„Braunshof (Sengenthal)“ – Versionsunterschied

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Die [[Einöde]] Braunshof ist Teil der Gemeinde [[Sengenthal]] im [[Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz]] in [[Bayern]].
'''Braunshof''' ist ein [[Gemeindeteil]] der [[Gemeinde (Deutschland)|Gemeinde]] [[Sengenthal]] im [[Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz]] in [[Bayern]].


== Lage ==
== Lage ==
Braunshof liegt im [[Oberpfälzer Jura]] auf {{Höhe|423|DE-NHN}} und ist von dem an der Staatsstraße 2220 liegenden [[Rocksdorf]] aus über die Straße „Zur Richt“ in nordöstlicher Richtung zu erreichen.
Die [[Einöde]] Braunshof liegt im [[Oberpfälzer Jura]] auf {{Höhe|423|DE-NHN}} und ist von dem an der [[Liste der Staatsstraßen in der Oberpfalz#St 2220|Staatsstraße 2220]] liegenden [[Rocksdorf]] aus über die Straße „Zur Richt“ in nordöstlicher Richtung zu erreichen.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
1144 ist eine Ansiedelung „Brunoshube“ (= [[Hufe|Hube]] des Brun) erstmals genannt.<ref>Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstätt 46/47 (1931/32), S. 6; Wießner, S. 21</ref> 1298 erscheint ein Marquard von „Breviningeshof“ urkundlich, der zugunsten des [[Kloster Seligenporten|Zisterzienserinnenklosters Seligenporten]] auf seine Einnahmen aus Reut (abgegangen bei Sulzbürg) verzichtet.<ref>Karl Heinrich Lang: ''Regesta sive Rerum Boicarum Autographa ad annum usque MCCC... '' Volume IV., Monaci (=München) 1828, S. 668; Wießner, S. 27, dort mit Fragezeichen</ref> Da es einen weiteren Ort namens Braunshof westlich von [[Freystadt]] bei [[Mörsdorf (Freystadt)|Mörsdorf]] gibt, ist nicht eindeutig, welche Nennung sich auf Braunshof bei Forst bezieht.<ref>Wießner, S. 118</ref>
1144 ist eine Ansiedelung „Brunoshube“ (= [[Hufe|Hube]] des Brun) erstmals genannt.<ref>Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstätt 46/47 (1931/32), S. 6; Wießner, S. 21</ref> 1298 erscheint ein Marquard von „Breviningeshof“ urkundlich, der zugunsten des [[Kloster Seligenporten|Zisterzienserinnenklosters Seligenporten]] auf seine Einnahmen aus Reut (abgegangen bei Sulzbürg) verzichtet.<ref>Karl Heinrich Lang: ''Regesta sive Rerum Boicarum Autographa ad annum usque MCCC... '' Volume IV., Monaci (=München) 1828, S. 668; Wießner, S. 27, dort mit Fragezeichen</ref> Da es einen weiteren Ort namens Braunshof westlich von [[Freystadt]] bei [[Mörsdorf (Freystadt)|Mörsdorf]] gibt, ist nicht eindeutig, welche Nennung sich auf Braunshof bei Forst bezieht.<ref>Wießner, S. 118</ref>


Nach dem Ende des [[Heiliges Römisches Reich|Alten Reiches]] (1802), im neuen [[Königreich Bayern]] (1806) gehörte der Braunshof dem zwischen 1810 und 1820 gebildeten [[Steuerdistrikt]] [[Forst (Sengenthal)|Forst]], dann der gleichnamigen [[Ruralgemeinde]] an, die aus Forst selber (zur Pfarrei [[Berngau]] gehörend, 1840 mit 38 Häusern und 204 Einwohnern),<ref>M. Siebert: ''Das Königreich Bayern topographisch-statistisch in lexicographischer und tabellarischer Form dargestellt,'' München: Verlag Georg Franz, 1840, S. 204</ref> Braunshof, Rocksdorf (evangelisches Kirchdorf, 1840 mit 18 Häusern und 92 Einwohnern)<ref>M. Siebert: ''Das Königreich Bayern topographisch-statistisch in lexicographischer und tabellarischer Form dargestellt,'' München: Verlag Georg Franz, 1840, S. 230</ref> und [[Stadlhof (Sengenthal)|Stadlhof]] bestand und in die Gemeinde [[Wiefelsbach]] mit ihren zehn Einöden integriert wurde.<ref>Heinloth, S. 322 f.</ref> Dem Landgericht (ab 1862 Bezirksamt, ab 1879 Landkreis) Neumarkt zugeordnet, umfasste sie um 1937 die sechs Orte Forst, Braunshof, [[Gollermühle]], [[Kastenmühle (Sengenthal)|Kastenmühle]], [[Schlierfermühle]] und Stadelhof,<ref>[[Franz Xaver Buchner]]: ''Das Bistum Eichstätt.'' II. Band, Eichstätt: Brönner & Däntler, 1938, S. 453</ref> 1960 die zwölf Orte Forst, [[Birkenmühle (Sengenthal)|Birkenmühle]], [[Braunmühle (Sengenthal)|Braunmühle]], Braunshof, [[Dietlhof]], Gollermühle, [[Greißelbach (Sengenthal)|Greißelbach]], [[Kanalschleuse 31]] (1960 unbewohnt), [[Kanalschleuse 32]] (1987 unbewohnt), Kastenmühle, [[Schlierferhaide]]/Schlierfermühle und Stadlhof.<ref name="OVB1961-548">{{Ortsverzeichnis Bayern 1961 |Spalte=548 |Spalte_weitere=f.}}</ref> Im Zuge der Gebietsreform in Bayern erfolgte am 1. Januar 1972 die Eingliederung der Gemeinde Forst in die Gemeinde Sengenthal im Landkreis Neumarkt.
Nach dem Ende des [[Heiliges Römisches Reich|Alten Reiches]] (1802), im [[Königreich Bayern]] (1806) gehörte der Braunshof dem zwischen 1810 und 1820 gebildeten [[Steuerdistrikt]] [[Forst (Sengenthal)|Forst]], dann der gleichnamigen [[Ruralgemeinde]] an, die aus Forst selber (zur Pfarrei [[Berngau]] gehörend, 1840 mit 38 Häusern und 204 Einwohnern),<ref>M. Siebert: ''Das Königreich Bayern topographisch-statistisch in lexicographischer und tabellarischer Form dargestellt,'' München: Verlag Georg Franz, 1840, S. 204</ref> Braunshof, Rocksdorf (evangelisches Kirchdorf, 1840 mit 18 Häusern und 92 Einwohnern)<ref>M. Siebert: ''Das Königreich Bayern topographisch-statistisch in lexicographischer und tabellarischer Form dargestellt,'' München: Verlag Georg Franz, 1840, S. 230</ref> und [[Stadlhof (Sengenthal)|Stadlhof]] bestand und in die Gemeinde [[Wiefelsbach]] mit ihren zehn Einöden integriert wurde.<ref>Heinloth, S. 322 f.</ref> Dem Landgericht (ab 1862 Bezirksamt, ab 1879 Landkreis) Neumarkt zugeordnet, umfasste sie um 1937 die sechs Orte Forst, Braunshof, [[Gollermühle]], [[Kastenmühle (Sengenthal)|Kastenmühle]], [[Schlierfermühle]] und Stadelhof,<ref>[[Franz Xaver Buchner]]: ''Das Bistum Eichstätt.'' II. Band, Eichstätt: Brönner & Däntler, 1938, S. 453</ref> 1960 die zwölf Orte Forst, [[Birkenmühle (Sengenthal)|Birkenmühle]], [[Braunmühle (Sengenthal)|Braunmühle]], Braunshof, [[Dietlhof]], Gollermühle, [[Greißelbach (Sengenthal)|Greißelbach]], [[Kanalschleuse 31]] (1960 unbewohnt), [[Kanalschleuse 32]] (1987 unbewohnt), Kastenmühle, [[Schlierferhaide]]/Schlierfermühle und Stadlhof.<ref name="OVB1961-548">{{Ortsverzeichnis Bayern 1961 |Spalte=548 |Spalte_weitere=f.}}</ref> Im Zuge der [[Gebietsreform in Bayern]] erfolgte am 1. Januar 1972 die Eingliederung der Gemeinde Forst in die Gemeinde Sengenthal im Landkreis Neumarkt.


Gemäß der Volkszählung vom 1. Dezember 1875 hatte Braunshof, nunmehr zur katholischen Pfarrei und Schule [[Reichertshofen (Sengenthal)|Reichertshofen]] gehörend (die Protestanten waren seit 1873 in die Pfarrei Sulzbürg gepfarrt),<ref>Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg, Nr. 18 vom 1. März 1873</ref> sechs Gebäude mit 13 Einwohnern, an Großvieh zwei Pferde und 18 Rinder.<ref name="OVB1871"></ref> 25 Jahre später hatte die Einöde zwei Wohngebäude und war von acht Personen bewohnt.<ref name="OVB1900"></ref>
Gemäß der Volkszählung vom 1. Dezember 1871 hatte Braunshof, nunmehr zur katholischen Pfarrei und Schule [[Reichertshofen (Sengenthal)|Reichertshofen]] gehörend (die Protestanten waren seit 1873 in die Pfarrei Sulzbürg gepfarrt),<ref>Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg, Nr. 18 vom 1. März 1873</ref> sechs Gebäude mit 13 Einwohnern, an Großvieh zwei Pferde und 18 Rinder.<ref name="OVB1871"></ref> 25 Jahre später hatte die Einöde zwei Wohngebäude und war von acht Personen bewohnt.<ref name="OVB1900"></ref>


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* 2012: 10<ref>''Müllers Großes Deutsches Ortsbuch 2012'', Berlin/Boston 2012, S. 187</ref>


== Literatur ==
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* {{Heinloth Neumarkt 1967}}
* {{BibISBN|3769699084}}
* {{BibISBN|3769699084}}
* Bernhard Heinloth: ''Historischer Atlas von Bayern. Teil Altbayern, Heft 16: Neumarkt'', München: Kommission für Bayrische Landesgeschichte, 1967

== Einzelnachweise ==
<references />


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
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Version vom 16. Februar 2022, 18:21 Uhr

Braunshof
Gemeinde Sengenthal
Koordinaten: 49° 12′ N, 11° 25′ OKoordinaten: 49° 12′ 11″ N, 11° 25′ 15″ O
Höhe: 423 m ü. NHN
Einwohner: 13 (25. Mai 1987)[1]
Postleitzahl: 92369
Vorwahl: 09181
Braunshof bei Forst
Braunshof bei Forst

Braunshof ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Sengenthal im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz in Bayern.

Lage

Die Einöde Braunshof liegt im Oberpfälzer Jura auf 423 m ü. NHN und ist von dem an der Staatsstraße 2220 liegenden Rocksdorf aus über die Straße „Zur Richt“ in nordöstlicher Richtung zu erreichen.

Geschichte

1144 ist eine Ansiedelung „Brunoshube“ (= Hube des Brun) erstmals genannt.[2] 1298 erscheint ein Marquard von „Breviningeshof“ urkundlich, der zugunsten des Zisterzienserinnenklosters Seligenporten auf seine Einnahmen aus Reut (abgegangen bei Sulzbürg) verzichtet.[3] Da es einen weiteren Ort namens Braunshof westlich von Freystadt bei Mörsdorf gibt, ist nicht eindeutig, welche Nennung sich auf Braunshof bei Forst bezieht.[4]

Nach dem Ende des Alten Reiches (1802), im Königreich Bayern (1806) gehörte der Braunshof dem zwischen 1810 und 1820 gebildeten Steuerdistrikt Forst, dann der gleichnamigen Ruralgemeinde an, die aus Forst selber (zur Pfarrei Berngau gehörend, 1840 mit 38 Häusern und 204 Einwohnern),[5] Braunshof, Rocksdorf (evangelisches Kirchdorf, 1840 mit 18 Häusern und 92 Einwohnern)[6] und Stadlhof bestand und in die Gemeinde Wiefelsbach mit ihren zehn Einöden integriert wurde.[7] Dem Landgericht (ab 1862 Bezirksamt, ab 1879 Landkreis) Neumarkt zugeordnet, umfasste sie um 1937 die sechs Orte Forst, Braunshof, Gollermühle, Kastenmühle, Schlierfermühle und Stadelhof,[8] 1960 die zwölf Orte Forst, Birkenmühle, Braunmühle, Braunshof, Dietlhof, Gollermühle, Greißelbach, Kanalschleuse 31 (1960 unbewohnt), Kanalschleuse 32 (1987 unbewohnt), Kastenmühle, Schlierferhaide/Schlierfermühle und Stadlhof.[9] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern erfolgte am 1. Januar 1972 die Eingliederung der Gemeinde Forst in die Gemeinde Sengenthal im Landkreis Neumarkt.

Gemäß der Volkszählung vom 1. Dezember 1871 hatte Braunshof, nunmehr zur katholischen Pfarrei und Schule Reichertshofen gehörend (die Protestanten waren seit 1873 in die Pfarrei Sulzbürg gepfarrt),[10] sechs Gebäude mit 13 Einwohnern, an Großvieh zwei Pferde und 18 Rinder.[11] 25 Jahre später hatte die Einöde zwei Wohngebäude und war von acht Personen bewohnt.[12]

Einwohnerzahlen

Literatur

Commons: Braunshof (Sengenthal) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 260 (Digitalisat).
  2. Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstätt 46/47 (1931/32), S. 6; Wießner, S. 21
  3. Karl Heinrich Lang: Regesta sive Rerum Boicarum Autographa ad annum usque MCCC... Volume IV., Monaci (=München) 1828, S. 668; Wießner, S. 27, dort mit Fragezeichen
  4. Wießner, S. 118
  5. M. Siebert: Das Königreich Bayern topographisch-statistisch in lexicographischer und tabellarischer Form dargestellt, München: Verlag Georg Franz, 1840, S. 204
  6. M. Siebert: Das Königreich Bayern topographisch-statistisch in lexicographischer und tabellarischer Form dargestellt, München: Verlag Georg Franz, 1840, S. 230
  7. Heinloth, S. 322 f.
  8. Franz Xaver Buchner: Das Bistum Eichstätt. II. Band, Eichstätt: Brönner & Däntler, 1938, S. 453
  9. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 548 (Digitalisat).
  10. Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg, Nr. 18 vom 1. März 1873
  11. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 881, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  12. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 865 (Digitalisat).
  13. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 137 (Digitalisat).
  14. Buchner II, S. 453
  15. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 552 (Digitalisat).