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== Einzelnachweise == |
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Version vom 11. April 2009, 12:40 Uhr
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Staat: | Finnland |
Landschaft: | [[Südösterbotten]] |
Verwaltungsgemeinschaft: | Järviseutu |
Geographische Lage | 63° 0′ N, 23° 49′ O keine Zahl: 8.985 (31. Dezember 2005) |
Fläche: | 768,37 km² (davon Wasser: 30,19 km²) km² |
Einwohner: | 8,985 (31, Dezember 2.005) ({{{EinwJahr}}} ) |
Sprache(n): | Finnisch |
Website: | alajarvi.fi |
[[Kategorie:Gemeinde in Südösterbotten]]
Alajärvi [Südösterbotten im Westen Finnlands.
] ist eine Kleinstadt in der LandschaftDie Gemeinde Alajärvi wurde 1868 gegründet, seit 1986 besitzt sie das Stadtrecht. Neben dem Hauptort Alajärvi umfasst sie die Dörfer Hoisko, Höykkylä, Kaartunen, Koivumäki, Kortekylä, Koskenvarsi, Kurejoki, Luoma-aho, Menkijärvi, Möksy, Paalijärvi, Pekkola, Pynttäri, Saukonkylä, Levijoki und Uusikylä.
Sehenswert ist die rund 1000 Personen fassende Gabrielskirche, erbaut 1836 nach Plänen des Architekten Carl Ludvig Engel. Der Glockenturm ist zu Teilen noch ein Überrest des 1749 von Antti Hakola erbauten hölzernen Vorgängerbaus. Das Altarbild zeigt das Gebet Jesu im Garten Gethsemane.
Der Architekt Alvar Aalto verbrachte einen Gutteil seiner Kindheit und Jugend in Alajärvi und kehrte auch später häufig zur Erholung hierher zurück. Mehrere Bauten in der Gemeinde wurden nach seinen Entwürfen gebaut, darunter sein "Erstlingsbau", das 1919-20 gebaute Jugendzentrum, weiterhin ein Kriegsgefallenendenkmal (1946), das Rathaus (1966), die Bücherei (1966), das Krankenhaus (1967), die Kreisverwaltung (1969) und nicht zuletzt Aaltos Mökki, die Villa Flora. Im Rathaus werden zudem in einer Dauerausstellung Designobjekte Aaltos und seiner Frau Aino gezeigt.
Weiterhin befindet sich in Alajärvi das 1964 erbaute Nelimarkka-Museum. Es ist zum einen dem Werk des Künstlers Eero Nelimarkka gewidmet, fungiert zum anderen aber auch als Heimat- und Kulturmuseum der Landschaft Südösterbotten.
Zum Jahresbeginn 2009 wurde die Nachbargemeinde Lehtimäki in Alajärvi eingemeindet werden.[1]
Wappen
Beschreibung des Wappens: Im blauen Schild ist ein silberner Schildfuß mit dem Wellenschnitt abgeteilt.