„Emil Kirschbaum-Medaille“ – Versionsunterschied
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Die '''Emil Kirschbaum-Medaille'''<!--sic--> ist eine Verdienstmedaille, die für Verdienste in der thermischen [[Verfahrenstechnik]] verliehen wird. Namensgeber ist [[Emil Kirschbaum]], der als Begründer der thermischen Verfahrenstechnik als eigene Fachrichtung gesehen wird. |
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Die Medaille wird alle drei Jahre von [[ProcessNet]], einem gemeinsamen Projekt der [[DECHEMA]] und dem [[Verein Deutscher Ingenieure]] (Abteilung [[VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen|GVC]]), an Personen verliehen, die neue und wesentliche Erkenntnisse in der thermischen Verfahrenstechnik hervorgebracht haben. Ebenso soll die Anwendung der Forschung in der industriellen Praxis gefördert werden, insbesondere bei Verfahren zum [[Scale-up]]. |
Die Medaille wird alle drei Jahre von [[DECHEMA#ProcessNet|ProcessNet]], einem gemeinsamen Projekt der [[DECHEMA]] und dem [[Verein Deutscher Ingenieure]] (Abteilung [[VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen|GVC]]), an Personen verliehen, die neue und wesentliche Erkenntnisse in der thermischen Verfahrenstechnik hervorgebracht haben. Ebenso soll die Anwendung der Forschung in der industriellen Praxis gefördert werden, insbesondere bei Verfahren zum [[Scale-up]]. |
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== Bisherige Preisträger == |
== Bisherige Preisträger == |
Version vom 11. September 2012, 12:51 Uhr
Die Emil Kirschbaum-Medaille ist eine Verdienstmedaille, die für Verdienste in der thermischen Verfahrenstechnik verliehen wird. Namensgeber ist Emil Kirschbaum, der als Begründer der thermischen Verfahrenstechnik als eigene Fachrichtung gesehen wird.
Die Medaille wird alle drei Jahre von ProcessNet, einem gemeinsamen Projekt der DECHEMA und dem Verein Deutscher Ingenieure (Abteilung GVC), an Personen verliehen, die neue und wesentliche Erkenntnisse in der thermischen Verfahrenstechnik hervorgebracht haben. Ebenso soll die Anwendung der Forschung in der industriellen Praxis gefördert werden, insbesondere bei Verfahren zum Scale-up.
Bisherige Preisträger
- 1991 Helmut Knapp, Berlin
- 1994 Alfons Mersmann, München
- 1997 Karl Stephan, Stuttgart
- 2000 Ulfert Onken, Dortmund
- 2003 Johann Stichlmair, München
- 2006 Ralf Goedecke, Rodenbach
- 2009 Gerd Maurer, TU Kaiserslautern
- 2012 Jürgen Gmehling, Oldenburg[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ ProcessNet-Medaillen werden in Karlsruhe vergeben, Pressemitteilung der DECHEMA, abgerufen am 2012-Sep-11