„Tomasz Malasiński“ – Versionsunterschied

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Für Polen nahm Malasiński im Juniorenbereich jeweils an der Division I der [[Eishockey-Weltmeisterschaft der U18-Junioren 2004|U18-Junioren-Weltmeisterschaft 2004]] sowie der [[Eishockey-Weltmeisterschaft der U20-Junioren 2005|U20-Junioren-Weltmeisterschaft 2005]] teil.
Für Polen nahm Malasiński im Juniorenbereich jeweils an der Division I der [[Eishockey-Weltmeisterschaft der U18-Junioren 2004|U18-Junioren-Weltmeisterschaft 2004]] sowie der [[Eishockey-Weltmeisterschaft der U20-Junioren 2005|U20-Junioren-Weltmeisterschaft 2005]] teil.


Sein Debüt in der [[Polnische Eishockeynationalmannschaft|Herren-Nationalmannschaft]] gab er bei den Spielen der Division I der [[Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2009|Weltmeisterschaft 2009]]. In den Folgejahren vertrat Malasiński seine Farben bei den Division-I-Turnieren der Weltmeisterschaften [[Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2010|2010]], [[Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2012|2012]], [[Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2013|2013]], [[Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2014|2014]] und [[Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2015|2015]]. Zudem spielte er für Polen im November 2012 bei der [[Olympische Winterspiele 2014/Eishockey (Herren)/Qualifikation|Olympiaqualifikation]] für die Spiele in [[Sotschi]] 2014.
Sein Debüt in der [[Polnische Eishockeynationalmannschaft|Herren-Nationalmannschaft]] gab er bei den Spielen der Division I der [[Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2009|Weltmeisterschaft 2009]]. In den Folgejahren vertrat Malasiński seine Farben bei den Division-I-Turnieren der Weltmeisterschaften [[Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2010|2010]], [[Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2012|2012]], [[Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2013|2013]], [[Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2014|2014]], [[Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2015|2015]] und [[Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2016|2016]], als er die beste [[Plus/Minus]]-Bilanz des Turniers aufwies und gemeinsam mit dem Südkoreaner [[Michael Swift]] auch Torshützenkönig des Turniers war. Zudem spielte er für Polen bei den Qualifikationsturnieren für die Olympischen Winterspiele in [[Olympische Winterspiele 2014/Eishockey (Herren)/Qualifikation|Sotschi 2014]] und in [[Olympische Winterspiele 2018/Eishockey (Herren)/Qualifikation|Pyeongchang 2018]].


== Erfolge ==
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* 2012 Polnischer Pokalsieger mit dem KH Sanok
* 2012 Polnischer Pokalsieger mit dem KH Sanok
* 2014 Aufstieg in die Division I, Gruppe A, bei der [[Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2014|Weltmeisterschaft der Division I, Gruppe B]]
* 2014 Aufstieg in die Division I, Gruppe A, bei der [[Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2014|Weltmeisterschaft der Division I, Gruppe B]]
* 2016 Torschützenkönig und beste [[Plus/Minus]]-Bilanz bei der [[Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2016|Weltmeisterschaft der Division I, Gruppe A]]


== Ekstraliga-Statistik ==
== Ekstraliga-Statistik ==

Version vom 12. Mai 2016, 13:44 Uhr

Polen  Tomasz Malasiński

Geburtsdatum 23. August 1986
Geburtsort Nowy Targ, Polen
Größe 184 cm
Gewicht 87 kg

Position Stürmer
Schusshand Links

Karrierestationen

2002–2005 Szkoła Mistrzostwa Sportowego
2005–2006 JKH GKS Jastrzębie
2006–2011 Podhale Nowy Targ
2010–2013 KH Sanok
2013 KTH Krynica
2013–2014 GKS Tychy
seit 2014 Swindon Wildcats

Tomasz Malasiński (* 23. August 1986 in Nowy Targ) ist ein polnischer Eishockeyspieler, der seit 2014 bei den Swindon Wildcats in der English Premier Ice Hockey League unter Vertrag steht.

Karriere

Club

Tomasz Malasiński begann seine Karriere in der Nachwuchsakademie des polnischen Eishockeyverbandes Szkoła Mistrzostwa Sportowego in der zweitklassigen I liga, für die er bis 2005 spielte. Nach einem Jahr beim oberschlesischen JKH GKS Jastrzębie, der damals ebenfalls in der I liga spielte, wechselte er 2006 zum polnischen Rekordmeister Podhale Nowy Targ in seine kleinpolnische Geburtsstadt. Mit Podhale wurde er 2007 und 2010 Polnischer Meister. Kurz nach Beginn der Saison 2010/11 verließ er Nowy Targ und heuerte beim Ligakonkurrenten KH Sanok an. Der Wechsel zahlte sich für das Team aus dem Karpatenvorland umgehend aus: Bereits 2011 wurde erstmals der polnische Pokalwettbewerb gewonnen. Ein Jahr später konnte Sanok mit Malasiński nicht nur diesen Titel verteidigen, sondern erstmals in seiner Klubgeschichte auch den polnischen Meistertitel erringen. Im Sommer 2013 wechselte er zum Ekstraliga-Aufsteiger KTH Krynica, den er aber bereits im Dezember desselben Jahres wieder verließ, um beim GKS Tychy anzuheuern. Mit den Schlesiern wurde er 2014 polnischer Vizemeister und wechselte anschließend zu den Swindon Wildcats in die English Premier Ice Hockey League, die zweithöchste britische Spielklasse.

International

Für Polen nahm Malasiński im Juniorenbereich jeweils an der Division I der U18-Junioren-Weltmeisterschaft 2004 sowie der U20-Junioren-Weltmeisterschaft 2005 teil.

Sein Debüt in der Herren-Nationalmannschaft gab er bei den Spielen der Division I der Weltmeisterschaft 2009. In den Folgejahren vertrat Malasiński seine Farben bei den Division-I-Turnieren der Weltmeisterschaften 2010, 2012, 2013, 2014, 2015 und 2016, als er die beste Plus/Minus-Bilanz des Turniers aufwies und gemeinsam mit dem Südkoreaner Michael Swift auch Torshützenkönig des Turniers war. Zudem spielte er für Polen bei den Qualifikationsturnieren für die Olympischen Winterspiele in Sotschi 2014 und in Pyeongchang 2018.

Erfolge

Ekstraliga-Statistik

Saisons Spiele Tore Assists Punkte Strafminuten
Hauptrunde 8 336 124 117 241 146
Playoffs 4 37 7 14 21 44

(Stand: Ende der Spielzeit 2013/14)