„Tscheppaschlucht“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Griensteidl (Diskussion | Beiträge)
unbelegtes entfernt, wenig aussagekräftige photos ebenso
Link: Waldseilpark Tscheppaslucht
Zeile 26: Zeile 26:
== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.stadt.ferlach.net/?SIid=115 Tscheppaschlucht] auf der Seite der Stadtgemeinde [[Ferlach]].
* [http://www.stadt.ferlach.net/?SIid=115 Tscheppaschlucht] auf der Seite der Stadtgemeinde [[Ferlach]].
* [http://www.waldseilpark-tscheppaschlucht.at/ Waldseilpark Tscheppaschlucht]
{{Coordinate|NS=46/29/11/N |EW=14/16/20/E |type= landmark|pop= |elevation=600 |dim=1000 |name= |region=AT-2 }}
{{Coordinate|NS=46/29/11/N |EW=14/16/20/E |type= landmark|pop= |elevation=600 |dim=1000 |name= |region=AT-2 }}



Version vom 30. Juli 2008, 13:20 Uhr

Tscheppaschlucht

Die Tscheppaschlucht ist ein Schluchtabschnitt des Loiblbachs in den Karawanken südlich von Ferlach.

Sie reicht vom sogenannten „Goldenen Brünnl“ talauf knapp zwei Kilometer bis etwas oberhalb der Einmündung des Bodenbachs in den Loiblbach.

Botanik

In der Tscheppaschlucht kommen Pflanzen, die aus der subalpinen und alpinen Höhenstufe herabgeschwemmt wurden (wie die Silberwurz (Dryas octopetala)) neben wärmeliebenden Arten vor, wie der Gewöhnlichen Felsenbirne (Amelanchier ovalis). Hier vorkommende seltene Arten sind der Frauenschuh (Cypripedium calceolus), die Krainer Lilie (Lilium carniolicum) und die Wulfen-Primel (Primula wulfeniana).

Die Tscheppaschlucht ist für Wanderer mit Steigen, Stiegen und Brücken ausgebaut.

Fotos

Literatur

  • Gerhard Leeb (Hrsg.): Grenzenlose Karawanken. Leeb!enszeichen, Feistritz an der Gail 2008, S. 149-151. ISBN 978-3-9502379-0-0

Koordinaten: 46° 29′ 11″ N, 14° 16′ 20″ O