„Christoph Thun-Hohenstein“ – Versionsunterschied

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* {{Literatur | Autor = Christoph Thun-Hohenstein | Titel = Die Angst des Bürgers vor Europa | Jahr = 1996 | Verlag = Ibera & Molden | Ort = Wien | ISBN = 3-900436-29-0 | Seiten = }}
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* {{Literatur | Herausgeber = Christoph Thun-Hohenstein | Titel = Der [[Vertrag von Amsterdam]] | Jahr = 1997 | Verlag = Manz | Ort = Wien | ISBN = 3-214-06148-8 | Seiten = }}
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* {{Literatur | Autor = Alexander Schallenberg und Christoph Thun-Hohenstein | Titel = Die EU-Präsidentschaft Österreichs | Jahr = 1999 | Verlag = Manz | Ort = Wien | ISBN = 3-214-01939-2 | Seiten = }}
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== Weblinks ==
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Version vom 30. Mai 2019, 15:30 Uhr

Christoph Thun-Hohenstein

Christoph Thun-Hohenstein (* 16. Februar 1960 in Wolfsberg in Kärnten) ist ein österreichischer Jurist, Diplomat, Kunstmanager und Publizist.[1]

Leben

Christoph Paul Norbert entstammt der Linie der Grafen Thun-Hohenstein-Sardagna und maturierte 1978 am Wiener Akademischen Gymnasium und promovierte 1982 zum Dr. iur. (Rechtswissenschaft) sowie 1983 zum Dr. phil. (Politikwissenschaft und Kunstgeschichte) an der Universität Wien.

Zwischen 1984 und 1993 war er für den diplomatischen Dienst des Außenministeriums unter anderem in Abidjan, Genf und Bonn, ab 1993 war er „maßgeblich für den juristischen Anteil des österreichischen EU-Beitritts verantwortlich“[2] und publizierte in der Folge das mehrfach aufgelegte Standardwerk Europarecht. Von 1999 bis 2007 leitete er das Österreichische Kulturforum in New York, danach arbeitete er als Kunstmanager in Wien. Seit dem 1. September 2011 leitet er das Museum für angewandte Kunst (MAK) in Wien. Nach Ende der ersten Amtszeit im Jahr 2016 wurde sein Vertrag um fünf Jahre verlängert.[3]

Auszeichnungen

Werke

Einzelnachweise

  1. Neuer Chef für New Yorker Kulturinstitut. In: Der Standard. 18. Februar 1999, S. 13.
  2. Nina Schedlmayer: „Kritische Kunst ist häufig schlecht“. In: profil. Band 31, 2011, S. 80.
  3. Andrea Schurian: „Doppelspitze für das Mak“. In: Der Standard online. 16. März 2016.