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'''Die Linke''' (Eigenschreibweise: DIE LINKE;<ref>[https://die-linke.de/fileadmin/download/erscheinungsbild/umgang_mit_der_marke.pdf ''Zum Umgang mit der Marke DIE LINKE.''] In: die-linke.de, 22. Mai 2007, abgerufen am 29. März 2019 (PDF).</ref> auch als ''Linkspartei'' oder ''Die Linken'' bezeichnet) ist eine [[LinkspopulismusPolitische Linke|linkspopulistischelinke]], [[Demokratischer Sozialismus|demokratisch]]-[[Sozialismus|sozialistichesozialistische]] und in Teilen [[Linksextremismus|linksextreme]]<ref>{{InternetquellePolitische |autor=DieParteien Tagespost |url=https://www.die-tagespost.de/politik/was-sagt-der-verfassungsschutz-ueber-die-linke-art-204336 |titel=Die Tagespost |datum=2020-01-03 |sprache=de-DE |abruf=2023-02-28}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Verfassungsschutz BW |url=https://www.verfassungsschutz-bw.de/,Lde/Startseite/Arbeitsfelder/Offene+Extremisten+in+DIE+LINKE_ Deutschland|titel=Offene Extremisten in DIE LINKE. |sprache=de |abruf=2023-02-28}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/sicherheit/vsb-2020-gesamt.pdf?__blob=publicationFile&v=7 |titel=Verfassungsschutzbericht 2020 |hrsg=Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat |datum=2021-06-15 |sprache=de |abruf=2023-02-28}}</ref> [[politische Partei]] in [[Deutschland]].
 
Die Linke entstand am 16.&nbsp;Juni 2007 durch<!--Um die Rechtsnatur der Parteigründung (Verschmelzung nach Umwandlungsgesetz oder „Beitritt“) wurde im August 2010 eine lange Debatte geführt, daher bitte hier keine Edits ohne weitere Diskussion. Danke--> [[Umwandlungsgesetz|Verschmelzung]]<ref>Vereinsregister des [[Amtsgericht Charlottenburg|Amtsgerichts Charlottenburg]], Eintragung der Vereinigung durch Verschmelzung nach dem [[Umwandlungsgesetz]] auf den Registerblättern beider Parteien VR 26146 B und VR 26141 B) am 15.&nbsp;Juni 2007.</ref> der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]-Abspaltung ''[[Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative|WASG]]'' und der ''Linkspartei PDS''. Letztere war im Juni 2005 durch Umbenennung aus der [[Sozialistische Einheitspartei Deutschlands#Verlust der Vormachtstellung, Umbenennungen|SED]]-Nachfolgepartei ''[[Partei des Demokratischen Sozialismus|PDS]]'' hervorgegangen, die „im Interesse einer neuen bundespolitisch wirkenden Linken in Deutschland“ erfolgte.<ref>Andreas Malycha, Peter Jochen Winters: ''Die SED: Geschichte einer deutschen Partei.'' C.H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59231-7, S. 402.</ref><ref name="welt-3649188">{{Internetquelle |autor=Uwe Müller |url=https://www.welt.de/politik/article3649188/Die-Linke-Wir-sind-Rechtsnachfolgerin-der-SED.html |titel=Die Linke – Wir sind Rechtsnachfolgerin der SED |werk=[[Die Welt#Online-Ausgabe|welt.de]] |datum=2009-04-29 |abruf=2019-10-29}}</ref> Um beide Parteien und deren Herkunft aus Ost- und Westdeutschland in den Vorstandsgremien zu repräsentieren, wurde die bis heute beibehaltene gleichberechtigte „Doppelspitze“ gewählt.