„Leonhard Schweiberer“ – Versionsunterschied

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Schweiberer absolvierte sein Studium der Humanmedizin an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]] (LMU), wo er auch promovierte. 1960 wechselte er an die Chirurgische Klinik des [[Universitätsklinikum des Saarlandes|Universitätsklinikums des Saarlandes]] in [[Homburg]]. Dort habilitierte er, wurde 1976 zum Professor ernannt und [[Ärztlicher Direktor]] der Abteilung für [[Unfallchirurgie]], später dann geschäftsführender Ärztlicher Direktor wurde. 1981 wurde er auf den Lehrstuhl der Chirurgischen Klinik und Poliklinik des [[Klinikum der Universität München|Klinikums Innenstadt]] der LMU München berufen.<ref>[http://www.vereinigung-bayerischer-chirurgen.de/bilder/pdf/1-2011.pdf Zum 80. Geburtstag von Prof. Dr. Leonhard Schweiberer], Mitteilung I/2011, Vereinigung der Bayerischen Chirurgen, S. 11.</ref>
Schweiberer absolvierte sein Studium der Humanmedizin an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]] (LMU), wo er auch promovierte. 1960 wechselte er an die Chirurgische Klinik des [[Universitätsklinikum des Saarlandes|Universitätsklinikums des Saarlandes]] in [[Homburg]]. Dort habilitierte er, wurde 1976 zum Professor ernannt und [[Ärztlicher Direktor]] der Abteilung für [[Unfallchirurgie]], später dann geschäftsführender Ärztlicher Direktor wurde. 1981 wurde er auf den Lehrstuhl der Chirurgischen Klinik und Poliklinik des [[Klinikum der Universität München|Klinikums Innenstadt]] der LMU München berufen.<ref>[http://www.vereinigung-bayerischer-chirurgen.de/bilder/pdf/1-2011.pdf Zum 80. Geburtstag von Prof. Dr. Leonhard Schweiberer], Mitteilung I/2011, Vereinigung der Bayerischen Chirurgen, S. 11.</ref> 1981 war er Senatspräsident der [[Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie|Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie]].<ref>[http://www.dgu-online.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/DGU_2-11-Umbruch-final.pdf Senat], DGU Mitteilungen und Nachrichten 64/2011, S. 3.</ref>



== Veröffentlichungen ==
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* [[Felix-Wankel-Tierschutz-Forschungspreis]] (1990; zusammen mit Florian Eitel, Heimo Duswald, Birgit Ruhland, Stefan Deiler und Karl-Georg Kanz)
* [[Felix-Wankel-Tierschutz-Forschungspreis]] (1990; zusammen mit Florian Eitel, Heimo Duswald, Birgit Ruhland, Stefan Deiler und Karl-Georg Kanz)
* [[Ernst-von-Bergmann-Plakette]] (1996)<ref name="Deutsches Ärzteblatt 93 Heft 24" />
* [[Ernst-von-Bergmann-Plakette]] (1996)<ref name="Deutsches Ärzteblatt 93 Heft 24" />
* Ehrenmitgliedschaft der [[Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie|Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie]] (1998)<ref>[http://www.dgu-online.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/DGU_1-11-_Umbruch-final.pdf Ehrenmitglieder], DGU Mitteilungen und Nachrichten 63/2011, S. 6.</ref>
* Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (1998)<ref>[http://www.dgu-online.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/DGU_1-11-_Umbruch-final.pdf Ehrenmitglieder], DGU Mitteilungen und Nachrichten 63/2011, S. 6.</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 17. Juni 2013, 14:48 Uhr

Leonhard Schweiberer (* 6. November 1930) ist ein deutscher Chirurg mit Schwerpunkt Unfallchirurgie und ehemaliger alpiner Skirennläufer.

Leben

Schweiberer ist Vater der Karateka und Medizinerin Birgit Schweiberer

Sport

Als Mitglied der deutschen Alpin-Ski-Nationalmannschaft war Schweiberer unter anderem 1956 Bayerischer Abfahrtsmeister.[1]

Medizin

Schweiberer absolvierte sein Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), wo er auch promovierte. 1960 wechselte er an die Chirurgische Klinik des Universitätsklinikums des Saarlandes in Homburg. Dort habilitierte er, wurde 1976 zum Professor ernannt und Ärztlicher Direktor der Abteilung für Unfallchirurgie, später dann geschäftsführender Ärztlicher Direktor wurde. 1981 wurde er auf den Lehrstuhl der Chirurgischen Klinik und Poliklinik des Klinikums Innenstadt der LMU München berufen.[2] 1981 war er Senatspräsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie.[3]


Veröffentlichungen

Schweiberer, der unter anderem Mitglied im Rotary-Club München-Mitte ist, verfasste zwölf Bücher und Monographien sowie mehr als 600 wissenschaftliche Arbeiten. Er war Herausgeber bzw. Mitherausgeber von Lehrbüchern, Fachzeitschriften und Bücherreihen.[4][5]

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. Birgit Schweiberer im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  2. Zum 80. Geburtstag von Prof. Dr. Leonhard Schweiberer, Mitteilung I/2011, Vereinigung der Bayerischen Chirurgen, S. 11.
  3. Senat, DGU Mitteilungen und Nachrichten 64/2011, S. 3.
  4. a b Prof. Dr. med. Leonhard Schweiberer, Deutsches Ärzteblatt 93 Heft 24, 14. Juni 1996, S. 68.
  5. Mitglieder, Rotary München-Mitte, abgerufen am 18. Juni 2013.
  6. Ehrenmitglieder, DGU Mitteilungen und Nachrichten 63/2011, S. 6.