„Dioramic“ – Versionsunterschied
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| Ehemalige3a = Manuel Gonzalez |
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Version vom 2. Februar 2016, 22:22 Uhr
Dioramic | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Metalcore/Progressive Rock |
Gründung | 2002 |
Website | www.myspace.com/dioramic |
Aktuelle Besetzung | |
Arkadi Zaslavski | |
Max Nicklas | |
Alex Mauch | |
Paul Seidel | |
Ehemalige Mitglieder | |
Jochen Müller | |
Anton "nigboi" Zaslavski | |
Manuel Gonzalez | |
Fabian Geib |
Dioramic ist eine 2002 gegründete Band aus Kaiserslautern, die Metalcore mit Einflüssen aus Alternative Rock, Hardcore Punk und Screamo mischt.[1] Rock Hard bezeichnet die Musik als eine Mischung aus Alternative, New Prog und Metalcore und zieht Vergleiche mit Muse, The Mars Volta, Dredg und den Deftones.[2]
Geschichte
Von 2002 bis 2004 spielten Dioramic erste Konzerte und gewannen einige Bandwettbewerbe.[3] Im November 2004 nehmen sie ihre erste EP auf und gewinnen den Local-Heroes-Bandcontest. Von November 2004 bis Januar 2005 arbeitet die Band an ihrem ersten Album Phase of Perplexity, welches am 16. April 2005 über das Kaiserslauterer Indielabel Daddykate im Eigenvertrieb erscheint. Im selben Jahr waren sie Opener beim Southside-Festival.
Die 2007 erschienene Demo-EP wird im Oktober 2007 Demo des Monats in der Visions[4], im Januar 2008 Demo des Monat im Magazin Rock Hard[5] und wird in der unclesally*s[6] vorgestellt.
Im Januar 2010 erscheint das von Kurt Ebelhäuser produzierte Album Technicolor auf Lifeforce Records. Visions zieht Vergleiche mit Muse und The Fall of Troy und bezeichnet das Album als „gekonnten Fusion-Metal“.[4] Musikreviews.de nennt die Musik von Dioramic eine Mischung aus „Alternative, Progressive, Extremmetal und Hardcore,[...] und auch Posthardcore, Postrock, Soundscapes, Screamo, Emo, Deathcore, Sludge, Independent und Ambient“.[1] Rock Hard schreibt „Dioramic sind enorm geschmackssicher, technisch angenehm beschlagen, gehen als neugierige Menschen durch die Welt“[7].
Nachdem Anton Zaslavski zunehmend Erfolg als Zedd hat und Jochen Müller ein Philosophie- und Germanistikstudium beginnt, verlassen sie im März 2012 offiziell die Band, die sich kurz darauf mit neuen Mitgliedern neu formiert.
Seit Mai 2013 ist Paul Seidel, bisher Drummer in der Berliner Mathcore-Band War from a Harlots Mouth, festes Mitglied bei Dioramic.
Im September 2014 wurde das dritte Album Supra bei Pelagic Records veröffentlicht. Die Aufnahmen zum Album begannen bereits 2011.[8] Das Album wurde mit Hilfe einer Crowdfunding-Kampagne finanziert.[9]
Diskographie
EPs
- Dioramic EP (Januar 2005, Eigenvertrieb)
- Demo (2007, Eigenvertrieb)
Alben
- Phase of Perplexity (April 2005, Eigenvertrieb)
- Technicolor (2010, Lifeforce Records)
- Supra (2014, Pelagic Records)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Rezension von Technicolor. In: musikreviews.de. Abgerufen am 10. Februar 2011.
- ↑ Interview anlässlich der Demo. In: Rock Hard. Abgerufen am 10. Februar 2011.
- ↑ Bandbiographie. In: bandliste.de. Abgerufen am 11. Februar 2011.
- ↑ a b Jan Schwarzkamp: Rezension von Technicolor. In: Visions. Abgerufen am 10. Februar 2011.
- ↑ Meldung auf der Website von Dioramic. Abgerufen am 10. Februar 2011.
- ↑ Rezension der Demo. In: unclesally*s. Abgerufen am 10. Februar 2011.
- ↑ Boris Kaiser: Rezension von Technicolor. In: Rock Hard Nr. 273, 2010. Abgerufen am 24. Februar 2011.
- ↑ Band-Postings auf den Facebook-Pages von Dioramic. Abgerufen am 25. Januar 2015.
- ↑ Crowdfunding-Projekt bei PledgeMusic. Abgerufen am 25. Januar 2015.