„Giuseppi Logan“ – Versionsunterschied
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'''Giuseppe „Giuseppi“ Logan''' (* [[22. Mai]] [[1935]] in [[Philadelphia]]) ist ein [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischer]] Musiker des [[Free Jazz]]. Logan spielt Alt- und Tenorsaxophon, Bassklarinette, Flöte, Piano und die pakistanische [[Oboe]]. |
'''Giuseppe „Giuseppi“ Logan''' (* [[22. Mai]] [[1935]] in [[Philadelphia]]) ist ein [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischer]] Musiker des [[Free Jazz]]. Logan spielt Alt- und Tenorsaxophon, Bassklarinette, Flöte, Piano und die pakistanische [[Oboe]]. |
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Giuseppi Logan war zunächst Autodidakt. Bereits mit 15 Jahren spielte er in der Band von [[Earl Bostic]] und studierte später am [[New England Conservatory]]. 1964 zog er nach New York und arbeitete mit Musikern der New Yorker Avantgarde-Szene zusammen, wie [[Archie Shepp]], [[Pharoah Sanders]] und [[Bill Dixon]], nahm Unterricht bei Dixon, der seine Musik schätzte, und spielte in dessen Gruppe. Zunächst hatte er nach Dixons Erinnerungen „große Schwierigkeiten, Leute dazu zu bringen, seine Musik zu spielen.“<ref name="Dixon">Ben Young: ''Dixonia: a Bio-Discography of Bill Dixon'' |
Giuseppi Logan war zunächst Autodidakt. Bereits mit 15 Jahren spielte er in der Band von [[Earl Bostic]] und studierte später am [[New England Conservatory]]. 1964 zog er nach New York und arbeitete mit Musikern der New Yorker Avantgarde-Szene zusammen, wie [[Archie Shepp]], [[Pharoah Sanders]] und [[Bill Dixon]], nahm Unterricht bei Dixon, der seine Musik schätzte, und spielte in dessen Gruppe. Zunächst hatte er nach Dixons Erinnerungen „große Schwierigkeiten, Leute dazu zu bringen, seine Musik zu spielen.“<ref name="Dixon">Ben Young: ''Dixonia: a Bio-Discography of [[Bill Dixon]]'', Greenwood, 1998, ISBN 0-313-30275-8, S. 72, [https://books.google.de/books?id=LqTZ6SrMkF0C&pg=PA67&hl=de&source=gbs_toc_r&cad=3#v=onepage&q=Giuseppi%2BLogan&f=false Ausschnitte] in [[Google Bücher]].</ref> Mitglieder von Logans Band waren schließlich der Pianist [[Don Pullen]], Bassist [[Eddie Gomez]] und der Perkussionist [[Milford Graves]], der ihm einen Aufnahmetermin bei [[ESP-Disk]] überließ,<ref name="Graves">''[http://www.allaboutjazz.com/php/article.php?id=297 A Fireside Chat with Milford Graves.]'' In: ''allaboutjazz.com'', 30. April 2003, Interview.</ref> wobei es zu technischen Komplikationen kam.<ref name="STOL">Nach den Erinnerungen von Label-Chef Stollman klang eines der eingespielten Stücke „total spontan, wie eine großartige Konversation. Plötzlich hörte ich ein Geräusch wie „thwuuunk“, und ich merkte, dass das Band am Ende war. Der Toningenieur und ich waren so von der Musik ergriffen, dass wir dem keine Aufmerksamkeit schenkten. Dann dachte ich: ‚Oh Gott, dieses bemerkenswerte Stück ist verloren. Es war in der Mitte unterbrochen und das war’s.‘“ Als sie dies der Gruppe mitteilten, schlug Logan vor, es einfach ab dem Moment, wo das Band aufhörte, noch ein zweites Mal zu spielen. Der Tontechniker spulte das Band zurück „spielte ein paar Takte und drückte dann auf den Aufnahmeknopf, und sie nahmen das Stück genau an der richtigen Stelle wieder auf, hinterher konnte man nicht mehr sagen wo das eine Stück endete und das andere begann.“ ''[http://www.allaboutjazz.com/php/article.php?id=19661 Bernard Stollman: The ESP-Disk Story.]'' In: ''allaboutjazz.com'', 21. November 2005, Interview.</ref> Nach Pullens Ausscheiden spielte [[Dave Burrell]] in diesem Ensemble. Logan war auch Mitglied der Band von [[Byard Lancaster]]; er tourte mit der Sängerin [[Patty Waters]] und war an Aufnahmen mit ihr beteiligt. Logan nahm unter eigenem Namen zwei Alben für das Avantgarde-Label ESP-Disk auf; außerdem wirkte er noch an einem Album von [[Roswell Rudd]] mit, das später auf [[Impulse! Records]] erschien. Eine Ankündigung von ESP-Disk sah ein drittes Album von Logan vor, was jedoch nie realisiert wurde (angekündigt als ESP-1018, ''The Giuseppi Logan Chamber Ensemble In Concert'').<ref>Die Katalog-Nummer wurde schließlich an ein Album der [[Underground (Kultur)|Undergroundband]] ''[[The Fugs]]'' vergeben.</ref> Label-Betreiber Stollman weist auf Drogenprobleme Logans hin.<ref name="STOL" /> |
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{{Zitat|Niemand klang in einem Ensemble so wie Giuseppi [Logan]. Bei seinem Spiel hielt er seinen Kopf weit zurück; dazu erklärte er: „Auf diese Art ist meine Kehle weit offen“, so konnte er mehr Luft einziehen. Er spielte in einem Umfang von vier Oktaven auf dem Altsaxophon. Was ihn als Improvisator von anderen unterschied, war die Art, wie er seine Noten platzierte und damit einen bestimmten Klang schuf, dem die anderen der Gruppe dann folgten. Seine Stücke waren aus diesem Grund sehr attraktiv; Giuseppi hatte seine ganz eigenen Ansichten über Musik …| [[Bill Dixon]]<ref name="Dixon" />}} |
{{Zitat|Niemand klang in einem Ensemble so wie Giuseppi [Logan]. Bei seinem Spiel hielt er seinen Kopf weit zurück; dazu erklärte er: „Auf diese Art ist meine Kehle weit offen“, so konnte er mehr Luft einziehen. Er spielte in einem Umfang von vier Oktaven auf dem Altsaxophon. Was ihn als Improvisator von anderen unterschied, war die Art, wie er seine Noten platzierte und damit einen bestimmten Klang schuf, dem die anderen der Gruppe dann folgten. Seine Stücke waren aus diesem Grund sehr attraktiv; Giuseppi hatte seine ganz eigenen Ansichten über Musik …| [[Bill Dixon]] <ref name="Dixon" />}} |
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In den frühen 1970er Jahren verschwand Giuseppi Logan von der Jazzszene; seine Frau ließ ihn wegen seines Drogenkonsums in die Psychiatrie einweisen. |
In den frühen 1970er Jahren verschwand Giuseppi Logan von der Jazzszene; seine Frau ließ ihn wegen seines Drogenkonsums in die Psychiatrie einweisen. Er verbrachte er dort Jahre, danach lebte er für Jahrzehnte als Vagabund in [[Norfolk (Virginia)]]. 2008 schenkte ihm seine Schwester ein Saxophon und eine Bahnkarte nach New York City; dort lebte er auf der Straße.<ref name="FTD">Tobias Feld: {{Webarchiv | url=http://www.ftd.de/lifestyle/outofoffice/:wieder-hochgejazzt-der-aufstieg-eines-totgeglaubten/70040756.html | wayback=20120525151719 | text=''Der Aufstieg eines Totgeglaubten.''}}. In: ''[[Financial Times Deutschland]]'', 23. Mai 2012.</ref> Im selben Jahr wurde er von der Künstlerin und politischen Aktivistin Suzannah B. Troy aufgefunden, sie daraufhin führte auf [[Youtube]] ein Tagebuch über ihn. Dadurch konnte sie ihm ein kleines Zimmer in [[Manhattan]] verschaffen.<ref>''[http://blog.wfmu.org/freeform/2009/01/lost-and-blessedly-found-giuseppi-logan.html Lost and Blessedly Found: Giuseppi Logan!]'' In: Radio ''WFMU'', Sammlung von Dokumenten der Wiederentdeckung.</ref> 2009 trat er im Rahmen der Konzertreihe ''ESP-Disk Live'' erstmals wieder in einem Club auf. Im selben Jahr nahm er mit einem Quintett, zu dem auch alte ESP-Kollegen gehörten, ein Album auf, das gute Kritiken erhielt. 2011 spielte er mit der Band des Singer-Songwriters Ed Pettersen ein weiteres Album ein, das bis zum April 2012 subskribiert werden konnte.<ref name="FTD" /> |
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* [[Richard Cook]], Brian Morton: ''[[The Penguin Guide to Jazz]] on CD''. 2. Auflage. 1994, ISBN 0-14-051521-6 |
* [[Richard Cook]], Brian Morton: ''[[The Penguin Guide to Jazz]] on CD''. 2. Auflage. London 1994, ISBN 0-14-051521-6. |
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* Guy N. Frazer ''Giuseppi Logan heute …'' In: ''[[Jazz Podium]]'', |
* Guy N. Frazer: ''Giuseppi Logan heute …'' In: ''[[Jazz Podium]]'', 2012, Nr. 11, S. 28. |
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* ''The Devil's Horn – Die dunkle Seite des Saxophons.'' (OT: ''The Devil's Horn – The History and the Curse of the Saxophone.'') Dokumentarfilm, Kanada, 2016, 81:08 Min., Buch: David Mortin, Michael Segell, David New, Regie: Larry Weinstein, Produktion: [[arte]], [[ZDF]], deutsche Erstsendung: 28. August 2016 bei arte, [http://programm.ard.de/TV/Themenschwerpunkte/Musik-und-Kultur/Alle-Kultursendungen/Startseite/?sendung=2872418418193208 Inhaltsangabe] von [[ARD]], u.a. mit [[Jimmy Heath]], [[Tootie Heath|Albert „Tootie“ Heath]], Yuri Yunakov, Giuseppi Logan, [[Colin Stetson]], François Louis (Saxophonblatthersteller). |
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* ''Erfolgreicher amerikanischer Jazz-Musiker Giuseppi Logan wiederentdeckt.'' Fernseh-Reportage, Deutschland, 2012, 3:19 Min., Buch und Regie: [[Anja Bröker]], Produktion: [[ARD]], Redaktion: [[tagesthemen]], Erstsendung: 23. Mai 2012, [http://www.tagesschau.de/multimedia/video/sendungsbeitrag174100.html online-Video] von ARD ab 25:26 – 28:45 Min. |
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Version vom 30. August 2016, 21:11 Uhr
Giuseppe „Giuseppi“ Logan (* 22. Mai 1935 in Philadelphia) ist ein US-amerikanischer Musiker des Free Jazz. Logan spielt Alt- und Tenorsaxophon, Bassklarinette, Flöte, Piano und die pakistanische Oboe.
Leben und Wirken
Giuseppi Logan war zunächst Autodidakt. Bereits mit 15 Jahren spielte er in der Band von Earl Bostic und studierte später am New England Conservatory. 1964 zog er nach New York und arbeitete mit Musikern der New Yorker Avantgarde-Szene zusammen, wie Archie Shepp, Pharoah Sanders und Bill Dixon, nahm Unterricht bei Dixon, der seine Musik schätzte, und spielte in dessen Gruppe. Zunächst hatte er nach Dixons Erinnerungen „große Schwierigkeiten, Leute dazu zu bringen, seine Musik zu spielen.“[1] Mitglieder von Logans Band waren schließlich der Pianist Don Pullen, Bassist Eddie Gomez und der Perkussionist Milford Graves, der ihm einen Aufnahmetermin bei ESP-Disk überließ,[2] wobei es zu technischen Komplikationen kam.[3] Nach Pullens Ausscheiden spielte Dave Burrell in diesem Ensemble. Logan war auch Mitglied der Band von Byard Lancaster; er tourte mit der Sängerin Patty Waters und war an Aufnahmen mit ihr beteiligt. Logan nahm unter eigenem Namen zwei Alben für das Avantgarde-Label ESP-Disk auf; außerdem wirkte er noch an einem Album von Roswell Rudd mit, das später auf Impulse! Records erschien. Eine Ankündigung von ESP-Disk sah ein drittes Album von Logan vor, was jedoch nie realisiert wurde (angekündigt als ESP-1018, The Giuseppi Logan Chamber Ensemble In Concert).[4] Label-Betreiber Stollman weist auf Drogenprobleme Logans hin.[3]
„Niemand klang in einem Ensemble so wie Giuseppi [Logan]. Bei seinem Spiel hielt er seinen Kopf weit zurück; dazu erklärte er: „Auf diese Art ist meine Kehle weit offen“, so konnte er mehr Luft einziehen. Er spielte in einem Umfang von vier Oktaven auf dem Altsaxophon. Was ihn als Improvisator von anderen unterschied, war die Art, wie er seine Noten platzierte und damit einen bestimmten Klang schuf, dem die anderen der Gruppe dann folgten. Seine Stücke waren aus diesem Grund sehr attraktiv; Giuseppi hatte seine ganz eigenen Ansichten über Musik …“
In den frühen 1970er Jahren verschwand Giuseppi Logan von der Jazzszene; seine Frau ließ ihn wegen seines Drogenkonsums in die Psychiatrie einweisen. Er verbrachte er dort Jahre, danach lebte er für Jahrzehnte als Vagabund in Norfolk (Virginia). 2008 schenkte ihm seine Schwester ein Saxophon und eine Bahnkarte nach New York City; dort lebte er auf der Straße.[5] Im selben Jahr wurde er von der Künstlerin und politischen Aktivistin Suzannah B. Troy aufgefunden, sie daraufhin führte auf Youtube ein Tagebuch über ihn. Dadurch konnte sie ihm ein kleines Zimmer in Manhattan verschaffen.[6] 2009 trat er im Rahmen der Konzertreihe ESP-Disk Live erstmals wieder in einem Club auf. Im selben Jahr nahm er mit einem Quintett, zu dem auch alte ESP-Kollegen gehörten, ein Album auf, das gute Kritiken erhielt. 2011 spielte er mit der Band des Singer-Songwriters Ed Pettersen ein weiteres Album ein, das bis zum April 2012 subskribiert werden konnte.[5]
Alben
- The Giuseppi Logan Quartet (ESP-Disk 1007, 1964) Logan, Don Pullen, Eddie Gomez, Milford Graves; aufgenommen im November 1964
- More (ESP-Disk 1013, 1965) Logan, Don Pullen, Reggie Johnson, Milford Graves; aufgenommen im Mai 1965
- The Giuseppi Logan Quintet (Tompkins Square Records, 2009) Logan, Matt Lavelle, Dave Burrell, François Grillot, Warren Smith; aufgenommen im September 2009
- … And They Were Cool (Jessica Lurie, Larry Roland, Ed Pettersen, 2013)
Literatur
- Richard Cook, Brian Morton: The Penguin Guide to Jazz on CD. 2. Auflage. London 1994, ISBN 0-14-051521-6.
- Guy N. Frazer: Giuseppi Logan heute … In: Jazz Podium, 2012, Nr. 11, S. 28.
Filme
- The Devil's Horn – Die dunkle Seite des Saxophons. (OT: The Devil's Horn – The History and the Curse of the Saxophone.) Dokumentarfilm, Kanada, 2016, 81:08 Min., Buch: David Mortin, Michael Segell, David New, Regie: Larry Weinstein, Produktion: arte, ZDF, deutsche Erstsendung: 28. August 2016 bei arte, Inhaltsangabe von ARD, u.a. mit Jimmy Heath, Albert „Tootie“ Heath, Yuri Yunakov, Giuseppi Logan, Colin Stetson, François Louis (Saxophonblatthersteller).
- Erfolgreicher amerikanischer Jazz-Musiker Giuseppi Logan wiederentdeckt. Fernseh-Reportage, Deutschland, 2012, 3:19 Min., Buch und Regie: Anja Bröker, Produktion: ARD, Redaktion: tagesthemen, Erstsendung: 23. Mai 2012, online-Video von ARD ab 25:26 – 28:45 Min.
Weblinks
- Giuseppi Logan bei AllMusic (englisch)
- Besprechung des Albums von 2009. In: Allmusic
- John Leland: Giuseppi Logan’s Second Chance. In: The New York Times, 6. April 2012
Einzelnachweise
- ↑ a b Ben Young: Dixonia: a Bio-Discography of Bill Dixon, Greenwood, 1998, ISBN 0-313-30275-8, S. 72, Ausschnitte in Google Bücher.
- ↑ A Fireside Chat with Milford Graves. In: allaboutjazz.com, 30. April 2003, Interview.
- ↑ a b Nach den Erinnerungen von Label-Chef Stollman klang eines der eingespielten Stücke „total spontan, wie eine großartige Konversation. Plötzlich hörte ich ein Geräusch wie „thwuuunk“, und ich merkte, dass das Band am Ende war. Der Toningenieur und ich waren so von der Musik ergriffen, dass wir dem keine Aufmerksamkeit schenkten. Dann dachte ich: ‚Oh Gott, dieses bemerkenswerte Stück ist verloren. Es war in der Mitte unterbrochen und das war’s.‘“ Als sie dies der Gruppe mitteilten, schlug Logan vor, es einfach ab dem Moment, wo das Band aufhörte, noch ein zweites Mal zu spielen. Der Tontechniker spulte das Band zurück „spielte ein paar Takte und drückte dann auf den Aufnahmeknopf, und sie nahmen das Stück genau an der richtigen Stelle wieder auf, hinterher konnte man nicht mehr sagen wo das eine Stück endete und das andere begann.“ Bernard Stollman: The ESP-Disk Story. In: allaboutjazz.com, 21. November 2005, Interview.
- ↑ Die Katalog-Nummer wurde schließlich an ein Album der Undergroundband The Fugs vergeben.
- ↑ a b Tobias Feld: Der Aufstieg eines Totgeglaubten. ( vom 25. Mai 2012 im Internet Archive). In: Financial Times Deutschland, 23. Mai 2012.
- ↑ Lost and Blessedly Found: Giuseppi Logan! In: Radio WFMU, Sammlung von Dokumenten der Wiederentdeckung.
Personendaten | |
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NAME | Logan, Giuseppi |
ALTERNATIVNAMEN | Logan, Giuseppe |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 22. Mai 1935 |
GEBURTSORT | Philadelphia |