„Chris Montez“ – Versionsunterschied

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'''Chris Montez''', bürgerlich ''Ezekiel Christopher Montanez'' (* [[17. Januar]] [[1943]] in [[Los Angeles]]) ist ein [[USA|US-amerikanischer]] [[Gesang|Sänger]] [[Mexiko|mexikanischer]] Abstammung.
'''Chris Montez''', bürgerlich ''Ezekiel Christopher Montanez'' (* [[17. Januar]] [[1943]] in [[Los Angeles]]) ist ein [[USA|US-amerikanischer]] [[Gesang|Sänger]] [[Mexiko|mexikanischer]] Abstammung.
== Leben ==
Montez begann mit 15 Jahren, Lieder auf der [[Gitarre]] zu [[Komposition (Musik)|komponieren]]. 1961 lernte er den Musikproduzenten Jim Lee kennen, der gerade eine eigene Plattenfirma gegründet hatte. Lee nahm Montez, der im Musikstil seinem großen Vorbild [[Ritchie Valens]] nacheiferte, unter Vertrag.
Montez begann mit 15 Jahren, Lieder auf der [[Gitarre]] zu [[Komposition (Musik)|komponieren]]. 1961 lernte er den Musikproduzenten Jim Lee kennen, der gerade eine eigene Plattenfirma gegründet hatte. Lee nahm Montez, der im Musikstil seinem großen Vorbild [[Ritchie Valens]] nacheiferte, unter Vertrag.


Seine erste [[Single (Musik)|Single]] war die Eigenkomposition ''All You Had To Do Was Tell Me'', die an der amerikanischen Westküste recht populär war. International bekannt wurde Montez 1962 mit dem Song ''Let's Dance''. Sein Hit ''The more I see you'' gehört mittlerweile zu den Klassikern der Pop-Musik und wird auch von vielen Sendern noch relativ häufig gespielt.
Seine erste [[Single (Musik)|Single]] war die Eigenkomposition ''All You Had To Do Was Tell Me'', die an der amerikanischen Westküste recht populär war. International bekannt wurde Montez 1962 mit dem Song ''Let's Dance''. Sein Hit ''The more I see you'' gehört mittlerweile zu den Klassikern der Pop-Musik und wird auch von vielen Sendern noch relativ häufig gespielt.


1965 wurde Chris Montez von dem Trompeter und Produzenten [[Herb Alpert]] entdeckt, der mit ihm auf seinem Label [[A&M Records|A&M]] drei Alben produzierte, die musikalisch in eine andere Richtung gingen, weniger Rock'n'Roll und eher anspruchsvolle entspannte [[Easy Listening]]-Partymusik.
1965 wurde Chris Montez von dem Trompeter und Produzenten [[Herb Alpert]] unter Vertrag genommen, der mit ihm auf seinem Label [[A&M Records|A&M]] drei Alben produzierte, die musikalisch in eine andere Richtung gingen, weniger Rock'n'Roll und eher anspruchsvolle entspannte [[Easy Listening]]-Partymusik.


== Diskografie ==
== Diskografie ==

Version vom 25. Juli 2013, 11:22 Uhr

Chris Montez, bürgerlich Ezekiel Christopher Montanez (* 17. Januar 1943 in Los Angeles) ist ein US-amerikanischer Sänger mexikanischer Abstammung.

Leben

Montez begann mit 15 Jahren, Lieder auf der Gitarre zu komponieren. 1961 lernte er den Musikproduzenten Jim Lee kennen, der gerade eine eigene Plattenfirma gegründet hatte. Lee nahm Montez, der im Musikstil seinem großen Vorbild Ritchie Valens nacheiferte, unter Vertrag.

Seine erste Single war die Eigenkomposition All You Had To Do Was Tell Me, die an der amerikanischen Westküste recht populär war. International bekannt wurde Montez 1962 mit dem Song Let's Dance. Sein Hit The more I see you gehört mittlerweile zu den Klassikern der Pop-Musik und wird auch von vielen Sendern noch relativ häufig gespielt.

1965 wurde Chris Montez von dem Trompeter und Produzenten Herb Alpert unter Vertrag genommen, der mit ihm auf seinem Label A&M drei Alben produzierte, die musikalisch in eine andere Richtung gingen, weniger Rock'n'Roll und eher anspruchsvolle entspannte Easy Listening-Partymusik.

Diskografie

  • Let's Dance, 1962 (US Platz 4, UK Platz 2, D Platz 7)
  • Some Kinda Fun, 1963 (US Platz 43, UK Platz 10, D Platz 19)
  • The More I See You, 1966 (US Platz 16, UK Platz 3, D Platz 28)
  • Call Me, 1966 (US Platz 22)
  • There Will Never Be Another You, 1966 (US Platz 33, UK Platz 37)
  • Let's Dance, 1972 (re-issue) (UK Platz 9, Österreich Platz 12)
  • Ay No Digas, 1973 (Platz 20 in Deutschland, Platz 1 in Österreich)[1]
  • No One Knew, 1974 (D Platz 32, Österreich Platz 4)
  • Let's Dance/Memphis, 1979 (UK Platz 47)
  • Cartas de Amor, 1983

Einzelnachweise

  1. Chartverfolgung: Ay No Digas