2. Fußball-Bundesliga 2020/21

47. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Männerfußball
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Die 2. Bundesliga 2020/21 war die 47. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 18. September 2020 eröffnet und endete am 23. Mai 2021 mit dem 34. Spieltag. Die Relegationsspiele wurden zwischen dem 26. und dem 30. Mai 2021 ausgetragen. Vom 22. Dezember 2020 bis zum 1. Januar 2021 wurde die Saison durch eine verkürzte Winterpause unterbrochen. Insgesamt wurden 306 Liga- und vier Relegationsspiele absolviert, auch im Rahmen dreier englischer Wochen.[1]

2. Bundesliga 2020/21
Meister VfL Bochum
Aufsteiger VfL Bochum
SpVgg Greuther Fürth
Relegation ↑ Holstein Kiel (1:0 und 1:5 gegen den 1. FC Köln)
Relegation ↓ VfL Osnabrück (0:3 und 3:1 gegen den FC Ingolstadt 04)
Absteiger VfL Osnabrück
Eintracht Braunschweig
Würzburger Kickers
Mannschaften 18
Spiele 306 + 4 Relegationsspiele
 (davon 310 gespielt)
Tore 910 (ø 2,94 pro Spiel)
Zuschauer 101.422 (ø 327 pro Spiel)
Torschützenkönig Serdar Dursun (SV Darmstadt 98, 27 Tore)
Gelbe Karten 1193  (ø 3,85 pro Spiel)
Gelb‑Rote Karten 37  (ø 0,12 pro Spiel)
Rote Karten 25  (ø 0,08 pro Spiel)
2. Bundesliga 2019/20
Bundesliga 2020/21
2. Fußball-Bundesliga 2020/21 (Deutschland)
2. Fußball-Bundesliga 2020/21 (Deutschland)
Hamburg 1
Spielorte der 2. Bundesliga 2020/21
1 
Hamburg: Hamburger SV, FC St. Pauli

Veränderungen zur Vorsaison

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Fortuna Düsseldorf und der SC Paderborn kehrten nach zwei bzw. einem Jahr im Oberhaus in die 2. Liga zurück. Sie ersetzten die aufgestiegenen Arminia Bielefeld und VfB Stuttgart. Eintracht Braunschweig kehrte nach zwei Jahren Drittklassigkeit zurück, die Würzburger Kickers nach drei Jahren. Sie ersetzten die abgestiegenen SV Wehen Wiesbaden und Dynamo Dresden.

Saisonverlauf

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Hinrunde

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Der Vorjahresvierte, der Hamburger SV, eroberte gleich am 2. Spieltag die Tabellenspitze. Nach einer Schwächephase mit fünf sieglosen Spielen in Serie ab Ende Oktober 2020 stürzte die Mannschaft zeitweise bis auf Rang 4 ab, holte in der Folge aber dann sechs Siege aus sieben Partien und errang die Hinrundenmeisterschaft. Zu diesem Zeitpunkt hatte der HSV die meisten Treffer erzielt, den Großteil davon der bis dato erfolgreichste Ligatorschütze, Simon Terodde. Ab der Mitte der Hinserie kristallisierten sich mit der SpVgg Greuther Fürth, Holstein Kiel sowie dem VfL Bochum die stärksten Verfolger heraus. Ebenso wie Bundesligaabsteiger Düsseldorf, der nach 17 absolvierten Partien zur Spitzengruppe aufschließen konnte, gelang aber auch Fürth, Kiel und Bochum keine längere Siegesserie, zwischen dem Relegationsrang und Platz zehn lagen zu diesem Zeitpunkt lediglich sieben Zähler. Bochum und Kiel stellten aber zumindest von allen Teilnehmern die besten Defensiven.

Aufsteiger Würzburg belegte mit Ausnahme des 3. Spieltags durchgängig den letzten Platz. Das Team lag mit nur zwei Siegen und neun Punkten hinter dem FC St. Pauli, der zwischen der 3. und der 15. Runde keinen Sieg mehr feiern konnte. In relativer Nähe befanden sich rasch der zweite Aufsteiger, Braunschweig, sowie der SV Sandhausen, die beide zwischen dem rettenden 15. sowie dem Relegationsplatz hin- und herpendelten.

Rückrunde

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Wie bereits in den beiden Vorjahren brach Hamburg in der Rückserie ein, ab dem 20. Spieltag blieben die Hanseaten fünf Partien in Folge sieglos und wurden von Bochum von der Spitzenposition verdrängt. Bei noch zwei ausstehenden Spieltagen konnte der Tabellenführer aus dem Ruhrgebiet im schlechtesten Fall noch auf den Relegationsrang rutschen, Düsseldorf hatte hingegen rechnerisch geringe Chancen auf selbigen. Die ärgsten Konkurrenten waren weiterhin Fürth und Holstein Kiel, wobei die Störche nach einer COVID-19-bedingten Quarantänepause ab Ende April im Schnitt alle drei Tage ein Pflichtspiel zu absolvieren hatten. Ein direktes Aufeinandertreffen gab es nur noch zwischen der Fortuna und Greuther Fürth. Durch einen Sieg in seinem letzten Nachholspiel, das nach dem 32. Spieltag stattfand, rückte Kiel bis auf einen Punkt an Tabellenführer Bochum heran, was dazu führte, dass Hamburg bestenfalls nur noch den Relegationsplatz erreichen konnte. Am vorletzten Spieltag verlor der HSV gegen den abstiegsbedrohten VfL Osnabrück und machte so zum dritten Mal in Folge alle Aufstiegshoffnungen zunichte. Durch einen Sieg Fürths gegen die Fortuna hatte sich das Feld vor dem finalen Spieltag weiter reduziert und nur noch die Franken sowie Bochum und Kiel konkurrierten um die ersten drei Ränge. Greuther Fürth und Bochum gewannen ihre Spiele, wodurch der VfL als Meister aufstieg, das Kleeblatt als Vizemeister. Holstein Kiel verlor nach einem 1:3-Rückstand noch mit 2:3 gegen Darmstadt 98 und musste so in der Relegation gegen den 1. FC Köln antreten. Das Hinspiel gewannen die Kieler noch in der Domstadt mit 1:0, im Rückspiel dominierte der Bundesligist jedoch seinen Gegner und hielt durch ein 5:1 die Klasse.

St. Pauli gelang es nach der Verpflichtung neuer Spieler, darunter Torhüter Dejan Stojanović, und der Rückkehr verletzter Spieler wie dem Stürmer Guido Burgstaller, sich wieder zu stabilisieren. Das drittbeste Rückrundenteam konnte Siege gegen den Stadtrivalen HSV, Heidenheim und Fürth sowie gegen direkte Konkurrenten in der unteren Tabellenhälfte einfahren und sich so noch auf Platz 10 schieben. Karlsruhe und Paderborn schieden im Verlauf der Rückserie aus dem Kampf um die vorderen Plätze aus, die Ostwestfalen spielten aber beispielsweise 8:3 auswärts gegen Erzgebirge Aue; dies war mit Abstand das torreichste Spiel der Saison wie auch das vierttorreichste der Zweitligageschichte.

Die Würzburger Kickers verloren am 32. Spieltag mit 1:3 gegen den VfL Osnabrück, der ab dem 15. Spieltag eine elf Partien andauernde Sieglosserie hatte hinnehmen müssen – lediglich eine davon ging unentschieden aus – und so ebenfalls in den Tabellenkeller gezogen wurde. Die Franken waren somit direkt abgestiegen. Außer Osnabrück konkurrierten noch Braunschweig und Sandhausen um den Klassenerhalt, Jahn Regensburg war rechnerisch ebenso gefährdet und hätte sich mit einem Sieg in einem Nachholspiel vorzeitig retten können. Auch am letzten Spieltag kämpften die vier Teams noch um die Plätze über dem Strich. Letztendlich musste Braunschweig den Würzburgern nach einem 0:4 beim HSV in die 3. Liga folgen, Osnabrück verspielte seine Chance, an Sandhausen vorbeizuziehen, und traf in der Relegation auf den FC Ingolstadt 04. Die Niedersachsen verloren erst das Hinspiel, gewannen dann das Rückspiel zuhause, hatten aber insgesamt einen Treffer weniger erzielt als die Oberbayern. Somit musste auch der VfL den Abstieg hinnehmen.

Auswirkungen der COVID-19-Pandemie

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Ursprünglich sollte die Saison am 31. Juli 2020 eröffnet werden und am 16. Mai 2021 enden. Da der Spielbetrieb der Vorsaison aufgrund der COVID-19-Pandemie zwischen dem 11. März und dem 16. Mai 2020 für mehrere Wochen unterbrochen war und die internationalen Klub-Wettbewerbe derselben Saison erst im August 2020 endeten, wurde eine Verschiebung des Saisonstarts notwendig.

Der DFB und die DFL passten in Absprache mit der FIFA außerdem die Sommertransferperiode (grundsätzlich 1. Juli bis 31. August) an. Das Transferfenster war am 1. Juli (Wechselperiode I.1) und vom 15. Juli bis zum 5. Oktober 2020 (Wechselperiode I.2) geöffnet. Die erste, eintägige Phase war dabei insbesondere für die Registrierung bereits abgeschlossener Verträge mit Beginn zum 1. Juli vorgesehen.[2]

Am 15. September 2020, drei Tage vor Eröffnung der neuen Saison, einigten sich die Ministerpräsidenten und Vertreter der Liga auf ein Konzept, das bis Ende Oktober eine Zuschauerzahl von 20 Prozent der Stadionkapazität zuließ.[3] Letztlich mussten an den ersten sechs Spieltagen 13 von 54 Partien unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen werden, im Schnitt durften bis dahin aber trotzdem lediglich gut 1.900 Zuschauer in die Stadien. Nach einem Beschluss der Ministerpräsidenten vom 29. Oktober wurde schließlich mindestens für die Spieltage 7 bis 9 ein genereller Ausschluss von Zuschauern angeordnet. Hintergrund war der zunächst nur für November und später mehrfach bis Mitte April verlängerte bundesweit gültige Shutdown, der aber den generellen Spielbetrieb der beiden Bundesligen nicht mit einschloss.[4]

Statistiken

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Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. VfL Bochum  34  21  4  9 066:390 +27 67  
 2. SpVgg Greuther Fürth  34  18  10  6 069:440 +25 64
 3. Holstein Kiel  34  18  8  8 057:350 +22 62 ( )
 4. Hamburger SV  34  16  10  8 071:440 +27 58
 5. Fortuna Düsseldorf (A)  34  16  8  10 055:460  +9 56
 6. Karlsruher SC  34  14  10  10 051:440  +7 52
 7. SV Darmstadt 98  34  15  6  13 063:550  +8 51
 8. 1. FC Heidenheim (R↑)  34  15  6  13 049:490  ±0 51
 9. SC Paderborn 07 (A)  34  12  11  11 053:450  +8 47
10. FC St. Pauli  34  13  8  13 051:560  −5 47
11. 1. FC Nürnberg (R↓)  34  11  11  12 046:510  −5 44
12. FC Erzgebirge Aue  34  12  8  14 044:530  −9 44
13. Hannover 96  34  12  6  16 053:510  +2 42
14. SSV Jahn Regensburg  34  9  11  14 037:500 −13 38
15. SV Sandhausen  34  10  4  20 041:600 −19 34
16. VfL Osnabrück  34  9  6  19 035:580 −23 33 ( )
17. Eintracht Braunschweig (N)  34  7  10  17 030:590 −29 31  
18. Würzburger Kickers (N)  34  6  7  21 037:690 −32 25
Stand: Endstand[5]
Zum Saisonende 2019/20:
(A) Absteiger aus der Bundesliga
(R↑) Verlierer der Relegation zur Bundesliga
(R↓) Sieger der Relegation zur 2. Bundesliga
(N) Neuling, Aufsteiger aus der 3. Liga
Zum Saisonende 2020/21:
  Aufsteiger in die Bundesliga 2021/22
( ) Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den 16. der Bundesliga 2020/21
( ) Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den Dritten der 3. Liga 2020/21
  Absteiger in die 3. Liga 2021/22

Kreuztabelle

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Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2020/21                                    
Fortuna Düsseldorf 2:1 1:0 0:0 3:2 3:2 3:0 0:3 3:3 1:0 0:2 2:2 3:0 2:0 3:2 2 3:1 1:0 2:2
SC Paderborn 07 2:1 2:2 3 3:4 2:3 1:0 2:1 3:0 2:4 2:1 1:1 3:1 2:2 2:0 2:2 0:2 1:0 2:2
1. FC Heidenheim 3:2 0:0 3:2 3:0 1:0 2:0 0:2 0:1 2:1 1:0 2 0:0 1:1 3:4 1:2 2:0 4:1 2:0
Hamburger SV 2:1 3:1 2:0 1:2 0:1 3:0 2 1:3 0:0 4:0 1:1 3:1 5:0 2:2 1:1 2 5:2 3:1 4:0
SV Darmstadt 98 1:2 0:4 5:1 1:2 1:2 4:1 3:1 2:2 2:1 0:2 0:0 1:0 2:2 0:1 1:2 2:0 4:0
Hannover 96 3:0 0:0 1:3 3:3 1:2 0:0 2:0 2:2 4:0 0:3 3:1 1:0 2:3 2:0 1:2 1:2 2 4:1
FC Erzgebirge Aue 0:3 3:8 2:1 3:3 3:0 1:1 1:0 1:1 2:0 1:1 0:2 2:1 1:3 4:1 0:1 2:1 3:1
VfL Bochum 5:0 3:0 3:0 0:2 2:1 4:3 2:0 0:2 3:1 2:1 5:1 0:0 2:2 1:2 3:1 3:0 2:0
SpVgg Greuther Fürth 3:2 1:1 0:1 0:1 0:4 4:1 3:0 1:2 3:2 2 2:1 3:1 1:1 2:1 2:2 2:2 4:1 3:0
SV Sandhausen 0:0 1:1 4:0 2:1 2 3:2 4:2 1:4 1:1 0:3 0:2 2:0 3:0 1:0 2:3 2:0 1:0 2:2
Holstein Kiel 2:1 1:0 2:2 1:1 2:3 1:0 2 1:0 3:1 1:3 2:0 2 3:2 2 1:2 4:0 2:3 1:0 1:0 3:1
SSV Jahn Regensburg 1:1 1:0 0:3 1:1 1:1 0:0 1:1 0:2 1:2 2 3:1 2:3 2:4 3:0 1:0 1:1 2:1 3:0
VfL Osnabrück 0:3 0:1 1:2 3:2 1:1 2 2:1 0:1 1:2 0:1 2:1 1:3 0:1 2 1:2 1:2 1:4 2:3 0:4
FC St. Pauli 0:3 0:2 4:2 1:0 3:2 1:2 2:2 2:3 2:1 2:1 1:1 2:0 0:1 0:3 2:2 4:0 2:0
Karlsruher SC 1:2 1:0 1:1 1:2 3:4 1:0 0:0 2 0:1 3:2 3:0 3:2 0:0 0:1 0:0 0:1 2:2 0:0
1. FC Nürnberg 1:1 2:1 3:1 1:1 2:3 2:5 1:0 1:1 2:3 1:0 1:1 2 0:1 1:1 1:2 1:1 2:1 0:0
Würzburger Kickers 2:1 1:1 1:2 3:2 1:3 2:1 0:3 2:3 2:2 2:3 0:2 1:1 1:3 1:1 2 2:4 1:1 0:0
Eintracht Braunschweig 0:0 0:0 1:0 2:4 1:1 1:2 0:2 2:1 0:3 1:0 0:0 2:0 0:2 2:1 1:3 3:2 1:2
Stand: Endstand[6]
2 
Aufgrund von mannschaftsinternen COVID-19-Fällen mussten die Partien Hamburger SVFC Erzgebirge Aue, VfL OsnabrückSV Darmstadt 98, Würzburger KickersFC St. Pauli, VfL Osnabrück – SSV Jahn Regensburg, SSV Jahn Regensburg – SpVgg Greuther Fürth, 1. FC HeidenheimHolstein Kiel, Hannover 96 – Würzburger Kickers, Holstein Kiel – Hannover 96 (2×), Fortuna DüsseldorfKarlsruher SC, Karlsruher SC – FC Erzgebirge Aue, Hamburger SV – Karlsruher SC, SpVgg Greuther Fürth – SV Sandhausen, SV Sandhausen – Hamburger SV, Holstein Kiel – SSV Jahn Regensburg (2×), 1. FC Nürnberg – Holstein Kiel und Holstein Kiel – SV Sandhausen verschoben werden.[7][8][9][10][11][12][13][14][15][16][17][18]
3 
Aufgrund der Unbespielbarkeit des Platzes musste die Partie des SC Paderborn 07 gegen den 1. FC Heidenheim verschoben werden.[19]

Relegation

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Aufstieg

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem 16. der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga wurden am 26. und 29. Mai 2021 ausgetragen.[20]

Datum Ergebnis Tore
26. Mai 2021 1. FC Köln 0:1 (0:0) Holstein Kiel 0:1 Lorenz (59.)
29. Mai 2021 Holstein Kiel 1:5 (1:4) 1. FC Köln 0:1 Hector (3.), 1:1 J.-S. Lee (4.), 1:2, 1:3 Andersson (6., 13.), 1:4 Czichos (39.), 1:5 Skhiri (84.)
Gesamt: 1. FC Köln 5:2 Holstein Kiel  

Der 1. FC Köln blieb damit in der Bundesliga, Holstein Kiel in der 2. Bundesliga.

Abstieg

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Dritten der 3. Liga und dem 16. der 2. Bundesliga wurden am 27. und 30. Mai 2021 ausgetragen.[21]

Das Hinspiel in Ingolstadt durften neben Vereins- und Familienangehörigen auch 250 Heimfans besuchen,[22] in Osnabrück waren 2.000 Heimfans zugelassen.[23]

Datum Ergebnis Tore
27. Mai 2021 FC Ingolstadt 04 3:0 (2:0) VfL Osnabrück 1:0 Schröck (2.), 2:0 Kaya (35.), 3:0 Eckert Ayensa (81.)
30. Mai 2021 VfL Osnabrück 3:1 (2:1) FC Ingolstadt 04 1:0, 2:0 Heider (6., 20.), 2:1 Bilbija (31.), 3:1 Amenyido (81.)
Gesamt: FC Ingolstadt 04 4:3 VfL Osnabrück  

Der VfL Osnabrück stieg damit in die 3. Liga ab, der FC Ingolstadt 04 stieg in die 2. Bundesliga auf.

Tabellenverlauf

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Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
  14 11 14 12 16 12 13 8 12 11 7 5 5 5 5 3 4 5 6 7 7 6 7 7 7 7 5 5 5 4 5 5 4 5
  15 16 15 14 14 9 5 3 7 10 12 13 11 13 11 10 10 9 9 9 10 10 10 12 9 10 11 9 9 9 9 8 10 9
  2 9 10 12 13 16 11 12 9 7 6 7 8 7 10 7 8 10 10 10 8 8 6 6 5 6 7 6 6 6 6 6 6 8
  5 1 1 1 1 1 1 1 3 4 4 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 4 3 2 2 2 4 4 5 4 4 5 4
  13 14 9 11 11 8 10 14 11 14 14 14 10 12 13 14 14 13 12 13 12 14 14 13 13 13 13 12 12 11 10 10 8 7
  2 8 3 4 3 6 7 11 14 13 13 11 12 9 6 8 6 8 7 6 6 7 8 8 8 9 10 11 11 10 13 13 11 13
  1 2 10 3 7 10 9 7 6 8 10 6 6 6 7 9 9 7 8 8 9 9 9 9 10 8 9 10 10 12 11 11 13 12
  7 4 5 10 5 2 6 4 2 3 3 4 4 4 2 2 2 2 2 2 2 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
  9 12 13 16 10 5 3 2 1 2 2 3 3 3 4 5 5 4 4 4 4 2 3 4 3 4 3 2 2 2 3 3 3 2
  4 10 4 6 8 12 12 15 15 15 15 16 16 16 15 15 16 17 16 16 16 17 16 17 17 17 17 17 16 16 15 15 15 15
  6 7 2 2 2 3 4 5 4 1 1 1 1 2 3 4 3 3 3 3 3 4 2 2 4 3 4 3 3 3 2 2 2 3
  9 13 7 5 4 7 8 13 10 9 11 12 13 14 14 13 13 11 11 11 11 13 12 11 11 12 12 13 14 14 14 14 14 14
  9 4 5 8 6 4 2 6 5 6 5 8 9 8 9 11 11 12 13 15 15 15 15 16 16 16 15 16 17 17 17 17 16 16
  7 3 8 7 9 11 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 15 16 15 14 13 11 11 10 12 11 8 8 7 8 7 7 9 10
  16 17 18 17 15 17 15 9 8 5 9 10 14 10 8 6 7 6 5 5 5 5 5 5 6 5 6 7 8 7 8 9 7 6
  9 6 10 9 12 15 16 10 13 12 8 9 7 11 12 12 12 14 14 12 14 12 13 14 14 14 14 14 13 13 12 12 12 11
  18 18 16 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18
  16 15 17 15 17 14 14 16 16 16 16 15 15 15 16 16 17 15 17 17 17 16 17 15 15 15 16 15 15 15 16 16 17 17

 

Torschützenliste

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Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl. Spieler Mannschaft Tore
1. Deutschland  Serdar Dursun SV Darmstadt 98 27
2. Deutschland  Simon Terodde Hamburger SV 24
3. Deutschland  Marvin Ducksch Hannover 96 16
Schweden  Branimir Hrgota SpVgg Greuther Fürth
Deutschland  Dennis Srbeny SC Paderborn 07
6. Deutschland  Simon Zoller VfL Bochum 15
Osterreich  Robert Žulj VfL Bochum
8. Danemark  Andreas Albers SSV Jahn Regensburg 13
Deutschland  Kevin Behrens SV Sandhausen
Deutschland  Chris Führich SC Paderborn 07
Deutschland  Philipp Hofmann Karlsruher SC
Deutschland  Christian Kühlwetter 1. FC Heidenheim
Deutschland  Janni Serra Holstein Kiel
Stand: Endstand[24]

Torvorlagenliste

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Bei gleicher Anzahl von Vorlagen sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl. Spieler Mannschaft Vorlagen
01. Osterreich  Robert Žulj VfL Bochum 15
02. Deutschland  David Raum SpVgg Greuther Fürth 14
03. Deutschland  Sebastian Kerk VfL Osnabrück 12
Deutschland  Manuel Wintzheimer Hamburger SV
04. Deutschland  Daniel-Kofi Kyereh FC St. Pauli 10
06. Deutschland  Marvin Ducksch Hannover 96 09
Deutschland  Tobias Kempe SV Darmstadt 98
Deutschland  Marco Meyerhöfer SpVgg Greuther Fürth
Deutschland  Pascal Testroet FC Erzgebirge Aue
10. Schweden  Branimir Hrgota SpVgg Greuther Fürth 08
Deutschland  Paul Seguin SpVgg Greuther Fürth
Deutschland  Simon Zoller VfL Bochum
Stand: Endstand[25]

Stadien, Zuschauer, Sponsoring und Ausstatter

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Auf unbestimmte Zeit waren aufgrund der COVID-19-Pandemie nur Teilauslastungen der jeweiligen Gesamtkapazitäten gestattet, es gab hierbei regionale Unterschiede, die auf Entscheidungen der jeweiligen Landesregierung zurückgingen. Darüber hinaus durften seit dem 7. Spieltag nur noch Geisterspiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit absolviert werden.

Beispielsweise absolvierte der 1. FC Nürnberg vor Inkrafttreten dieser Regelung zwei Heimspiele vor Zuschauern (gegen Sandhausen vor 6.505[26] und gegen Darmstadt 98 vor 6.772 Zuschauern[27]) In der Folge war der Hamburger SV der einzige Verein, der noch einmal Gäste empfangen durfte – am letzten Spieltag waren es 250 in der Partie gegen Braunschweig.

Verein Stadion
(Sponsorenname)
Kapazität Zuschauer pro Spiel Auslastung absolvierte Heimspiele Geisterspiele Trikotsponsor Ärmelsponsor Ausstatter
01. Hannover 96 HDI-Arena 49.000 16.7000 0982 02,00 % 17 14 Heinz von Heiden HDI Macron
02. 1. FC Nürnberg Max-Morlock-Stadion 50.000 13.2770 0781 01,56 % 17 15 Nürnberger Versicherung Exasol Umbro
03. Eintracht Braunschweig Eintracht-Stadion 23.325 10.1150 0595 02,55 % 17 14 Heycar MT Massivhäuser 4 Erima
04. VfL Bochum Ruhrstadion
(Vonovia Ruhrstadion)
27.599 8.031 0472 01,71 % 17 14 Tricorp Viactiv Nike
05. Fortuna Düsseldorf Merkur Spiel-Arena 54.600 7.500 0441 00,81 % 17 15 Henkel Toyo Tires Uhlsport
06. SpVgg Greuther Fürth Sportpark Ronhof
(Sportpark Ronhof Thomas Sommer)
16.626 6.325 0372 02,24 % 17 15 Hofmann Personal BVUK. Puma
07. SSV Jahn Regensburg Jahnstadion Regensburg 15.210 6.053 0356 02,34 % 17 15 Netto keiner Saller
08. Holstein Kiel Holstein-Stadion 15.034 5.921 0348 02,32 % 17 14 famila Lotto Schleswig-Holstein Puma
09. 1. FC Heidenheim Voith-Arena 15.000 4.611 0271 01,81 % 17 15 Kneipp Voith Nike
10. Hamburger SV Volksparkstadion 57.000 4.250 0250 00,44 % 17 12 Orthomol Popp Feinkost Adidas
11. FC St. Pauli Millerntor-Stadion 29.546 3.226 0190 00,64 % 17 15 Congstar Astra Under Armour
12. VfL Osnabrück Bremer Brücke 16.100 3.200 0188 01,17 % 17 16 sunmaker Sievert Puma
13. Würzburger Kickers flyeralarm Arena 13.090 3.177 0187 01,43 % 17 15 BVUK. Flyeralarm Jako
14. Karlsruher SC Wildparkstadion 15.330 2.850 0168 01,09 % 17 14 KLAIBER Markisen CG Elementum Macron
15. SC Paderborn 07 Benteler-Arena 15.000 2.558 0150 01,00 % 17 15 sunmaker sky Personal Saller
16. SV Sandhausen Hardtwaldstadion
(BWT-Stadion am Hardtwald)
15.414 2.147 0126 00,82 % 17 15 GYMPER by Layenberger Office Mix Puma
17. FC Erzgebirge Aue Erzgebirgsstadion 16.485 1.999 0118 00,71 % 17 14 WätaS Leonhardt Group Nike
18. SV Darmstadt 98 Stadion am Böllenfalltor
(Merck-Stadion am Böllenfalltor)
17.968 1.721 0101 00,56 % 17 16 Software AG Jeez Craft Sportswear
Gesamt 462.3270 101.42200 0331 01,29 % 3060 2630
Stand: Endstand[28]
4 
ab dem 14. Spieltag

Höchstwerte der Saison

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  • Das torreichste Spiel war mit elf Treffern das 3:8 des FC Erzgebirge Aue gegen den SC Paderborn 07 am 32. Spieltag. Nur in drei Partien in der Zweitligageschichte waren noch mehr als elf Treffer gefallen.[29]
  • Die höchsten Siege waren mit jeweils fünf Toren Differenz:
  • Die torreichsten Unentschieden waren mit jeweils sechs Treffern:
  • Der torreichste Spieltag war der 32. Spieltag, der mit 46 Treffern zudem der torreichste der Zweitligageschichte war.[30]
  • Die meisten Tore in einem Spiel (4) erzielte Serdar Dursun (SV Darmstadt 98) beim 5:1 seiner Mannschaft gegen den 1. FC Heidenheim.

Cheftrainer

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Die Tabelle listet alle Cheftrainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworteten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.

Cheftrainer zu Saisonbeginn
Verein Cheftrainer Seit *
VfL Bochum Thomas Reis 9/2019
SpVgg Greuther Fürth Stefan Leitl 2/2019
Holstein Kiel Ole Werner 9/2019
Hamburger SV Daniel Thioune Saisonbeginn
Fortuna Düsseldorf Uwe Rösler 1/2020
Karlsruher SC Christian Eichner 2/2020
SV Darmstadt 98 Markus Anfang Saisonbeginn
1. FC Heidenheim Frank Schmidt 9/2007
SC Paderborn 07 Steffen Baumgart 4/2017
FC St. Pauli Timo Schultz Saisonbeginn
1. FC Nürnberg Robert Klauß Saisonbeginn
FC Erzgebirge Aue Dirk Schuster 8/2019
Hannover 96 Kenan Kocak 11/2019
SSV Jahn Regensburg Selimbegovic, Mersad  Mersad Selimbegović 7/2019
SV Sandhausen Uwe Koschinat 10/2018
VfL Osnabrück Marco Grote Saisonbeginn
Eintracht Braunschweig Daniel Meyer Saisonbeginn
Würzburger Kickers Michael Schiele 10/2017
Trainerwechsel
Nach Spieltag Verein Platz Neuer Cheftrainer Quelle
02 Würzburger Kickers 18. SchieleMarco Antwerpen [31]
07 Würzburger Kickers (2) AntwerpenBernhard Trares [32]
08 SV Sandhausen 15. Koschinat → Michael Schiele [33][34]
21 VfL Osnabrück 15. GroteFlorian Fulland (interim) [35]
SV Sandhausen (2) 16. SchieleStefan Kulovits & Gerhard Kleppinger (a) (interim) [36][37]
23 VfL Osnabrück (2) 15. Fulland (interim)Markus Feldhoff [38]
26 (b) Würzburger Kickers (3) 18. TraresRalf Santelli (interim) [39]
31 Hamburger SV 4. ThiouneHorst Hrubesch (interim) [40]
* 
Bei Cheftrainern, die ihre Mannschaft zum Beginn einer vorherigen Saison übernahmen, ist zur besseren Vergleichbarkeit der Juli als Startmonat angegeben.
(a) 
Kleppinger war der Inhaber der Fußballlehrer-Lizenz, die in der 2. Bundesliga Voraussetzung ist. Kulovits hätte die Mannschaft alleine nicht länger als 15 Werktage betreuen dürfen.
(b) 
Das Spiel der Würzburger Kickers gegen Hannover 96 vom 25. Spieltag wurde abgesagt und zwischen dem 27. und 28. Spieltag neu angesetzt. In diesem Spiel war somit Santelli verantwortlich.

Einzelnachweise

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  1. Neuer Rahmenterminkalender für Saison 2020/21 veröffentlicht – Bundesliga und 2. Bundesliga starten am 18. September. In: dfl.de. 10. Juli 2020, abgerufen am 10. Juli 2020.
  2. Zwei Wechselperioden im Sommer - die erste dauert nur einen Tag, kicker.de, 29. Juni 2020, abgerufen am 29. Juni 2020.
  3. Zuschauerfrage: Bund und Länder einigen sich auf sechswöchigen Testbetrieb. kicker.de, 15. September 2020, abgerufen am 19. September 2020.
  4. Im November nur Bundesliga-Geisterspiele, dw.com, abgerufen am 2. November 2020
  5. Tabelle, bundesliga.com, abgerufen am 23. Mai 2021
  6. Spielplan. In: bundesliga.com. Abgerufen am 23. Mai 2021.
  7. 2. Bundesliga: Spiel zwischen Hamburger SV und FC Erzgebirge Aue wird verlegt. In: dfl.de. 4. Oktober 2020, abgerufen am 13. März 2021.
  8. 2. Bundesliga: Spiel zwischen VfL Osnabrück und SV Darmstadt 98 wird auf den 28. Oktober verlegt. In: dfl.de. 15. Oktober 2020, abgerufen am 13. März 2021.
  9. DFL sagt Würzburg gegen St. Pauli offiziell ab. In: kicker.de. 16. Dezember 2020, abgerufen am 13. März 2021.
  10. Regensburger Spiele gegen Osnabrück und Fürth verlegt. In: kicker.de. 3. März 2021, abgerufen am 4. März 2021.
  11. Kurzfristige Absage: Kiel darf nicht nach Heidenheim reisen. In: kicker.de. 12. März 2021, abgerufen am 13. März 2021.
  12. Corona-Fall bei Hannover 96: Spiel gegen Würzburg fällt aus. In: ndr.de. 13. März 2021, abgerufen am 14. März 2021.
  13. Quarantäne: Auch Kiel gegen Hannover fällt aus. In: kicker.de. 17. März 2021, abgerufen am 17. März 2021.
  14. Corona-Fall: Das Team des Karlsruher SC muss 14 Tage in Quarantäne. In: kicker.de. 6. April 2021, abgerufen am 6. April 2021.
  15. Weitere Corona-Fälle: SV Sandhausen in 14-tägiger Quarantäne. In: kicker.de. 7. April 2021, abgerufen am 7. April 2021.
  16. Zweitligapartie Holstein Kiel gegen Jahn Regensburg abgesagt. In: kicker.de. 9. April 2021, abgerufen am 9. April 2021.
  17. „Einmalige Situation“: Zwei weitere Kiel-Spiele abgesetzt – Nächste Absagen möglich. In: transfermarkt.de. 12. April 2021, abgerufen am 13. April 2021.
  18. Kieler Mammutprogramm: DFL terminiert Zweitliga-Nachholspiele. In: kicker.de. 15. April 2021, abgerufen am 15. April 2021.
  19. 2. Bundesliga: Spiel Paderborn gegen Heidenheim abgesagt. In: kicker.de. 7. Februar 2021, abgerufen am 13. März 2021.
  20. Saison 2020/21: Alle Informationen zur Relegation. In: bundesliga.com. Abgerufen am 15. Mai 2021.
  21. 27. und 30. Mai: Das sind die Termine für die Relegation. In: liga3-online.de. 25. März 2021, abgerufen am 16. Mai 2021.
  22. Relegationsspiel in Ingolstadt vor 250 Zuschauern, kicker.de, abgerufen am 27. Mai 2021
  23. VfL Osnabrück im Rückspiel der Relegation vor 2.000 Fans, liga3-online.de, abgerufen am 27. Mai 2021
  24. 2. Bundesliga 2020/21 – Torjäger, weltfussball.de, abgerufen am 23. Mai 2021
  25. 2. Bundesliga 2020/21 – Assists, weltfussball.de, abgerufen am 23. Mai 2021
  26. 1:0 gegen Sandhausen: Heimsieg bei Fan-Rückkehr! Abgerufen am 19. April 2021.
  27. Nachbericht Darmstadt: Verdient, aber ärgerlich. Abgerufen am 19. April 2021.
  28. laut dfb.de, abgerufen am 23. Mai 2021
  29. 2. Bundesliga – Die torreichsten Spiele, sport.de, abgerufen am 9. Mai 2021
  30. 2. Liga im Torrausch: 46 Treffer sind Rekord, kicker.de, abgerufen am 11. Mai 2021
  31. FC Würzburger Kickers stellt Michael Schiele frei – Marco Antwerpen wird neuer Cheftrainer, fwk.de, abgerufen am 29. September 2020
  32. Bernhard Trares wird neuer FWK-Cheftrainer – Trennung von Marco Antwerpen, wuerzburger-kickers.de, 9. November 2020, abgerufen am 9. November 2020.
  33. Der SV Sandhausen trennt sich mit sofortiger Wirkung von Trainer Uwe Koschinat, svs1916.de, abgerufen am 24. November 2020
  34. Michael Schiele ist neuer Trainer beim SV Sandhausen, svs1916.de, 26. November 2020, abgerufen am 26. November 2020.
  35. VfL Osnabrück stellt Marco Grote frei (Memento vom 3. März 2021 im Internet Archive), vfl.de, 15. Februar 2021, abgerufen am 15. Februar 2021.
  36. Michael Schiele als SVS-Trainer freigestellt, svs1916.de, 15. Februar 2021, abgerufen am 15. Februar 2021.
  37. Kleppinger und Kulovits bleiben bis zum Saisonende die SVS-Trainer, svs1916.de, abgerufen am 20. März 2021. Nur Kleppinger verfügt über die Fußballlehrerlizenz und darf offizieller Cheftrainer sein.
  38. Markus Feldhoff neuer Cheftrainer (Memento vom 23. November 2021 im Internet Archive), vfl.de, 3. März 2021, abgerufen am 3. März 2021.
  39. FC Würzburger Kickers und Bernhard Trares trennen sich, wuerzburger-kickers.de, 2. April 2021, abgerufen am 2. April 2021.
  40. Horst Hrubesch übernimmt das Traineramt, hsv.de, 3. Mai 2021, abgerufen am 3. Mai 2021.