„Đurađ II. Balšić“ – Versionsunterschied

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== Literatur ==
== Literatur ==
* {{Literatur |Autor=Anto Babić, Bogo Grafenauer |Titel=Historija naroda Jugoslavije |Band=1 |Verlag=Školska knjiga |Ort=Zagreb |Datum=1953}}
* {{Literatur |Autor=Karl Kaser, Martin Prochazka |Titel=Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens |Band=18 |TitelErg=Aus den Legenden um die Schlacht von Kosovo 1389 |Verlag=Wieser |Ort=Klagenfurt |Datum=2006 |Seiten=140-150 |ISBN=978-3-85129-518-4 |Online=https://eeo.aau.at/wwwg.uni-klu.ac.at/eeo/Kosovoschlacht_Legenden.pdf |Abruf=2023-03-27}}
* {{Literatur |Autor=[[Peter Bartl]] |Titel=Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas |Band=1 |TitelErg=''Balšići'' |Verlag=Mathias Bernath, Felix von Schroeder |Ort=München |Datum=1974 |Seiten=130-132 |Online=https://www.biolex.ios-regensburg.de/BioLexViewview.php?ID=508}}
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* {{Literatur |Autor=Bojka Djukanović |Titel=Historical Dictionary of Montenegro |Verlag=Rowman & Littlefield |Ort= |Datum=2023 |ISBN=978-1-5381-3915-8 |Online={{Google Buch |BuchID=Yvs8zwEACAAJ}}}}
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* {{Literatur |Autor=[[Johann Gottfried Gruber]], [[Johann Samuel Ersch]] |Titel=Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste |Band=Erste Section A–G, Theil 86 |Verlag=Hermann Brockhaus |Ort=Leipzig |Datum=1868 |Online=https://books.google.de/books?id=m4BFAQAAMAAJ&printsec=frontcover&hl=it&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false}}
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* {{Literatur |Autor=[[Edgar Hösch]] |Titel=The Balkans;: A short history from Greek times to the present day |Verlag=Faber & Faber Limited |Ort=London |Datum=1972 |ISBN=978-0-8448-0072-1}}
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* {{Literatur |Autor=Alexandru Madgearu, Martin Gordon |Titel=The Wars of the Balkan Peninsula - Their Medieval Origins |Verlag=Scarecrow Press |Ort= |Datum=2008 |ISBN=978-0-8108-5846-6 |Online=https://www.google.de/books/edition/The_Wars_of_the_Balkan_Peninsula/EOIhpIu8KAQC?hl=it&gbpv=1&pg=PP1&printsec=frontcover}}
* {{Literatur |Autor=Alexandru Madgearu, Martin Gordon |Titel=The Wars of the Balkan Peninsula - Their Medieval Origins |Verlag=Scarecrow Press |Ort= |Datum=2008 |ISBN=978-0-8108-5846-6 |Online=https://www.google.de/books/edition/The_Wars_of_the_Balkan_Peninsula/EOIhpIu8KAQC?hl=it&gbpv=1&pg=PP1&printsec=frontcover}}
* {{Literatur |Autor=[[Franz von Miklosich]] |Titel=Monumenta serbica spectantia historiam Serbiae, Bosnae, Ragusii |Verlag=Braumüller |Ort=Wien |Datum=1858 |Online=https://archive.org/details/monumentaserbic00miklgoog/page/n8/mode/2up}}
* {{Literatur |Autor=[[Franz von Miklosich]] |Titel=Monumenta serbica spectantia historiam Serbiae, Bosnae, Ragusii |Verlag=Braumüller |Ort=Wien |Datum=1858 |Online=https://archive.org/details/monumentaserbic00miklgoog/page/n8/mode/2up}}

Version vom 27. März 2023, 10:08 Uhr

Đurađ II Balšić

Đurađ II. (zu dt. Georg) Stracimirović Balšić, (albanisch Gjergj Balsha II; bl. 1385; † 1403) aus dem Adelsgeschlecht der Balšići war von 1385 bis 1403 Fürst von Zeta.

Herkunft

Ungefähres Aussehen des Emblems auf dem Dinar von Đurađ I. Balšić
Ungefähres Aussehen des Emblems auf dem Dinar von Đurađ I. Balšić
Wappen der Herren von Les Baux

Die Herkunft der Balšići (auch Balsha oder Balsa) ist unklar. Nach Aussage der Balšić selbst wäre ihre Herkunft mit der der Nemanjić verbunden.[Anm. 1][1]

Die Hypothesen über die Herkunft der Balšići sind vielfältig. Um nur einige zu nennen: Laut dem ragusanischen Geschichtsschreiber Mavro Orbini (1601) stammten die Balšići von Balsa, einem "sehr armen Herr von Zenta" ab.[Anm. 2][2]

Laut Charles du Fresne (1680) seien die Balšići französischer Abstammung da sie das Wappen der Les Baux hätten: ein goldener Stern in einem roten Feld. So wären sie aus den gallischen Provinzen mit Karl I., König von Sizilien (1266–1282) nach Italien gekommen, wo sie den Nachnamen Del Balzo angenommen hätten. Die Balšići wären auf die andere Seite der Adria gekommen als die Anjou 1272 "nach Dalmatien vordrangen und Durazzo und andere benachbarte Städte eroberten" und Karl I. 1272 das Regnum Albaniae proklamierte.[Anm. 3][3]

Von Professor Giuseppe Gelcich aus Ragusa (1899) erfährt man, dass die "Balša bereits 1304 als Magnaten des serbischen Hofes verzeichnet wurden als Matteo, Botschafter der Königin aus Bar [wahrscheinlich Simonida], sich in Ragusa aufhielt".[Anm. 4][4]

"Als Ahnherr der Balša erscheint Balša I., wohl ein Feldherr von Dusan's und der identisch mit jenem Balsa Barinič Bivolitschič den Uroš 1357 neben Triphon Bua zum Herrn von Meleda ernannte." (1868)[Anm. 5][5]

Während der deutsche Historiker Edgar Hösch die Balšići als einheimische albanische Familie erwähnt, die nach 1355 politische Macht erlangten,[6] war diese Familie laut dem deutschen Historiker Peter Bartl "wahrscheinlich serbischer Herkunft".[7] Der englische Historiker und Akademiker Noel Malcolm betrachtet die Balšići albanischer Abstammung, kulturell aber stark "serbisiert".[Anm. 6][8]

Leben

Zeta (rot) zur Zeit von Đurađ II.
Zeta (rot) zur Zeit von Đurađ II.

Đurađ II. war der Sohn von Stracimir und der Enkel von Balša I. Als sein Vater Stracimir 1373 starb, wurde Đurađ von seinen beiden Onkeln Đurađ I. und Balša II. zum Mitregenten über Zeta, Skadar und die anderen Herrschaften der Familie angenommen. Als 1379 auch Đurađ I. starb, machte sich Balša II. zum Alleinherrscher, indem er Đurađ II. im Kerker verschwinden ließ. Er kam erst nach dem Tod des Onkels 1385 frei und konnte dessen Nachfolge als Fürst in der Zeta und Nordalbanien antreten; die Herrschaften im Süden Albaniens konnte er dagegen nicht behaupten.[9]

Als "Gläubiger Christi und absoluter Herr der ganzen Zedda und der Küstenländer"[Anm. 7] konnte Đurađ II. die dominierende Stellung seiner Familie in der Region nicht behaupten. Die kleineren Feudalherren Nordalbaniens sagten sich von ihm los und herrschten selbstständig auf ihren Besitzungen. Aus dem Norden wurde er vom bosnischen König Tvrtko I. bedrängt, der sich der Hafenstadt Kotor bemächtigen wollte. So blieb ihm im Wesentlichen das Gebiet um den Skutarisee und die nahe gelegene Adriaküste. Seine Residenz schlug Đurađ II. in Ulcinj auf und sein Gebiet reichte von Budva, Bar, Ulcinj, Shkodra, Drisht bis Lezha.[10] Um seine seine Position zu festigen, akzeptierte Đurađ II. bis 1387 die osmanische Vasallität.[11]

Schlacht auf dem Amselfeld von Adam Stefanović, Öl auf Leinwand, 1870.
Schlacht auf dem Amselfeld von Adam Stefanović, Öl auf Leinwand, 1870

Am 27. Januar 1386 wurde sein venezianisches Patriziat erneuert.[9] Noch im selben Jahr anerkannte Đurađ II. Balšić die Oberherrschaft des Fürsten Lazar Hrebeljanović von Raszien und bat um die Hand seiner Tochter Jelena (oder Elena; † März 1443).[12][13]

1389 nahm Đurađ II. mit den Serben im Krieg gegen die Osmanen in der Schlacht auf dem Amselfeld teil.[11] Der Tod beider Heerführer (Lazar Hrebeljanović, Murad I.) beendete die Schlacht ohne eindeutigen Sieger; machte die Schlacht auf dem Amselfeld aber zum serbischen Mythos.[14]

Als Papst Bonifatius IX. den Herrn von DurrësGeorg Thopia – am 13. April 1391 für abgesetzt erklärte, weil dieser sich mit dem Gegenpapst von Avignon eingelassen hätte, wurde die Stadt seinem Cousin Đurađ II. Balšić übertragen.[15] Bonifatius IX. drängte Đurađ II., die Stadt zu unterwerfen und sie zum Gehorsam der römischen Kirche unterzuordnen, was ihn in Bedrängnis brachte, da er bei diesem Unterfangen völlig isoliert war, was es ihm unmöglich machte, seiner Familie das herzogliche Diadem von Durrës zurückzugeben, dessen sich sein Onkel, Đurađ I. Balšić, wenn auch nur kurz, rühmte.[16]

Oberzeta im 15. Jahrhundert
Oberzeta im 15. Jahrhundert

In einem Konflikt mit den Osmanen wurde Đurađ II. Balšić von Pascha Yiğit Bey (Sandschakbey von Skopje) gefangen genommen und Radič Crnojević, der Herr von Oberzeta (das Gebirgsmassiv nördlich von Podgorica) besetzte daraufhin die Umgebung von Kotor und erklärte sich selbst zum „Meister von Zeta, Budva usw.“.[17][18]

Mit Hilfe der Osmanen versuchte sich Progan II. Dukagjini Ende 1395 auf Kosten von Đurađ II. Balšić in Shkodra auszudehnen. Nach Đurađs erfolglosen Hilfeersuchen an die Republik Venedig, sah dieser keine andere Lösung, als die Shkodra und Drisht im April 1396 an die Venedig abzutreten.[19]

Durad II. starb an den Verletzungen, die er 1402 in der Schlacht von Tripolje erlitten hatte. In dieser Schlacht unterstützte er Stefan Lazarević bei dem Versuch, den Thron des serbischen Despotats vor dem osmanischen Vasallen Durad Brankovic zu schützen.[20]

Nachfolge

Đurađ II. heiratete 1386 Jelena († März 1443), eine Tochter des Fürsten Lazar von Raszien.[12] Das Paar hatte einen Sohn, Balša III., der dem Vater in der Herrschaft nachfolgte.[21]

Literatur

  • Anto Babić, Bogo Grafenauer: Historija naroda Jugoslavije. Band 1. Školska knjiga, Zagreb 1953.
  • Peter Bartl: Biographisches Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. Balšići. Band 1. Mathias Bernath, Felix von Schroeder, München 1974, S. 130–132 (ios-regensburg.de).
  • Bojka Djukanović: Historical Dictionary of Montenegro. Rowman & Littlefield, 2023, ISBN 978-1-5381-3915-8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Charles du Fresne: Historia Byzantina duplici commentario illustrata … Ludovicum Billaine, Paris 1680 (archive.org).
  • Giuseppe Gelcich: La Zedda e la dinastia dei Balšidi. Tipografia Sociale, Spalato 1899 (archive.org).
  • Johann Gottfried Gruber, Johann Samuel Ersch: Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste. Erste Section A–G, Theil 86. Hermann Brockhaus, Leipzig 1868 (google.de).
  • Edgar Hösch: The Balkans;: A short history from Greek times to the present day. Faber & Faber Limited, London 1972, ISBN 978-0-8448-0072-1.
  • Karl Kaser, Martin Prochazka: Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens. Aus den Legenden um die Schlacht von Kosovo 1389. Band 18. Wieser, Klagenfurt 2006, ISBN 978-3-85129-518-4, S. 140–150 (aau.at [PDF; abgerufen am 27. März 2023]).
  • Alexandru Madgearu, Martin Gordon: The Wars of the Balkan Peninsula - Their Medieval Origins. Scarecrow Press, 2008, ISBN 978-0-8108-5846-6 (google.de).
  • Franz von Miklosich: Monumenta serbica spectantia historiam Serbiae, Bosnae, Ragusii. Braumüller, Wien 1858 (archive.org).
  • Mavro Orbini: Il regno degli Slavi hoggi corrottamente detti Schiavoni Historia. Girolamo Concordia, Pesaro 1601 (nsk.hr).
  • Friedrich Schweitzer: Notizie Peregrine Numismatica e D'Archeologia. Decade Quinta. G. Stallecker, Triest 1860 (socnumit.org [PDF]).

Anmerkungen

  1. [...] молитвама и мољењима светих мојих прародитеља Симеона Немање, првога мироточца српскога и светитеља Саве [...] ([...] mit den Gebeten und Flehen meiner heiligen Vorväter Simeon Nemanja, des ersten serbischen Myrrhenpriesters und Heiligen von Sava [...], 27. Januar 1386; Franz von Miklosich, Monumenta serbica spectantia historiam Serbiae, Bosnae, Ragusii, 1858, S. 203.)
    […] il Casato Balsa disceso, ma per via di donne dal Casato imperiale de' Nemanidi, e precisamente da quel Vlk che ne sarebbe stato, […] il primo rappresentante nella Zedda. Il quale asserto è confermato da quanto ne disse anche Giorgio II Balsa che, in un suo atto del 27 Gennaio 1386 evoca la memoria de' venerati suoi progenitori Simeone Nemanja e Sava. (Giuseppe Gelcic, La Zedda e la dinastia dei Balšidi, 1899, S. 29.)
  2. "Balsa […] fu un gentilhuomo di Zenta assai pouero; e in vita dell'imperadoroe Stefan Dušan teneva solo una villa [kleiner Weiler]." (Mavro Orbini, Il regno degli Slavi hoggi corrottamente detti Schiavoni Historia, 1601, S. 286.)
  3. "[…] verum Balsae cognomen, & quae isti familiae adscribuntur insignia, stella nempe aurea in campo rubeo, fatis declarant, ex Italia, ubi sub Andegavensibus regni Neapolitani Regibus summa apud principes auctoritate ac dignitatibus fulsit, in hasce oras pervenisse, cùm Reges iidem in Dalmatiam escenderunt, ac Dyrrachium […]." (Charles du Fresne, Historia Byzantina …, 1680, S. 344.)
    "Il Du Cange, e con esso il Farlato, il Lenoimant ed il [Pavel] Rovinsky, forse confondendolo con qualche altro rampollo dei diversi casati occidentali emersi in quel tempo nella storia dei Balcani, scrissero essere quello del Balsa discendente dai provenzali "de Baux", dai lombi de' quali fu eziandio l'ultimo imperatore titolare di Costantinopoli. Lo [FRiedrich] Schweizer forse per semplice malinteso, lo dice "dei Bolza". (Giuseppe Gelcic, La Zedda e la dinastia dei Balšidi, 1899, S. 28 f.)
    "[… ] i Bolza (Balsi) Signori di Zenta [… ]" (Friedrich Schweitzer, Notizie Peregrine Numismatica e D'Archeologia, Decade Quinta, 1860, S. 20.)
  4. I Balša, che altri chiama anche Baoša, Balsich e Bolšié, si trovano ricordati quali magnati della corte serbiana già nel 1304, e precisamente nella persona di quel Matteo che, ai 18 Maggio dell'anno stesso, trovavasi a Ragusa, giuntovi da Antivari, quale ambasciatore della regina. (Giuseppe Gelcic, La Zedda e la dinastia dei Balšidi, 1899, S. 28.)
  5. "[…] ebenso auch Michael de Buchia, serbischer Gesandter 1350, dessen Sohn Tripa (Tryphon) am 10. April 1357 nebst Balsa Barinič Bivolitschič von Stefan Uroš mit der Insel Meleda belehnt wurde." (Johann Gottfried Gruber, Johann Samuel Ersch, Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste, Erste Section A–G, Theil 86, 1868, S. 37.)
  6. "The Balshas were probably of Albanian stock, but culturally Serbianized to a large degree: they had been Orthodox for a long time, and only converted to Catholicism once or twice for political reasons." (Noel Malcolm, Kosovo: a short history, 1998, S. 370.)
  7. Aus einer Urkunde vom 27. Januar 1386, in der Đurađ II. den Ragusanern ihre alten Privilegien bestätigte, bezeichnete er sich als "il fedele di Cristo ed assoluto signore di tutta la Zedda e delle terre litorali". (Giuseppe Gelcich, La Zedda e la dinastia dei Balšidi, 1899, S. 140)

Einzelnachweise

  1. Franz von Miklosich, Monumenta serbica spectantia historiam Serbiae, Bosnae, Ragusii, 1858, S. 203.
  2. Mavro Orbini, Il regno degli Slavi hoggi corrottamente detti Schiavoni Historia, 1601, S. 286.
  3. Charles du Fresne, Historia Byzantina …, 1680, S. 344.
  4. Giuseppe Gelcic, La Zedda e la dinastia dei Balšidi, 1899, S. 28.
  5. Johann Gottfried Gruber, Johann Samuel Ersch, Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste, Erste Section A–G, Theil 86, 1868, S. 42.
  6. Edgar Hösch, The Balkans, A short history from Greek times to the present day, 1972, S. 86.
  7. Peter Bertl, Balšići, 1974, S. 130.
  8. Noel Malcolm, Kosovo: a short history, 1998, S. 370.
  9. a b Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste, Erste Section A–G, Theil 86, 1868, S. 43.
  10. Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste, Erste Section A–G, Theil 86, 1868, S. 96.
  11. a b Alexandru Madgearu, Martin Gordon, The Wars of the Balkan Peninsula - Their Medieval Origins, 2008, S. 83.
  12. a b LAZAROVIĆI 1385-1427. Abgerufen am 19. März 2023 (englisch).
  13. Giuseppe Gelcich, La Zedda e la dinastia dei Balšidi, 1899, S. 151.
  14. Karl Kaser, Martin Prochazka, Aus den Legenden um die Schlacht von Kosovo 1389, 2006, S. 140 ff.
  15. Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste, Erste Section A–G, Theil 86, 1868, S. 92 f.
  16. Giuseppe Gelcich, La Zedda e la dinastia dei Balšidi, 1899, S. 163.
  17. "U jednom sukobu s Turcima Đurđa je zarobio skopski sandžak-beg Paša Jigit , a Radič Crnojević je tada zauzeo okolinu Kotora i proglasio se » gospodarem Zete, Budve it. d.
  18. Anto Babić, Bogo Grafenauer, Historija naroda Jugoslavije, 1953, S. 492.
  19. Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste, Erste Section A–G, Theil 86, 1868, S. 97.
  20. Bojka Djukanović, Historical Dictionary of Montenegro, 2023, S. 31.
  21. BALŠIĆI. Abgerufen am 19. März 2023 (englisch).