Meezen
Meezen ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Nienhof, Waldhütten und Kuhlenstücken liegen im Gemeindegebiet.[2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
| ||
Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 3′ N, 9° 43′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Rendsburg-Eckernförde | |
Amt: | Mittelholstein | |
Höhe: | 53 m ü. NHN | |
Fläche: | 8,76 km2 | |
Einwohner: | 350 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 40 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 24594 | |
Vorwahl: | 04877 | |
Kfz-Kennzeichen: | RD, ECK | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 58 103 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Am Markt 15 24594 Hohenwestedt | |
Website: | www.meezen.de | |
Bürgermeister: | Dietrich Ebeling (AMW) | |
Lage der Gemeinde Meezen im Kreis Rendsburg-Eckernförde | ||
Geografie und Verkehr
BearbeitenMeezen liegt etwa 19 km westlich von Neumünster und 26 km südlich von Rendsburg im Naturpark Aukrug. Nordwestlich von Meezen kreuzen sich die Bundesstraße 77 von Rendsburg nach Itzehoe und die Bundesstraße 430 von Neumünster in Richtung Meldorf.
Durch die Gemeinde fließt der Mühlenbach. Die Umgebung ist sehr waldreich und hat viele Wasserflächen.
Politik
BearbeitenGemeindevertretung
BearbeitenBei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt neun Sitze vergeben. Die Kommunale Wählergemeinschaft Meezen erhielt sechs Sitze und die Alternative Wählergemeinschaft Meezen erhielt drei Sitze.
Wappen
BearbeitenBlasonierung: „Unter goldenem Wellenschildhaupt und über silbernem Wellenschildfuß, darin ein blauer Wellenbalken, in Grün zwei gekreuzte goldene Sensen, darüber zwei gekreuzte silberne Birkenzweige.“[4]
Wirtschaft
BearbeitenMeezen ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt.
Sehenswürdigkeiten
BearbeitenIn Waldhütten befindet sich ein historischer Speicher, der ursprünglich in Niedersachsen auf dem Gelände des heutigen Truppenübungsplatzes Bergen stand und erst nach dem Zweiten Weltkrieg in Schleswig-Holstein wieder aufgebaut wurde (Koordinaten: 54° 3′ 13″ N, 9° 44′ 19,4″ O ).
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 6: Kronprinzenkoog - Mühlenrade. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2006, ISBN 978-3-926055-85-9, S. 280 (dnb.de [abgerufen am 29. Juli 2020]).
- ↑ wahlen-sh.de
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein