„Diskussion:Auswärtiges Amt“ – Versionsunterschied

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Bis Heute nie öffentlich diskutiert ist die Diskriminierung von Adeligen bei der Einstellung von Adeligen im Auswärtigen Amt seit den 60er Jahren. Aufgrund der hohen Präsenz von Adeligen im Auswärtigen Amt gab es seit den 60er Jahren vermehrt Ablehnungen von Bewerbern aus dem historischen Adel nicht aufgrund von Qualifikation, sondern nur aufgrund ihrer gesellschaftlichen Zugehörigkeit. Diese Diskriminierung wurde vor allem seitens der "Linken" betrieben. Bis heute gibt es weder Entschuldigungen, noch Rehabilitierungen. Ohne diesen Sachverhalt polemisieren oder diskreditieren zu wollen, erlebe ich heute im Ausland (Frankreich, England) witzelnde Diplomaten über Deutsche Diplomaten, die sich nicht adäquat auf internationalem Parkett verhalten (kein Handkuss, unpassende Kleidung auf Empfängen, mangelnde Tischmanieren...). Man mag darüber streiten, ob diese "Proletarisierung" mehr zu sinnvollen Ergebnissen oder besseren Effizienzen geführt hat, jedoch ist hinsichtlich des Benehmens deutscher Diplomaten die Reputation seit dieser Zeit eher geschwunden. Vielleicht kann ja jemand im Hauptartikel diesen Sachverhalt sachlicher aufbereiten, als ich das kann, ohne dass gleich ideologische Vorurteile die Tatsache der Diskriminierung zunichte machen. Einzuwenden ist mit Sicherheit auch, das vor dieser Zeit die Diskrimentierung bestimmt umgekehrt lief. Nur in einem modernen Rechtsstaat darf weder in die eine, noch in die andere Richtung diskriminiert werden. P.S.: Traditionell waren viele Mitarbeiter des AA dem historischen Adel zugehörig. Insbesondere die "Ostflüchtlinge" des historischen Adels haben sich für Stellungen beim AA beworben.
Bis Heute nie öffentlich diskutiert ist die Diskriminierung von Adeligen bei der Einstellung von Adeligen im Auswärtigen Amt seit den 60er Jahren. Aufgrund der hohen Präsenz von Adeligen im Auswärtigen Amt gab es seit den 60er Jahren vermehrt Ablehnungen von Bewerbern aus dem historischen Adel nicht aufgrund von Qualifikation, sondern nur aufgrund ihrer gesellschaftlichen Zugehörigkeit. Diese Diskriminierung wurde vor allem seitens der "Linken" betrieben. Bis heute gibt es weder Entschuldigungen, noch Rehabilitierungen. Ohne diesen Sachverhalt polemisieren oder diskreditieren zu wollen, erlebe ich heute im Ausland (Frankreich, England) witzelnde Diplomaten über Deutsche Diplomaten, die sich nicht adäquat auf internationalem Parkett verhalten (kein Handkuss, unpassende Kleidung auf Empfängen, mangelnde Tischmanieren...). Man mag darüber streiten, ob diese "Proletarisierung" mehr zu sinnvollen Ergebnissen oder besseren Effizienzen geführt hat, jedoch ist hinsichtlich des Benehmens deutscher Diplomaten die Reputation seit dieser Zeit eher geschwunden. Vielleicht kann ja jemand im Hauptartikel diesen Sachverhalt sachlicher aufbereiten, als ich das kann, ohne dass gleich ideologische Vorurteile die Tatsache der Diskriminierung zunichte machen. Einzuwenden ist mit Sicherheit auch, das vor dieser Zeit die Diskrimentierung bestimmt umgekehrt lief. Nur in einem modernen Rechtsstaat darf weder in die eine, noch in die andere Richtung diskriminiert werden. P.S.: Traditionell waren viele Mitarbeiter des AA dem historischen Adel zugehörig. Insbesondere die "Ostflüchtlinge" des historischen Adels haben sich für Stellungen beim AA beworben.

:: Adlige können nicht diskriminiert werden, da es seit In-Kraft-Treten der WRV 1919 keinen Adel mehr gibt.


An der Sache mit den ehemaligen NSDAP-Mitgliedern, teilweise aus SS-Mitgliedern ist etwas dran, der Hessische Rundfunk hat aus aktuellem Anlass am 30.03. eine Sendung in hr2 gebracht, "Der Tag" mit
An der Sache mit den ehemaligen NSDAP-Mitgliedern, teilweise aus SS-Mitgliedern ist etwas dran, der Hessische Rundfunk hat aus aktuellem Anlass am 30.03. eine Sendung in hr2 gebracht, "Der Tag" mit

Version vom 10. November 2006, 19:23 Uhr

Bis Heute nie öffentlich diskutiert ist die Diskriminierung von Adeligen bei der Einstellung von Adeligen im Auswärtigen Amt seit den 60er Jahren. Aufgrund der hohen Präsenz von Adeligen im Auswärtigen Amt gab es seit den 60er Jahren vermehrt Ablehnungen von Bewerbern aus dem historischen Adel nicht aufgrund von Qualifikation, sondern nur aufgrund ihrer gesellschaftlichen Zugehörigkeit. Diese Diskriminierung wurde vor allem seitens der "Linken" betrieben. Bis heute gibt es weder Entschuldigungen, noch Rehabilitierungen. Ohne diesen Sachverhalt polemisieren oder diskreditieren zu wollen, erlebe ich heute im Ausland (Frankreich, England) witzelnde Diplomaten über Deutsche Diplomaten, die sich nicht adäquat auf internationalem Parkett verhalten (kein Handkuss, unpassende Kleidung auf Empfängen, mangelnde Tischmanieren...). Man mag darüber streiten, ob diese "Proletarisierung" mehr zu sinnvollen Ergebnissen oder besseren Effizienzen geführt hat, jedoch ist hinsichtlich des Benehmens deutscher Diplomaten die Reputation seit dieser Zeit eher geschwunden. Vielleicht kann ja jemand im Hauptartikel diesen Sachverhalt sachlicher aufbereiten, als ich das kann, ohne dass gleich ideologische Vorurteile die Tatsache der Diskriminierung zunichte machen. Einzuwenden ist mit Sicherheit auch, das vor dieser Zeit die Diskrimentierung bestimmt umgekehrt lief. Nur in einem modernen Rechtsstaat darf weder in die eine, noch in die andere Richtung diskriminiert werden. P.S.: Traditionell waren viele Mitarbeiter des AA dem historischen Adel zugehörig. Insbesondere die "Ostflüchtlinge" des historischen Adels haben sich für Stellungen beim AA beworben.

Adlige können nicht diskriminiert werden, da es seit In-Kraft-Treten der WRV 1919 keinen Adel mehr gibt.

An der Sache mit den ehemaligen NSDAP-Mitgliedern, teilweise aus SS-Mitgliedern ist etwas dran, der Hessische Rundfunk hat aus aktuellem Anlass am 30.03. eine Sendung in hr2 gebracht, "Der Tag" mit dem Titel "Aufstand der alten Eliten - Die Palastrevolution im Auswärtigen Amt". Das war eigentlich schon recht erhellend. Mich stört das Fehlen der Zeit von der Bundesrepublik auch, geschichtlich hat sich da viel mehr abgespielt, auch von dem Dritten Reich. Wenn ein umgearbeiter Artikel etwas Zeit hat, würde ich eine Vorlage einem mir bekannten Historiker vorlegen und anschließend zur Diskussion stellen. Benutzer:Grabert 05:47, 10. April 2005, eMail-Funktion aktiv

Vielleicht ist Ihr kommender Beitrag eher etwas für den Artikel Auswärtiger Dienst, wo der Autor in Ihrem Sinne gegen mangelnde Umgangsformen in der Diplomatie anzuschreiben scheint.


Auf der Seite sollte die Geschichte des Auswärtigen Amtes vor 1945 ebenfalls dargestellt werden. Eine Behörde dieses Namens gab es, -in Berlin!-, schon zu preussischen Zeiten, während Kaiserreich und Weimarer Republik, und in der Nazizeit.


Da mir Benutzer 213.221.68.134 an anderer Stelle negativ aufgefallen ist (Diskussion:Kaliningrad) und er irgendwie einen Hass auf die BRD zu haben scheint, bitte ich einen Kundigen darum, seine letzte Änderung an diesem Artikel zu prüfen: [1]
Auf jeden Fall ist eine Umformulierung des Satzes nötig (wg. Satzbau), aber am besten verbunden mit genaueren Zahlen und Quellenangaben, falls die Behauptung überhaupt stimmen sollte. --Henning 16:10, 28. Mär 2004 (CEST)

"Ansonsten galt es aber als normal, daß ehemalige Mitglieder und Funktionsträger der NSDAP im Staatsapparat der Bundesrepublik wieder tätig wurden und sogar leitende Stellungen einnehmen konnten. Die Spaltung des deutschen Volkes in Gerechte und Ungerechte müsse endlich aufhören, erklärte Bundeskanzler Konrad Adenauer, als er auf den hohen Anteil ehemaliger "Parteigenossen" im Auswärtigen Amt angesprochen wurde. Auch könne man nicht auf Beamte verzichten, die bereits gewisse Erfahrungen im auswärtigen Dienst hätten." [in der DDR gings doch auch anders] Aus: http://www.udo-leuschner.de/liberalismus/fdp2.htm

"Im ersten Deutschen Bundestag 1949 bestand die Mehrheit der Abgeordneten aus Mitgliedern der Nazi-Partei. Nazis wurden in den folgenden Jahren und Jahrzehnten vielfach in höchste politische Amter gehieft. So zum Beispiel Ex-Bundeskanzler Kiesinger, der bereits vor 1933 der NSDAP beigetreten und 1940-45 Propagandachef der Rundfunkpolitischen Abteilung im Auswärtigen Amt war, oder der ehemalige Innenminister und Ministerpräsident von Baden-Württemberg bis 1978 und frühere Nazi-Richter Filbinger, der desertierte Matrosen noch bis kurz vor dem Ende des 2.Weltkrieges zum Tode verurteilte. In einem viel größeren Umfang und Ausmaß jedoch zeigt sich die Tradition und Kontinuität bei den weniger im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehenden Kernbereichen des westdeutschen und deutschen Staatsapparates. Beim Aufbau der zentralen Organe des Staatsapparates spielten alte Nazis schon nach wenigen Monaten und Jahren eine wichtige und zentrale Rolle. ... Die Bundeswehr wurde fast ausschließlich von Generälen, Offizieren und Unteroffizieren der Nazi-Wehrmacht aufgebaut, die der Nazi-Wehrmacht und dem deutschen Imperialismus bis zuletzt treu gedient hatten. 1958 stammten 12.900 Offiziere der Bundeswehr aus der verbrecherischen Nazi-Wehrmacht. ... Die in den 50er Jahren per Gesetz vorangetriebene Wiedereingliederung der alten Nazi-Beamten zu 90% betraf gerade auch den Polizeiapparat des deutschen Imperalismus. Diese personelle Kontinuität zeigte sich im Zusammenhang mit dem Verbot der KPD 1956, als gegen Zehntausende KPD-Mitglieder Ermittlungsverfahren durchgeführt wurden und diese zum Teil von den gleichen Polizeibeamten verhaftet oder zum Verhör gebracht wurden, die sie auch schon 1933 und während des Nazifaschismus abgeholt oder verhaftet hatten. ... Uber 90% der 1945 entlassenen Nazi-Beamten wurden rasch wieder in den Staatsapparat des westdeutschen Imperialismus integriert. Noch 1968 waren 520 Nazi-Diplomaten im Auswärtigen Dienst beschäftigt. (3) ... Schumacher, seinerzeit Vorsitzender der SPD, warb in den 50er Jahren für die Rehabilitierung der Waffen-SS, die doch angeblich nur eine ,,kämpfende Truppe" gewesen sein soll. Bundeskanzler Helmut Schmidt setzte sich für den in Italien verurteilten SS-Verbrecher Kappler ein, Richard Weizsäcker für Rudolf Hess, Kohl gedachte 1985 in Bitburg der SS-Mörder - eine unendliche Liste! Diese personelle Kontinuität war und ist jedoch keine Angelegenheit der ersten Jahre der BRD. Selbst noch bis in die 80er und 90er Jahre hatten zahlreiche hohe und höchstrangige Politiker aller in den ersten Jahren der BRD weiterbestehenden oder neugegründeten Parteien des deutschen Imperialismus ihre Ausbildung als Mitglieder der NSDAP oder der Nazi-Wehrmacht erhalten oder ihre ,,Tätigkeit" dort begonnen wie z.B. der ehemalige Bundespräsident Karl Carstens (Mitglied der NSDAP und der SA), der ehemalige CDU-Fraktionsvorsitzende Alfred Dregger, der ehemalige Kriegs- und Finanzminister Franz Josef Strauß, der Ex-Innenminister Zimmermann, der frühere SPD-Fraktionsvorsitzende Vogel oder der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker" [sowie der ehemalige FDP-Aussenminister Hans Dietrich Genscher:in die NSDAP mit 18 Jahren] (Aus: http://www.free.de/schwarze-katze/texte/brd03.html )

Dass „Anfangs waren im Auswärtigen Amt mehr ehemalige Mitglieder der NSDAP beschäftigt als während der Zeit des 3. Reichs...“ ist doch klar, während der Zeit des 3. Reichs gab es nur wenige ehemalige Mitglieder der NSDAP. Der Artikel ist sehr tendenziös. Hier muss ein Fachmann ran. Es reicht nicht ausgleichend zu Schreiben „...der Schläger und Taxifahrer....“.

Tendenziös war die Einstellungspraxis im Auswärtigen Amt. Oder haben sie vielleicht auch nur ein einziges KPD-Mitglied eingestellt ? Und was das Wort ehemalig betrifft, ist doch alles klar - anscheinend willst du nicht verstehen worums geht. Also lassen wir dann das Wort ehemalig ganz weg (obwohl die NSDAP nach 45 nicht mehr existierte) oder schreiben: Anfangs waren im Auswärtigen Amt mehr frühere Mitglieder der NSDAP beschäftigt als NSDAP-Mitglieder während der Zeit des 3. Reichs ... Vermutlich hast du daran auch wieder was zu bemängeln.

"Im Auswärtigen Amt waren 1952 zwei Drittel der höheren Beamten ehemalige NSDAP-Mitglieder, bei den Referatsleitern waren es sogar vier Fünftel. Mit Heinrich Lübke und Kurt-Georg Kiesinger wurden ehemals aktive Mitglieder der NSDAP sogar Bundespräsident bzw. Bundeskanzler." aus: http://www.wsws.org/de/2001/mar2001/68er-m27.shtml

Chronologisches Archiv

Den Satz "Anders als Angebote anderer Regierungen verfügt jedoch die Website des Auswärtigen Amts nicht über ein chronologisches Archiv seiner aktuellen Publikationen, sondern bietet lediglich eine Stichwortsuche." habe ich gelöscht. Meines Erachtens nach ist diese Information zum einen nicht enzyklopädisch wertvoll, und zum anderen finden sich z. B. hier Verträge und Dokumente aus dem Politischen Archiv seit 1949. "Die Publikation von Dokumenten aus dem Archiv des Auswärtigen Amts hat eine lange Tradition. In verschiedenen Editionen wurden Dokumente zur Auswärtigen Politik abgedruckt, um sie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen." -- Sciurus ><> - @ 00:20, 16. Jan 2005 (CET)

Vergangenheitsbewältigung im Auswärtigen Amt

Meldungen bei tagesschau.de:

Sciurus ><> - @ 20:52, 15. Apr 2005 (CEST)

Traditionsdünkel und Karriere

Kann mir jemand erklären, wieso in beinahe jeder Publikation über das AA ein Bürger mit Namenszusatz (dh ein von Adel) Erwähnung findet. Gibts nicht genügend Bewerber für den Diplomatendienst, oder wie kommt es zu dieser Häufung? Oder sie sind einfach bessere Beamte. Vielleicht kann man seinen Namen ändern, wenn man einen Posten im AA bekommt? Euer Michi von Stuttgart

Auswärtiges Amt - Behörde seit 1870

Da das Auswärtige Amt namentlich eindeutig eine Kontinuität zu seiner Vergangenheit 1870 bis 1933 herstellen möchte und man die Vorgängerinstitutionen namentlich nicht unterscheiden kann, wäre es doch logisch, die Liste der Deutschen Außenminister 1918 - 1945 und der Staatssekretäre des Auswärtigen 1871 bis 1918 hinzuzufügen!

--Chalco 20:55, 3. Jun 2005 (CEST)


So, wunderbar! Endlich vollständig.

--Chalco 11:50, 16. Jun 2005 (CEST)

Nicht zuletzt Dank Deiner Hilfe bei den Daten. Das Fehlende wird sicher hier ergänzt werden. --Starwash 13:57, 16. Jun 2005 (CEST)

Überarbeiten: Staatsminister und beamtete Staatssekretäre

Die Staatsminister und beamtete Staatssekretäre nach 1998 sind noch zu ergänzen. --Jordan1976 12:44, 26. Sep 2005 (CEST)

been there, done that! --Flominator 16:21, 8. Okt 2005 (CEST)

Zusammenlegung

Ich war mal mutig und habe die verschiedenen Artikel zum AA in den diversen Staatsformen in einen zusammengelegt. Wir schreiben im Artikel, wie wichtig die Kontinuität für das AA war und ist, eine Aufteilung ist da schwer nachvollziehbar. --Magadan  ?! 16:33, 22. Nov 2005 (CET)

Wesentlich übersichtlicher!Alopex 16:40, 22. Nov 2005 (CET)

Joschka's Amtszeitende

Jemand sollte im Joschka-Fischer-Artikel (z.Zt. gesperrt) das endgültige Ende der Amtszeit ergänzen... habe ich auch dort schon auf der Diskussionsseite gefordert, es interessiert sich nur keiner dafür :o( Hotte07 14:07, 23. Nov 2005 (CET)

abgelehnte Lesenswert - Diskussion

ProAlopex 10:58, 28. Jan 2006 (CET)

  • contra blendet man die listen aus, bleibt nicht viel an substanz übrig. aus den listen . was hilft mir eine liste Beamtete Staatssekretäre im Auswärtigen Amt, wenn ich die funktion dieser personnen nicht kenne?--Carroy 12:00, 28. Jan 2006 (CET)

Kontra: Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde das Auswärtige Amt gleichgeschaltet und arbeitete mit Hitler - als angesehenes und traditionsreiches Ministerium - für die Vorbereitung des Angriffskrieges. Die Abt. D war aktiv am Völkermord am europäischen Judentum beteiligt (Wannseekonferenz), siehe Martin Luther (Drittes Reich).

Nach Ende des 2. Weltkrieges dauerte es eine Weile, bis es 1951 in der Bundesrepublik wieder seine Arbeit aufnahm.

Aha. Das ist alles, was zur Zeit des Nationalsozialismus zu sagen ist? Ich glaube nicht, Tim. Und der letzte Satz gehört nichtmal in diesen Absatz - oder waren die Nazis 1951 immernoch an der Macht? Informativ und Lesenswert sind zwei paar Schuhe. Dieser Artikel ist nicht Lesenswert im Sinne dieser Seite. Kenwilliams QS - Mach mit! 12:48, 28. Jan 2006 (CET)

Kontra:Muß Kenwilliams zustimmen, also von wegen "Informativ und/oder Lesenswert....". Tröstdem gute Arbeit. --TammoSeppelt 14:22, 28. Jan 2006 (CET)

Kontra "Nicht mal der Wilhelmstraßen-Prozess ist erwähnt!", wollte ich einwerfen, bevor ich merkte, dass im Lemma dort kaum Informationen enthalten sind. - Das AA verteidigte im Nationalsozialismus eifersüchtig sein Mitspracherecht, forderte bei antijüdischen Maßnahmen oft Zurückhaltung ein, half aber entscheidend mit, Deportationen durchzusetzen (Ungarn). Diese Verstrickung müsste dargestellt werden. Die personelle Erblast zur Adenauer-Ära ist angesprochen, könnte aber noch vertieft werden: Das Braunbuch zählt 14 Seiten mit ca. 170 Prersonen auf, denen mehr als nur Parteizugehörigkeit nachzuweisen war. Die Stellungnahme der Politiker dazu war IMO ein Skandal. - Überwiegend Liste (die man zum Nachschlagen gut gebrauchen kann), zu wenig Hintergrund-Text. Holgerjan 16:23, 28. Jan 2006 (CET) Kleine ergänzende Frage: Ist es nicht Konsenz, dass Anschriften etc. nicht in den Artikel gehören? Und Anregung für Lemma wie Demarche.

Kontra Viel Information, aber die Listen überwiegen zu stark. --C.Löser Diskussion 16:27, 28. Jan 2006 (CET)

Listenlastigkeit

Oben schon mal angesprochen, finde ich ehrlich, man sollte die Listen vielleicht woanders hinlegen und verlinken. Ist das möglich?

Inhaltsverzeichnis

was heißt hier unbegründeter Einschub: das Inhaltsverzeichnis ist fehlerhaft, seit wann wird die DDR als Unterpunkt der BRD aufgeführt (ist der Kalte Krieg noch nicht verhallt?), seit wann ist Nationalsozialismus eine Staatsbezeichnung wie weiter oben Weimarer Republik, das AA würde sich ob der Seite schämen...