„Joseph Gregor Winck“ – Versionsunterschied

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'''Joseph Gregor Wink''' (auch '''Joseph Gregor Winck''') (getauft [[8. Mai]] [[1710]] in [[Deggendorf]]; † [[11. April]] [[1781]] in [[Hildesheim]]) war ein deutscher [[Maler]] und [[Stuckateur]].
'''Joseph Gregor Wink''' (auch '''Joseph Gregor Winck''') (getauft [[8. Mai]] [[1710]] in [[Deggendorf]]; † [[11. April]] [[1781]] in [[Hildesheim]]) war ein deutscher [[Maler]] und [[Stuckateur]].

Version vom 15. November 2013, 10:55 Uhr

Joseph Gregor Wink (auch Joseph Gregor Winck) (getauft 8. Mai 1710 in Deggendorf; † 11. April 1781 in Hildesheim) war ein deutscher Maler und Stuckateur.

Wink war Schüler von Cosmas Damian Asam und absolvierte seine Lehrjahre in Augsburg und Holland. Bis 1743 wirkte er in Mannheim. Vom Hildesheimer Domkapitel erhielt er 1743 den Auftrag, den Rittersaal des Doms mit allegorischen Deckenfresken auszumalen (1744–1752, 1945 zerstört). Weitere wichtige Werke sind die Schlosskirche von Liebenburg bei Goslar (1758), die Jesuitenkirche in Büren (1761–1765), Deckenfresken in der evangelischen Kirche in Schellerten (1769) und ein Stuckrelief am Hauptgiebel des Braunschweiger Opernhauses.