher trockene, offene Landschaften bewohnt, teils aber auch offene Waldlandschaften bevorzugt. Die Lebensweise ist nur wenig erforscht, der Bestand gilt aber als nicht gefährdet.

Siebenbinden-Gürteltier

Siebenbinden-Gürteltier (Dasypus septemcinctus), ausgestopftes Exemplar

Systematik
Ordnung: Gepanzerte Nebengelenktiere (Cingulata)
ohne Rang: Gürteltiere (Dasypoda)
Familie: Dasypodidae
Unterfamilie: Dasypodinae
Gattung: Langnasengürteltiere (Dasypus)
Art: Siebenbinden-Gürteltier
Wissenschaftlicher Name
Dasypus septemcinctus
Linnaeus, 1758

Merkmale

Habitus

Das Siebenbinden-Gürteltier erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 24 bis 30,5 cm, hinzu kommt eine Schwanzlänge von 12,5 bis 17 cm. Das Gewicht variiert von 1,45 bis 1,8 kg, möglicherweise sind weibliche Tiere etwas größer als männliche. Mit den bekannten Größenwerten ist das Tier durchschnittlich etwas kleiner als sein südlicher Verwandter, das Südliche Siebenbinden-Gürteltier (Dasypus hybridus). Wie bei diesem ist der Körper relativ niedrig und breit. Der Kopf besitzt eine typisch langgezogene Schnauze und wirkt dreieckig in der Seitenansicht. Die Ohren sind bis zu 3,8 cm lang, damit vergleichsweise lang, tütenartig gefaltet mit gerundeten Enden und stehen weit auseinander. Die Stirn ist bedeckt mit einzelnen Knochenplättchen, die aber nicht bis zu den Ohransätzen reichen. Der charakteristische Rückenpanzer besteht aus zwei festen Teilen, je einem über dem Schulter- und Beckenbereich, die jeweils aus mehreren Reihen kleiner, rundlich geformter Knochenplättchen aufgebaut sind. Zwischen diesen beiden Teilen besitzt das Tier 6 oder 7, durch haarlose Hautfalten miteinander verbundene Bänder aus viereckig gestalteten Knochenplättchen, wobei das mittlere (vierte) Band aus 44 bis 52, durchschnittlich 48 derartigen Plättchen besteht.[1] Auch der lange Schwanz ist mit mehreren Reihen von knöchernen Plättchen überzogen. Insgesamt ist der Rückenpanzer und der Kopfschild dunkelgrau gefärbt und unbehaart, wobei an den Körperseiten auch pinkfarbene Tönungen an den Plättchen auftreten können. Der Bauch weist nur einen leichten, graugefärbten Haarflaum auf, ist ansonsten schwärzlich bis rosa getönt. Die Beine enden an den Vorderfüßen in vier, an den Hinterfüßen in fünf Strahlen mit scharfen schmalen Krallen. Dabei sind die mittleren beiden der Vorderfüße am längsten ausgebildet. Der Hinterfuß wird bis zu 7,3 cm lang.[2][3][4]

Skelettmerkmale

Der Schädel wird maximal 7,3 cm lang. Das Gebiss unterscheidet sich im Zahnaufbau von anderen Säugetieren und weist pflockartig geformte, molarenähnliche und einwurzelige Zähne ohne Zahnschmelz auf. Davon befinden sich je Kieferbogen sechs im Ober- und acht im Unterkiefer, insgesamt also 28.[3] Am Vorderbein besitzt die Ulna ein besonders groß ausgebildetes oberes Gelenk (Olecranon), das bei einer Gesamtlänge des Knochens von 4,7 cm etwa 1,8 cm einnimmt. Derartig große Gelenke an den vorderen unteren Gliedmaßen sind typisch für Tiere mit grabender Lebensweise.[5]

Sinnesleistungen und Lautäußerungen

Als einzige Lautäußerungen sind lediglich einzelne leise Grunzlaute bekannt, die in freier Wildbahn aber nicht typischerweise ausgestoßen werden.[3]

Verbreitung und Lebensraum

 
Verbreitungsgebiet

Das Verbreitungsgebiet reicht vom Unterlauf des Amazonas im Norden bis in den Süden Brasiliens. Weiterhin ist es im Osten von Bolivien, im Norden von Argentinien und ebenso von Paraguay anzutreffen. Ein Beleg stammt zusätzlich aus dem Nordwesten von Bolivien.[6] Die genaue Südgrenze ist nicht bekannt, da es hier häufig zu Verwechslungen mit dem Südlichen Siebenbinden-Gürteltier aber auch mit dem Neunbinden-Gürteltier (Dasypus novemcinctus) kommt. Die Gesamtgröße des Verbreitungsgebietes wird mit 5,87 Millionen Quadratkilometern angegeben, wobei die exakte Ausdehnung des tatsächlich bewohnten Areals nicht bekannt ist. Als Lebensraum bevorzugt die Gürteltierart eher trockene als feuchte Standorte und ist in der meist offenen Landschaften der Cerrado-Savannen und Gran-Chaco-Grasländer heimisch. Sie toleriert auch Veränderungen oder Nutzungen durch den Menschen und wird somit auch auf Weiden angetroffen. Als weitere Habitate dienen im südöstlichen Brasilien vor allem Galeriewälder und Buschländer. In einzelnen Cerrado-Regionen liegt die Populationsdichte bei etwa 3 Individuen je Quadratkilometer.[3][7] In der Küstenregion bei Rio de Janeiro sinkt diese auf weniger als ein Tier auf zehn Quadratkilometer.[8][4]

Lebensweise

Territorialverhalten und Ernährung

Die Lebensweise des Siebenbinden-Gürteltiers ist bisher nur wenig erforscht. Es lebt einzelgängerisch und ist nachtaktiv, allerdings auch bei Tage anzutreffen. Die einzelnen Tiere unterhalten dabei Heimatgebiete (home range) von 0,4 bis 1,6 ha Größe, die aber nur für einen kurzen Zeitraum gehalten werden, maximal 4 Monate. Die Gürteltierart legt unterirdische Baue an, deren Größe und Form weitgehend unbekannt ist. Häufig nutzt ein Tier aber auch Baue, die von anderen Tierarten gegraben wurden. Jungtiere bauen Nester in der kalten Jahreszeit. Über die Ernährungsweise gibt es kaum Informationen, laut einer Studie überwiegen bei weitem Ameisen und Termiten. Insgesamt wird davon ausgegangen, dass die Ernährungsweise der des Neunbinden-Gürteltiers ähnelt.[3][8][4]

Fortpflanzung

Auch die Fortpflanzung ist wenig erforscht. Jungtiere werden Beobachtungen zufolge in der Mitte der Regenzeit von Dezember bis Januar geboren, die Begattung müsste demzufolge am Ende der Trockenzeit von Juni bis September erfolgen, ausgehend von einer ähnlich langen Tragzeit wie verwandte Arten. Ein Wurf umfasst 7 bis 9 Neugeborene.[3][8][4]

Beutegreifer und Feindverhalten

Der wichtigste Fressfeind ist der Mähnenwolf. Untersuchungen an über 320 Kotresten dieses Wildhundes in der Cerrado-Region ergaben zu fast einem Fünftel Nachweise des Siebenbinden-Gürteltiers. Die Gürteltierart stellt demnach bezogen auf die Analyse mit mehr als 27 % Biomassenanteil und insgesamt 81 kg reinen Fleischanteil das wichtigste Beutetier dar.[9] Weiterhin wird sie auch von freilebenden Haushunden erlegt. In der Regel flüchtet ein Tier in den nächstgelegenen Bau, wobei es sehr agil durch die dichte Bodenvegetation rennen und springen kann.[3][8]

Parasiten

Als äußere Parasiten sind Zecken der Gattung Amblyomma bekannt.[10] Innere Parasiten wurden mit Fadenwürmern, unter anderem Ascaroterakis und Bandwürmern, etwa Mathevotaenia nachgewiesen. Letzterer konnte bei mehr als einem Viertel aller untersuchten Tiere festgestellt werden. Außerdem ist das Siebenbinden-Gürteltier Wirt des Pilzes Paracoccidioides brasiliensis, der beim Menschen durch Einatmen der Sporen die Hauterkrankung Blastomykose hervorrufen kann.[3]

Systematik

Innere Systematik der Gürteltiere nach Gibb et al. 2015[11]
  Dasypoda  
  Dasypodidae  

 Dasypus kappleri


   


 Dasypus septemcinctus


   

 Dasypus hybridus



   


 Dasypus mazzai


   

 Dasypus sabanicola



   

 Dasypus novemcinctus


   

 Dasypus pilosus






  Chlamyphoridae  
  Euphractinae  

 Euphractus


   

 Chaetophractus


   

 Zaedyus




   
  Chlamyphorinae  

 Chlamyphorus


   

 Calyptophractus



  Tolypeutinae  

 Priodontes


   

 Tolypeutes


   

 Cabassous







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Das Siebenbinden-Gürteltier ist ein Vertreter der Gattung der Langnasengürteltiere (Dasypus), denen sechs weitere Arten zugerechnet werden. Die Langnasengürteltiere wiederum sind Teil der Gruppe der Gürteltiere (Dasypodia). Die Gattung Dasypus bildet dabei eine eigene Familie, die Dasypodidae. In die Dasypodidae werden weiterhin zahlreiche ausgestorbene Gattung eingerechnet, beispielsweise Stegotherium, das aus dem Miozän nachgewiesen ist und mehrere Arten umfasst.[12][13] Laut molekulargenetischen Untersuchungen trennten sich die Dasypodidae bereits im Mittleren Eozän vor rund 45 Millionen Jahren von der Linie der anderen Gürteltiere ab, die allesamt zur Familie der Chlamyphoridae zu rechnen sind. Innerhalb der Langnasengürteltiere bildet das Südliche Siebenbinden-Gürteltier (Dasypus hybridus) den nächsten Verwandten des Siebenbinden-Gürteltiers.[14][15][11]

Es werden zwei Unterarten des Siebenbinden-Gürteltiers unterschieden:[16]

  • D. s. cordobensis Feijó, Patterson & Cordeiro-Estrela, 2018; argentinische Provinz Córdoba
  • D. s. septemcinctus Linnaeus, 175; zentrales und östliches Brasilien, Paraguay, nördliches und östliches Bolivien sowie nördliches Argentinien

Einige Autoren fassen auch das weiter südlich lebende Südliche Siebenbinden-Gürteltier als Unterart auf.[16] Die Erstbeschreibung erfolgte durch Linnaeus im Jahr 1758. Als Typuslokalität gab er dabei Indien an, dieser Fehler wurde 1777 von Johann Christian Polycarp Erxleben mit Hinweis auf Brasilien korrigiert; Erxleben legte auch erstmals korrekte Maße für die Gürteltierart vor. Häufig wurde das Südliche Siebenbinden-Gürteltier mit dem Siebenbinden-Gürteltier verwechselt oder gleichgesetzt. Ersteres war 1804 von Anselme Gaëtan Desmarest benannt worden, aber erst 1939 arbeitete G. W. D. Hamlett diagnostische Unterschiede zwischen den beiden Gürteltier-Vertretern heraus.[2] Weiterhin wurde im Jahr 1995 mit dem Yungas-Gürteltier (Dasypus mazzai) eine neue, sehr ähnliche Art beschrieben, die im Nordosten Argentiniens heimisch ist. Der Gattungsname Dasypus wurde von Linnaeus aus dem aztekischen Wort Azotochtli, was so viel wie „Schildkrötenhase“ bedeutet und über den spanischen Conquistador Francisco Hernández de Córdoba als Bezeichnung für das Neunbinden-Gürteltier überliefert ist, in die Griechische Sprache übersetzt. Dabei bezieht sich der Name auf das Aussehen des Tieres, der Artname septemcinctus verweist auf die sieben beweglichen Bänder des Körperpanzers. Das regional häufig verwendete spanische Wort mulita bedeutet „Eselchen“ und erinnert an die eselartigen Ohren. Die lokale Bezeichnung für die Gürteltierart der Guaraní lautet tatu'i, was mit „kleines Gürteltier“ übersetzt werden kann.[2][3]

Bedrohung und Schutz

Größere Bedrohungen des Siebenbinden-Gürteltiers sind nicht bekannt. Lokal wird es gelegentlich zu Nahrungszwecken gejagt, was meist opportunistisch geschieht. Studien über einige Gruppen des im zentralen Brasilien verbreiteten indigenen Volkes der Xavante erbrachten nur 14 getötete Tiere innerhalb von knapp drei Jahren. Weiterhin kann die Gürteltierart durch Verluste von Lebensraum lokal betroffen sein. Aufgrund der weiten Verbreitung stuft die IUCN den Bestand als least concern („nicht gefährdet“) ein,[17] allerdings gibt es in einigen Regionen Datenlücken. Schätzungen gehen von einer Lebensraumgröße von 67 km² für eine überlebensfähige Population von 1000 Individuen aus, bis zu 287 km² für über 4000 Individuen, was als Mindestgröße für zu schützende Gebiete angesehen wird.[8] Das Siebenbinden-Gürteltier ist in einigen Naturschutzgebieten vertreten, unter anderem im Nationalpark Poço das Antas in Brasilien.[3][18]

Literatur

  • C. M. McDonough und W. J. Laughry: Dasypodidae (Long-nosed armadillos). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 8: Insectivores, Sloths and Colugos. Lynx Edicions, Barcelona 2018, S. 30–47 (S. 46) ISBN 978-84-16728-08-4

Einzelnachweise

  1. Edgardo Mondolfi: Descripción de un nuevo armadillo del género Dasypus de Venezuela (Mammalia - Edentata). Memoria de la Sociedad de Ciencias Naturales La Salle 78, 1968, S. 149–167
  2. a b c G. W. D. Hamlett: Identity of Dasypus septemcinctus Linnaeus with Notes on Some Related Species. Journal of Mammalogy 20, 1939, S. 328–336
  3. a b c d e f g h i j Paul Smith: Seven banded armadillo Dasypus septemcinctus (Linnaeus, 1758). Mammals of Paraguay 14, 2008, S. 1–7
  4. a b c d C. M. McDonough und W. J. Laughry: Dasypodidae (Long-nosed armadillos). In: Don E. Wilson und Russell A. Mittermeier (Hrsg.): Handbook of the Mammals of the World. Volume 8: Insectivores, Sloths and Colugos. Lynx Edicions, Barcelona 2018, S. 30–47 (S. 46) ISBN 978-84-16728-08-4
  5. S. F. Vizcaíno und N. Milne: Structure and function in armadillo limbs (Mammalia: Xenarthra: Dasypodidae). Journal of Zoology 257, 2002, S. 117–127
  6. Guido Marcos Ayala, María Estela Viscarra und Robert Benedict Wallace: First records of the seven-banded armadillo (Dasypus septemcinctus) and the six-banded armadillo (Euphractus sexcinctus) in northwestern Bolivia. Edentata 22, 2021, S. 42–46
  7. M. Superina und Agustín M. Abba: Dasypus septemcinctus. Edentata 11 (2), 2010, S. 166
  8. a b c d e Kena F. M. da Silva und Raimundo Paulo Barros Henriques: Ecologia de População e Área de Vida do Tatu-Mirim (Dasypus septemcinctus) em um Cerrado no Brasil Central. Edentata 8-10, 2009, S. 48–53
  9. Flávio H. G. Rodrigues, Adriani Hass, Ana C. R. Lacerda, Raquel L. S. C. Grando, Marcelo A. Bagno†, Alexandra M. R. Bezerra und Wesley R. Silva: Feeding Habits of the Maned Wolf (Chrysocyon brachyurus) in the Brazilian Cerrado. Mastozoologia Neotropical 14 (1), 2007, S. 37–51
  10. Thiago Fernandes Martins, Flávia Regina Miranda, Alexandre Martins Costa Lopes, Samuel Portela und Marcelo Bahia Labruna: Ticks parasitizing free-ranging armadillos in the caatinga biome, Brazil. Edentata 21, 2020, S. 29–33
  11. a b Gillian C. Gibb, Fabien L. Condamine, Melanie Kuch, Jacob Enk, Nadia Moraes-Barros, Mariella Superina, Hendrik N. Poinar und Frédéric Delsuc: Shotgun Mitogenomics Provides a Reference Phylogenetic Framework and Timescale for Living Xenarthrans. Molecular Biology and Evolution 33 (3), 2015, S. 621–642
  12. Timothy J. Gaudin und John R. Wible: The phylogeny of living and extinct armadillos (Mammalia, Xenarthra, Cingulata): a craniodental analysis. In: Matthew T. Carrano, Timothy J. Gaudin, Richard W. Blob und John R. Wible (Hrsg.): Amniote Paleobiology: Phylogenetic and Functional Perspectives on the Evolution of Mammals, Birds and Reptiles. Chicago 2006, University of Chicago Press, S. 153–198
  13. Laureano Raúl González Ruiz und Gustavo Juan Scillato-Yané: A new Stegotheriini (Mammalia, Xenarthra, Dasypodidae) from the “Notohippidian” (early Miocene) of Patagonia, Argentina. Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie, Abhandlungen 252 (1), 2009, S. 81–90
  14. Maren Möller-Krull, Frédéric Delsuc, Gennady Churakov, Claudia Marker, Mariella Superina, Jürgen Brosius, Emmanuel J. P. Douzery und Jürgen Schmitz: Retroposed Elements and Their Flanking Regions Resolve the Evolutionary History of Xenarthran Mammals (Armadillos, Anteaters and Sloths). Molecular Biology and Evolution 24, 2007, S. 2573–2582
  15. Frédéric Delsuc, Mariella Superina, Marie-Ka Tilak, Emmanuel J. P. Douzery und Alexandre Hassanin: Molecular phylogenetics unveils the ancient evolutionary origins of the enigmatic fairy armadillos. Molecular Phylogenetics and Evolution 62, 2012, S. 673–680
  16. a b Anderson Feijó, Bruce D. Patterson und Pedro Cordeiro-Estrela: Taxonomic revision of the long-nosed armadillos, Genus Dasypus Linnaeus, 1758 (Mammalia, Cingulata). PLoS ONE 13 (4), 2018, S. e0195084 doi:10.1371/journal.pone.0195084
  17. M. Superina und Agustín M. Abba: Dasypus septemcinctus. In: IUCN 2012: IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2. ([1]), zuletzt abgerufen am 26. Februar 2013
  18. Edentate Specialist Group: The 2004 Edentata species assessment workshop, Belo Horizonte, Minas Gerais, Brazil, December 16–17, 2004. Edentata 5, 2004, S. 3–26
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