„A Letter from Home“ – Versionsunterschied

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== Handlung ==
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Im Film geht es um einen Brief, den eine Mutter aus [[London]] an ihre Kinder richtet, die auf Grund der [[The Blitz|Bombenangriffe auf London]] evakuiert wurden und nun bei einer US-amerikanischen Gastfamilie wohnen. In dem Brief berichtet die Mutter von ihrem Tagesablauf, unter anderem ist sie als [[Luftschutz]]helferin zu sehen.
Im Film geht es um einen Brief, den eine Mutter aus [[London]] an ihre Kinder richtet, die auf Grund der [[The Blitz|Bombenangriffe auf London]] evakuiert wurden und nun bei einer US-amerikanischen Gastfamilie wohnen. In dem Brief berichtet dHHAHAHAHA
elferin zu sehen.


== Hintergrund ==
== Hintergrund ==

Version vom 11. Mai 2021, 09:51 Uhr

Film
Titel A Letter from Home
Produktionsland Großbritannien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1941
Länge 17 Minuten
Stab
Regie Carol Reed
Drehbuch Rodney Ackland,
Arthur Boys
Produktion Edward Black
Kamera Jack Cox
Schnitt Alfred Roome
Besetzung

A Letter from Home ist ein britischer Kurzfilm von Carol Reed. Der Dokumentarfilm erschien 1941 während des Zweiten Weltkriegs in englischer Sprache und war 1942 für den Oscar nominiert.

Handlung

Im Film geht es um einen Brief, den eine Mutter aus London an ihre Kinder richtet, die auf Grund der Bombenangriffe auf London evakuiert wurden und nun bei einer US-amerikanischen Gastfamilie wohnen. In dem Brief berichtet dHHAHAHAHA elferin zu sehen.

Hintergrund

A Letter from Home ist einer von mehreren patriotischen Werken des Regisseurs Carol Reed, der damit sein Heimatland während des Zweiten Weltkriegs zu unterstützen versuchte.[1] Der Film wurde unter Aufsicht des britischen Bildungsministeriums gedreht. In dem Film, der später auch zur Anstellung von Reed beim Army Kinematographic Service führte, wird das Leben der Londoner als täglicher Akt des Mutes, der Loyalität und der Opferbereitschaft dargestellt.[2]

Einzelnachweise

  1. Filmarchiv Austria: A Letter from Home / The New Lot. Film.at, abgerufen am 9. Januar 2013.
  2. Plot Synopsis. filmdope.com, abgerufen am 13. Juli 2018.