„Maja Sprenger“ – Versionsunterschied

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'''Maja Sprenger''' (* [[11. September]] [[1944]] in [[Marburg]]; † [[6. Juni]] [[1976]] in [[Rom]]) war eine deutsche [[Klassische Archäologie|Klassische Archäologin]], deren Schwerpunkt die [[Etruskologie]] bildete.
'''Maja Sprenger''' (* [[11. September]] [[1944]] in [[Marburg]]; † [[6. Juni]] [[1976]] in [[Rom]]) war eine deutsche [[Klassische Archäologie|Klassische Archäologin]], deren Schwerpunkt die [[Etruskologie]] bildete.

== Leben ==


Nach dem Besuch des Gymnasiums in Karlsruhe studierte sie von 1964 bis 1967 Klassische Archäologie, Alte Geschichte und Sinologie in Marburg, Hamburg, Berlin, Freiburg und Rom. An der [[Albert-Ludwigs-Universität Freiburg]] wurde sie am 10. Juli 1970 bei [[Walter-Herwig Schuchhardt]] mit einer Arbeit ''Die etruskische Plastik des V. Jahrhunderts v. Chr. und ihr Verhältnis zur griechischen Kunst'' promoviert. 1971/72 erhielt sie das [[Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts]]. Sie starb an den Folgen eines Verkehrsunfalls.
Nach dem Besuch des Gymnasiums in Karlsruhe studierte sie von 1964 bis 1967 Klassische Archäologie, Alte Geschichte und Sinologie in Marburg, Hamburg, Berlin, Freiburg und Rom. An der [[Albert-Ludwigs-Universität Freiburg]] wurde sie am 10. Juli 1970 bei [[Walter-Herwig Schuchhardt]] mit einer Arbeit ''Die etruskische Plastik des V. Jahrhunderts v. Chr. und ihr Verhältnis zur griechischen Kunst'' promoviert. 1971/72 erhielt sie das [[Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts]]. Sie starb an den Folgen eines Verkehrsunfalls.
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Version vom 22. März 2010, 19:34 Uhr

Maja Sprenger (* 11. September 1944 in Marburg; † 6. Juni 1976 in Rom) war eine deutsche Klassische Archäologin, deren Schwerpunkt die Etruskologie bildete.

Leben

Nach dem Besuch des Gymnasiums in Karlsruhe studierte sie von 1964 bis 1967 Klassische Archäologie, Alte Geschichte und Sinologie in Marburg, Hamburg, Berlin, Freiburg und Rom. An der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wurde sie am 10. Juli 1970 bei Walter-Herwig Schuchhardt mit einer Arbeit Die etruskische Plastik des V. Jahrhunderts v. Chr. und ihr Verhältnis zur griechischen Kunst promoviert. 1971/72 erhielt sie das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts. Sie starb an den Folgen eines Verkehrsunfalls.

Schriften

  • Qualque annotazione sull’esegesi e la cronologia della tomba dipinta detta del Guerriero a Tarquinia, In: Studi etruschi 37, 1969, S. 403–412.
  • Die etruskische Plastik des V. Jahrhunderts v. Chr. und ihr Verhältnis zur griechischen Kunst. L’„Erma“ di Bretschneider, Rom 1972.
  • Eine subarchaische etruskische Bronzestatuette. In: Archäologischer Anzeiger 1973, S. 652–658.
  • mit Gilda Bartoloni: Die Etrusker. Kunst und Geschichte. Hirmer, München 1976, ISBN 3-7774-2890-6.

Literatur