„Nautineum Stralsund“ – Versionsunterschied
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Zu den Ausstellungsstücken zählt u.a. ein restauriertes [[Zeesenboot|Zeesboot]] (''STR 9''), aber auch das deutsche [[Helgoland (Unterwasserlabor)|Unterwasserlabor ''Helgoland'']] und die erste deutsche [[BAH 1|Unterwasserstation ''BAH 1'']]. Deutschlands erstes bemanntes Forschungstauchboot [[Geo (Tauchboot)|“Geo”]] war von Mitte der 1990er Jahre bis zu seiner Umsetzung in das [[Ozeaneum Stralsund]] ebenfalls hier ausgestellt. |
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Das Nautineum ist der einzige Ort in Mecklenburg-Vorpommern, der für die [[Obduktion|Sektion]] von [[Wale]]n zugelassen ist. Dabei sind Zuschauer zugelassen. Zur Sektion des 2005 bei Rügen gefundenen [[Finnwal]]s kamen mehr als tausend Zuschauer. |
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Version vom 4. September 2008, 09:46 Uhr
Das Nautineum in der Hansestadt Stralsund wurde 1999 als Außenstelle des Stralsunder Meeresmuseums auf dem Dänholm eröffnet.
Gezeigt werden auf dem über zwei Hektar großen Ausstellungsgelände in Hallen und im Freien Ausstellungen zu den Themen Fischerei, Meeresforschung, Walforschung, Hydrographie und Seewasserstraßen. So wird intensiv der Schiffbau in Stralsund (auf der Volkswerft) sowie der Fischfang auf Ostsee und Bodden beleuchtet.
Zu den Ausstellungsstücken zählt u.a. ein restauriertes Zeesboot (STR 9), aber auch das deutsche Unterwasserlabor Helgoland und die erste deutsche Unterwasserstation BAH 1. Deutschlands erstes bemanntes Forschungstauchboot “Geo” war von Mitte der 1990er Jahre bis zu seiner Umsetzung in das Ozeaneum Stralsund ebenfalls hier ausgestellt.
Das Nautineum ist der einzige Ort in Mecklenburg-Vorpommern, der für die Sektion von Walen zugelassen ist. Dabei sind Zuschauer zugelassen. Zur Sektion des 2005 bei Rügen gefundenen Finnwals kamen mehr als tausend Zuschauer.