„Heinz Heckhausen“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
== Leben ==
Heinz Heckhausen wurde als Sohn des Textilkaufmanns Max Heckhausen und dessen Frau geboren und studierte von 1947 bis 1954 als Stipendiat der [[Studienstiftung des Deutschen Volkes]] Psychologie an der [[Universität Münster]]. Er promovierte 1954 beim [[Gestaltpsychologie|Gestaltpsychologen]] [[Wolfgang Metzger]] über die Motivationsanalyse der Anspruchsniveausetzung in der wissenschaftlichen Tradition von [[Kurt Lewin]]. Von 1953 bis 1962 war er wissenschaftlicher Assistent Metzgers an der Universität Münster. Er habilitierte sich 1962.
Heinz Heckhausen wurde als Sohn des Textilkaufmanns Max Heckhausen und dessen Frau geboren und studierte von 1947 bis 1954 als Stipendiat der [[Studienstiftung des deutschen Volkes]] Psychologie an der [[Universität Münster]]. Er wurde 1954 beim [[Gestaltpsychologie|Gestaltpsychologen]] [[Wolfgang Metzger]] promoviert, mit einer Arbeit über die Motivationsanalyse der Anspruchsniveausetzung in der wissenschaftlichen Tradition von [[Kurt Lewin]]. Von 1953 bis 1962 war er wissenschaftlicher Assistent Metzgers an der Universität Münster. Er habilitierte sich 1962.


== Leistungen ==
== Leistungen ==
Heckhausen war von 1964 bis 1982 Professor für Psychologie an der [[Universität Bochum]] und Institutsleiter. Er gehörte zu den wenigen deutschen Motivationsforschern mit überregionalem und internationalem Bekanntheitsgrad.
Heckhausen war von 1964 bis 1982 Professor für Psychologie an der [[Universität Bochum]] und Institutsleiter. Er gehörte zu den wenigen deutschen Motivationsforschern mit überregionalem und internationalem Bekanntheitsgrad.


Sein besonderes Interesse galt der Leistungsmotivation und deren Entwicklung im Kindesalter. Sein ''[[Erweitertes Kognitives Motivationsmodell]]'' war sowohl für die Grundlagenforschung als auch für die Anwendung in Schule und Arbeitswelt einflussreich. In der letzten Phase seines Lebens wandte er sich, angeregt von [[Julius Kuhl]], dem Thema [[Volition (Psychologie)|Volition]] zu und erforschte, geleitet durch sein [[Rubikonmodell der Handlungsphasen]], den Wechsel von Motivation zur Volition. Diese Arbeiten wurden nach seinem frühen Tod von seinem Schüler [[Peter Gollwitzer]] fortgeführt und mittlerweile von vielen Motivationsforschern aufgegriffen. Großen Einfluss auf Forschung und Lehre hat sein Buch „Motivation und Handeln“ (1980, 1989) ausgeübt, das seine Tochter [[Jutta Heckhausen]] (* 1957; Professorin an der [[University of California, Irvine|Universität Irvine, Kalifornien]], USA) unter Mitarbeit der früheren Mitarbeiter Heinz Heckhausens 2005 neu herausbrachte.
Sein besonderes Interesse galt der Leistungsmotivation und deren Entwicklung im Kindesalter. Sein ''[[Erweitertes Kognitives Motivationsmodell]]'' war sowohl für die Grundlagenforschung als auch für die Anwendung in Schule und Arbeitswelt einflussreich. In der letzten Phase seines Lebens wandte er sich, angeregt von [[Julius Kuhl]], dem Thema [[Volition (Psychologie)|Volition]] zu und erforschte, geleitet durch sein [[Rubikonmodell der Handlungsphasen]], den Wechsel von Motivation zur Volition. Diese Arbeiten wurden nach seinem frühen Tod von seinem Schüler [[Peter Gollwitzer]] fortgeführt und mittlerweile von vielen Motivationsforschern aufgegriffen. Großen Einfluss auf Forschung und Lehre hat sein Buch „Motivation und Handeln“ (1980, 1989) ausgeübt, das seine Tochter [[Jutta Heckhausen]] (* 1957; Professorin an der [[University of California, Irvine|Universität Irvine, Kalifornien]], USA) unter Mitarbeit der früheren Mitarbeiter Heinz Heckhausens 2005 neu herausbrachte.
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=== Heckhausen-Formel ===
=== Heckhausen-Formel ===
Die '''Heckhausen-Formel''' soll die Motivationsfaktoren darstellen: Motl = (LM*E*Ae)+As+N+[bld+bZust+bAbh+bGelt+bStrafv].
Die '''Heckhausen-Formel''' soll die Motivationsfaktoren darstellen:


Motl = (LM*E*Ae)+As+N+[bld+bZust+bAbh+bGelt+bStrafv]
Motl = Lernmotivierung LM = Leistungsmotivation: Zielstrebiges Verhalten in Auseinandersetzung mit einem Gütemaßstab; E = Erreichbarkeitsgrad des in der Lernsituation gestellten Leistungszieles für den individuellen Schüler (erlebte Erfolgswahrscheinlichkeit in %); Ae = Anreiz von Aufgaben; As = sachbereichsbezogener Anreiz; N = Neuigkeitsgehalt eines dargebotenen Lehrstoffes; bId = Bedürfnis nach Identifikation mit dem Erwachsenenvorbild; bZust = Bedürfnis nach Zustimmung, positivem Feedback; bAbh = Bedürfnis nach Abhängigkeit von Erwachsenen; bGelt = Bedürfnis nach Geltung und Anerkennung in den Augen des Lehrers und/oder der Mitschüler; bStrafv = Bedürfnis nach Strafvermeidung.


Motl = Lernmotivierung
Unter pädagogisch-didaktischer Perspektive war es das Verdienst Heckhausens darauf hinzuweisen, dass von Seiten der Lehrenden der Erreichbarkeitsgrad eines Zieles, der Anreiz der Aufgabe und der Neuigkeitsgehalt von Informationen die wichtigsten Faktoren sind.<ref>{{Internetquelle |autor=Werner Stangl |url=https://lexikon.stangl.eu/4496/lernmotivation-ist/ |titel=Lernmotivation |werk=https://lexikon.stangl.eu/4496/lernmotivation-ist/ |hrsg= |datum= |abruf=2020-08-09 |sprache=de}}</ref>

LM = Leistungsmotivation: Zielstrebiges Verhalten in Auseinandersetzung mit einem Gütemaßstab

E = Erreichbarkeitsgrad des in der Lernsituation gestellten Leistungszieles für den individuellen Schüler (erlebte Erfolgswahrscheinlichkeit in %)

Ae = Anreiz von Aufgaben

As = sachbereichsbezogener Anreiz

N = Neuigkeitsgehalt eines dargebotenen Lehrstoffes

bId = Bedürfnis nach Identifikation mit dem Erwachsenenvorbild

bZust = Bedürfnis nach Zustimmung, positivem Feedback

bAbh = Bedürfnis nach Abhängigkeit von Erwachsenen

bGelt = Bedürfnis nach Geltung und Anerkennung in den Augen des Lehrers und/oder der Mitschüler

bStrafv = Bedürfnis nach Strafvermeidung

Unter pädagogisch-didaktischer Perspektive war es das Verdienst Heckhausens darauf hinzuweisen, dass von Seiten der Lehrenden der Erreichbarkeitsgrad eines Zieles, der Anreiz der Aufgabe und der Neuigkeitsgehalt von Informationen die wichtigsten Faktoren sind.<ref>{{Internetquelle |autor=Werner Stangl |url=https://lexikon.stangl.eu/4496/lernmotivation-ist/ |titel=Lernmotivation |werk=lexikon.stangl.eu |hrsg= |datum= |abruf=2020-08-09 |sprache=de}}</ref>


=== Funktionen ===
=== Funktionen ===
Von 1980 bis 1982 war Heckhausen Präsident der [[Deutsche Gesellschaft für Psychologie|Deutschen Gesellschaft für Psychologie]] und von 1985 bis 1987 Vorsitzender des Deutschen Wissenschaftsrates.
Von 1980 bis 1982 war Heckhausen Präsident der [[Deutsche Gesellschaft für Psychologie|Deutschen Gesellschaft für Psychologie]] und von 1985 bis 1987 Vorsitzender des Deutschen Wissenschaftsrates.


=== Auszeichnungen ===
=== Auszeichnungen ===
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=== Heinz-Heckhausen-Jungwissenschaftlerpreis ===
=== Heinz-Heckhausen-Jungwissenschaftlerpreis ===
Die [[Deutsche Gesellschaft für Psychologie]] verleiht seit 1982 alle zwei Jahre den Heinz-Heckhausen-Jungwissenschaftlerpreis.<ref>siehe zur Preisverleihung 2008 mit einer Übersicht über frühere Preisträger {{Webarchiv|text=Archivlink |url=http://www.dgps.de/aktivitaeten/preise/2008.php |wayback=20100210001513 }} abgerufen 8. Dezember 2012</ref>
Die [[Deutsche Gesellschaft für Psychologie]] verleiht seit 1982 alle zwei Jahre den Heinz-Heckhausen-Jungwissenschaftlerpreis.<ref>siehe zur Preisverleihung 2008 mit einer Übersicht über frühere Preisträger {{Webarchiv|text=Archivlink |url=http://www.dgps.de/aktivitaeten/preise/2008.php |wayback=20100210001513 }} abgerufen am 8. Dezember 2012.</ref>


== Schriften (Auswahl) ==
== Schriften (Auswahl) ==
* 1967 ''The Anatomy of achievement motivation.'' Academic Press, New York
* 1967 ''The Anatomy of achievement motivation.'' Academic Press, New York.
* 1974 Motivationsforschung. Band 2. Leistung und Chancengleichheit. (Hrsg.) Göttingen: Verlag für Psychologie.
* 1974 Motivationsforschung. Band 2. Leistung und Chancengleichheit. (Hrsg.) Göttingen: Verlag für Psychologie.
* 1980 Motivationsforschung. Band 9. Fähigkeit und Motivation in erwartungswidriger Schulleistung. (Hrsg.) Göttingen: Verlag für Psychologie
* 1980 Motivationsforschung. Band 9. Fähigkeit und Motivation in erwartungswidriger Schulleistung. (Hrsg.) Göttingen: Verlag für Psychologie.
* 1980 ''Motivation und Handeln''. Lehrbuch der Motivationspsychologie. Springer, Berlin ISBN 3540098119 (weit. Auflagen 1985 bis 2010), 4., überarb. und erw. Aufl. von Jutta Heckhausen, Springer, Berlin & Heidelberg 2010 ISBN 978-3-642-12692-5
* 1980 ''Motivation und Handeln''. Lehrbuch der Motivationspsychologie. Springer, Berlin ISBN 3-540-09811-9 (weit. Auflagen 1985 bis 2018), 5., überarb. und erw. Aufl. von Jutta Heckhausen, Springer, Berlin & Heidelberg 2018 Hardcover ISBN 978-3-662-53926-2, eBook ISBN 978-3-662-53927-9.
* 1987 mit [[Peter M. Gollwitzer|P. M. Gollwitzer]] & F. E. Weinert (Hrsg.): ''Jenseits des Rubikon.'' Der Wille in den Humanwissenschaften. Springer, Berlin ISBN 3540173730 oder ISBN 0387173730
* 1987 mit [[Peter M. Gollwitzer|P. M. Gollwitzer]] & F. E. Weinert (Hrsg.): ''Jenseits des Rubikon.'' Der Wille in den Humanwissenschaften. Springer, Berlin ISBN 3-540-17373-0 oder ISBN 0-387-17373-0.
* [http://download-v2.springer.com/static/pdf/119/bbm%253A978-3-642-75552-1%252F1.pdf?token2=exp=1432972116~acl=%2Fstatic%2Fpdf%2F119%2Fbbm%25253A978-3-642-75552-1%25252F1.pdf*~hmac=219cf9d86179eac3372761c8253b25c70dbbb1eaa58536d54fed594055e5a3fe Schriftenverzeichnis und Curriculum vitae von Heinz Heckhausen] (PDF 1,7 MB)
* [http://download-v2.springer.com/static/pdf/119/bbm%253A978-3-642-75552-1%252F1.pdf?token2=exp=1432972116~acl=%2Fstatic%2Fpdf%2F119%2Fbbm%25253A978-3-642-75552-1%25252F1.pdf*~hmac=219cf9d86179eac3372761c8253b25c70dbbb1eaa58536d54fed594055e5a3fe Schriftenverzeichnis und Curriculum vitae von Heinz Heckhausen] (PDF 1,7&nbsp;MB).
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== Weblinks ==
== Weblinks ==

* {{DNB-Portal|11891314X}}
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* {{Webarchiv | url=http://www.psy.mpg.de/MPIPF/history_g.htm | wayback=20070623161136 | text=Geschichte des Max-Planck-Instituts für Psychologische Forschung}}
* {{Webarchiv | url=http://www.psy.mpg.de/MPIPF/history_g.htm | wayback=20070623161136 | text=Geschichte des Max-Planck-Instituts für Psychologische Forschung}}
*[http://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/heckhausen/6410&_druck=1 Lexikon der Psychologie: Heckhausen]
* [https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/heckhausen/6410&_druck=1 Lexikon der Psychologie: Heckhausen]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 8. Februar 2024, 09:41 Uhr

Heinz Heckhausen (* 24. März 1926 in Barmen; † 30. Oktober 1988) war ein deutscher Psychologe und Hochschullehrer, der sich mit den Prozessen von Handlungsmotivation auseinandergesetzt hat.

Heinz Heckhausen wurde als Sohn des Textilkaufmanns Max Heckhausen und dessen Frau geboren und studierte von 1947 bis 1954 als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes Psychologie an der Universität Münster. Er wurde 1954 beim Gestaltpsychologen Wolfgang Metzger promoviert, mit einer Arbeit über die Motivationsanalyse der Anspruchsniveausetzung in der wissenschaftlichen Tradition von Kurt Lewin. Von 1953 bis 1962 war er wissenschaftlicher Assistent Metzgers an der Universität Münster. Er habilitierte sich 1962.

Heckhausen war von 1964 bis 1982 Professor für Psychologie an der Universität Bochum und Institutsleiter. Er gehörte zu den wenigen deutschen Motivationsforschern mit überregionalem und internationalem Bekanntheitsgrad.

Sein besonderes Interesse galt der Leistungsmotivation und deren Entwicklung im Kindesalter. Sein Erweitertes Kognitives Motivationsmodell war sowohl für die Grundlagenforschung als auch für die Anwendung in Schule und Arbeitswelt einflussreich. In der letzten Phase seines Lebens wandte er sich, angeregt von Julius Kuhl, dem Thema Volition zu und erforschte, geleitet durch sein Rubikonmodell der Handlungsphasen, den Wechsel von Motivation zur Volition. Diese Arbeiten wurden nach seinem frühen Tod von seinem Schüler Peter Gollwitzer fortgeführt und mittlerweile von vielen Motivationsforschern aufgegriffen. Großen Einfluss auf Forschung und Lehre hat sein Buch „Motivation und Handeln“ (1980, 1989) ausgeübt, das seine Tochter Jutta Heckhausen (* 1957; Professorin an der Universität Irvine, Kalifornien, USA) unter Mitarbeit der früheren Mitarbeiter Heinz Heckhausens 2005 neu herausbrachte.

Heckhausen leitete ab 1982 das Max-Planck-Institut für Psychologische Forschung in München, an dessen Gründung er neben Franz Emanuel Weinert beteiligt war.

Heckhausen-Formel

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Die Heckhausen-Formel soll die Motivationsfaktoren darstellen:

Motl = (LM*E*Ae)+As+N+[bld+bZust+bAbh+bGelt+bStrafv]

Motl = Lernmotivierung

LM = Leistungsmotivation: Zielstrebiges Verhalten in Auseinandersetzung mit einem Gütemaßstab

E = Erreichbarkeitsgrad des in der Lernsituation gestellten Leistungszieles für den individuellen Schüler (erlebte Erfolgswahrscheinlichkeit in %)

Ae = Anreiz von Aufgaben

As = sachbereichsbezogener Anreiz

N = Neuigkeitsgehalt eines dargebotenen Lehrstoffes

bId = Bedürfnis nach Identifikation mit dem Erwachsenenvorbild

bZust = Bedürfnis nach Zustimmung, positivem Feedback

bAbh = Bedürfnis nach Abhängigkeit von Erwachsenen

bGelt = Bedürfnis nach Geltung und Anerkennung in den Augen des Lehrers und/oder der Mitschüler

bStrafv = Bedürfnis nach Strafvermeidung

Unter pädagogisch-didaktischer Perspektive war es das Verdienst Heckhausens darauf hinzuweisen, dass von Seiten der Lehrenden der Erreichbarkeitsgrad eines Zieles, der Anreiz der Aufgabe und der Neuigkeitsgehalt von Informationen die wichtigsten Faktoren sind.[1]

Von 1980 bis 1982 war Heckhausen Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychologie und von 1985 bis 1987 Vorsitzender des Deutschen Wissenschaftsrates.

  • 1981: Ehrendoktorwürde der Universität Oslo.
  • 1988: Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse.

Heinz-Heckhausen-Jungwissenschaftlerpreis

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Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie verleiht seit 1982 alle zwei Jahre den Heinz-Heckhausen-Jungwissenschaftlerpreis.[2]

Schriften (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Werner Stangl: Lernmotivation. In: lexikon.stangl.eu. Abgerufen am 9. August 2020.
  2. siehe zur Preisverleihung 2008 mit einer Übersicht über frühere Preisträger Archivlink (Memento vom 10. Februar 2010 im Internet Archive) abgerufen am 8. Dezember 2012.