„Diskussion:Schlacht um Okinawa“ – Versionsunterschied

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== weitere Diskrepanzen ==
== weitere Diskrepanzen ==
die aussage ''"Überraschend für die Landungstruppen kam, dass sie nicht wie bisher bei jeder Insellandung mit starkem Abwehrfeuer begrüßt wurden,...."'' hat wohl nur dramaturgischen wert. ich bin gerade fertig mit dem durchlesen vom großen artikel [[pazifikkrieg]], wo ettliche landungen des [[inselspringens|island hopping]] beschrieben sind. dabei ist es keineswegs so, dass die amerikaner bei jeder landung mit starkem abwehrfeuer begrüßt wurden. hier einige beispiele: ''Bei der Operation Globetrotter, der Einnahme der Inseln Amsterdam und Middelburg, östlich von Kap Sansapor auf Neu Guinea am 30. Juli, trafen die Einheiten auf keinen Widerstand.'' ''Ebenfalls am 15. September landeten die Amerikaner mit fast 20.000 Soldaten auf Morotai und trafen dort auf so gut wie keinen Widerstand.'' ''Am 19. Oktober landeten die ersten amerikanischen Einheiten bei geringem Widerstand auf der Insel und begannen von dort aus, in der Schlacht um Leyte, mit der Eroberung der Philippinen. Die Japaner zogen sich vorerst in die vorbereiteten Verteidigungsstellungen zurück.'' ... mit letztem beispiel zeigt sich sogar, die taktik auf okinawa wurde schon davor angewendet.
die aussage ''"Überraschend für die Landungstruppen kam, dass sie nicht wie bisher bei jeder Insellandung mit starkem Abwehrfeuer begrüßt wurden,...."'' hat wohl nur dramaturgischen wert. ich bin gerade fertig mit dem durchlesen vom großen artikel [[pazifikkrieg]], wo ettliche landungen des [[inselspringens|island_hopping]] beschrieben sind. dabei ist es keineswegs so, dass die amerikaner bei jeder landung mit starkem abwehrfeuer begrüßt wurden. hier einige beispiele: ''Bei der Operation Globetrotter, der Einnahme der Inseln Amsterdam und Middelburg, östlich von Kap Sansapor auf Neu Guinea am 30. Juli, trafen die Einheiten auf keinen Widerstand.'' ''Ebenfalls am 15. September landeten die Amerikaner mit fast 20.000 Soldaten auf Morotai und trafen dort auf so gut wie keinen Widerstand.'' ''Am 19. Oktober landeten die ersten amerikanischen Einheiten bei geringem Widerstand auf der Insel und begannen von dort aus, in der Schlacht um Leyte, mit der Eroberung der Philippinen. Die Japaner zogen sich vorerst in die vorbereiteten Verteidigungsstellungen zurück.'' ... mit letztem beispiel zeigt sich sogar, die taktik auf okinawa wurde schon davor angewendet.

Version vom 11. Juli 2009, 08:37 Uhr

Der Abwurf der Atombombe wurde meines Erachtens nicht aufgrund der Erfahrungen von Okinawa udgl. gemacht, sondern weil die Amis entweder die Wirkung ihrer Atombomben testen, oder aber Stalin einschüchtern wollten. Japan war onehin am Ende, hatte keine Rohstoffe mehr, die ganze, mit freundlicher Unterstützung ihrer britischen Majestät aufgebaute, japanische Flotte zerstört, tausende Soldaten auf fernen Inseln und auf dem asiat. Festland (z.B. China, Korea) abgeschnitten, die Amis hatten die uneingeschränkte Luftherrschaft inne, alle wussten, auch die japanische Regierung, dass der Krieg zu Ende war, die japanische Regierung brauchte keine Invasion mehr, um dies festzustellen. Japan war nicht durch den Abwurf der Atombomben, der Zerstörung von Grossstädten usw. besiegt worden (ebensowenig wie Deutschland), sondern durch die Ausnützung der japansichen Schwächen (Rohstoffzufuhr, mangelhafter Schutz der japanischen Transportschiffe (kein Gleitschutzsystem)), der Zerstörung seiner Industrie udgl.


Und wieder steht einmal nix davon das sich die Japaner ergeben wollten wie das Dritte Reich auch, welches aber unterbunden worden ist (bei beiden Nationen und dies nicht nur einmal!). Auf die Geschichtsfälschung!


Ich finde, man sollte den Artikel stillistisch etwas verändern. Viele Passagen wirken ehr wie ein begeisterter Bericht eines Kriegsberichterstatters, der auf amerikanischer Seite dabei war, sich seine Bewunderung für die Opferbereitschaft der Japaner aber nicht verkneifen kann. Auch die Wortwahl ist oft mitreißend emotionalisierend (Fanatiker, Fechten (statt kämpfen), großartiger Kampfeswille oder ähnliches). In der Versionsgeschichte findet "Der Landser" oft Erwähnung, genauso lesen sich auch weite Passagen dieses Artikels.

Der Artikel sollte nicht völlig die amerikanische Sicht übernehmen. Oft heißt es etwa: "Wurden keine Geländegewinne erziehlt" oder ähnliches, anstatt: "Die amerikanischen Truppen erziehlten keine Geländegewinne". Ich würde etwas weniger Romanschreibweise und etwas mehr Historikerdeutsch begrüßen. Es wäre nett, wenn sich der oder die Hauptautoren dazu äussern könnten. Wenn es keine Einwände gibt, könnte ich eventuell den Text stellenweise umformulieren. Etwas weniger Begeisterung für die Kämpfe, etwas mehr Sachlichkeit.

Ein Beispiel:

Bisher: "Alles in allem verflog schon im Ansatz die Illusion, in der Festung nur noch Trümmer und Tote, äußerstenfalls einen demoralisierten und kampfmüden Gegner anzutreffen. Die Japaner bewiesen erneut ihre großartige Kampfmoral, Zähigkeit und Hingabe, als sie sich aus den Trümmern befreiten und bereit waren, zu kämpfen und zu sterben."

IMHO Besser: "Die Hoffnung der Amerikaner, in der Festung nur noch Trümmer und Tote, äußerstenfalls einen demoralisierten und kampfmüden Gegner anzutreffen, zerschlug sich schnell. Die Japaner bewiesen erneut ihre hohe Kampfmoral und Zähigkeit, als sie sich aus den Trümmern befreiten und erbitterten Widerstand leisteten."

Micge 17:23, 1. Apr 2005 (CEST)


ZITAT: ,,Das japanische Imperium mit rund 500 Millionen Menschen stellte sich auf den Endkampf einer ganzen Nation ein." Was ist das schon wieder für ein Unsinn? Das wären ja mehr als dreimal so viele Einwohner, wie Japan heute hat.

Dies ist allerdings ein Unsinn, damit wäre Japan nähmlich das zweitgrösste, wenn nicht sogar das bevölkerungsreichste Land der Welt gewesen (nach China (oder gleichauf), ca. 500 Millionen (1945) und noch vor Indien, mit etwa 430 Millionen EInwohnern (1950). Selbst die USA hatten damals "nur" 140 Millionen Einwohner). Dieser Unsinn ist "korriegiert" worden, eine Null wurde gestrichen, aber 50 Millionen Menschen ist wiederum zu wenig, die Bevölkerungszahl Japans 1945: etwa 82,5 Millionen (siehe: US-Zensusbüro - angabe für 1950, aber 1945 waren es wohl nicht viel weniger).

Dringend Überarbeitung notwendig

Der Artikel enthält grobe Fehler und sollte nach meiner Meinung dringend überarbeitet werden. Lesenswert ist er so jedenfalls nicht. Der Abschnitt "Die Invasion" spricht von Divisionen, die zu diesem Zeitpunkt in Europa gekämpft haben (1., 4., 29. Infanteriedivision), die gar nicht existiert haben (22. ID war eine Phantom-Division der FUSAG) oder an der Schlacht nicht beteiligt waren (4. Marine Division & 6. Infanteriedivision). Die folgenden Abschnitte beziehen sich vermutlich auf das 4., 22. und 29. Marine Regiment der 6. Marine Division ("Am 8. April traten die 6. und 29. US-Division im Zentrum der Halbinsel Motobu zum Angriff gegen die befestigten Gebirgsstellungen der Japaner an, während die 4. Division an der Basis abriegelte und die 22. Division zusammen mit der 1. weiter nordwärts stieß, um das letzte Drittel der Insel zu besetzen." - "Als Mitte April Teile der 29. US-Infanteriedivision den Ort Bise im Südwesten Motobus genommen hatten, gingen das 1. und 2. Bataillon der 4. US-Division auf Suga am Westufer vor und Teile der 22. US-Division stießen südwärts auf Arwa. Den Endstoß gegen die eingebettet in 1.500 m Höhe liegende Zentrale der Gebirgsfestung führte die 6. US-Marinedivision."). Bei solchen Verwechslungen von Bataillonen, Regimentern und Divisionen ist es gut möglich, dass weitere inhaltliche Fehler existieren. Da ich momentan wenig Zeit habe wäre es schön, wenn jemand den Artikel überarbeiten könnte. Ich komme frühestens in ein paar Wochen dazu. Ansonsten wäre zu überlegen, ob der Lesenswert-Status nicht zur Disposition gestellt werden sollte. Viele Grüße Trapper

Lesenswert-Kandidatur (Abwahl)

Ich zitiere von der Diskussionsseite : Der Artikel enthält grobe Fehler und sollte nach meiner Meinung dringend überarbeitet werden. Lesenswert ist er so jedenfalls nicht. Der Abschnitt "Die Invasion" spricht von Divisionen, die zu diesem Zeitpunkt in Europa gekämpft haben (1., 4., 29. Infanteriedivision), die gar nicht existiert haben (22. ID war eine Phantom-Division der FUSAG) oder an der Schlacht nicht beteiligt waren (4. Marine Division & 6. Infanteriedivision). Die folgenden Abschnitte beziehen sich vermutlich auf das 4., 22. und 29. Marine Regiment der 6. Marine Division ("Am 8. April traten die 6. und 29. US-Division im Zentrum der Halbinsel Motobu zum Angriff gegen die befestigten Gebirgsstellungen der Japaner an, während die 4. Division an der Basis abriegelte und die 22. Division zusammen mit der 1. weiter nordwärts stieß, um das letzte Drittel der Insel zu besetzen." - "Als Mitte April Teile der 29. US-Infanteriedivision den Ort Bise im Südwesten Motobus genommen hatten, gingen das 1. und 2. Bataillon der 4. US-Division auf Suga am Westufer vor und Teile der 22. US-Division stießen südwärts auf Arwa. Den Endstoß gegen die eingebettet in 1.500 m Höhe liegende Zentrale der Gebirgsfestung führte die 6. US-Marinedivision."). Bei solchen Verwechslungen von Bataillonen, Regimentern und Divisionen ist es gut möglich, dass weitere inhaltliche Fehler existieren. Da ich momentan wenig Zeit habe wäre es schön, wenn jemand den Artikel überarbeiten könnte. Ich komme frühestens in ein paar Wochen dazu. Ansonsten wäre zu überlegen, ob der Lesenswert-Status nicht zur Disposition gestellt werden sollte. Viele Grüße Trapper Der Hinweis ist schon seit mehreren Monaten auf der Diskussionseite, wurde aber noch nicht aufgegriffen oder widerlegt. Da ich selber keine Ahnung von der Materie habe, aber davon ausgehe, daß Trapper weiß, was er schreibt bleibe ich hier neutral mit Tendez zu contra. --Bodenseemann 17:54, 3. Jun 2006 (CEST)

Weiteres Zitat der Diskussionsseite: „,,Das japanische Imperium mit rund 500 Millionen Menschen stellte sich auf den Endkampf einer ganzen Nation ein." Was ist das schon wieder für ein Unsinn? Das wären ja mehr als dreimal so viele Einwohner, wie Japan heute hat.

Der Hinweis auf die Schlacht von Verdun ist falsch. Diese fand im Laufe des Jahres 1916 statt - da die USA erst 1917 in den 1. Weltkrieg eingriffen können keine US-amerikanischen Soldaten vor Verdun gewesen sein. Zumindest nicht während der Offensive 1916 - und was danach kam war, verglichen mit der "Hölle von Verdun", nur noch Geplänkel. Amras1311 11:48, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich hätte gerne eine Quelle dafür, dass bei der Schlacht von Okinawa 7.800 Flugzeuge der Japaner verloren gegangen sein sollen. Das wäre sehr, sehr viel. --Benutzer:R49


Und ich hätte gerne eine Quelle dafür, dass diese Schlacht als die "größten Seeschlacht aller Zeiten" gilt. Vor allem in dem Bezug, dass die Deutschen beim D-Day eine härtere Seeschlacht hingelegt haben als die Japaner hier. Die Überwasserschiffe kamen hier ja nicht einmal in die nähe der Landungsflotte..87.158.203.238 04:33, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Schreibstil für eine Enzyklopädie unzumutbar:

Noch tagelang wütete ein gnadenloser Nahkampf um diese Trümmerbastionen, bei dem buchstäblich um jeden Fußbreit Boden gerungen wurde.

Oder auch:

Eine ganze Woche lang dauerte dieser mörderische Kleinkrieg im Festungsbereich, den die Amerikaner schrittweise vortrugen. Sie begruben auch viele Tote, was zusammen mit den gefallenen Japanern die Härte der Schlacht deutlich machte.

Trotz unbestreitbar gemachter Verbesserungen des Textes, ist das so nach wie vor nicht tragbar. Warum macht es die Härte der Schlacht deutlich, wenn auf beiden Seiten Soldaten fallen und "viele Tote" begraben werden? Es gibt wohl kaum einen Krieg, eine Schlacht in der dies nicht passiert. Ein "gnadenloser Nahkampf", was wäre dann ein gnadenvoller Nahkampf? Um Fußbreit Boden wird nicht gerungen, zumindest nicht in Lexika. Ich bitte dazu um Reaktionen bevor ich mit dem Rotstift wüte. --Dunkelseele 18:31, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Weitere Verbesserungsvorschläge

- Ich finde die Formulierung "Die Schlacht um Okinawa oder Operation Iceberg vom 1. April 1945 bis zum 30. Juni 1945 im Zweiten Weltkrieg war der letzte japanische Versuch, den US-amerikanischen Vormarsch in Richtung Mutterland zu stoppen" etwas irreführend - das klingt ja so, als hätten die Japaner anschließend einen solchen Vorstoß nicht mehr aufhalten wollen. Tatsächlich hat ja aber (bis zur Besetzung nach der Kapitulation) gar kein weiterer Vormarsch stattgefunden. Vorschlag: "Die Schlacht um Okinawa oder Operation Iceberg vom 1. April 1945 bis zum 30. Juni 1945 war die letzte Schlacht zwischen japanischen und amerikanischen Landtruppen im Zweiten Weltkrieg."

- Des weiteren finde ich, dass in den einleitenden Zeilen einige recht wesentliche Informationen fehlen. Ergänzungsvorschlag: "Sie verlief für beide Seiten außerordentlich verlustreich und endete mit einer Niederlage der japanischen Verteidiger."

- In der Vorgeschichte stehen fast unmittelbar hintereinander die Zahlen 120.000 und 130.000 im Zusammenhang mit der japanischen Truppenstärke. Das ist unklar, daher erklärungsbedürftig oder berichtigenswert.

- das "hereinbrechende Verhängnis" in der Vorgeschichte ist kein geeigneter Stil. Vorschlag: "...als sie im Zuge des 'Inselspringens' der Amerikaner Ziel eines amphibischen Großangriffs wurden." In einer Enzyklopädie müssen Schlachten auch nicht unbedingt "toben", finde ich.

- Das Kapitel "Die Invasion" gehört umstrukturiert - Absatz 3 fängt zeitlich an der gleichen Stelle an wie Absatz 1, das ist überflüssig.

- Unklar ist dort die Formulierung "Überraschend für die Landungstruppen kam, dass sie nicht wie bisher bei jeder Insellandung mit starkem Abwehrfeuer begrüßt wurden". Auch zuvor auf Iwo Jima wurden die ersten Landungswellen zunächst nicht beschossen. Bitte um Klärung

- Statt "...als sich Teile der Fortifikationen selbst mitsamt der Besatzung in die Luft sprengten." ist wohl richtiger: "...als die Besatzung sich selbst mit Teilen der Fortifikationen in die Luft sprengte."

- Kapitel "Die Folgen der Schlacht": Ich finde den Satz "Die Geschichte vollzog eine radikale Wende, als Colonel Tibbets am 6. August 1945 die erste Atombombe auf Hiroshima abwarf." schlicht falsch, zumindest was sie Geschichte des 2. WK betrifft: Die Bombe hat den Krieg sicherlich verkürzt, aber kaum eine Wende, geschweige denn eine radikale, herbeigeführt. Vorschlag: "Die hohen amerikanischen Verluste auf Okinawa trugen zur Entscheidung bei, die Atombombe einzusetzen, da das Oberkommando der US Army, basierend auf diesen Erfahrungen, bei einer Eroberung des japanischen Mutterlandes mit 300.000 toten amerikanischen Soldaten rechnete."

- Mir ist nicht ganz klar, weshalb Okinawa die größte SEEschlacht aller Zeiten gewesen sein soll. Die amerikanischen Schiffsverluste gingen auf landgestützte japanische Flugzeuge zurück, für mich ist eine Seeschlacht aber eine Schlacht zwischen Marineeinheiten.

- Was mir fehlt: Es gab im Verlauf der Schlacht auch außerordentlich hohe Opfer unter der Zivilbevölkerung, die jedoch mit keinem Wort erwähnt werden. Falls jemand eine zuverlässige Quelle hat, bitte ich um Ergänzung. --Goschie 00:18, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

weitere Diskrepanzen

die aussage "Überraschend für die Landungstruppen kam, dass sie nicht wie bisher bei jeder Insellandung mit starkem Abwehrfeuer begrüßt wurden,...." hat wohl nur dramaturgischen wert. ich bin gerade fertig mit dem durchlesen vom großen artikel pazifikkrieg, wo ettliche landungen des island_hopping beschrieben sind. dabei ist es keineswegs so, dass die amerikaner bei jeder landung mit starkem abwehrfeuer begrüßt wurden. hier einige beispiele: Bei der Operation Globetrotter, der Einnahme der Inseln Amsterdam und Middelburg, östlich von Kap Sansapor auf Neu Guinea am 30. Juli, trafen die Einheiten auf keinen Widerstand. Ebenfalls am 15. September landeten die Amerikaner mit fast 20.000 Soldaten auf Morotai und trafen dort auf so gut wie keinen Widerstand. Am 19. Oktober landeten die ersten amerikanischen Einheiten bei geringem Widerstand auf der Insel und begannen von dort aus, in der Schlacht um Leyte, mit der Eroberung der Philippinen. Die Japaner zogen sich vorerst in die vorbereiteten Verteidigungsstellungen zurück. ... mit letztem beispiel zeigt sich sogar, die taktik auf okinawa wurde schon davor angewendet.