„Yellow Cap“ – Versionsunterschied
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"Yellow Cap" ist Singularwort. Konjugation vereinheitlicht. Im ersten Satz war's richtig, im Rest nicht mehr. S.a. http://www.fr-online.de/kultur/bandnamen-deichkind-und-das-plural-verb,1472786,16990174.html |
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Yellow Cap wurde 1998 in Görlitz gegründet. Im Jahr 2004 erschien ihr erstes Album unter dem Titel „Doesn´t matter“. In den folgenden Jahren wurden auch die Alben „LIVE!“ (2005) und „Up to explode“ (2007) ebenso wie das Debüt beim John Silver Verlag veröffentlicht. Im Jahr 2010 erschien das vierte Album „Like It Or Not“ dann beim deutschen Skalabel [[Pork Pie]] und erfuhr größere Aufmerksamkeit. Mit dem 2014er Album "Pleasure", das erstmals auch auf Vinyl erschien, wurden parallel zu den Umbesetzungen an Bass, Gitarre und Saxofon mit mehr Rocksteady Rhythmen neue Töne angeschlagen. In erster Linie versteht sich Yellow Cap jedoch als Liveband. Touren durch Deutschland, Schweiz, Mittel-, Ost- und Südosteuropa sowie drei Mal durch Brasilien, 2015 finanziert durch das [[Goethe-Institut]] stoßen seit Jahren auf begeistertes Publikum. Yellow Cap gilt als eine der wichtigsten Skabands Ostdeutschlands. |
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Version vom 10. Dezember 2015, 12:32 Uhr
Yellow Cap | |
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Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Ska und Rocksteady |
Gründung | 1998 |
Website | http://www.yellow-cap.com |
Aktuelle Besetzung | |
Christoph Ernst Schulz | |
Peter Moewes | |
Clemens Voyé | |
Lars Friedrich | |
Kay Natusch | |
Thomas Petz | |
Thomas Kuehn | |
Joerg Fiedler | |
Rudi Pankotsch |
Yellow Cap ist eine deutsche Ska- und Rocksteady-Band.
Bandgeschichte
Yellow Cap wurde 1998 in Görlitz gegründet. Im Jahr 2004 erschien ihr erstes Album unter dem Titel „Doesn´t matter“. In den folgenden Jahren wurden auch die Alben „LIVE!“ (2005) und „Up to explode“ (2007) ebenso wie das Debüt beim John Silver Verlag veröffentlicht. Im Jahr 2010 erschien das vierte Album „Like It Or Not“ dann beim deutschen Skalabel Pork Pie und erfuhr größere Aufmerksamkeit. Mit dem 2014er Album "Pleasure", das erstmals auch auf Vinyl erschien, wurden parallel zu den Umbesetzungen an Bass, Gitarre und Saxofon mit mehr Rocksteady Rhythmen neue Töne angeschlagen. In erster Linie versteht sich Yellow Cap jedoch als Liveband. Touren durch Deutschland, Schweiz, Mittel-, Ost- und Südosteuropa sowie drei Mal durch Brasilien, 2015 finanziert durch das Goethe-Institut stoßen seit Jahren auf begeistertes Publikum. Yellow Cap gilt als eine der wichtigsten Skabands Ostdeutschlands. [1] [2] [3] [4][5][6]
Diskografie
- 2004: Doesn´t matter
- 2005: LIVE!
- 2007: Up to explode
- 2010: Like It Or Not
- 2014: Pleasure
- 2014: The Spirit of Ska - Silver Jubilee Edition (Sampler)
- 2015: Ska... Ska... Skandal No. 6 (Sampler)
Einzelnachweise
- ↑ Review Yellow Cap "Pleasure" - Ox Fanzine #111 (2014)
- ↑ Interview Yellow Cap - Pleasure - Ox Fanzine #112 (2014)
- ↑ Interview Yellow Cap - Brasil Tour - Ready Steady Ska 2015
- ↑ Review Yellow Cap – Like It Or Not - Skalovers.de (2010)
- ↑ Review Yellow Cap – Like It Or Not – Ox Fanzine #91 (2010)
- ↑ Interview Yellow Cap - Der Dude goes Ska (2006)