„Wikipedia:Auskunft/alt18“ – Versionsunterschied

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::@FNORD: Wie funktioniert das? Die können ja nicht für alle Websites regelmäßig Klone erstellt haben und speichern. Würd mich mal interresieren.--[[Spezial:Beiträge/83.135.86.1|83.135.86.1]] 22:31, 1. Apr. 2010 (CEST)
::@FNORD: Wie funktioniert das? Die können ja nicht für alle Websites regelmäßig Klone erstellt haben und speichern. Würd mich mal interresieren.--[[Spezial:Beiträge/83.135.86.1|83.135.86.1]] 22:31, 1. Apr. 2010 (CEST)
::: Doch die machen in regelmäßigen Abstanden Kopien von den Seiten, wobei sie natürlich nur geänderte Resourcen abspeichern. --[[Benutzer:Mps|Mps]] 22:46, 1. Apr. 2010 (CEST)
::: Doch die machen in regelmäßigen Abstanden Kopien von den Seiten, wobei sie natürlich nur geänderte Resourcen abspeichern. --[[Benutzer:Mps|Mps]] 22:46, 1. Apr. 2010 (CEST)

Im [[Internet Archive]] kann man sich alte Webseiten (ab circa 1996) angucken, so kann man zum Beispiel unter http://web.archive.org/*/http://www.rtl.de die Entwicklung der Webseite von RTL nachvollziehen. --[[Spezial:Beiträge/94.223.216.71|94.223.216.71]] 23:09, 1. Apr. 2010 (CEST)

Version vom 1. April 2010, 22:09 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt18/Intro

26. März 2010

Rotationsrichtung von Himmelskörpern

Im Artikel "Titan (Mond)" fiel mir im Abschnitt "Rotation" auf, daß die Rotationsrichung falsch eingetragen war (Ost nach West statt West nach Ost). Das habe ich erst einmal korrigiert. Natürlich drehen sich die meisten Planeten und großen Monde nach Osten. Darum geht ja auch die Sonne im Osten auf.

Bei einer weiteren stichprobenartigen Nachschau bemerkte ich im Artikel "Erde, Abschnitt Rotation", daß hier zwar die Drehrichtung (Osten) richtig angegeben ist, dieser Vorgang aber im gleichen Satz als rechtläufige Rotation genannt wird. Ist das wirklich richtig? Rechtläufig bedeutet für mich "im Uhrzeigersinn". Die Rotation nach Osten erfolgt aber gegen den Uhrzeigersinn, für mich also linksläufig.

Im Artikel "Erde-Mond-Schwerpunkt" befindet sich eine Animation, die den Umlauf von Erde und Mond illustriert. Diese Animation dreht sich ebenfalls im Uhrzeigersinn, also gegenüber der Realität falsch herum. Sollte das nich korrigiert werden? (Ich weiß. ich rege hier eine ziemliche Fleißaufgabe an, zumal ich nicht weiß, in wievielen hundert Artikeln die falsch-herumme Animation oder ggf auch Rotationsrichtung angegeben ist). --Ch.Weg 01:51, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ob sich ein Himmelskörper "rechts" oder "links" herum dreht ist eine Frage des Standpunkts - wenn für den Betrachter oben und unten nicht definiert sind. Stellt sich der Betrachter auf den Kopf (was er im Weltraum ja ohne weiteres kann), erscheint die Drehrichtung umgekehrt. Schaut man "von oben" auf einen rotierenden Körper und stellt fest, er dreht sich "im Uhrzeigersinn", dann braucht man den gleichen Körper nur "von unten" zu betrachten und wird feststellen, dass er sich jetzt gegen den Uhrzeigersinn dreht. Die Drehrichtungen "von West nach Ost" und umgekehrt setzen ebenfalls einen Bezugspunkt (Norden/Süden) voraus. --Snevern (Mentorenprogramm) 06:16, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"Die Drehrichtungen "von West nach Ost" und umgekehrt setzen ebenfalls einen Bezugspunkt (Norden/Süden) voraus" - Na ja, so stimmts nicht: die Drehrichtung von West nach Ost setzt keinen Bezugspunkt voraus, Westen ist immer da, wo die Sonne untergeht und Osten da, wo sie aufgeht, egal wo ich stehe und in welche Richtung ich schaue. Aber ob bei einer Drehrichtung von W nach O diese Drehrichtung im Uhrzeigersinn ist oder im Gegenuhrzeigersinn, hängt davon ab, ob ich so stehe, dass ich in Richtung Norden oder Süden blicke StephanPsy 07:40, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"im Artikel "Erde, Abschnitt Rotation", daß hier zwar die Drehrichtung (Osten) richtig angegeben ist, dieser Vorgang aber im gleichen Satz als rechtläufige Rotation genannt wird." - Wenn man so steht, dass man nach Norden schaut, dann ist diese Drehrichtung im Uhrzeigersinn - StephanPsy 07:46, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
etwas verwirrend ist das Ganze auch deswegen, weil ja bei einer Drehrichtung der Erde von West nach Ost der wahrgenommene Sternenhimmel sich nachts genau umgekehrt zu bewegen scheint, bei Blickrichtung nach Süden bewegt sich der Sternenhimmel scheinbar von Ost nach West im Uhrzeigersinn, siehe auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Stern#Scheinbare_Bewegung_des_Sternenhimmels - StephanPsy 08:33, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe rechtläufig und rückläufig. --Wrongfilter ... 09:11, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok, die Frage war also mal wieder nicht präzise genug formuliert. Ich habe den Standpunkt als gegeben vorausgesetzt. In jeder mir bekannten astronomischen Literatur wird bei derlei Betrachtungen der Beobachterstandpunkt als über der Ekliptik definiert, anders ausgedrückt weit weit über dem Nordpol der Erde schwebend nach unten blickend. Von diesem Standpunkt umkreisen die Planeten die Sonne und die großen Monde ihre Planeten gegen den Uhrzeigersinn, ebenso wie die meisten Planeten und großen Monde gegen den Uhrzeigersinn rotieren. Die Frage war, ist rechtläufig (von diesem Standpunkt gesehen) also entsprechen dieser Hauptdrehrichtung oder wie im allgemeinen Sprachgebrauch im Uhrzeigersinn?--Ch.Weg 17:34, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wrongfilter hat doch schon den erklärenden Link gebracht. -- Lotse 02:21, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

27. März 2010

Bundeswehr - kein Charakter beim marschieren?

Wenn die Bundeswehr maschiert muss man doch recht schmunzeln. Bei der Wehrmacht und der NVA gab es doch noch einen anständigen [Stechschritt]. Das Geholpere der jetzigen Truppen mag überhaupt kein erhabenes Gefühl mehr aufkommen lassen. Warum wurde diese preußiche Tradition nicht in der heutigen BRD übernommen?--88.72.138.194 01:43, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Bundesrepublik Deutschland - die Du vermutlich meinst - hat man sich bemüht, vor allem die guten Traditionen Preußens zu übernehmen. Zum Beispiel die Schulpflicht (von 1717). Nach dem Motto: Wer recht schreibt, schmunzelt am längsten. BerlinerSchule. 01:51, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Marschieren ist Charaktersache. Erhabene Gefühle kommen eher beim Spazierengehen. -- Martin Vogel 02:02, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich zitiere Dich mal aus der Diskussion um die von Dir eingebrachten Frage „Ist HIV / AIDS eine Strafe Gottes?“ weiter oben: Den Willen des HERRN können wir nicht nachvollziehen. Das trifft auch auf Deine Frage hier zu. --84.191.48.132 02:04, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) schmunzeln kann ich aber schon beim Stechschritt, du etwa werte IP nicht ?! und wenn ja, warum eigentlich ?! ;-) vielleicht sogar aus gleichen Gründen wie ich ?! *rofl*----Zaphiro Ansprache? 02:07, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Na ich glaube an dieser Stelle können wir leider nicht den HERRN ins Spiel bringen. PS: Früher trug der deutsche Soldat noch, um auf IHN Bezug nehmend, einen Hinweis auf seinem Koppelschild.--88.72.138.194 02:12, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sie könnten sich aber evtl noch ans entsprechende Ministerium wenden um sich zu beschweren, oder ?!----Zaphiro Ansprache? 02:19, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gnihi. Jetzt wirds lustig. Trøll as trøll can ... --Dansker 02:10, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Meinten Sie: "seinem"? BerlinerSchule. 02:19, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Recht hat er. Gute Nacht.--88.72.138.194 02:27, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
der Stechschritt wurde mW für die Deutschen verboten --188.23.66.250 07:37, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Schlecht für die Kniegelenke? Könnte die Kampfkraft reduzieren ...
Okay ... AIDS (Gott), Osterfeuer (Holz), Kachelmann (Frosch, Freundin), Volksmusik (alte Frauen), Stechschritt (Geholpere) ... noch 2 Stunden, dann ist das Persönlichkeitsprofil abgeschlossen. Fest steht: männlich, zw. 24-32, keine Freundin, evtl. sogar Abitur... G! GG nil nisi bene 09:51, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bitte noch zu bedenken, dass der Stechschritt auch schlecht ist fürs Straßenpflaster. Außerdem ist er nicht gut für den Tourismus. Die Leute kommen zwar, um sich den Wachwechsel anzuschauen, aber wenn sich zu viele totgelacht haben, dann gibt das Reklamationen über die Reisebüros und Reiseveranstalter und dann sinken die Touristenzahlen in den Städten, in denen stechschreitend gewachwechselt wird, anstatt zu steigen. Und für die Kommunen ist der Fremdenverkehr eine wichtige Einnahmequelle! Daher entspricht mehr Stechschritt weniger Kindergärten. Und das kann doch keiner wollen. Denn weniger Kindergärten entsprechen weniger Gebärfreudigkeit. Und woher sollen dann die Soldaten kommen? Na? BerlinerSchule. 10:30, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

@G!GG, das mit dem Abitur möchte ich bezweifeln, in etwa fehlerfrei schreibt er ja, aber das können Haupt- und Realschüler auch. Und so ab 60 gibt es noch mal so eine Phase bei fortgeschrittener Verkalkung, besonders wenn man einem Silbereisen an den Lippen hängt. Für mich bricht eine Welt zusammen, nicht nur in Ösiland gibt es solche.--91.56.197.155 13:30, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zur Aufklärung: "Grey_Geezer" liegt vollkommen korrekt - sehr erstaunlich, wie er zu solch guten Ergebnissen kommt, v.a. das Alter. Die IP ist im übrigen eine dynamische.--92.78.88.146 14:11, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ich weiss ja, dass der besser ist. Bin sowieso down, weil ich bisher annahm, dass das Fernsehen am Publikumsgeschmack vorbei produziert. Aber wie wir sehen, interessieren sich sogar welche tiefgründig für diesen Schrott.--91.56.197.155 15:04, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
griechische Garde
Um das Thema abzuschließen; Stechschritt ist in Deutschland speziell in der Bundeswehr abgeschafft worden. Gilt als zu preußisch. Im Moskauer Frühling soll er allerdings noch zu beobachten sein. Die Nazis haben den Stechschritt in Perfektion vorgeführt und es würde da verständlicherweise bei der Bundeswehr zu gewissen Assoziationen käme. Bei Rußland ist das anders: Stechschritt gab's schon bei den Zarentruppen (wurde wohl aus einer Bewunderung für Preussen übernommen). und Knie-schonender ist der neue runde saloppe Gang allemal --91.115.183.56 22:08, 28. Mär. 2010 (CEST) Und die Griechen können den sogar mit Holz-Pantoffeln und einem Minirock ;-)[Beantworten]
Eine Interpretation des Stechschritts, an deren Quelle ich mich leider nicht mehr erinnere ist, dass er zwar extrem lächerlich aussieht, dass sich aber trotzdem niemand zu lachen traut, was wiederum den Zuschauern die Macht der so marschierenden Armee demonstrieren soll. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:41, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dass der Stechschritt erst in moderner Zeit als laecherlich empfunden wird. Frueher haben ihn die Leute vermutlich nicht so empfunden, sondern er galt sogar als besonders "ernsthaft" (weil diszipliniert und "zackig"). So wie auch bestimmte traditionelle Kleidungsstuecke, die man heute noch in Trachten oder Uniformen findet, fuer viele Menschen heute laecherlich aussehen, frueher aber nicht so gesehen wurden. (Odär ein bestämmter Doktus, der heute Belostigong hervorroft, fröher aber offenbar necht.) Die Zeiten aendern sich, und wenn sich Gebraeuche nicht mitaendern, koennen sie zu ungewollter Laecherlichkeit werden. Absicht steckt, denke ich, vermutlich nicht dahinter, allenfalls Traditionalismus und Blindheit: die Gefahr, dass ausgerechnet eine Armee dann doch zu clownesk wirkt und sich der Effekt umkehrt, waere doch zu riskant. --Neitram 04:57, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum führt die Polizei ausgeschlossene Fußballspieler vom Platz?

Die Aufgabe der Polizei ist es bei einem Fußballspiel doch nicht, dem Schiedsrichter zu assistieren. Warum wurde dann z.B. Antonio Rattín bei England -Argentinien bei der WM 1966 von der Polizei vom Platz gebracht? Und im ORF hab ich ich glaub vorgestern auch einen Bericht gesehen über einen Schiri, der in Brasilien die Polizei gerufen hat um einen Spieler, der sich nach einem Ausschluß geweigert hat, das Spielfeld zu verlassen, vom Platz zu tragen. Dabei könnte der Schiri wenn der Spieler auch nach wiederholten Aufforderungen sich weigert, das Spielfeld zu verlassen, das Spiel doch einfach abbrechen und dann würde es halt nachher gegen die Mannschaft des ausgeschloßenen Spielers strafverifiziert werden. Zumindestens in Östterreich ist es ja auch nur erlaubt, dass die Polizei einschreitet, wenn es dafür einen triftigen Grund (z.B. eine Straftat oder die Gefährdung der öffentlichen Ordnung) gibt. Ein Spielabbruch führt aber doch zu nichts dergleichen. --MrBurns 05:08, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wg. WM 1966: Wahrscheinlich konnte man sich noch gut an eine ähnliche Situation einer vorherigen WM erinnern (ich glaub, das war 1962 beim Spiel Argentinien - Chile), bei der ein des Feldes verwiesener Spieler sich minutenlang geweigert hatte, den Platz zu verlassen, so dass der Referee anno '66 dem wohl einfach vorbeugen wollte. Ist bei derartigen Turnieren wohl auch verträglicher als ein Spielabbruch. Wobei ich mir grad nicht einmal sicher bin, ob ein Schiri unter diesem Hintergrund überhaupt ein Spiel abbrechen dürfte. --Ennimate 05:02, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ers nicht abgebrochen hätte. wärs auch wurscht gewesen, dann wärs nämlich nachher trootzdem sttafverifiziert worden. Argentinien-Chile gabs 1962 nicht. Möglicherweise wars Chile - Italien, was laut dem Artikel Fußball-Weltmeisterschaft 1962 angeblich das unfairste WM-Spiele aller Zeiten war. Und darüber gibt's auch einen Artikel auf der Wikipedia, laut dem wurde der Spieler, der sich geweigert hat, vom Platz zu gehen, wohl auch von der Polizei vom Platz getragen. Das wird auch hier erwähnt. --MrBurns 17:34, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der triftige Grund ist die Durchsetzung des Hausrechts, also eine Assistenz für den Hausrechtsinhaber (sofern nicht ohnehin eine andere polizeiliche Maßnahme wie beispielsweise Identitätsfeststellung oder ähnliches als Grund vorliegt). Öffentliche Ordnung greift hier aber nicht, da es sich um Privatgrund handelt. --217.228.86.145 08:00, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
...und wenn es zur Durchsetzung des Hausrechts körperlicher Gewalt (= Wegtragen) bedarf, braucht es halt die Polizei, siehe Gewaltmonopol. Es darf nicht jeder einfach so nach belieben Leute von seinem Grundstück tragen oder in anderer Form "gewalttätig" werden und Gewalt anwenden heißt ja nicht zwingend, daß auch gleich Blut fließt... --84.191.63.175 09:40, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, ich frag mich aber, ob das Hausrecht hier überhaupt greift: schließlich darf sich ein ausgeschlossener Spieler weiterhin im Stadion aufhalten, nur eben nicht auf dem Spielfeld oder auf der Ersatzbank, aber sehr wohl ind der Kabine als auch im Zuschauerbereich. Die Situation bei einem Spieler, der nicht gehen will, wäre als vergleichbar mit der Situation bei einem Platzsturm. Ich hab mal in der Diskussion zum Artikel Hausfriedensbruch eine entsprechende Frage gestellt, aber noch keine Antwort bekommen. Ich weiß, dass die Polizei bei Platzstürmen natürlich eingreifen darf, aber nicht, ob das aufgrund des Hausrechts ist oder aus einem anderen grund (z.B. weil ein Platzsturm ja auch die Sicherheitslage im Stadion gefährdet, ein Spieler der nicht vom Platz gehen will tut nichts dergleichen). --MrBurns 18:37, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bruns, die Frage ist eindeutig beantwortet worden. Dies ist kein Diskussionsforum für Ungläubige und Nachschwafler.--91.56.197.155 19:43, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Artikel Hausfriedensbruch, vierter Satz:
==== Tatbestandsmerkmale ====
Der Tatbestand gliedert sich in zwei Varianten: Tatbestandmäßig ist das vorsätzliche Eindringen gegen den Willen des Berechtigten in näher bestimmte Räumlichkeiten oder das Sich-nicht-Entfernen aus diesen Räumlichkeiten trotz der Aufforderung eines Berechtigten. Diese Räumlichkeiten sind Wohnungen, Geschäftsräume und sonstige befriedete Besitztümer oder abgeschlossene Räume, die für Zwecke des öffentlichen Dienstes oder Verkehrs bestimmt sind.
Lesen bildet. --Dansker 20:15, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde MrBurns Zweifel hier nicht ganz unberechtigt. Ok, wenn ein Partygast unerwünscht ist und partout nicht gehen will, kann ich die Polizei rufen und ihn wegbringen lassen. Aber ich kann doch nicht die Polizei rufen, um jemandem sagen wir vom Bad (Spielfeld) in die Küche (Umkleidekabine/Tribüne) bringen zu lassen...! --Eike 20:20, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber natürlich kannst Du das. Dafür werden Absperrungen und Hinweisschilder installiert. Wie willst Du das denn sonst bei Veranstaltungen, Messen Baustellen und so weiter machen? Du kannst doch Verbote für bestimmte, erkennbare Bereiche erteilen als Bevollmächtigter. Ob die Ordnungshüter für Deine Toilette anrücken und wenn, ob auch rechtzeitig steht auf einem ganz anderen Zettel. Sonstige befriedete Besitztümer: das verlangt weder einen unüberwindlichen Zaun, im Zweifel reicht als Abgrenzung ein Strich oder ein erkennbar anderer Bodenbelag, noch einen anderen Besitzer oder Verfügungsberechtigten. Der Schiedsrichter übt das Hausrecht auf dem Platz aus. Im Zuschauereingangsbereich kann er das wiederum nicht. Wenn Herr Neun im Wikipediabuilding einen Saal für eine Party überlassen bekommt und den Herrn Bruns da nicht bei haben mag, so kann dieser sehr wohl ins Wikipediacafe oder das Doom3-Studio im selben Gebäude gehen, ist ja nur der Saal über den jener temporär verfügt. so, muss los,wo war die Féte? --Dansker 21:10, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Problem bei der Formulierung ist folgendes: Das gesamte Stadion, also inkl. Spielfeld, Tribünen, Räumlcichekeiten wie Kabinen, etc. bildet ja bereist ein einziges Besitztum, daher ein zusammenhängender Raum. Wenn man also vom Spielfeld verweiden wird, wird man nicht aus dem Besitztum verwiesen, sondern nur aus einem til von dem, der zwar extra befriedet ist, aber trotzdme mit dem Rest zusammenhängt. Nach der Formulierung im Artikel ist nicht klar, ob die Überwindung von Befriedungen bzw. das nichtverlassen ebfriedeter Teilbereiche innerhalb eines Besitztums auch Hausfriedensbruch ist. --MrBurns 02:24, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist nicht die Formulierung, sondern mittlerweile das Verständnis. Besitztgrösse und Katastergrenzen sind nicht ausschlaggebend, sondern die Intention des Verfügungsberechtigten. Mit einer Buisenessclasskarte hast Du im Flugzeug nichts in der ersten Klasse verloren, als Opernbesucher nichts im Orchestergraben, als Zuschauer nichts auf dem Spielfeld und den Umkleiden, als vom Spiel ausgeschlossener Spieler nichts mehr auf dem Spielfeld. Und da Du anscheinend nicht das Obige gelesen hast: Die Verfügungsgewalt des Schiedsrichters bezieht sich aufgabengebunden auf das Spielfeld, zeitlich und räumlich. Er ist ja nicht als Parkplatzwächter engagiert. Gute Nacht --Dansker 03:56, 29. Mär. 2010 (CEST)wieso hab ich bloss angefangen, hier zu antworten?[Beantworten]
Es ist schon klar, das man nicht überall hindarf, aber nicht, dass das mit dem Hausrecht zu tun hat, es könnte auch mit dem Vertrag zu tun haben, den man mit dem Kauf eines Tickets abschließt. In Fußballstadien sind ja auch noch viele andere Sachen verboten, die sonst erlaubt sind, z.B. bestimmte gegenstände mitnehmen oder professionelle Fotoausrüstung mitnehmen (außer man ist akkreditierter Fotograf) oder selbstgemachte Bild- und Tonaufnahmen kommerziell zu verwerten. Für einen juristen mag alles klar sein, aber wennd am so ist ist die Formulierung nicht allgemeinverständlich, sondern Juristendeutsch.---MrBurns 04:09, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Gegensatz zu diesem Deutsch ist Juristendeutsch allgemein verständlich und logisch. Fällt Dir eigentlich nicht auf, dass Du feste Deine eigene Frage in Frage stellst. Die Frage ist zudem eindeutig beantwortet.--91.56.203.37 09:15, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Juristendeutsch ist für Jursisten allgemein verständlich, aber das ist nicht das, was man unter allgemeinverständlich versteht. Allgemeinverständlich wärs, wenns auch für Personen ohne juristisches Fachwissen verständlich wär. Dass Juuristendeutsch nicht allgemeinverständlich ist steht übrigens auch im entsprechenden Artikel. Und dir fällt anscheinend nicht auf, dass deine Beiträge unkonstruktiv sind. --MrBurns 17:24, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe ein Buch geschrieben (ohne Verlagshilfe), es drucken lassen und möchte nun wissen, wohin ich mich wenden muss um es urheberrechtlich schützen zu lassen --178.165.183.101 06:56, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Da musst du dich nirgendwo hin wenden, der Urheberrechtsschutz gilt automatisch für deine eigenen Werke. Es gibt auch keine zentrale Stelle, die dann Missbrauchsfälle für dich verfolgt, da musst du dann schon selbst tätig werden. --Dunni 07:11, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast Du bei Deiner Antwort berücksichtigt, dass diese Frage aus Österreich kam, nur kommen konnte? Da ticken die anders, auch im Urheberrecht.--91.56.205.52 07:34, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Roter Hering. Kragenfaul- 08:25, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Woher weiß Kragenfaultier 91.56.205.52, "dass diese Frage aus Österreich kam"? Dunnis Anwort ist jedenfalls auch für Österreich zutreffend Urheberrechtsgesetz (Österreich) und ebenso für zumindest die allermeisten der Länder, die hier von Interesse sein könnten. Siehe übrigens auch Titelschutz. --Vsop 10:05, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Klick auf die IP und dann auf whois, was dir Orange Austria als Provider zurückgibt. Mit Geotargeting kann man noch ungefähre Gegend herausbekommen. --Mps 17:35, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Rote Hering bezog sich auf die trollige Antwort der IP mit Österreichbezug. Ich habe dazu nichts geschrieben Kragenfaul- 18:20, 27. Mär. 2010 (CET) //So ist es. Ich bitte um Verzeihung. --Vsop 12:44, 30. Mär. 2010 (CEST)--91.62.123.249 12:36, 30. Mär. 2010 (CEST) //[Beantworten]
Die Herkunft der IP muss nichts über den Standort des Nutzers aussagen, man kann auch einen Proxy in einem anderen Land benutzen. Ich komme auch nicht aus Frankreich... --62.129.172.6 11:20, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Offener Proxy wird in der WP meistens gelöscht, da bist Du mal durchgerutscht.--91.56.203.37 09:18, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Irgendwie körperlich versehrt?

Mir ist letzte Nacht etwas merkwürdiges widerfahren. Habe mich zu einer ungewohnt späten Zeit zur Ruhe begeben. Irgendwann, etwa 3 Stunden später musste ich, wegen Wasserdrang aufstehen und mich ins Bad begeben. Beim Wasserlassen ist es mir ein wenig übel und leicht schwindelig geworden und dann kam's, kann mich mit Schrecken noch daran entsinnen. Krachte mit Kopf gegen die Badtür, konnte mich aber noch abfangen, dass ich nicht kollabierte. Dass Furchtbare, für mindestens 2, 3 Minuten konnte ich nichts mehr sehen, alles total schwarz, finster! (anders, als wenn man die Augen schließt, habe überhaupt keine Helligkeit mehr vernommen, obwohl das Licht brannte!) Nach besagtem Augenblick konnte ich meine Sehkraft wieder zurückgewinnen. Danach war ich augenblicklich schweißgebadet und begab mich nach einem Schluck Apfelsaft und etwas Mineralwasser wieder zu Bett. Ich frage mich, was die Ursachen für dieses Vorkommnis waren. Habe zuvor 3 Bier getrunken, 4 Zigaretten geraucht und ein paar Balistoriegel gegessen, die schon über dem Verfallsdatum lagen (das können doch aber nicht die Auslöser gewesen sein). Bin vieleicht auch etwas ganz leicht übergewichtig, trinke viel Kaffee, usw. Bin aber noch unter 30. Schlaganfall kann man doch in dem Alter nicht erwarten. Möchte mit diesem Anliegen nicht unbedingt einen Arzt konsultieren, wenn es halt nicht wirklich nötig ist.--92.78.88.146 16:04, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Du bist wegen eines Kreislaufkollapses so besorgt, aber willst nicht zum Arzt? Versteh ich nicht. Was, wenn das wieder passiert und du mit dem Kopf irgendwo gegen krachst? Nichts für ungut, aber geh zum Arzt. --Sr. F 16:08, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich Deine anderen Beiträge von heute sehe, verarscht Du uns hier.--91.56.197.155 16:30, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Perspektivenwechsel: Vielleicht erklärt diese Geschichte das Zustandekommen der übrigen Beiträge --Pfarrhaus 19:22, 27. Mär. 2010 (CET) [Beantworten]
(1) Das minutenlange "Schwarzwerden" gehört schon zum Kapitel "Schlaganfall", auch wenn nichts zurückbleibt bzw. zurückgeblieben ist (kein Infarkt). Beim nächsten Mal die 112 anrufen!
(2) In der Schlaganfall-Überwachungsstation im Paderborner Vinzenz-Krankenhaus hängt ein großes Plakat: "Schlaganfall - das ist doch was für uralte Leute - so ab 29."
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:16, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ist vor einigen Jahren mal etwas Ähnliches passiert. Hab nach dem Einkaufen daheim auf den Fahrstuhl gewartet und bemerkt, wie mir zunehmen schwindlig wurde und meine Sicht sich immer mehr "vernebelt" hat. Im Fahrstuhl selbst hab ich dann nichts mehr sehen können und meine Umgebung nur noch akustisch wahrgenommen, bis ich schließlich genau beim Öffnen der Fahrstuhltür vornüber umgekippt bin (was die auf der Etage wartenden Kinder mächtig erschreckt hat). Wenig später bin ich wieder zur Besinnung gekommen, hab gemerkt, dass ich mir das Kinn etwas aufgeschürft hatte, und bin dann in meine Wohnung; hab den Vorfall aber auf mangelnde Ernährung vorm Einkaufen zurückgeführt. Dass das jetzt was mit Schlaganfall zu tun haben könnte... war zu dem Zeitpunkt doch grad n Frischzwanziger... --Ennimate 05:09, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde das auch einfach unter Kreislaufversagen abbuchen. Die Symptome passen genau. Schwindel, Übelkeit, Schwarz vor Augen und Umfallen. Passiert besonders, wenn man jung ist oder wenn man nachts zu schnell aufsteht. Solange das nicht häufiger passiert und hinterher alles wieder normal ist, kein Grund zur Beunruhigung. Rainer Z ... 17:29, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
ch möchte dich nicht unnötig beunruhigen aber lies dir mal Transitorische ischämische Attacke durch. Nur weil hinterher alles in Ordnung scheint sollte man das nicht auf die leichte Schulter nehmen. --134.2.3.102 13:43, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Esoterik-Kasten zum Stromsparen

Hallo, ich bin ja einiges gewohnt von esoterisch begeisterten Mitmenschen (Stichwort Granderwasser), aber heute habe ich etwas mir bislang unbekanntes aufgetischt bekommen: Ein Kasten oder "Gerät", das in der Nähe von Stromleitungen angebracht auf ganz unerklärliche, nichtsdestotrotz fabelhafte Weise 30% (gibts bestimmt auch mit anderen Zahlen) Strom einsparen soll. Hat jemand eine Ahnung, wie diese Spinnerei in Esokreisen genannt wird? Bei google suche ich anscheinend mit den falschen Stichwörtern. Nils Simon T/\LK? 18:14, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Auf Anbieterseite für den internen Gebrauch: Beschiss. Kragenfaul- 18:18, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Suche mit »esoterik strom sparen« ergab das: [1] --Catfisheye 19:51, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke, ich darüber das gefunden. Haarsträubend, aber jetzt weiß ich wenigstens worüber ich den Kopf schütteln muss :) PS: Esowatch bietet ebenfalls Hintergrundinfos dazu an. Nils Simon T/\LK? 20:11, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Man sollte ja eigentlich gelernt haben, nicht einfach auf alle angebotenen Links zu klicken. Ich glaube, um nicht an der Welt zu verzweifeln, muss ich diesen Forumsthread mit einem grösseren Schnaps herunterspülen. Prost. --83.228.128.41 20:13, 27. Mär. 2010 (CET) PS.: Gegen Silberfische wirkt der Kasten übrigens auch noch.[Beantworten]
oO Kann nix für. Gibt es hier nen Esoterik-Hinweis? Dansker?!? --Catfisheye 20:19, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ROFL Hatt' ich auch gefunden, aber zu schnell weggeklickt. „mit einem Tachyonenfeld werden die Elektronen beschleunigt“, großartig! Sind wir hier eigentlich im Café? Ich nehm' 'nen trockenen Spätburgunder. Prost der Sperber d! 20:48, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ob da Schnaps oder Spätburgunder reichen? Scheint mir ein Fall für hundertprozentigen Alkohol zu sein (schüttel...). --FK1954 22:50, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Hokuspokus beachten!

Ein Kumpel von einem Freund von mir ist Physiker und arbeitet jetzt in der Forensik eines LKAs. Der hatte neulich einen Kasten auf dem Tisch der genau das getan hat. Der Kasten war allerdings an alle drei Phasen der Stromleitung an geschlossen und hat durch geschickte Ausnutzung des Phasenanschnitts Strom entnehmen können, ohne dass der Zähler das mitkriegt.--84.160.188.248 00:49, 28. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Elektrotechnik nennt man das Phasenschieber, aber ich meine die modernen Stromzähler reagieren darauf nicht mehr.--91.56.197.155 10:00, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Manches in diesem verwirrenden Hokuspokus ist tatsächlich wahr und einfache Elektrotechnik. Wie diese genutzt werden kann für ein nachgeschaltetes Gerät, um einfache Zähler zu foppen, siehe unter Blindleistung#Ursache. Achso, was Esoterik bedeutet, siehe dort. ;) -- E (D) 04:12, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beim weiter oben diskutierten Gerät spielt Elektrotechnik aber kaum eine Rolle; jenes wird mit kosmischer Strahlung und Tachyonen betrieben. Hex hex! --131.152.41.173 15:19, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Entomologisches auf Latein

Boijeja, Buijeja Not. do Braz. c. 117. — Insectum noctilucum (e Boya — et cendy i. e. serpens lucens) Caca lume vel Luz em cû Bras. Lampyris femina.

Kann mir jemand diesen Listeneintrag aus dem Latein übersetzen. Ich weiß, da sind viele Abkürzungen drin, die das ganze sicher erschweren. Es hat was mit Käfer zu tun, ganz bestimmt Glühwürmchen.

Danke schon mal, Doc Taxon @ Discussion 19:14, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

das ist zum Teil ziemlich sicher portugiesisch (oder eher brasilianisch). Es zu übersetzen wage ich aber nicht. --SchallundRauch 19:28, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein Tipp: Galizisch. 87.123.24.39 19:35, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ja, so richtig Latein!? Daran habe ich ehrlich gesagt auch gezweifelt, zumal das auch noch aus einer Stettiner Zeitschrift ist, als Stettin noch deutsch war. Um eine Übersetzung bitte ich aber trotzdem ... - wenn's geht - Doc Taxon @ Discussion 20:04, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Insectum noctilucum heißt nächtlich leuchtendes Insekt (in schlechtem Latein, müsste lucem sein); serpens lucens heißt leuchtende Schlange. Der Rest ist wohl eine andere romanische Sprache. --Sr. F 20:18, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das "femina" am Ende lässt bei mir den starken Verdacht keimen, dass es sich um eine Käferin handelt. -- Martin Vogel 20:32, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht mittelalterliches Latein, wie etwa hier oder hier? Da steht „em cũ“, wobei das m noch ein Makron hat. Das „cũ“ stünde dann für „cum“ (mit), das „Bras.“ wohl für Brasilien. Der Text, um den es geht, findet sich übrigens hier (erstes Suchergebnis). --83.228.128.41 20:39, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

"Caca lume" soll wohl "Caga lume" heissen (Feuerscheisser) und "Luz em cû" heisst "Licht im Arsch". --83.77.199.208 20:50, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Achja, und das sind Bezeichnungen für Leuchtkäfer, aber das war wohl sowieso klar. --83.77.199.208 20:52, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich halte den Feuerscheisser tatsächlich für richtig; das sieht nach Trivialnamen (heißen die bei Viechern so?) aus Brasilien aus. Wobei es nicht unbedingt Arsch sondern auch Hintern heißen könnte. In manchen romanischen Sprache ist cu(l) keine vulgäre Form (s. dort) --Kazu89 ノート 21:49, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Jo, das stimmt schon; üblicher pt-Name ist "vaga-lume" und im entsprechenden Artikel steht, dass dieser Name gemäss dem "Dicionário da Língua Portuguesa Contemporânea" eine euphemisierte Abwandlung von "caga-lume" ist. Wie harsch die Begriffe sind, hängt natürlich auch von der Zeit ab, und die Quelle Noticia do Brazil von Gabriel Soares de Sousa ist ja von 1589. --83.77.251.233 22:14, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und vel heißt „oder“. -- der Sperber d! 14:13, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier ist eine bessere Quelle als das Stettiner Blatt, bei der die ursprüngliche Formatierung erhalten ist und dem Verständnis hilft: Das Glossaria linguarum brasiliensium: Glossarios de diversas lingoas e dialectos, que fallao os Indios no imperio do Brazil. Wörtersammlung brasilianischer Sprachen von Carl Friedrich Philipp von Martius.

Hier findet man zum Beispiel: „Not. do Braz.“ bedeutet „Noticia do Brazil“. (Nachtrag: Ach, das steht ja weiter oben schon ...) Martius schreibt: „Bei dieser Zusammenstellung der Pflanzennamen in der Tupisprache war es nothwendig, auf die ersten historischen Quellen zurückzugehen. Unter den mir zugänglichen nimmt die in den letzten Decennien des sechszehnten Jahrhunderts verfasste Noticia do Brazil, als deren Verfasser durch Ad. v. Varnhagen Gabriel Soares de Souza nachgewiesen worden ist, die erste Stelle ein.

Am Anfang stehen also zwei lokale Bezeichnungen, deren Quelle (Noticia do Brazil), die Beschreibung (nächtlich leuchtendes Insekt), dann die Anmerkung in Klammern („e boya et cendy i.e. serpens lucens“), nachher die brasilianischen Bezeichnungen und am Schluss die wissenschaftliche Bezeichnung en:lampyris femina. --131.152.41.173 15:55, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

links Männchen, rechts Weibchen bei Lampyris noctiluca
Und wieso weiblich? Leuchten die männlichen Würmchen nicht? --Kazu89 ノート 23:57, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist anscheinend bei Leuchtkäfern tatsächlich oft so. Und bei en:Lampyris gibt es einen larvenartigen Zustand der Weibchen, der sich deutlich von den Männchen unterscheidet (siehe Bild), der wird hier gemeint sein. --84.75.61.214 09:49, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Doom 3 PC, Xbox Versionen

Hallo. Und zwar hab ich über dieses Thema gegoogelt und auf deutsch wenig gefunden, sonst würd ich nicht nachfragen. Was ist besser, die PC oder die Xbox Version von Doom 3? Und welche Differenzen zwischen den beiden Versionen gibt es? Bitte antwortet mir. Danke. 188.23.33.59 19:18, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denk, Du hast das schon im Internetcafe mit Billigung des Chefs installiert?--91.56.197.155 19:32, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein noch nicht aber das ist keine Antwort auf meine Frage. Ich hab Doom 3 bereits schon dreimal durchgespielt, zweimal auf PC und einmal auf der Xbox und mir kommt die Xbox Version irgendwie anders vor, sonst würd ich ja nicht nach´fragen. 188.23.33.59 19:55, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Na, wieder unser Troll aus der Gegend von Wien? Welche Rolle spielen Unterschiede, die dir beim Spielen nicht aufgefallen sind? --Eike 20:11, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist kein Troll. 14jährige haben wirklich solche Deppenthemen und unterhalten sich auf 0-Niveau stundenlang darüber. Hatte gerade wieder im Zug das "Vergnügen". Pech für den Fragesteller ist, dass hier in der Auskunft keine 14jährigen sind. Das merkt er aber anscheinend nicht. Probiers doch mal bei gulli.de --92.202.48.125 21:35, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser 14-jährige hat weiter oben einen Kampfhund mit Verdauungsschwierigkeiten und tritt nicht nur als IP auf.--91.56.197.155 22:48, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut Gamespot ist der einzige Unterschied der, dass man auf der Xbox auch im Coop-Modus spielen kann. Sh. hier. --Balham Bongos 12:57, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quatsch, auch im Einzelspielermodus sind Unterschiede zu erkennen da die Levels auf der Xbox deutlich gekürzt wurden. lg 188.23.217.10 22:03, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fragt, aber kennt die Antwort vorgeblich schon. Bitte sperren. --92.202.38.53 23:41, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht klärt dieser Text die Sache für Dich etwas weiter auf. --Balham Bongos 13:55, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auto stilllegen

was kann man tun, damit ein Auto einen Stillstand von zwei Jahren in einer Garage gut übersteht? --62.143.74.253 19:44, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Da muss man nicht unbedingt was tun, vielleicht kurz vor Wiederinnbetribnahme etwas Staub wischen. Beachte, dass die Fenster hochgekurbelt sind und die Batterie, ja die Batterie, daran könnt's vielleicht liegen. Das weiß ich auch nicht so genau.--92.78.88.146 20:09, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:Das Beste ist immer noch von Zeit zu Zeit (2 Monate) das Auto fahren, bis Motor und Auspuff warm werden und die Batterie wieder geladen wird. Auch wenn das Auto steht, rostet es weiter, also Korrosionsschutz unten und oben auftragen. Aufbocken, ersatzweise Überdruck, hilft den Reifen nicht unrund zu werden. Zeitkritische Wartungen (Bremsflüssigkeit) durchführen.--91.56.197.155 20:12, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich nehme an die Garage befindet sich in D, dann hat sich das mit dem Korridieren erledigt.--92.78.88.146 20:21, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und die Batterie, die kann man vor Wiederinnbetriebnahme an ein Ladegerät hängen (Kann die evtl. auslaufen nach 2 J?)--92.78.88.146 20:24, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

(BK) Etwas aufbocken um die Reifen zu entlasten sonst sind se nach 2 Jahren eckig. Aber am besten direkt an den Querlenkern bzw. d. Achse sonst hängt das Gewicht des Fahrwerks 2 Jahre lang an der Karosserie.
Evtl. kann man einmal mit Konservierungsspray (das Zeug das man auch nach einer Motorwäsche reinsprüht) durch den Motorraum gehen. Ansonsten Waschen und anschl. mit Politur konservieren.
Nicht schlecht wäre auch zumindest den Motor alle paar Monate einmal zu starten - wenn man das Fahrzeug schon nicht wenigstens ein paar Meter bewegen kann. Damit Öl in die Motorlager, Hydrostößel usw. gepumpt wird und die Kolben bewegt werden damit sie nicht fest gehen. Das ist immer wieder das Problem bei Austauschmotoren vom Schrottplatz, wenn sie dort zu lange rumgelegen haben.
Meiner (damals relativ neu mit erst 3500 km auf der Uhr) ist damals nach 4 Jahren Standzeit mit Pauken und Trompeten durch die ASU gefallen - Werkstattmeister hat gemeint ich soll ihn mal mit Vollgas auf der Autobahn so richtig freiblasen und neuen Sprit rein. Gruß --Btr 20:30, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zwei Jahre stehen ist für ein Auto gar nichts. Nimm die Batterie raus. Mach den Tank leer. Bock das Auto aber nicht auf. Das ist nicht gut für das Fahrwerk. Einfach in einer trockenen Umgebung abstellen und vor in Betriebname einen Ölwechsel machen, Batterie laden, Benzin und Ölfilter wechseln und Reifen aufpumpen. Aber auch wenn du all das nicht tust solltest du dich nach zwei Jahren einfach reinsetzen und losfahren können. Ich habe mal einen Benz der 10 Jahre in einer Scheune stand mit Starterkabel gestartet und das Ding ist 1a gefahren :) --FNORD 20:38, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Eins davon muss aber, nämlich die Batterie. Die sagt nach zwei Jahren kein Tönchen mehr. BerlinerSchule. 21:57, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte den Tank voll machen, wenn du keinen Rost im Tank willst. --81.221.201.157 22:56, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wollte ich auch grad sagen: Schön voll. Allein schon damit die Benzinförderung/Einspritzung bei einem unbedachten Startversuch keine Luft zieht. Es scheint da aber zwei gegensätzliche Philosophien zu geben.--Thuringius 23:03, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Beim Überwintern eines Motorrades heisst es aus diesem Grund: Tank voll oder Tank trocken. --91.64.64.166 00:22, 28. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kommt darauf an, ob es ein Tank aus Blech (rostet) oder Kunststoff ist. In modernen Autos fast immer Kunststoff. --Areta87 22:04, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Holocaust vs Schoa

Mir ist bekannt, dass man innerhalb der Theologie eher den Begriff Schoa verwendet wird. Wie sieht das in der Religionswissenschaft aus??? Mir ist klar dass allg. Holocaust verwendest wird. Allerdings ist das bei Kenntnis der Wortherkunft etwas NAJA. Kann man als gebildeter noch von einem Brandopfer sprechen ?--77.2.129.173 21:14, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Holocaust (Begriff). --83.77.199.208 21:26, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sind Theologie und Religionswissenschaft nicht irgendwie dasselbe? --Schmiddtchen 22:53, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Holocaust ist der Massenmord an allen Volksgruppen im Dritten Reich, Shoa ist der Massenmord an den Jüdischen Bürgern und wird zur Unterscheidung aus Sicht der Israeliten angewandt.--91.56.197.155 23:40, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein auch das Wort Holocoust umfasst eigentlich nicht die anderen getöteten, wie Sozialdemokraten, Behinderte, Zeugen Jehowas. Der Begriff des biblischen Brandopfers wurde sicher wegen seiner bibl. Herkunft auf die ermordeten Juden bezogen. In Israel verwendet man das Wort Schoa was sowas wie großes Unheil bedeutet. Ja sicher ist es im religiösen Sinne makaber von den Juden als Holocaust, als einem Opfer für Gott zu sprechen. Allerdings spricht Benjamin Nethanjahu wenn englisch spricht auch von "Holocaust" wahrscheinlich weil der Begriff einfach die Bezeichnung international dominiert. Jeder weiß was mit Holocaust gemeint ist bei Schoa ist das schon anders, Ich für meinen Teil pflege meist Schoa zu sagen, wenn ich davon rede und speziell auch im Religionsunterricht. Religion und Theologie sind nicht das gleiche, dass führe ich hier allerdings nicht weiter aus.-- PogoEngel 13:58, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Pogo, wie heisst denn das, was da an Ermordung an allen Menschen im Dritten Reich passiert ist, wenn nicht Holocaust.--91.56.203.37 16:56, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Organisierter Massenmord im NS-Staat? --92.202.38.53 23:39, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine Umschreibung, aber kein Begriff dafür. Massenvernichtung wäre sicher treffender, nur ist die Englische Übersetzung dafür eben Holocaust. --91.56.203.37 02:56, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Soviel ich weiß gibt es keinen Überbegriff. Die Ermordung von z.B. Homosexuellen, Sinti und Roma wird auch laut der WPLemmas (meist) nicht von Holocaust abgedeckt. Man spricht in diesem zusammenhang auch nie von Völkermord. Jeder der Opfergruppen hat in Berlin ja auch ihr eigenes Denkmal, sowie es in WP die Artike: Holocaust, Aktion T4, Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus, Homosexuelle während der Zeit des Nationalsozialismus etc.. Man macht die Opfer nicht gleich. PogoEngel 14:14, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie bitte? Man spricht im Zusammenhang mit Sinti und Roma und ihrer Verfolgung im Dritten Reich nicht von Völkermord? Da hast du dich offenbar noch nicht näher mit der Thematik befasst, sonst würdest du sowas nicht behaupten. Selbstverständlich tut man das. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:36, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja bei Sinti und Roma war in diesem Fall das schlechteste Beispiel. Trotzdem spricht man auch in deren Zusammenhang nicht von Holocaust PogoEngel 14:39, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Porajmos -- PogoEngel 14:44, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da gebe ich dir recht: im allgemeinen wird mit dem Begriff Holocaust (natürlich erst recht mit dem Begriff Shoa) nur die Vernichtung der Juden bezeichnet. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:47, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es hat da vor Jahren bereits eine heftige Diskussion gegeben, weil der Begriff Holocaust - von wem auch immer - nur für den Massenmord am Jüdischen Volk belegt werden sollte. Es kam zu heftigen Gegenreaktion der anderen Angehörigen der Ermordeten. Politisch gilt daher der Begriff Holcaust für alle Ermordeten bei der Massenvernichtung des Dritten Reiches. Israel/ das Jüdische Volk nutzt daher erst seit paar Jahren den Begriff der Schoa, um die Verbrechen am Jüdischen Volk abzugrenzen/ um sie religös zu deuten/ einzuordnen. In diesem Sinne verhält sich Nethanjahu politisch korrekt, wenn er diese Vorgänge im Dritten Reich als Holocaust bezeichnet und im innerstaatlichen/religösen/ biblischen Bereich dieses für das jüdische Volk als Schoa benennt. Leider haben da auch Diplomaten ihre Probleme, diese Unterschiede zu erkennen.--91.56.212.43 16:57, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich mache mir erstmal nicht die Mühe auf alles einzugehen, den Begriff Schoah gibts schon seit Ende der Selbigen. Als Bsp. der Jom ha-Schoah der in den Anfangnsjahren des Staates Israel eingeführt wurde. PogoEngel 21:13, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist Shoa kein Begriff der Neuzeit. Er wird aber erst in den letzten Jahren auf Betreiben Israels für die Verbrechen der Nazis bei der Massenvernichtung am jüdischen Volk benutzt, in Abgrenzung zu den weiteren Verbrechen an den anderen Volksgruppen und Deutschen Mitbürgern. Aus theologischer und politischer Sicht nur auf das Jüdische Volk bezogen, ist das dann auch in Ordnung. Holocaust bleibt aber der Oberbegriff für die Massenvernichtung der Nazis, besonders im politischen Bereich.--91.56.197.96 12:01, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

28. März 2010

Ratten und Kotgeruch

Stimmt es, dass Ratten von (menschlichem) Kotgeruch angezogen werden? Handelt es sich dabei um eine falsche Assoziation (Ratten-->Biotop Abwasserkanäle-->lieben entsprechende Gerüche)? --Ayacop 09:53, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quelle? G! GG nil nisi bene 09:57, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für den Kot?--91.56.203.37 10:29, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Tieren wie Fliegen oder Käfern (in den 1950er Jahren an den Stränden in Spanien beobachtet) hat menschlicher Kot Anziehungskraft. Ratten sind Allesfresser und keine Koprophagen, und da im allgemeinden nur das geruchsmässig anzieht, dem man hinten drauf springen kann oder was man vorne reinstecken kann, erscheint mir angezogen werden zweifelhaft Auch eine Suche in diese Richtung bringt nichts Konkretes. Abwasserkanäle sind wohl deshalb attraktiv, weil dort die Tiere relativ geschützt und klimaunabhängig leben können und auch ab und zu etwas zu fressen finden (hatte ich die unverdauten Maiskörner mal erwähnt?).
Es gibt ja auch Menschen, die in der Abfallbeseitigung arbeiten, weil sie dort sichere Arbeitsplätze haben - und nicht, weil sie den Gestank lieben (gilt auch für Parfumverkäuferinnen bei Woolworth...). Ratten sind im Allgemeinen sehr reinlich. Habe selber jahrelang welche gehabt. G! GG nil nisi bene 13:31, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wanderratten suchen in erster Linie Stellen auf, an denen es leicht Futter gibt, das können beispielsweise Hühnerställe (Futter: Getreide, besonders Weizen) und der Komposthaufen im Garten sein, wenn dort gekochte Speiseabfälle landen. Da manche Menschen in Großstädten ihre Speiseabfälle mitunter ins Klo schütten, ist es kein Wunder, wenn sich in der Kanalisation eine Rattenpopulation bildet, die dann diese Reste verwerten. --Schlesinger schreib! 14:02, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als ich die Frage las dachte ich: könnt ja sein, dass Ratten so clever sind und denken: "Ah, Menschenmist... Nachlässige Spezies, lässt alles mögliche leckere Zeug herum liegen, haben oftmals sogar Sammelplätze für Essbares. Wo die sind, da ist auch Futter." Greys Recherche (bei der ich unterstelle, dass sie wie gewohnt gründlich war) weist aber recht eindeutig darauf hin, dass Ratten doch nicht so abgebrüht sind wie ich vermutete. --Ian DuryHit me 14:18, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würd Ratten nicht unterschätzen. Die schicken ja oft auch nen Vorkoster los und wenn der nicht mehr wiederkommt, meiden die Ratten den Erkundungsort.--Nephiliskos 14:23, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein ganz interessanter Kommentar! Schicken die wirklich einen Vorkost-Kumpel los? Oder ist das so, dass sich die erfahrenen, vorsichtigen Ratten zurückhalten und beobachten, wie Karl-Heinz (klein, hungrig, orientierungs- und wahllos - hat auch keine Freundin) hin geht und frisst. Und wenn Karl-Heinz nach 2 Tagen umfällt, sagen die anderen "Siehste!" und "Karl-Heinz, wir werden dich vermissen, hehehe!" Fast so wie in der Auskunft, oder? ;-) G! GG nil nisi bene 14:44, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nee, den jungen Karl-Heinz schicken die nicht los. Der muss ja schließlich noch arbeiten gehen. Die schicken die alten Knacker los, die das mit der Fortpflanzung nicht mehr so auf die Reihe kriegen und daher verzichtbar sind. *noch vorm Signieren schnell: duck & wegrenn* :-)

Ist wirklich so. Die schicken wen vor und gucken zu. Wenn der Vorkoster beim Kauen abnibbelt, setzen die Zuschauer ne Duftmarke ála "Zutritt verboten!" und ziehen weiter. Ist doch bei Bienen ähnlich: Da wird ne Kundschafterin losgeschickt und wenn die mit Pollenkuchen und Nektarshakes zurückkehrt, wird ausgeschwärmt. Kommt die Botin mit leeren Körbchen zurück, gibt´s Dresche. --Nephiliskos 15:11, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn man nach "Wanderratte und Vorkoster" googelt erhält man viele seriös aussehende Treffer., z:B. diesen. Da wird auch behauptet Profi-Rattenfänger bestückten ihre Fallen nicht mit Käse oder Speck, sondern mit Nutella (Farbe und Konsistenz kämen da ja ungefähr hin...) Ugha-ugha 17:09, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klingt plausibel... --Lkl17:18, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Prinzip war mir bekannt und kein Zweifel, dass Ratten "intelligent" sind (adaptiv funktionell gefällt mir besser), aber rangniedere Männchen müssen ...vorkosten (BioGärtner in Ehren...) oder die werden vorgeschickt (von wem denn?) halte ich für eine Vermenschlichung (auch unser Artikel Ratten beschreibt es nicht so). Wer zwingt sie denn zum Vorkosten ?? Das ist eine übertragene Interpretation.
Ist es nicht eher so, dass die ranghöheren, erfahrenen Tiere die (hungrigeren) rangniedrigen freiwillig vorlassen und die kleinen Doofis fressen halt freiwillig (a) weil sie hungrig sind und (b) weil sie - anders als sonst - endlich mal die Chance bekommen als erste zu fressen und (c) weil sie jung sind und weniger Lebenserfahrung haben.
Altruismus bei Ratten?? Noch dazu gegenüber den Starken, die einen andauernd wegbeissen?? Dass man die Rangniederen, Schwachen beobachtet macht auch "Sinn", denn die werden dem Gift weniger entgegen setzen können, als eine grosse erfahrene Ratte. G! GG nil nisi bene 18:52, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klingt plausibel weil sehr in die Ferne dessen gerückt, was man als Vermenschlichung bezeichnen würde. Andererseits halte ich es eben nicht für ausgeschlossen, dass es sich bei der "Vermenschlichung" eher um einen Begriff handelt, der ungerechtfertigt aus einem seit Jahrhunderten bestehenden egozentrischen Weltbild heraus bestimmtes Verhalten nur für eine Spezies in Anspruch nimmt. --Ian DuryHit me 21:45, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wir brauchen mehr Verrattung !!(?) G! GG nil nisi bene 13:54, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wäre ja das selbe Prinzip. Komm schon, ich dachte eher an etwas weitaus umfassenderes. --Ian DuryHit me 21:15, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Na ja, einen "Vorkoster" losschicken und zuschauen dürfte wohl nicht ganz zutreffen. Aber schlau sind Ratten schon, und beobachten und aufpassen tun die auch. Ganz im Gegensatz z. B. Mäuse: stell 'ne Mausefalle (Schnappfalle) auf und - wenn du die erste Maus erwischt hast - verwende die gleiche Falle wieder. Du brauchst die nicht mal zu reinigen, es klappt trotzdem.

Bei Ratten funktioniert das so nicht. Da geht nie wieder eine hin. Da mußt du schon tricksen: neue Falle (am besten diesmal Plastik statt Holz), anderer Köder (Speck statt Käse), neuer Standort der Falle und am besten auch ein anderer Mensch, der die Falle aufstellt.

Bei Giftködern ist das nicht viel anders. Darum sind Rattengifte normalerweise auch langsam wirkend. Damit die Ratte (vor allem aber ihre Familie) nach 2 oder 3 Tagen nicht mehr weiß, warum ihr plötzlich sterbends elend wird. --Ch.Weg 23:45, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erstellen von Linux-Kernel Paketen

Hallo ! Wo befinden sich nach dem Kompillieren eines Linux-Kernels der konfigurierte Quellcode (linux-sources) und die konfugurierten Header-Dateien (linux-headers) beziehungsweise welche Dateien sind relevant wenn eventuell danach zum Beispiel ein Treiber für Grafikkarten (ATI,Nvidia,Intel) kompilliert werden soll der dazu konfigurierte! linux-sources oder linux-headers benötigt. Ich möchte dazu die Software-Pakete (linux-sources) und (linux-headers) selbst per Hand erstellen da die Automatische Paketerstellung via Software-Paket Kernel-Package fehlschlägt da nicht alle erforderlichen Dateien in die fertigen linux-headers und linux-sources Pakete inkludiert werden.

Welche anderen Möglichkeiten gibt es noch? (muss es ja geben denn die Jungs von Debian bzw. Ubuntu erstellen ja auch diese Pakete fehlerfrei) Vorgefertigte Pakete (Mainline-Kernel) kann ich nicht gebrauchen da ich einen customized Kernel benötige. --Der grosse blonde Blauäugige 11:43, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Besorg dir die Quellen des Vanilla-Kernels von kernel.org. Diese entpackst du in /usr/src. In das erstellte (linux-2.6....) Verzeichnis reinwechseln, dann einmal zcat /proc/config.gz >.config, um die Konfiguration des aktuell laufenden Kernels als Basis zu nehmen. Dann make menuconfig oder eine der anderen Varianten deiner Wahl. Konfiguration nach Wunsch ändern, dann verlassen+speichern. Jetzt einmal make install und danach make modules_install und alles wird kompiliert und dorthin geschoben, wo es externe Treiber erwarten. -- Janka 15:27, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]


Danke für die Antwort! Mein selbst kompilierter Kernel läuft zwar perfekt aber ich möchte die Pakete ähnlich linux-headers und linux-source selbst erstellen um eventuell später Treiber für WLAN-Karten, Grafikkarten, DVB-TV-Karten usw... kompilieren zu können die konfigurierte Kernel-Quellen benötigen. Wie schon vorher gesagt ist das Paket Kernel-Package nicht brauchbar da es zwar die oben genannten Pakete erstellt aber nicht alle relevanten Dateien darin inkludiert. Die Methode via make install, make modules_install und make headers_install_all ist mir bekannt und funktioniert auch ist aber bei vielen Rechnern zu mühsam und viel zu zeitaufwendig. Daher werden diese Pakete benötigt eben um auch auf mehreren Rechnern installiert bzw. bei einem Update einfach (automatisch) durch das neure ersetzt werden zu können. Die vorgefertigten Pakete von Debian können leider nicht verwendet werden da diese nicht die erforderlichen Patches (für TuxOnIce und auch viele andere Anpassungen) enthalten.

Meine konkrete Frage ist daher wer kennt sich damit aus oder wer hat diese Pakete selbst schon erstellt oder wer weiss wo ich das korrekte Build-Skript herbekomme? (Muss es ja geben, denn die Jungs von Debian ertellen ja auch diese Pakete korrekt!) Für jeden Vorschlag bin ich dankbar! --Der grosse blonde Blauäugige 22:06, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nochmal: Konfigurierte Kernel-Quellen bezieht sich darauf, dass die Datei /usr/src/linux-2.6..../.config, und das Unterverzeichnis /usr/src/linux-2.6.../include da und korrekt sind. Kopiere einfach nach dem Kompilieren das Verzeichnis /usr/src/linux-2.6.... auf die anderen Rechner drauf. Wichtig ist nur, dass die letzte Komponente (linux-2.6...) mit dem übereinstimmt, was uname -r ausgibt, denn so bestimmen externe Treiber meist den Verzeichnisnamen für die Quellen des laufenden Kernels. Du brauchst keine Debian-Pakete von zu basteln, das ist unnötig und macht die Sache nur komplizierter. -- Janka 16:11, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du könntest dir mal den Patch des Debian-Pakets anschauen, oder (mit z. B. wajig source) den kompletten Inhalt des Pakets runterladen und mit dem Original vergleichen. Der Einstieg in das Bauen von Debiabn-Paketen findet sich hier: http://www.debian.org/doc/maint-guide/ --Eike 16:22, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Name von Gerät zur Feststellung von Fehlsichtigkeit

Roter Kreis mit sich bewegenden Punkten

Moin, es gibt manchmal in Schaufenstern von Optikern so Geräte, bei denen man auf die schnelle sieht, ob man Fehlsichtig ist: Man sieht einen großen, roten Lichtkreis, der bei näherer Betrachtung aus vielen kleinen Punkten besteht (sieht aus wie ein stark vergrößerter Laser). Je nachdem, ob man kurz- oder weitsichtig ist, bewegen sich die Punkte nach oben oder unten (schneller, je stärker die Fehlsichtigkeit ist), für normal sehende Menschen bewegen sie sich nur ganz langsam willkürlich. Weiß jemand, wie dieses Gerät – oder dieses Testverfahren – heißt? Noch besser: Weiß jemand, warum und wie das funktioniert? Habe gerade nichts in de, en und Google gefunden :( -- Pberndt (DS) 12:18, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

(Da das mittlerweile ein wenig her ist würde ich mich bei Antworten über eine Benachrichtigung auf meiner Diskussionsseite freuen -- Pberndt (DS) 12:39, 31. Mär. 2010 (CEST))[Beantworten]

DSL-Trennung und Sommerzeit.

Die üblichen DSL-Anschlüsse trennen ja täglich mindestens einmal die Verbindung, auch als 24-Stunden-Zwangstrennung bekannt. Wie ist es aber an den Tagen, an denen nächtens die Umstellung zwischen Sommer- und Winterzeit erfolgt? Hat man dann eine 23-, eine 24- oder eine 25-Stundentrennung? --smial 13:58, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da die Zwangstrennung immer um 24 Uhr erfolgt und nicht um 2 Uhr, wenn die Zeitumstellung erfolgt, hat das doch überhaupt keinen Einfluss. Von 24 Uhr bis 24 Uhr ist immer 24 Stunden. So einfach ist das, was ist daran nicht kapierbar. Wir sind doch Menschen und keine Kühe, die gemolken werden wollen.--91.56.203.37 14:25, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meinst du das ernst? --84.73.134.238 14:37, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ernst und Emil meinen das.--91.56.203.37 14:42, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Von 24 bis 24 Uhr ist eben nicht immer 24 Stunden, und, selbst wenn Kühe hier mitschreiben würden, hätten sie damit kein Problem. --MannMaus 14:45, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

die zwangstrennung kommt _spätestens_ 24h nach dem aufbau der verbindung... --Heimschützenzentrum (?) 15:30, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

bei t-home in der b.rep.deut jedenfalls... es gibt auch dsl provider mit statischer IP ohne zwangstrennung... --Heimschützenzentrum (?) 15:32, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso kürzt du die BRD eigentlich immer so drollig ab? --84.73.134.238 15:34, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
haben wir in der schule so gelernt... brd sagen wohl nur (ex) d"d"r bürger... --Heimschützenzentrum (?) 15:57, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Negativ: geboren, aufgewachsen und schulisch (ein-)gebildet im nichtsozialistischen Westen und BRD ist für mich völlig normal. Werden wohl doch nur regionale Unterschiede (nördlich/südlich Grünkohläquator?) sein... - Apropos Kühe: dann kann Lady Gaga heute ja nur 23 Stunden lang Geburtstag feiern. Sowas aber auch.:) --Lkl17:10, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>Nein, 24 Std. Zeitumstellung auf Eastern Daylight Time war schon zwei Wochen früher. --MB-one 00:43, 31. Mär. 2010 (CEST) </quetsch>[Beantworten]

oh, in der schule gelernt: seit wann denn so obrigkeitshörig? so ne geschichtslehrerin hatten wir übrigens auch --84.164.92.94 17:24, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
HSZ hat recht, das war mal ein Politikum. Zumindest wer als rechtschaffen konservativ wahrgenommen werden wollte, vermied das Kürzel, weil es vermeintlich eine gleichwertige Zweistaatlichkeit von BRD und DDR implizierte. Genau genommen schrieb "man" (d.h. BILD) DDR auch nur "DDR", was Schwierigkeiten bei der Aussprache machte. Grüße 85.180.201.109 18:35, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Bild schrieb SBZ oder Ostzone. -- Martin Vogel 18:39, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Bild schrieb nicht nur SBZ und Ostzone, sondern viele Jahre lang "DDR". Peinlicherweise glaubte auch Springer irgendwann nicht mehr an die Wiedervereinigung und gab die Gänsefüßchen auf. Die letzten Monate vor dem Sturz Honeckers schrieb daher auch Bild DDR ohne Anführungszeichen (in Westdeutschland glaubte eh noch kaum wer dran - so wurde zum Beispiel das für Leipzig reservierte Autokennzeichen "L" neu vergeben, weil man nicht glaubte, es je noch für Leipzig zu brauchen).
Und natürlich sind von 24.00 Uhr bis 24.00 Uhr eben gerade nicht immer 24 Stunden: heute sind das zum Beispiel nur 23 Stunden. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:00, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Heimschützenzentrum" hat nicht Recht. Ja, es war ein Politikum, aber nein, "brd sagen wohl nur (ex) d"d"r bürger" ist definitv falsch. Übrigens haben wir auch einen Artikel dazu: BRD. --Eike 12:12, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also, ich gestehe. Mir kam die Frage so überflüssig vor wie nur sonstwas, weil man sowas ganz einfach selbst und logisch beantworten kann. Deshalb habe ich dem Frager die 24 bis 24 Uhr vorgeworfen, in der Hoffnung, er kommt selbst drauf. Dass da welche darauf so ernsthaft anbeissen, erschreckt mich. Die BRD zu DDR Diskussion ist aber interessant.--91.56.203.37 09:03, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tja, nur leider taugte deine Antwort nichts. Ad 1: Mitnichten findet die Zwangstrennung bei allen um 24:00Uhr statt. Die Einwahlserver würden ganz schön ins schwitzen kommen, wenn sie allen Telekom-Kunden (bspw.) da eine neue Verbindung aufbauen müssten. Ad 2: Von 24:00 Uhr bis 24:00 Uhr waren es bspw. gestern nur 23 Stunden, also weniger als die von dir genannten 24h. Und Ad 3: Du hast hier einem Frager nichts vorzuwerfen! Er hat freundlich gefragt und hat daher schon eine korrekte oder eine augenzwinkernde Antwort verdient (und ist nebenbei einer der hilfsbereitesten, die du im gesamten Wikiversum findest) und keine Vorwürfe o.ä., insbesondere wenn man selbst nur grob ungenau unrichtige Antworten geben kann oder will. Und bei Betrachtung deiner Aktivitäten hier auf der Auskunft möchte ich dir den ernst gemeinten Rat geben ob du dir nicht ein anderes Betätigungsfeld in der WP suchen willst.
@smial: Falls du noch an einer Antwort interessiert bist: Die Trennung erfolgt immer 24h nach der letzten Trennung. D.h. wenn du deinen DSL-Router erstmalig um 17:42Uhr MEZ eingestöpselt hast, wird, vorausgesetzt kein Stromausfall o.ä., immer um 17:42h die Verbindung ab- und wieder aufgebaut. Die Einwahlserver rechnen aber i.a. nicht in Kalendertagen bzw. MEZ/MESZ/whatever, sondern vergeben die IPs einfach für 86400000 Millisekunden. An welchem Tag diese ablaufen ist rechtschaffen wurscht. --Gnu1742 13:32, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meine Telekom trennt mich morgens zwischen 8 und 9 Uhr und weist mir eine neue IP zu. Nicht, weil ich da mal eingestöpselt habe, sondern weil sie mir das auch so mitgeteilt haben. Das ist bei Entertain so, vorher bei DSL Flat haben die stur um 24 Uhr +/- paar Sekunden gewechselt.--91.56.212.43 17:05, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Gnu: Da hier in der Vergangenheit (also noch zu t-Komikerzeiten) die Trennung keineswegs stets alle 24h stattfand, sondern immer mal wieder willkürlich wechselte, so daß mir das auch schon mal tagsüber einen Download zersemmelte, hatte ich schon vor Jahren meinem Verbindungsrechner beigebogen, stets um 5:07 in der Früh von sich aus zu trennen. Dein Sekundenhinweis war daher sehr nützlich, da er bestätigt, daß eben nicht zu festgesetzten Zeiten (und schon gar nicht pünktlich um O:OO Uhr), sondern quasi per Timer getrennt wird. Genau so, wie es der Windows-Taskmanager wohl auch macht, denn die Sonntägliche Trennung erfolgte um 6:07 Sommerzeit, die Montägliche dann wieder wie gewohnt um 5:07. Der Taskmanager hat folglich die Zeitumstellung nicht registriert, sondern stumpf die Sekunden runtergezählt und sich erst für den neuen Termin an die geänderte Zeitrechnung angepaßt. Btw: Die Frage war durchaus auch ein bisken augenzwinkernd gedacht, da ich hier ansonsten völlig unerwartet gar keine Sommerzeitfrage fand :-) -- smial 17:29, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie kommt man hinter die IP eines hier angemeldeten Benutzers?

WP:FZW#Wie kommt man hinter die IP eines hier angemeldeten Benutzers?. -- E (D) 04:28, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Ermittlungsbehörden wissen das. Alle anderen müssen es nicht wissen. Und dann gibt es noch check user. BerlinerSchule. 14:56, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bodenlehrpfade in Deutschland

Guten Abend, weiß jemand wieviel Bodenlehrpfade es aktuell in D (auch AT, CH, od. andere) gibt? Gibt es evtl. einen Trend (Zunahme/Stagnation,...) in der Errichtung?--88.72.156.91 20:06, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das bietet WP bisher:
In den Refs hierzu finden sich wohl auch andere Bodenlehrpfade oder Übersichten.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:30, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine derzeit wohl nich völlig aktuelle Übersicht bietet auch das UBA mit dem Reiseführer zu den Böden Deutschlands.--188.106.152.143 12:45, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur Ergänzung noch ein österr. Link: http://www.bodenlehrpfad.at/ --U.Name.Me 11:21, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was genau bedeutet die Warnanzeige in der Mitte mit dem Wort Check? Ist es ein Motorproblem, wenn diese Anzeige bei der Fahrt aufleuchtet? --Zulu55 21:04, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sieht nach VW aus, richtig? Das Symbol steht für die Abgasanlage, soweit ich weiß. Könnte also was mit der Lambdasonde sein. Was genau zu tun ist, steht im Handbuch... oder du verrätst uns das genaue Modell, das würde auch schon weiterhelfen (vielleicht hat jemand ein Handbuch zum Nachschauen). Im Zweifelsfall die Werkstatt des Vertrauens fragen. --тнояsтеn 22:14, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute eher, es handelt sich um das sogenannte "Check Engine" Licht. Das ist bei US-Fahrzeugen üblich, und soll den Fahrzeugbesitzer an ein Wartungsintervall erinnern oder darauf aufmerksam machen, das mit seinen Abgaswerten was nicht stimmt -85.180.87.3 22:24, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hat VW in Europa auch und der verlinkte Artikel sagt mir, dass ich mit den Abgasen nicht mal so falsch lag. Hat sich doch ausgezahlt, neulich im Handbuch eines neuen Passat zu blättern. --тнояsтеn 22:33, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist die "allgemeiner Motorfehler"-Lampe (Machine Indicator Lamp). Die leuchtet immer dann auf, wenn man bald die Werkstatt anfahren sollte, weil irgendwas nicht stimmt. Leuchtet die MIL, kann man das Auto noch vorsichtig weiterfahren, deshalb ist die Lampe auch gelb, nicht rot. Es kann allerdings mittendrin der Motor ausgehen oder sonstwas. In den USA ist streng vorgegeben, wann die MIL aufzuleuchten hat und die Reperatur ist dann kostenlos. Deshalb geht die Lampe da so selten wie möglich an. In Europa ist das hingegen ein schöner Hinzuverdienst für die Werkstätten, deshalb geht die Lampe hier auch bei kleineren Problemen häufig an. Die genauen Bedingungen sind extrem Hersteller- und baujahrabhängig. -- Janka 01:22, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Die Reparatur ist dann kostenlos"? Schön wär's, aber das trifft nur zu, wenn das Auto noch unter Garantie ist. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:27, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
In den USA muss die Vertragswerkstatt den Fehler, der zum Aufleuchten der MIL führte, während der gesamten Lebensdauer des Fahrzeugs kostenlos beheben. Das ist ja gerade der Witz dabei. Hat man es dir anders erzählt? Dann wüsste ich gerne den Bundesstaat und den Hersteller. -- Janka 21:05, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da ich schon mehrfach für die Reparatur von Defekten bezahlen musste, die das Licht aufleuchten lassen (finanziell am schmerzhaftesten war der Ersatz der Zylinderkopfdichtung), wüsste ich gern, auf welche Rechtsgrundlage Du das stellst. In diesem Fall Nissan, registriert in Washington State. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:27, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe vor einigen Jahren mal für Toyota und VW an dem Thema gearbeitet, allerdings auf der technischen Seite. Musste mich durch hunderte Seiten CARB-Akten je Baujahr durchwühlen. Wir haben alles, wirklich alles ausgenutzt was ging, um zu verhindern, dass die MIL aufleuchtet. Weil eben die Reparaturen, die mit der MIL zusammenhängen, kostenlos sind. Meiner Erinnerung nach das Autoleben lang, evtl. gilt das aber nur für Kalifornien und in anderen Bundesstaaten sind es dann nur 10 oder evtl. noch weniger Jahre oder es wird nur das Material ersetzt und nicht die Arbeitszeit. Mit der Garantie hängt es definitiv nicht zusammen, da es sich um eine gesetzliche Vorgabe analog zur Produkthaftung handelt. -- Janka 11:15, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung

Was heißt lock mill auf deutsch (vgl. en:Loose Creek, Missouri)? --Verwaltungsgliederung 21:50, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Locks Mühle (s. verlinkten Artikel). Grüße 85.180.201.109 21:57, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
en:Lock (water transport)... ne wassermühle an einem sperrwerk oder einer schleuse? oder war das jetzt zu wild? --Heimschützenzentrum (?) 21:58, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hätte ich auch selber drauf kommen können. --Verwaltungsgliederung 21:59, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
hm - nee - sorry - war wohl doch der name den die mühle von der betreiber-familie erhalten hat... bin schon müde... *rot werd* :-) wenigstens ist da irgendwo n fluss... --Heimschützenzentrum (?) 22:03, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja genau deshalb habe ich hier gefragt. Es gab jede Menge Übersetzungen mit lock aber eben nicht lock mill und "Schleusenmühle" hätte irgendwie keinen Sinn ergeben! --Verwaltungsgliederung 18:16, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sowohl die Frage als auch die Antwort enthalten Fehler. Im englischen Originaltext heißt es nicht "lock mill", sondern "Lock mill". Im Deutschen würde man das nicht mit "Locks Mühle", sondern mit "Locksmühle" übersetzen. Es gibt in den Mittelgebirgen hunderte von Mühlen, deren Namen nach diesem Schema gebildet sind. -- 93.129.93.195 19:13, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

29. März 2010

Könnte man Chinesisch auch mit lateinischen Buchstaben darstellen?

Die chinesische Schrift gilt als sehr schwer zu erlernen, da sehr viele Zeichen auswändig gelernt werden müssen. Zum Vergleich: bei uns in der lateinischen Schrift sind es nicht mal 30 Buchstaben. Dies ist wohl das Haupthindernisse, weswegen kaum jemand im Westen Chinesisch lernt. Nun gibt es ja durchaus Umschriftsysteme, um chinesische Zeichen mit lateinischen Buchstaben zu umschreiben. Wäre es theoretisch praktikabel, in China generell auf lateinische Schrift umzustellen oder ginge das nicht, etwa weil dies nicht zu den Charakteristika der chinesischen Sprache (Tonhöhensprache u.a.) passen würde? Würden also die Charakteristika der chinesischen Sprache ein Umstellen auf lateinische Buchstaben verhindern? Mir ist dabei klar, dass dies nur eine theoretische Frage ist, da China wohl kaum auf seine traditionelle Schrift, die ja sehr alt und schön ist, verzichten würde. Mich interessiert aber, ob es theoretisch ginge. Immerhin haben Rumänisch und die Türkisch ja auch irgendwann das Schriftsystem gewechselt. Die gleiche Frage könnte man übrigens auch für Arabisch stellen, wobei das nah verwandte Maltesisch ja das lateinische Alphabet benutzt. 85.178.250.98 00:03, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das gibt es doch eigentlich im Grunde schon, zumindest bei chinesischen Namen. Z. B. Hongkong, Peking, Shanghai, Mao Tsetung, usw. Man schreibt halt einfach die Wörter in etwa so auf, wie sie klingen (was dann allerdings in zahlreichen verschiedenen Schreibweisen resultiert). Anders dürfte das wohl kaum möglich sein. Um eine ganze Sprache so umzustellen, dürfte das aber nicht oder nur schwer praktikabel sein... -- Chaddy · D·B - DÜP 00:08, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte lies erst mal den Artikel Pinyin durch vor einer solchen Antwort. Die romanisierte Schrift ist standardisiert und nicht nur "in etwa so". Die Beispiele, die Du gibst, beruhen allerdings zum Teil auf traditionellen Verwestlichungen vor der Standardisierung, bspw. ist Peking heute Beijing. -- Arcimboldo 04:18, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das Chinesische hat soweit ich weiß viele homophone Wörter, die nur durch ihr Schriftzeichen unterscheidbar sind. Daher ist ein Wechsel auf die lateinische Schrift unpraktisch. -- Prince Kassad 00:09, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann kein Chinesisch, aber ich habe mal gelernt, dass verschiene chinesische Sprachen (ich glaube es war Mandarin und Kantonesisch) die gleichen Schriftzeichen mit der gleichen Bedeutung verwenden, die Zeichen aber anders aussprechen - mit der Folge, dass sich die Sprecher der verschiedenen Sprachen untereinander nicht unterhalten können, obwohl sie die gleiche Zeitung lesen können. Das macht die Sache komplizierter (wenn es denn so stimmt - ich kann, wie gesagt, kein Chinesisch). --Snevern (Mentorenprogramm) 00:17, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)homophon nicht direkt, diese wörter werden durch die tonhöhe unterschieden. man müsste nur einen weg finden, dass auszudrücken (diese sprache wird zusätzlich dadurch erschwert, dass viele europäer kein absolutes gehör haben (im gegensatz zu chinesen, die das quasi mit der sprache immer weiter trainieren müssen)) grüße, --itsnotuitsme d | b 00:20, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist Quatsch. Jeder Sprecher kennt die Laute seiner Sprache und muss -neue- Laute anderer Sprachen neu lernen, was je nach Talent und Alter nicht jedem gelingt. Ein Chinese hat es da nicht leichter als andersrum ein Deutscher. Dass das chinesische die Stimmlage zur Bedeutungsunterscheidung nutzt, hört ein Deutscher ganz problemlos und kann es im Falle des Mandarin auch relativ leicht erlernen. Die Darstellung in Schrift ist denkbar simpel mit (ā) (á) (ǎ) und (à). Schwerer (mehr Töne) ist es im Kantonesischen, ist aber auch lernbar. Mit absolutem Gehör hat das absolut nichts zu tun. Die Umschrift des Hochchinesischen bzw. Mandarin in lateinischer Schrift heisst Pinyin. Es gibt weitere, ältere Umschriften. In der Tat werden mehrere Sprachen (oder, mMn unangemessen, Dialekte) mit der chinesischen Schrift dargestellt. Für jede dieser Sprachen braucht man eine eigene Umschrift, für Kantonesisch etwa z.B. die Yale-Romanisierung. Steht auch alles unter Chinesische Sprachen --92.202.38.53 01:04, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Grund hat die chinesische Regierung seinerzeit einen Wechsel auf lateinische Buchstaben abgelehnt - die chinesischen Dialekte wie Wu und Min Nan unterscheiden sich sehr stark und sind sich gegenseitig nicht verständlich. Dies merkt man hauptsächlich, wenn in chinesischen Fernsehprogrammen Personen interviewt werden - es folgen stets Untertitel, damit die Chinesen das gesprochene überhaupt verstehen können. -- Prince Kassad 00:28, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also, es sind zwei schon genannte Gründe: Homophonie und Dialekte/Sprachen (ob's nun Sprachen oder Dialekte sind, streiten sich die Gelehrten. Für mich ist zumindest Kantonesisch eine selbstständige Sprache). Was Homophonie angeht, gibt's ja ein schönes Beispiel: Löwen-essender Dichter in der Steinhöhle. Besonders des letzte Satz (alle vier "shi"s im gleichten Ton). Ist zwar klassisches Chinesisch und nicht modernes, aber ich denke, dass man auch im modernen Chinesischen so etwas konstruieren kann. Das Chinesische mit seinen 4 Tönen ist eben nicht genug, um Homophonie völlig zu vermeiden - da ist das Vietnamesische (sechs Töne) besser dran, darum schreiben ja Vietnamesen mit lateinischen Buchstaben.--Alexmagnus 02:06, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Seit Beijing für Peking (Hochhinesisch) versucht China das Sprachenbabel zu regeln. Es ist immer noch so, dass die meisten Leute aus Peking und Shanghai sich nicht verstehen, ersatzweise schriftlich verkehren oder Englisch sprechen, bevor sie von Peking verordnet, hochchinesisch lernen sollten. Die Masse zieht da nicht mit und der Konkurrenzkampf/Unabhängigkeitsbestrebungen von Peking unter den Regionen/Funktionäre tut ein weiteres.--91.56.203.37 03:22, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Masse spricht English miteinander statt Hochchinesisch? Das wäre mir aber neu. -- Arcimboldo 03:47, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quetsch: Nicht die Massen, das ist ja das Problem der Verständigung, sondern die Funktionäre/Geschäftsleute sprechen hilfsweise Englisch.--91.56.203.37 08:53, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Argument mit der Homophonie kann ich nicht so ganz nachvollziehen: in der gesprochenen Sprache haben wir ja auch kein Problem damit, weil sich die Bedeutung des Wortes aus dem Kontext ergibt. Es ist zwar durchaus sehr praktisch, wenn Homophone unterschiedlich geschrieben werden, aber ein Muss ist das doch keineswegs. Es ist ja gerade die Grundidee des Alphabets, dass die Schreibweise nichts mit der Bedeutung zu tun hat, sondern der Aussprache folgt. Gleiche Aussprache, gleiche Schreibung. Prinzipiell sollte jede Sprache der Welt mit einer entsprechenden Alphabetschrift geschrieben werden koennen und ein Mensch, der die Sprache oral/aural (sagt man so?) beherrscht, sollte auch mit der so niedergeschriebenen Sprache zurecht kommen.
Vielleicht sollten wir irgendwann alle Sprachen im IPA schreiben. Dann braeuchten alle Menschen weltweit nur noch ein Alphabet zu lernen, und wer IPA beherrscht, wuerde dann auch fremde Sprachen wahrscheinlich leichter lernen. Und man koennte auch Dinge wie Mundart sehr schoen wiedergeben. Damit waere allerdings dann auch eine Vereinheitlichung/Normierung der Aussprache notwendig, vom kulturellen Verlust der Schrift ganz abgesehen. Wuerde mich interessieren, wie ein laengerer Text (vorzugsweise in deutsch oder englisch) in IPA geschrieben aussieht -- wahrscheinlich schaurig, aber eine Sache der Gewoehnung -- hat da jemand zufaellig ein Beispiel parat? --Neitram 04:56, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun, fuer das Chinesische gibt es Beschreibungen, nach denen man oft Menschen wild gestikulierend auf der Strasse die Worte durch Untermalung verstaendlich zu machen versuchen, wenn die Worte mehrdeutig sind. Im Japanischen (das zwar mit dem Chinesischen nicht verwandt ist, bei dem aber die Aussprache eines Grossteils der Woerter auf alte chinesische Formen zurueckgeht, die quasi mit der Schrift uebernommen wurden), hoert man Aehnliches - Japaner nennt einen Begriff, die Kollegen verstehen nix; dann gibt er die Kanji an, und jeder weiss sofort, was gemeint ist. (In rein phonetischen Hiragana gehaltene Texte sind uebrigens eine wirkliche Lesequal). Es ist natuerlich nicht so, dass es ueberhaupt nicht funktionierte, denn auch in China und Japan gibt es Radio ... ich habe aber bei dieser Diskussion das Gefuehl, dass sie die aufs Lateinische Alphabet beschraenkte Erfahrung reflektiert und die fuer die jeweilige Sprache deutlich bessere Lesbarkeit der chinesischen/japanischen Schrift nicht zur Kenntnis nimmt, und die Schnelligkeitsvorteile, wenn ein einziges Wort durch 1-2 Zeichen erkannt werden kann. Wenn ich mich recht erinnere, haben Chinesen und Japaner gerade bei den Pisa-Lesetests gut abgeschnitte. (Was ich als Mitleidtragender verstehen kann, ist die Muehsal des Erlernens der Schrift, besonders wenn man ueber das Schulalter um einiges hinaus ist). -- Arcimboldo 07:09, 29. Mär. 2010 (CEST) (PS: Mit-Leidtragender)[Beantworten]
Danke, guter Punkt. Dass eine Sprache so homonymreich ist, dass oft der Kontext nicht mehr hilft und man sich oft nur durch Hinzunahme von Gesten oder Schriftzeichen begreiflich machen oder Missverstaendnisse beseitigen kann, ist allerdings schon eine Merkwuerdigkeit und macht die Sprache recht unpraktisch. Moeglicherweise kann sich ein solcher Homonymreichtum ueberhaupt nur dort entwickeln, wo eine nicht-alphabetische Schrift ueber dieses Kommunikationsproblem hinweghilft. Wie machen die das nun im Radio, oder am Telefon? Wird man die mehrdeutigen Woerter, die nicht aus dem Kontext hervorgehen, durch andere ersetzen oder umschreiben? --Neitram 05:17, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es heißt, Chinesen müssten etwa 3000 Schriftzeichen beherrschen, um normale Texte lesen zu können. Vergleicht man das mit unseren 30 Buchstaben (inklusive Umlaute und ß und Großbuchstaben mal ausgeklammert) könnte man auf die Idee kommen, dass die chinesische Schrift hundertmal schwerer ist, als unsere. Aber diese Rechnung stimmt natürlich nicht, sonst würden die Chinesen im Leben nie lesen lernen. Die Alphabetschrift ist offenbar schwerer zu lernen, als die Anzahl der Zeichen vermuten lässt. Und tatsächlich kann man nach dem Erlernen der Einzelzeichen noch nicht lesen. Der größere Lernaufwand liegt darin, die aneinandergereihten Buchstaben als Wörter auf Anhieb zu erkennen, erst recht, wenn die Sprache eine historische Orthografie besitzt wie Französisch oder Englisch. Demgegenüber werden chinesische Schriftzeichen von Anfang an als Ganzes gelernt. Die wichtigste Erleichterung beim Lernen der chinesischen Zeichen dürfte aber darin liegen, dass die Zeichen ja nicht wie unsere Buchstaben rein abstrakte Formen sind, wo jedes Zeichen völlig verschieden vom anderen ist, sondern die Zeichen aus einer überschaubaren Anzahl von immer wiederkehrenden Komponenten bestehen, wobei sehr häufig ein Zusammenhang mit der Bedeutung oder der Aussprache eines Zeichens besteht. Gismatis 13:05, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens sind es 8000 Schriftzeichen, was durchschnittlich gelernt werden muß, ab 10.000 gilt man als gebildeter.--91.56.212.43 13:16, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Sprachkurs an der Uni hieß es, dass man fürs flüssige Tageszeitunglesen ca. 2500 Zeichen kennen müsste. (Gezeigt wurden im Laufe der anderthalb Jahre etwa 400 oder 500). --Schmiddtchen 14:00, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fürs Japanische werfe ich noch die Jōyō-Kanji in die Runde. --Taxman¿Disk? 16:15, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Den Artikel muss man übrigens überarbeiten - die Liste dort enthält nur die "alten" 1945 Zeichen. Wann werden "neue" Zeichen gelernt? Ist die Klasseneinteilung bei übrigen geblieben?--Alexmagnus 16:44, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Seit dem 25. März ist die online Version von Quid (Frankreich) down. Weiss jemand warum, oder ob das permanent ist?--Rudinette 15:03, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was meinst du mit "schlecht drauf sein" für immer? Du kannst die Verssion ja ein bischen "aufpeppen", dass sie dann vieleicht etwas "high" wird.--188.106.152.143 15:09, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

ping 195.214.241.53 (www.quid.fr) ergibt eine Zeitüberschreitung. PogoEngel 15:46, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, gepingt hatte ich auch schon. Danke für die wissenschaftliche Formulierung, ich hab dann auch noch für die Scherzbolde die Überschrift geändert.--Rudinette 16:33, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, aber kannst ja mal anrufen (Telefonnummer hier: http://www.afnic.fr/outils/whois/quid.fr). --тнояsтеn 17:01, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da bin ich zu schüchtern, ich hab aber eine Email geschickt. Ziemlich viele Artikel haben einen Link zu quid.fr.--Rudinette 16:17, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Besseres PS2-Bild per Komponenten-AV-Kabel via SCART oder via S-Video?

Wenn ich eine PS2 via Komponenten-AV-Kabel und SCART-Adapter an den SCART-Eingang des Fernsehers anschließe, bekomme ich dann ein besseres Bild, als wenn ich sie via AV-Kabel an den AV-Anschluss des Fernsehers (also gelb-rot-weiß) anschließe? --Balham Bongos 15:07, 29. Mär. 2010 (CEST) [Beantworten]

Ja, sofern dein Fernseher auch Komponentensignale unterstützt --85.180.77.211 15:12, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tut mir Leid, in meiner ursprünglichen Frage hatte sich ein Fehler eingeschlichen. Was ich wissen wollte war: Wenn ich eine PS2 via Komponenten-AV-Kabel und SCART-Adapter an den SCART-Eingang des Fernsehers anschließe, bekomme ich dann ein besseres Bild, als wenn ich sie via S-Video-Kabel an den S-Video-Anschluß des Fernsehers anschließe? --Balham Bongos 19:28, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Abrasive Wirkung von Mikrofasertüchern

[Transferiert von G! GG nil nisi bene 16:09, 29. Mär. 2010 (CEST)][Beantworten]

Wird die abrasive Wirkung von Mikrofasertüchern beeinträchtigt, wenn man die Tücher (nicht empfohlen!) im Trockner trocknet? Was ändert sich?

--79.203.228.154 14:53, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dein/e Partner/in findet doch alles, was aus dem Trockner kommt schön kuschlig und weich. Die Fasern sind durch die ständige Bewegung und gegeneinander Reiben aufgedrillt und im Zusammenhalt gelockert worden. Genau das kann man bei Microfasertüchern nicht gebrauchen, wo eine starre Faser doch Partikel ablösen, mit- und aufnehmen soll.--91.56.212.43 17:24, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bücher finden

Wo gibt es eine Datenbank, aus welcher man herausfinden kann, wieviel mal ein Buch (international oder national) verkauft wurde? Und wie kann man herausfinden, wie oft ein Buch in anderen Büchern zitiert wurde? --95.89.48.152 17:32, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

In einem Paralleluniversum? 87.123.37.254 18:14, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir hatten bereits mal eine ähnliche Frage. Aber wenn du verfolgst, wie oft wir hier falsch zitierten "Zitaten" nachjagen, wird es klar, dass "Buch in Büchern zitiert" eine Aufgabe für Armeen von koreanischen Sisyphussen wäre. In den Artikeln (publications) der Naturwissenschaften (auch GeistWiss ??) gibt es "Wer zitiert wen, was und wie oft"-Systeme, um an der Frequenz und den resultierenden Netzwerken abzulesen, was gerade heiss ist und wo man fördern könnte / sollte / müsste. Für Bücher generell ist mir ein solches System nicht bekannt. Es mag vereinzelte Doktorarbeiten zu vereinzelten Büchern geben. Vielleicht in 80 Jahren noch mal nachfragen, wenn ALLES digitalisiert ist ... G! GG nil nisi bene 18:32, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu diesen "Wer zitiert wen, was und wie oft"-Systemen für die Naturwissenschaft gibt es sogar einen Artikel: Zitationsdatenbank, ein Beispiel einer solchen wäre CiteSeer. Selbst in diesem Bereich ist die Auswertung aber ungenau. --Momotaro 14:30, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Zitationsdatenbanken beachten!
Darf ich mal fragen, was das mit diesen Pseudo-Hinweiskästen soll, mit den Links (in diesem Fall) zu den Artikeln "Klüngelei" und "Selbstinszenierung? Soll das sinnvoll oder witzig sein? --Neitram 03:29, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Spontaner Blödsinn, um meine Abneigung gegen die von Grey Geezer erwähnten Mechanismen auszudrücken. Aber du hast schon recht, der Scherz nutzt sich schnell ab. --Momotaro 13:58, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Musik gesucht

Kann mir jemand sagen, aus welchem Musikstück dieser dieser Ausschnitt stammt? --DerRoteHund 17:58, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

en:In the Hall of the Mountain King. --Mikano 18:03, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rrr, verwechsele das ständig mit „Tanz der Zuckerfee“ aus dem Nussknacker.--Traeumer 18:08, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Reiseführer für die USA

Meine Kollegin möchte im Urlaub in die USA - zunächst (1.) an die Finger Lakes (Standort Ithaca), dann (2.) an die Appalachen (Standort Allentown). Ich möchte ihr zum Geburtstag einen Reiseführer schenken. Kann mir jemand einen zu (1.) oder zu (2.) empfehlen? Braucht nicht auf Deutsch zu sein. Danke -- 217.228.167.82 18:04, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir wurde in einem Buchladen in Frankfurt auf genau diese Frage en:Blue Highways von William Least Heat-Moon empfohlen, kein echter Reiseführer aber ein sehr schönes Rundreisebuch. Ich hab es nicht bereut es zu lesen.--134.2.3.102 18:50, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin für Reiseführer inzwischen ein Fan der Wikipedia-Buchfunktion: Die gedruckten Bücher sehen ganz hübsch aus (wenn auch ohne Farbbilder), gerade in den USA sind die Orts-/Sehenwürdigkeitsartikel meist ziemlich ausführlich und vor allem lassen sich die geplante Reiseroute und die persönlichen Themeninteressen ganz individuell abbilden. Die Lieferzeiten für die Bücher können aber ziemlich lang sein, man muss also recht zeitig vor dem Urlaub bestellen. --Rudolph Buch 16:21, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auskunft bei gemeinsamem Sorgerecht nach Scheidung

--93.208.177.138 18:27, 29. Mär. 2010 (CEST) Hat ein geschiedener Vater bei gemeinsamem Sorgerecht ein Recht aus Auskunft der Schule, wenn seine minderjährige Tochter Probleme in der Schule hat und z. B. auf Hinweis des Klassenlehrers einem Psychologen vorgestellt werden soll?[Beantworten]

normal werden alle bezugspersonen auch vom psycho befragt... da kann man sowas schön anbringen... "ich bin ja sooo interessiert..."... --Heimschützenzentrum (?) 18:32, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast Du um Auskunft gebeten und ist sie Dir verweigert worden? Ich glaube nicht, dass man Dir die verweigern wird.--91.56.212.43 18:37, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei gemeinsamem Sorgerecht besteht selbstverständlich ein Auskunftsrecht aller Sorgeberechtigten. --Jossi 16:43, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kiffen vor der Musterung

Nen Abend zusammen,

morgen ist es so weit ich habe Musterung. Da ich regelmäßig kiffe, wird mit Sicherheit THC im Blut gefunden, meine Frage ist nun ob das schon ausreicht ausgemustert zu werden???18:33, 29. Mär. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.174.9.181 (Diskussion | Beiträge) )

Da die keinen Intelligenztest machen, habe ich meine Zweifel, ob das reicht.--91.56.212.43 18:40, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist doch, ob bei der Musterung überhaupt Drogentests am Blut/Urin durchgeführt werden. Ich kann mich an nichts dergleichen erinnern, aber das liegt alles auch schon ne Weile zurück. --EdwinVanCleef 18:43, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das führt höchstes dazu, dass du zur MPU musst. Urin musste ich abgeben. Nachtrag Oder auch nicht, denn theoretisch unterliegen auch die Musterungsärzte der Schweigepflicht.--134.2.3.102 18:44, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja Urinprobe musste ich auch abgeben, natürlich aus dem berühmten Mittelstrahl. Aber haben die da auch ein Drogenscreening gemacht? Falls die Ursprungsfrage so gemeint war, dass du hoffst wegen Kiffen ausgemustert zu werden, dann reicht das eher nicht als alleiniger Grund. Ich hatte mich mit 4 Leuten zusammen beim Rettungsdienst beworben damals. Einer der Mitbewerber gab freimütig an gerne mal Gras zu rauchen, was ihm zwar eine Stelle beim DRK einbrachte, aber leider als Hausmeister und nicht als Rettungssanitäter. Autofahren darf man als bekennender Kiffer nämlich nicht mehr, weder beim Bund noch als Zivi. --EdwinVanCleef 18:56, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier findest du Ausmusterungsgründe. Bitte überdenke deine Entscheidung noch einmal. Die Bundeswehr ist ein Ort der dir sicherlich gut tuen würde. Das Kiffen hat mit hoher Wahrscheinlichkeit gewisse Denkschemata in deinem Hirn durcheinander gebracht und es ist abzusehen, dass du künftig keine Bereicherung für Staat und Gesellschaft seien wirst. Nun bekommst du vieleicht die einmalige Gelegenheit geboten erstmals etwas sinnvolles in deinem Leben zu vollbringen. (ich wurde immer gefragt: "Kannst Du denn einen anderen Menschen töten?" - Na klar doch, für Volk und Vaterland muss man auch Opfer bringen. Und natürlich verträgt sich das auch mit der Nächstenliebe, denn Krieg ist ein Ausnahmezustand.) Aber darüber brauchst du vorerst nicht nachzudenken, da du nur einen Grundwehrdienst absolvieren wirst. Dort söllten dir aber ein paar gesunde Tugenden, wie Ausdauer, Disziplin, Ordentlichkeit, Kammeradschaft, Pünktlichkeit beigebracht werden. Du kannst dich da als, Held fühlen, mit einer automatischen Waffe in der Hand durch dass Feld marschieren, ins Manöver ziehen, und hinterher auch noch eine tolle Mahlzeit: "Nach Drill und Dreck, gibt's Erbsen mit Speck" -herrlich, da kommen Zeiten auf dich zu! Schnell werden dir deine jetzigen Widerwertigkeiten abgewöhnt werden. Mein persönlicher Tipp: Probier's doch mal mit 'ner Marlboro.--188.106.152.143 20:08, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
zur Einstimmung! und noch mehr davon! --188.106.152.143 20:34, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Beiträge, bei denen man auf die Ironie-Tags lieber nicht verzichten sollte. --Eike 20:46, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Musterungsärzte unterliegen nicht nur theoretisch der ärztlichen Schweigepflicht. Trotzdem muss der Gemusterte in gewissem Umfang den Bruch der Schweigepflicht dulden: Untersuchungsergebnisse, die die Dienstfähigkeit betreffen (also z.B. Drogenkonsum) darf (und muss aufgrund seiner eigenen Dienstvorschriften) der Arzt an die zuständigen Stellen melden. Das ist schließlich der ganze Sinn der Sache. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:39, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du gerne Kiffst oder auch gern mal andere Drogen ausprobierst ist die Bundeswehr vielleicht gar kein so schlechter Ort für dich. Ich hab gehört man kriegt dort alles Mögliche.--134.2.3.102 11:05, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich war Sani beim Österreichischen Bundesheer und dort wurde (und ich nehme an wird) bei keiner Standartuntersuchung ein Drogentest gemacht. Die Dinger sind einfach zu Teuer um jeden Einzelnen zu checken. Durchgeführt wurden die Tests gegebenfalls wegen begründetem Verdacht, bei Spezialtätigkeiten innerhalb des Heeres (Auslandseinsätze, LKW Fahrer etc.) oder stichprobenartig. Gruß --Vinceres99 11:37, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland musste ich bei der Musterung eine Urinprobe abgeben, und mir wurde nie gesagt was die damit machen. Bei einer Standartuntersuchung wir eh nur zwischen einer Schießbude und einer Würstchenbude unterschieden.--134.2.3.102 13:10, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einfache Antwort: Urinprobe wird gemacht (keine Ahnung, was für Tests). Aber das spielt keine große Rolle: selbst wenn du auf die Drogenfrage ehrlich antwortest ("Ich kiffe ab und zu") wirst du nicht ausgemustert. Spielt eigentlich keine Rolle. --APPER\☺☹ 01:20, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich war lange Sani beim Bund und habe daher auch bei Einstellungs- und Abschlussuntersuchungen assistiert. Der einzige Test der mit dem Urin gemacht wurde war der Test auf Diabetes ( übrigens meistens ein Ausmusterungsgrund... ). Sonst wurde mit dem Urin überhauptgarnix angestellt. Ich habe etwa 20.000 Bundis kommen und gehen sehen, es gab keinen einzigen Drogentest. Vermute mal dass die Tests einfach zu teuer sind.--Habari Sakasi 11:50, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Instrument gesucht

Hallo! Weiß jemand was für ein Instrument der Musiker mit dem Zylinderhut in diesem Video (Émilie Simon – Rose Hybride de Thé) spielt? Ich meine diesen rechteckigen schwarzen Rahmen mit diesen roten Lichtschrankenelementen innerhalb des Rahmens (v.a. ab 2:40 hör- und sichtbar). Wegen der ähnlichen Bedienung und des ähnlichen Klanges dachte ich zuerst an ein Theremin, aber die ungewöhnliche Form (Rahmen statt Antenne) und diese Lichtschrankenelemente haben mich stutzig gemacht. -- Lacrimus 19:19, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Auch in diesem Video kann man das Instrument sehen, vor allem die besagten Lichtschrankenelemente sind gut sichtbar (etwa bei 1:00 oder 1:25).

Das erste video geht mir zu schnell, könnte was in der Art Theremin sein, ne geile Sache ist das. ^^ --WissensDürster 20:30, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Theremin war ja auch meine erste Vermutung, habe mich deshalb in der Richtung mal noch weiter erkundigt. Es handelt sich wohl recht wahrscheinlich um ein sogenanntes Laser-Theremin (etwa hier zu sehen), teilweise auch Termenova genannt.
"Free-gesture musical instruments, such as the Theremin, currently have no means of establishing position feedback except through the auditory channel. As a result, such instruments are notoriously difficult to play well, often requiring perfect pitch and a high degree of musical acumen. In this project, we have developed a set of motorized laser guides that serve as a set of visual aids in performing with such instruments. The lasers are mounted on robotic carriages (…), which can be dynamically moved along their track as the tuning of the piece changes. As well as providing a visual guide to assist in positioning one's hands, sensors in the carriages will detect the hand above the laser, quantizing the pitch if desired (while still allowing articulation about the center frequency). In addition, optical sensors looking along each laser beam can determine the continuous distance of the hand from the laser source, allowing other degrees of control when the hand intersects a laser. This instrument is an interesting hybrid of the Theremin, Laser Harp, and Dimension Beam, responding to both free and quasi-constrained gesture." (Quelle, vgl. auch [2] oder [3])
Das ganze ist also eine Art Laserharfe, bei der allerdings die Tonerzeugung über ein Theremin, und nicht über einen Synthesizer o.ä. erfolgt (wobei beides auch kombinierbar zu sein scheint, vgl. [4]). Ziemlich coole Sache! Werde es bei Gelegenheit mal im Theremin-Artikel ergänzen. Der Musiker in obigem Video heißt übrigens Cyrille Brissot und nennt sein modifiziertes Instrument bezeichnenderweise CADRE (frz. (Bilder-)rahmen). -- Lacrimus 16:51, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Super Recherche, wenn's nicht zu viel Arbeit ist, kannst du mir nach der Theremin-Bearbeitung eine PN dalassen, oder ich denk dran den Artikel zu beoachten. Würd gern mehr drüber lesen, aber eben nur lesen, nicht extra recherchieren ;) Grüße --WissensDürster 17:02, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann ich machen, kein Problem. -- Lacrimus 18:18, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Arbeitsweise der Alchemisten

Hallo!

Da ich mit den WP-Artikeln nicht ganz zufrieden gestellt werden konnte, wollte ich fragen, ob jemand hier weiß, wie die Alchemisten zu ihren Entdeckungen kamen. Gibt es dazu vielleicht sonst wo auch Information im Internet? Bei google wurde ich jedenfalls nicht fündig.

Grüße, Arntantin da schau her 19:23, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zufall und Mythologie, mythologische Bedeutungen von Substanzen - und dann sind die irgendwie gedanklich und Materiell am ausprobieren gewesen -irgendwie so, muss es gewesen sein --188.23.68.203 19:48, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau, einfach "Grundlagenforschung" ... ich denke mal, mit deinem jetztigen Wissensstand könntest du im Mittelalter als Gelehrter/Weiser durchgehen. Was würdest Du tun?! Einfach Substanzen (Mineralien, Tierüberreste, Pflanzen etc.) sammeln und zusammenkippen. Dann kam man vllt auf so Sachen wie das Schießpulver oder das brennende Magnesium ... musste mal die Geschichte einzelner Elemente durchsuchen ... irgendwo wird schon was stehn :) --WissensDürster 20:13, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gold! Was sonst. Nebeneffekt zB Porzellan. --Ayacop 20:15, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Sie hatten die Theorien ihrer Zeit (oder ihre eigenen) und danach haben sie rumexperimentiert (meist von einem Herrscher o.ä. bezahlt. Themen: Waffen/Gifte, Gold, Medizin, Farbstoffe und was sonst noch Geld bringt). Die systematischen Experimentatoren (die auch auf immer gleiche Qualität der Ausgangssubstanzen achteten) und gut dokumentierenden Beobachter (auch wenn etwas unerwartet war - obiges Porzellan ist ein gutes Beispiel) waren dann erfolgreicher als die Spontanwurstler. Gilt auch heute noch!
Langsam entwickelte sich daraus die Naturwissenschaft Chemie/Biochemie. Wir hatten einen Prof., der uns Kontaktpunkte Alchemie/Chemie erklärte, z.B. Herkunft von Blutlaugensalz etc. Hier Link 4 u. 5 zwei freie Bücher von 1830/1840 (genug für's Osterwochenende). G! GG nil nisi bene 00:11, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1. Wilde Theorien, Versuch und Irrtum. 1669 versuchte beispielsweise der deutsche Alchemist Hennig Brand in Hamburg, Gold herzustellen, indem er menschlichen Urin (ein paar tausend Liter) eindampfte. Vermutlich hat ihn die gelbe Farbe auf die Idee gebracht. Er erhielt schliesslich eine weissliche Substanz, die zwar kein Gold war, aber zu seiner Ueberraschung im Dunkeln leuchtete! Damit hat er das Element Phosphor und den Effekt der Chemolumineszenz gefunden, und nannte sich fortan „Herr Doktor“. So begann die Chemiegeschichte der Neuzeit. --Neitram 00:35, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
unser alter österreichischer Kaiser (Gott hab ihn selig) Kaiser Franz Josef war ebenso ein Alchemist, im Frühstückspaviilon im Schloss Schönbrunn gab es ein unterirdisches Alchemiestübchen, auch die Anordnung der Menagerie des Tiergartens dürfte hier einen Stellenwert gehabt haben, und in diesem Artikel steht auch noch etwas über die geistige Natur der Alchemie -> Rosenkreuzer grüße --62.178.76.217 07:51, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Medizinischer Notfall im Flugzeug

Was kann man da machen? Man hört ja manchmal, dass sogar Leute im Flugzeug geboren wurden, was sicher heute nicht mehr in den BilligLinien passiert, also ich weiß, dass Schwangere und Leute mit ersichtlicher Vorerkrankung bzw. Risikogruppen nicht fliegen dürfen, richtig? Aber was ist mit allem anderen? Es werden täglich zehntausende Leute transportiert .... allergische Reaktionen aufs Essen, Herzinfarkte, Epilepsie ... und was noch alles... wenn's also was erntes ist, was steht im Handbuch der Flugbegleiter? Erste-Hilfe-Wiederbelebung leisten und wenn's nach 10min nicht hilft, die Leiche erstmal ein paar Stunden in die Abstellkammer?!?! Klingt makabar, müsste doch aber mal passieren oder?!?!

Ich interessiere mich für interessante Fallbeispiele und eben für offizielle Handlungsanweisungen in den Handbüchern von Piloten und Flugbegleitern. Vllt. kennt sich da ja wer aus. Danke --WissensDürster 20:10, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Langstreckenflug, Pilot und Co-Pilot haben vorm Start was schlechtes gesehen. Nun ist ihnen gar nicht wohl. Flugbegleiter betritt Passagierraum: "Ist zufällig ein Arzt an Bord?" Ein Mann meldet sich und kommt mit ins Cockpit. 15 Minuten später kommt der Mann zurück in den Passagierraum: "Ist zufällig ein Pilot an Bord?" :-) --Einer aus Finthen 20:53, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ich dazu sagen kann ist, dass Flugbegleiter eine solide Sanitätsausbildung haben. Notfalls können sie einen Defi benutzen, Spritzen setzen und sonstige Erste Hilfe leisten. In ganz dringenden Fällen wird der Pilot eine Notlandung am nächstereichbaren Flughafen durchführen. Grundsätzlich kommt es recht häufig vor, dass auf einem Flug medzinisches Fachpersonal, wie Ärzte, Sanitäter, Rettungshelfer, Krankenschwestern, Altenpfleger, Arzthelfer mitfliegen. Ich selber bin Altenpfleger und Rettungshelfer und sag das auch gleich beim Einsteigen in ein Flugzeug dem Purser, so dass man mich im Notfall direkt fragen kann. Sollte jemand bei einem Flug Versterben wird er natürlich nicht (in die sowieso nicht vorhandene) Abstellkammer gestellt. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 21:04, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich mein nur im Flug, also die Ausrüstung im Flughafen interessiert mich erstmal nicht. Aber du sagst, es gibt einen Defi im Flugzeug? Gehört der zur Standardausrüstung? Ist das Vorschrift? Welche Gesetze gelten da? Wie gesagt, es gibt doch unendlich viele Dinge bei denen "erste Hilfe" einfach nicht reicht ... hat schon mal jemand einen Notfall im Flugzeug miterlebt? Grüße --WissensDürster 21:13, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann immerhin mit einer Beschreibung der medizinischen Ausrüstung (PDF) bei der Lufthansa dienen, die vor ein paar Wochen in einer Usenet-Diskussion in de.rec.luftfahrt erwähnt wurde. --dapete 21:30, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
:::: Die Pflichtausrüstung sieht Laut Joint Aviation Authorities-Verordnung wie hier beschrieben aus. Dann gibt es noch lt. JAR-OPS 1.755 schreibt bei Flügen ab 30 Personen bzw. 60 min. Flugzeit noch ein "Notfallmedizinisches Kit" vor, dessen Inhalt ich jetzt nicht kenne, aber der nur von Ärzten benutzt werden darf. Defibrilatoren sind nicht Pflicht, werden aber von vielen Fluggesellschaften mittlerweile benutzt. Grundsätzlich gilt: Man leistet im Flug die Hilfe die Möglich ist. Im Falle einer aktuten Lebensgefahr wird der Pilot auf jedenfall eine Notlandung durchführen. Im Falle einer schweren Krankeit, eines schweren Leiden oder Verletzung, die nicht mit einer akuten Lebensgefahr verbunden ist, wird der Pilot eine Sicherheitslandung in betracht ziehen, auch auf Anfrage und Absprache mit dem betroffenen Passagier. Ich persönlich habe einmal einen Herzinfarkt im Flugzeug mit erlebt. Ein Arzt war an Bord, eine Notlandung wurde durchgeführt und der Patient hat überlebt. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 21:34, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer zahlt die Kosten für eine Notlandung?? Der Patient,als Verursacher??Crimecity hro 21:35, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich bezahlt die Kosten für eine Notlandung immer der Verursacher. Den Großteil dieser Kosten stellt der außerplanmäßig angeflogene Flughafen in REchnung. Im Falle eines nicht vorhersehbaren und vorsätzlich oder fahrlässig herbeigeführten medizinischen Notfalls verzichten die Fluggesellschaften und Flughäfen oft auf eine Berechnung der Kosten. Wenn man an Bord randaliert (sog. unruly passanger) oder wider besseren Wissens vorerkrankt in ein Flugzeug einsteigt zahlt auf jeden Fall der Passagier. --Heimli Hier werden Sie geholfen! 21:47, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Beiträge von Heimli kann ich bestätigen. Die Luftverkehrsgesellschaften bitten Ärzte sich spätestens beim Einchecken als solche erkennen zu geben, was nicht selten mit einem Upgrade oder Sondermeilen belohnt wird. Noch eine andere Info: Die Lufthansa - die anderen analog - hat durchschnittlich im Monat einen Todesfall an Bord. Es gibt dafür entsprechende Prozeduren und Vorkehrungen. --91.56.212.43 22:27, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wird die Leiche dann, wie früher auf einem Schiff, einfach über bord geworfen um die Ausbreitung einer Seuche zu verhindern? --89.15.9.94 22:31, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Witzbold. Aber es gibt die Vorschrift, dass die Leiche möglichst/sofern die Sitzauslastng das zulässt in der letzten Reihe über drei Sitze liegen soll und diese Sitze erst ausgetauscht werden sollen, bevor wieder einer darauf sitzen darf. Wenn Du mal da hinten eine Sitzreihe siehst, an der die Lehnen vorgeklappt sind und ein Absperrgurt vorhanden ist, dann lag da mal ein Toter. Man wird Dir das nicht erzählen und mit Defekt begründen.--91.56.212.43 22:46, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Scheint mir persönlich jetzt eine ziemliche Überreaktion zu sein. Tote sind weit weniger ansteckend als Lebende, da sie weder niesen noch husten noch kotzen noch bluten noch aktiv andere potentiell infektiöse Körperflüssigkeiten absondern können. Einmal gründlich reinigen und desinfizieren würde auch reichen... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:59, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
läuft aus denen nicht alles mögliche raus? --Heimschützenzentrum (?) 01:24, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Einer aus Finthen. Ist es nicht so, daß aus Sicherheitsgründen Pilot und Co-Pilot vorher nicht das Gleiche essen dürfen? Auch heute noch? --Ch.Weg 00:47, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Cú Faoil: Mehr als gründlich reinigen und desinfizieren wird auch nicht gemacht, nur hat man zwischen den Flügen nicht die Zeit dazu. So eine Sitzreihe wird bereit gestellt und in Nullkommanix ausgewechselt, damit der Flieger wieder in die Luft kann.--91.56.212.43 07:44, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Noch ein paar interessante Links:

Grüße, Patrick, «Disk» «V» 08:16, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke an alle, hat sich als ungemein interessantes und spannendes Thema herausgestellt. Ein Phänomen, worüber eher wenige nachdenken, was aber oft eintritt und schonprofessionell und nach dem Handbuch geregelt wird. Faktor Mensch eben. In der Ethik verpönt, in der Realität die Praxis. Danke --WissensDürster 14:46, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Komponenten der Kraftstoffsteuer

Aus welchen Komponenten setzt sich die Mineralölsteuer zusammen? Welchen Anteil hat daran die sog. Ökosteuer? Ist die Mineralölsteuer eine fixe Komponente, oder abhängig vom MArkt?(Mich irritieren die großen Preisdifferenzen inh. der EU)Vielen Dank.--188.106.152.143 22:01, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

OK![Hier] erfahre ich fix Komponente, 65,45 ct/l Benzin. Vermute darin den Ökosteueranteil. Aber wie hoch?--188.106.152.143 22:12, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
hier --62.143.74.253 22:15, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die schnelle Auskunft, und um damit jetzt kein neues Thema zu beginnen; Kann ich einen Vergleich der Steuerkomponenten anderer EU-Länder untereinander finden? Beste Grüße an alle Hilfsbereiten.--188.106.152.143 22:20, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannst du nicht. Sonst würdest du nicht fragen… Antwort in dem PDF hier. --88.70.93.166 03:51, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mineralölsteuer ist veraltet; dat Dingen heißt jetzt Energiesteuer. Hier erfährst Du mehr. --Lkl09:44, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

suche Person

Wie heißt die Person rechts? Oder von Welcher Agentur kommt sie? [5]--188.23.6.175 22:31, 29. Mär. 2010 (CEST)--188.23.6.175 22:31, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frag mal bei stalkypedia.org! --Aalfons 22:49, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese domain ist leider nicht registriert. Der Grund für meine Frage: Ich bin Chef einer Werbeagentur, ein Kunde brachte uns ein Foto für einen Prospekt, auf dem die Person abgebildet ist. Es meint, er hätte sämtliche Rechte am Bild, da es aber immer noch das Rech am eigenen Bild gibt, möchten wir das prüfen, indem wir diePerson oder deren Agentur kontaktieren. --188.23.0.171 23:43, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
hilft das: http://www.tineye.com/search/bd5a1342de7fa431af9d391748f8c5612843a909 ? --Heimschützenzentrum (?) 23:51, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da must du den Kunden intensiv befragen und dir einen Revers zeichnen lassen. --Eingangskontrolle 23:52, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also wenn ich das richtig verstehe, misstraust du deinem Kunden und glaubst, die Dame könnte die geplante Werbekampagne ruinieren, weil sie ihr Recht am eigenen Bild geltend macht. Das ist zwar nobel - aber wieso veröffentlichst du dann das Bild hier, obwohl du ja offensichtlich keine Zustimmung der Person vorliegen hast? --Snevern (Mentorenprogramm) 00:00, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leute, bitte ... ein Chef einer Werbeagentur bekommt ein Foto vorgelegt, und um zu prüfen, ob dabei die Persönlichkeitsrechte eingehalten wurden, weiss er sich nicht anders zu helfen, als im Internet ein Bild dieser Person zu suchen, entdeckt die dann glücklicherweise in einer Werbekampagne für die Software Babylon und befragt dann als naheliegendste und erfolgsversprechendste Möglichkeit die WP:AU nach Name und Agentur des Models, wohl, weil er zuvor bemerken musste, dass Frau, die wo in Babylon-Werbung vorkommt immer noch Rotlemma ist bei uns ... Machts eigentlich Spass, sich hier in der AU tagtäglich von offensichtlichstem Unsinn an der Nase herumführen zu lassen? Hoffentlich wenigstens gleich viel Spass, wie dagegen anzuwettern ... --83.76.156.2 00:21, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hat sich erledigt, der Kunde sagte, es war eine Verwechslung. Das Bild bei Link ist nicht von uns. --188.23.9.72 13:28, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ballade gesucht

Hallo

ich bin auf der Suche nach einer deutschen Ballade, die wir in der Mittelschule behandelten. Die Geschichte spielt während des Schwedenkrieges (??) und handelt von einem verwundeten Soldaten, der eine schwangere Adlige mit "Mutter" anspricht. Die Frau ist zutiefst gerührt durch die Ansprache und hilft dem jungen Gefangenen. leider kann ich mich nicht an Titel/Autor erinnern, wer kann mir helfen?

vielen Dank für Eure Hilfe und ich freue mich auf das Resultat --83.76.74.53 22:44, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Könnte es dies sein - "Mutter Courage und ihre Kinder" von Bertolt Brecht? Spielt im Dreißigjährigen Krieg. --Lkl ★ 09:52, 30. Mär. 2010 (CEST) Nachtrag: Vielleicht auch Lotta Svärd aus Fähnrich Stahl, ist aber nicht deutschen Ursprungs. --Lkl10:15, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eindeutig: Gertrud von le Fort, Die Verfemte, -- Bremond 15:09, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Es ist keine Ballade, sondern eine Erzählung von 1953. Leider nur noch antiquarisch erhältlich. Bemerkungen zum historischen Hintergrund: Aufbruch aus Mecklenburg, bes. S. 21. --Bremond 11:50, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Liebe Wikianer herzlichen Dank für Euren Input ... es handelt sich bei der gesuchten Geschichte tatsächlich um "Die Verfemte" von G. Le Fort, wie von Bremond vorgeschlagen. Zu schade, dass sie nur noch antiquarisch erhältlich ist, ich hätte sie zuuu gern wieder gelesen! Aber vielleicht stosse ich mal zufällig darauf. (nicht signierter Beitrag von 83.77.111.104 (Diskussion | Beiträge) 22:14, 31. Mär. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ja, die Sprache von Gertrud von le Fort hat etwas. Auch der humane Grundzug der Erzählung ist sehr ansprechend. Gerne gebe ich noch den Tipp mit der Stadt- oder Pfarrbibliothek - da hat man gute Chancen. (Ist auch in Sammelbänden veröffentlich worden.) Bei ebay werden z.Zt. 9 Ausgaben - tw. spottbillig - angeboten, bei booklooker gar 53 Exemplare noch günstiger, auch bei AbeBooks 6 Ex. usw. Tipp: Nach "Gelöschte Kerzen" bzw. "fort kerzen" suchen, nicht nach "verfemte"! Dem Wiederlesen steht nichts im Wege! Viel Vegnügen dabei wünscht --Bremond 23:51, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Neuen Kühlschrank kaufen

Lohnt es sich finanziell, einen ca. 20 Jahren alten Kühlschrank durch einen neuen zu ersetzen? Ist eine Einsparung durch den geringeren Stromverbrauch über, sagen wir, 15 Jahre, möglich? Στε Ψ 22:51, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

kann man schlecht vorhersagen... wenn man annimmt, die kWh kostet 20€-Ct, dann wär die formel: (anschaffungspreis+entsorgungspreis)/((alter durchschnittsverbrauch[in W]-neuer durchschnittsverbrauch[in W])*1kW/(1000W)*24h/d*365d/a*preis pro kWh)... also z b: (150€+20€)/((50W-10W)/1000*24*365*0,20€/(kWh)) = 2.4 Jahre... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:47, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier konkretes Beispiel, aber nur Strompreis. G! GG nil nisi bene 23:48, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vorsicht bei LG. Zwei ihrer Modelle tun nur so als ob: [6]. Auch wenn solche Modelle hier nicht verkauft wurden, würde ich eine solche Firma nicht belohnen. --Ayacop 13:53, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schau aber bitte bei der Energie-Wertung darauf, dass die entsprechende Behörde nicht auch Wecker mit Benzinmotor als energiesparend zertifiziert. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:25, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

DAX-Berechnung

Hallo! Wie wird der DAX-Berechnung? Gibt es da eine Formel? --Verwaltungsgliederung 22:58, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

[DAX#Berechnung] Dax berechnen--188.106.152.143 23:05, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hab ich eine Zusatzfrage. Im Artikel DAX steht: Es zählt hierbei nur die Marktkapitalisierung der sich in Streubesitz befindlichen Aktien (d. h. alle Aktien, die sich nicht im Besitz eines Eigentümers befinden, der über 5 % der Aktien besitzt). — Im DAX sind auch die VW-Vorzugsaktien, und bei Vorzugsaktien ist nicht öffentlich bekannt, wer die Eigentümer sind, weil auch größere Anteile nicht gemeldet werden müssen, weil die eh kein Stimmrecht haben. Wie will man dann die "Marktkapitalisierung der sich in Streubesitz befindlichen Aktien" berechnen? -- Martin Vogel 02:01, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal <Corinna.Wohlfeil (bei) n-tv.de> anschreiben. Wenn die da noch ist, hab ich schon lange nicht mehr bei N-TV gesehen. Antwort bitte hier einstellen.--91.56.212.43 08:26, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

30. März 2010

Anleitung für ERM-Modellierung in UML-Notation mit DIA?

Hallo, ich hatte angedacht, mit DIA ein Entity-Relationship-Modell zu erstellen und zwar am Liebsten in UML-Notation. Ich hatte angenommen, dass das eine ganz typische Nutzung wäre und im Netz eine Fülle von Einsteiger-Anleitungen und Tutorials erwartet… leider war ich bei der Suche jedoch eher erfolglos. Hat jemand zufällig einen heißen Link zur Hand? Vielen Dank! --78.54.210.164 00:08, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Erde vor 500 Mio Jahren

Das Leben auf unserem Planeten hat sich die ersten 3,5 Mrd Jahre ja wohl nur unter Wasser abgespielt. Wie darf man sich das trockene Festland der Erde vorstellen zu der Zeit, bevor es Landpflanzen und Landtiere gab (also z.B. vor 500 Mio Jahren)? Es gab wohl noch keine Erde im Sinne von Humus, also gab es wohl an Land nur karge Felsen und Sandwuesten? Gab es damals Leben in den Suesswasserseen und Fluessen, oder waren die noch "steril"? Was ist mit Bakterien, wann gingen die an Land? --Neitram 03:04, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

500 Mill. Jahre? Du sprichst vom Kambrium, da ging die evolutionäre Post schon ganz schön ab. Totes Tierzeug wurde an den Strand gespült, da gab es Nahrungsgrundlage für "Landbakterien". Die wurden vom Wind verbreitet etc. Da war nix mehr steril. Der Clou bei den Einzellern ist ja, dass sie sich sehr schnell anpassen können (vorletztes Jahr in einem 20 Jahre lang dauernden Experiment gezeigt, dass E. coli sich von Glucose auf Citrat [komplett neues Substrat für E. coli!!] umstellen kann, ein genetischer Kraftakt! G! GG nil nisi bene 08:54, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum I: Kann ein Biologe beitragen, wann (erdhistorisch) die ersten Süßwasseralgen auftraten (das würde die Seen betreffen). G! GG nil nisi bene 13:53, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum II: Nach WUND-GOOGLEN: Grünalgen seit +/- 1 Milliarde Jahren (schlechte Fossilienlage) - d.h. um diese Zeit herum lebte es in Tümpeln und Seen und biologisches Material akkumulierte dort.
Zu den "nichtsterilen" Festländern im Kambrium: wie G.G. Zum ersten Auftreten von Süßwasseralgen weiß ich leider auch nichts (die fassile Überlieferung ist aber auf Festländern auch grundsätzlich um Größenordnungen schlechter, als in den Meeren, es ist also nicht ungewöhnlich, dass man darüber so wenig weiß). Aber wenigsten weiß ich etwas zu den "kargen Felsen und Sandwüsten": Gräser gibt es zwar schon (mindestens) seit dem Alttertiär, aber richtig verbreitet haben sie sich erst seit dem Oberen Miozän (so vor 15 bis 20 Millionen Jahren). Davor waren die Festländer, selbst in Zeiten hoher Bioproduktion, nie wirklich "grün". Überall wurden aus den Abrtragungsgebieten riesige Schwemmfächer aus Sanden abgelagert (Buntsandstein, Rotliegendes, Old Red, etc.). D.h.: wenn es in den Bergen regnete, dann wurden die Flachländer nicht mit grünen Blumenwiesen bedeckt, sondern mit rotbraunen Schlammfluten. (Und wenn in den Flachländern zufälligerweise einige stinkende Kohlesümpfe lagen, wurden die von dicken Sedimentschichten abgedeckelt, anstatt wieder von irgendwelchen Mikroorganismen recycled zu werden. So lange die Gräser nicht wieder aussterben dürfen wir also nicht mehr auf eine erneute Bildung von Kohlelagern hoffen... Was weg ist, ist weg.) Lange Rede, kurzer Sinn: die Festländer waren fast immer felsig und sandig (und manchmal eisig), nur gelegentlich auch sumpfig, oder salzig, "grün und blumig" erst seit kurzem. Geoz 16:34, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke fuer die Antworten! Ich habe inzwischen auch unseren Artikel Landgang (Biologie) gefunden, dort steht zum Thema, was G.G. oben bereits ergoogelte, dass Grünalgen und Pilze (wohl auch Flechten?) moeglicherweise bereits vor einer Milliarde Jahren das Land besiedelten und erste Landpflanzen u.U. bereits vor 700 Millionen Jahren auftraten. Aber dies ist nicht fossil belegt, sondern eine molekularbiologische Schätzung. Was Bakterien angeht, so wuerde ich auch vermuten, dass diese schon sehr viel frueher das Land besiedelten, es gibt ja z.B. gesteinsfressende Bakterien. Also nichts mit "steril". Aber im Grossen und Ganzen stimmt das Bild vom "kargen, felsigen Festland" wohl schon, insbesondere wenn wir die Uhr weitere 500 Mio Jahre zurueckdrehen. --Neitram 00:19, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier noch eine interessante zeitliche Übersicht, die ich in der en:WP geliefert bekam (Frage war, wann E. coli auftrat - relativ "jung"). G! GG nil nisi bene 09:49, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Raser

Heute titeln mehrere Käseblätter [7] [8] [9], darunter natürlich die Blöd-Zeitung: "Rangierlok rast in Schafsherde". Vor einiger Zeit war es ein ICE, der in eine Herde "raste". Medial gesehen ist absurderweise offensichtlich alles, was sich bewegt und dabei verunfallt, direkt "gerast". Dabei scheint es keine Rolle zu spielen, in welchen Geschwindigkeitsbereichen das passiert und ob sich, was im Bahnverkehr anzunehmen ist, alles in vollkommen ordnungsgemäßen und vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbereichen abspielte. Steckt hinter diesem langjährigen Beharren auf solch eine negative Begrifflichkeit eine wie auch immer geartete Intention dahinter (Verdammung des schnellen Fortbewegung im Sinne einer political correctness) oder ist es nur die unreflektierte Suche nach einer möglichst reißerischen Headline? Weiss hier jemand, mit welcher Geschwindigkeit sich hier der Güterzug mit seiner Rangierlok, die das wertende Attribut "rasend" versehen bekommen hat, eigentlich bewegt hat? Plaintext 06:53, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da das mehrere vermelden, sehe ich die Ursache bereits bei der (örtlichen) Nachrichtenagentur, die diese Meldung/ Überschrift verbreitet hat. Da wird das unbesehen von den Redaktionen übernommen. Das Blöd-Blatt hätte sowieso rasen draus gemacht, wenn da nur fuhr gestanden hätte, unterstelle ich jetzt einmal. So eine Rangierlock schafft bauartbedingt 60 bis 70 km/h, was langsam ist im Vergleich zum ICE, der dann schon eher rast. Denkende Germanisten als Redakteure leistet sich keine Zeitung - analog die anderen Medien - mehr, sodass auch Deine genannte Verdammung der Geschwindigkeit oder ein anderes agitatorisches Ziel ausgeschlossen werden kann.--91.56.212.43 08:08, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bauartbedingt schaffen manche Rangierloks sogar Vmax 80 km/h... die Frage ist, ob das wirklich eine Rangierlok auf Rangierfahrt (dann ist bei 40 (solo) bzw. 25 km/h (mit Wagen) Schluß) oder ob sie als Übergabe auf der Strecke unterwegs war (dann darf sie die 80 km/h ausfahren). Grüße 62.154.204.71 08:22, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
In den drei Artikeln, an die die dröhnende Besserwisserei von Plaintext und 91.56... anknüpft, steht nichts von einer Rangierlok oder einem Rangiervorgang. Vielmehr ist dort von einem Güterzug auf der Fahrt von Gottenheim nach Freiburg die Rede. Ein Fall von Paranoia?
Im Übrigen: ab welcher Geschwindigkeit darf man denn von "rasen" sprechen, ohne von Plaintext und 91.56... beschimpft zu werden? Plaintext will den Ausdruck ja nicht einmal einem ICE in voller Fahrt zugestehen. --Vsop 08:36, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Google ist Dein Freund: [10] Bevor man andere als paranoid schillt, sollte man doch erstmal etwas Medienkompetenz unter Beweis stellen können Plaintext 09:43, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da, bei Freund Google, steht aber "Rangierlok erfasst Schafherde" und nichts von "rasen". Solche "Medienkompetenz" ist leider nicht dazu angetan, den Verdacht auf Paranoia zu zerstreuen. --Vsop 10:07, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du bist aber schon in der Lage, auf die anderen 65 Links zu dem Thema dort zu klicken und dann zu sehen, dass bei dem selben Vorgang die einen Presseorgane den Begriff Rangierlok, andere den Begriff "rasen" und einige beide Begriffe gleichzeitig benutzen und dann die nötige Transferleistung zu erbringen das miteinander zu verknüpfen? Ich bin da gerade etwas im Zweifel. Plaintext 10:47, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hei, ich glaub, wir haben den, der das Rasen in den Käsblättern erfunden hat. (Kann aber auch ein Opa (mit Hut) sein, der mit 50 km/h über die Landstrassen rast.)--91.56.212.43 08:42, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier die rasenden Loks der SWEG.--91.56.212.43 08:53, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, es werden reißerische Überschriften gemacht,
nein, es gibt keine allgemeine "Verdammung des schnellen Fortbewegung im Sinne einer political correctness",
und ja, ein Zug, der sagen wir 70 fährt, kann einem vermutlich "rasend" vorkommen, wenn man grad vor ihm auf dem Gleis steht.
Damit bleibt wohl nur noch die Frage, wie schnell besagter Zug war.
--Eike 10:12, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was passiert eigentlich mit den zu Schaden gekommenen Tieren? Können die noch verwertet werden, z.B. für Geschnetzeltes a la Döna? --92.78.85.209 10:22, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
1946 hatte sich eine unserer Gänse von der Bahn den Kopf abtrennen lassen, die landete im Bräter.--91.56.220.187 10:45, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich stelle mir das wenig appetitlich vor. Hier hilft wohl nur eine sehr große Anzahl vom reißfesten Müllbeuteln und hinterher die große Feuerwehrspritze :-) Plaintext 10:56, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer Zweifel an der Weiterverwertung hat sollte sich den neuen Menüplan des ICE Bordrestaurants ansehen [11] --FNORD 11:19, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und da soll noch jemand sagen, die Bahn wäre nach solchen Ereignissen nicht lernfähig ... :-) Plaintext 11:44, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eike hat da ganz recht. Natürlich hört sich "ist in x gerast" aufreißerischer an als ein simples "fuhr in x hinein". Die Geschwindigkeit ist bei "rasen" zwar 'schnell', aber unbestimmt. Das Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache definiert das Wort beispielsweise so: "umg. sich mit großer Geschwindigkeit (fort)bewegen, sehr schnell fahren, laufen (ist): d. Auto, Taxi, Bus raste mit achtzig Kilometer Geschwindigkeit über das holprige Pflaster; der Lkw ist gegen einen Baum, ein Brückengeländer gerast; der D-Zug raste durch das Land, durch die Nacht; er rast (eilt) von einer Sitzung in die andere; die Nachricht raste in Windeseile durch die ganze Stadt; das Blut raste wie wild durch seinen Körper". In all diesen Fällen bezeichnet "rasen" eine unterschiedliche Geschwindigkeit. Was wir uns unter schneller Geschwindigkeit vorzustellen haben, ist also uns überlassen. Gerade bei "Kollisionsfahrten" ist das Wort recht beliebt, gerade auch, wenn das Ausmaß der Katastrophe recht groß war. Ich nehme einfach mal den hier diskutierten Artikel: Bei diesem Vorfall kamen immerhin 67 Schafe ums Leben, mit 5 km/h wird der Zug also nicht angerollt sein (da würden die Schafe m. E. schon noch versuchen, dem Zug auszuweichen). "rasen" unterstreicht diese Zahl also. Was "rasen" ist, ist dabei ganz subjektiv. Die FAZ sieht sich in einem anderen Artikel sogar genötigt, zusätzlich auf die hohe Geschwindigkeit hinweisen zu müssen, um zu unterstreichen, daß es keine langsame Fahrt war: "Um 2.42 Uhr geriet der 51 Jahre alte Mann mit seinem schwarzen Porsche 911 Cabrio in Höhe der Anschlusstelle Weiterstadt bei Darmstadt in Fahrtrichtung Karlsruhe aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und raste mit hoher Geschwindigkeit unter die Mittelleitplanke." Man könnte hier von einem Pleonasmus sprechen - oder aber von einer zusätzlichen Betonung, da "rasen" für den Autor anscheinend nicht ausreicht. --IP-Los 13:57, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meiner Kenntnis nach muss man als Journalist eine Selbstverpflichtung unterschreiben, fahrende Verkehrsmittel im Un-Falle immer irgendwo hineinrasen zu lassen, in jedem Artikel über Fahrräder ein- oder mehrmals Drahtesel zu verwenden, bei der Erwähnung des Verfassungsschutzes oder des BND nicht auf Schlapphüte zu verzichten und Demonstrationen von Neo-National-Sozialisten immer aufmarschieren zu lassen. Also, nur meiner Kenntnis nach, natürlich :) --Elektronenhirn 14:04, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

So, sind mal wieder alle Vorurteile gegen Journalisten bestätigt? Die Überschrift kam von der Polizei. Hat der Pressesprecher der Bundespolizeidirektion Weil am Rhein formuliert, habe ihn gerade gefragt. Ist danach über dpa rausgegangen. Seufz. --Aalfons 15:26, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sorry, es war keine Beleidigung beasichtigt. Ich würde ja nicht im Traum annehmen, dass als Pressesprecher oder bei dpa Journalisten beschäftigt würden. --Elektronenhirn 15:40, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als Pressesprecher der Polizei arbeiten Polizisten. 67 tote Schafe lassen wenig Zweifel an einer korrekten Wortwahl. --Aalfons 16:02, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gerade von einem Polizisten verlange ich, dass er nicht subjektiv handelt, bzw, schreibt. Der hat gelernt objektiv und konkret zu sein, besonders wenn er Protokolle aufnehmen muß. Da hat der dann eindeutig zu schreiben, dass die Lok xyz km/h schnell war, wie er auch die 67 Schafe zählen musste und nicht eine kleine Herde schreiben kann. Und sowas gehört dann auch in den Presserelease, trotz der beim normalen Volk vorhandnen Anspruchslosigkeit durch Blöd Zeitung und Bunte. Es gibt noch eine merkliche Minderheit, deren Denkfähigkeit und Auffassungsgabe noch nicht eingelullt ist.--91.56.215.71 17:47, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht setzt der Pressesprecher auch einfach eine gewisse Medienkompetenz voraus, zu der gehört, dass in der Überschrift eine solche Formulierung legitim ist. Übrigens lautet der Beginn des Textes dann ganz nüchtern: Ein Güterzug ist am frühen Montagmorgen ... mit einer großen Schafherde kollidiert. ... Der Güterzug der SWEG befand sich gegen 4.30 Uhr auf einer Fahrt von Gottenheim nach Freiburg. In einem Waldstück bei Hugstetten sah der Lokführer plötzlich die Schafherde auf den Gleisen stehen und leitete eine Schnellbremsung ein. Ein Unfall konnte jedoch nicht mehr verhindert werden. Der dpa-Eigenbericht enthält übrigens die Formulierung rast nicht. --Aalfons 18:12, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessant ist auch die Bedeutungsverschiebung und -verengung von "rasen": Bei Grimm stehen als Bedeutungen u.a.: "2) rasen heiszt a) intransitiv: vernunftlos sich gebaren, unsinnig reden oder handeln, von Sinnen sein und es äuszern .... 3) rasen, sich unsinnig gebaren aus zorn, wuth, schmerz, im höchsten grade zürnen, toben ... f) gerne steht auch rasen von aufgregten elementen, krieg, aufruhr u.a., im gesteigerten sinne von toben oder wüthen ... 5) rasen blosz von ungestümen und heftigen bewegungen, wie toben, stürmen ... " - bei dieser Herleitung würde ich "rasen" (in Bezug auf die Geschwindigkeit) als "eine unvernünftige, für die Umstände extrem überhöhte Geschwindigkeit" interpretieren. Auf einer Spielstraße kann das schon Tempo 30 sein, auf einer freien Autobahn werden viele Führerscheininhaber auch Tempo 180 nicht als unvernünftig schnell ansehen. Wie Juristen gern sagen: Es kommt darauf an ... --91.36.114.111 11:54, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lateiner gefragt

Bitte einen Satz nach Lateinisch übersetzen:

Angst vor der eigenen Entscheidung

Soll als Name einer Krankheit verwandt werden. (Malus....

--Steiger4 10:55, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

malus merkel?--91.56.220.187 11:17, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte gerade Decidophobie aus der Liste von Phobien vorschlagen, oder als alternative Morbus Merkel.--134.2.3.102 11:19, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Decidophobie THX (nicht signierter Beitrag von Steiger4 (Diskussion | Beiträge) 12:13, 30. Mär. 2010 (CEST)) [Beantworten]

@ 92.78.85.209 Deine Ergüsse wurden ja bereits getilgt. Nur stell, Dir vor es gibt Menschen die den aufrechten Gang auch ohne Abitur beherrschen.--Steiger4 13:53, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Monotonie des komplexen Maßes? (Anylsis, Mathematik)

Liebe Leute!

In meiner Skriptum fehlt im Kapitel über komplexe Maße ein meiner Meinung nach sehr grundlegendes Statment über komplexe Maße: sie sind nicht monoton oder irr ich da? Kann mich da wer bestätigen? Und zwar mein ich im folgenden Sinne: wenn A Teilmenge von B ist, dann folgt daraus nicht dass |mü(A)| <= |mü(B)| für ein komplexes Maß mü. --Lumbricus 11:20, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht vorhandene Eigenschaften werden halt normalerweise nicht alle aufgelistet ... Du hast schon recht: Nehme zwei disjunkte Mengen A und B, gebe A Mass 1 und B Mass -1. Die Vereinigung von A und B hat dann wegen der Additivität Mass 0, obwohl sie A enthält. --Momotaro 14:47, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, super - danke! --Lumbricus 14:13, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kinderfilm gesucht

Guten Tag,

ich bin auf der Suche nach einem Film. Er muss so zwischen 1986 und 1990 im DDR-Kinderfernsehen gekommen sein. Es ging glaube ich um eine Gruppe Kinder (oder vielleicht auch nur ein Kind), die über eine Höhle genannt Drachenhöhle in eine andere Welt kamen wo irgendwelche Aliens finstere Dinge taten und möglicherweise auch in die Welt der Kinder wollten. Es kamen tote Ziegen oder Schafe im Film vor, vermutlich den Aliens zum Opfer gefallen. Ich glaube eines der Kinder war so ein bisschen ein Aussenseiter. Ich habe den Film nicht ganz gesehen, da ich den Film damals als relativ gruselig empfand und bei der Sache mit den Schafen ausgeschaltet habe. Bin für konkrete Hinweise sehr dankbar. --89.246.194.129 12:25, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tote ziegen und Schafe die Aliens zum Opfer gefallen sind...? Sicher, dass es sich dabei um einen Kinderfilm handelt? --91.56.147.62 13:08, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum nicht? Damals gab es noch gruselige Kinderfilme. --92.228.55.232 13:12, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke ich weiß welchen Film er meint, leider fällt mir der Titel noch nicht ein. Soweit ich mich erinnere fahren die Kinder (4-8) mit einem Boot in eine Höhle hinein und landen dort durch eine Zeitreise im Zeitalter der Dinosaurier. Scheinbar kam der Name der Höhle daher. Ich weiß nicht ob der Film von der DEFA war oder aus der Tschechoslowakei, aber ich glaube er war nur schwarz/weiß. -- sk 15:13, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Expedition in die Urzeit. Hier zum anschauen. -- sk 15:19, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Uhm, ich glaube nicht, dass das da legal ist. --89.246.194.129 16:03, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also Haftungsausschluss behauptet http://www.kinderfilme-kostenlos.de/ , dass alles legal ist.--134.2.3.102 16:12, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nee, die sagen nur, dass sie keine Verantwortung für die verlinkten Inhalte übernehmen und es unzumutbar wäre, dass sie überprüfen sollen, ob das Zeug am anderen Ende legal ist. Und die Prüfung auf offensichtliche Rechtsbrüche beim einstellen der Links hört sich auch eher schwammig an. Universum hat den Film derzeit im Programm, ich denke mal nicht, dass die den zum kostenlosen Schauen freigegeben haben. --89.246.194.129 16:20, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das dürfte für mich als Nutzer der Seite aber keine Auswirkung haben, da es ja nicht eine offensichtlich illegale Quelle ist.--134.2.3.102 16:24, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Reise in die Urzeit. IMDB Eintrag. -- sk 15:27, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ansonsten danke für die Hinweise, ich danke allerdings nicht, dass in dem gesuchten Film eine Zeitreise vorkam. An ein Boot kann ich mich nicht erinneren, aber die Aliens und die toten Ziegen/Schafe sind sehr prominent.--89.246.194.129 16:03, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Handy-Akku leer: Nicht mehr aufladbar?

Es ist mir jetzt in schneller Folge bei zwei Handys passiert, dass ich den Akku aufgebraucht habe - und er sich in Folge nicht mehr laden lässt. Kann das sein? Was kann man tun? --KnightMove 14:06, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kann sein: Tiefentladung. Bei einem Li-Ionen-Akku kann es wohl helfen, mal ein anderes Ladegerät zu probieren--El Grafo 14:18, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Meinung schliesse ich mich an. Nur ist es so dass Li-Ion Akkus auf den Batterien selbst etwas an Elektronik montiert haben. Damit keine Tiefentladung passiert sollte schon im Gerät selbst gesorgt sein. Li-Ion Akkus verzeihen Tiefentladungen kaum. Toleranter sind Ni-Cd und Ni-Mh Akkus. Zwar mögen diese Dinger auch keine Tiefentladung nur kann man sie ev. retten wenn man den Ladestrom für wenige Sekunden oder Minuten erhöht. So gepusht kann es sein dass die Spannung am Akku wieder steigt und man mit normaler Ladung fortsetzen kann. Der Akku hat dann allerding etwas gelitten. --Netpilots 17:57, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls ein anderes Ladegerät nicht funktioniert, würd ich auch mal ein anderes Handy probieren. z.B. bei meinem Nokia 6300 ist das 5V-Ladegerät am Handy angesteckt, die Kontakte vom Akku sind jedpoch auf der gegenüberliegenden Seite. Also gibts min. 3 Fehlerquellen im Handy selbst: der Kontakt zum Ladegerät, der Kontakt zum Akku und eine relativ lange Leitung dazwischen. Und natürlich kann es auch sein,d ass das Handy sich einfach nicht mehr einschlaten lässt, weil irgendetwas anderes zufällig genau dann defekt geworden ist, als es wegen dem leeren Akku ausgeschaltet war. Möglicherweise befuindet sich zwischen dem Ladegerät und dem Akku noch elektronik, die z.B. die Spannung anpasst (z.B. hat das Ladegerät meine Canon-Digicam-Akku laut Herstelelrangaben nur 4,2V (ich wollte das auch selber nachmessen, aber das geht ohne das Gerätt zu öffnennicht, weil die Standbyspannung von dem Gerät nur ca. 2,5V ist unn man nicht zu den Polen kommt, wenn ein Akku im Gerät ist), was in etwa der Ladeschlussspannung von 3,7V LiOn entspricht, laut Ladeverfahren wird normalerweise auch keine Spannung eingesetzt, die viel höher ist als die Ladeschlussspannung, möglicherweise hat man bei Nokia einfach absichtlich eine etwas höhere Spannung genommen, damit man bei zukünftigen Akkutechnologien mit höherer Spannung nicht gleich ein neues Ladegerät einführen muß, eine Spannung kann man ja leicher reduzieren als erhöhen, weil für ersteres ein Spannungsteiler reicht) abführen oder den aktuellen Ladestand auswertet udn dementsprechend das Ladegerät steuert. --MrBurns 03:12, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie Leute zur Psychotherapie motivieren?

Ja das sagt eigentlich alles. Es handelt sich also eher um Menschen die Therapien eher tendenziell ablehnen. Wenn man aus der Selbsterkenntnis/Reflexion drauf kommt, stellt sich die Frage ja nicht. Also wie "überredet" man andere zu so etwas?

Welche Rolle spielt dabei die soziale Beziehung zu der Person: Freunde, Arbeitskollege, Lebenspartner, Familienmitglieder.

Noch was persönliches am Rande, der Artikel Psychotherapeut gibt in Punkto "Tätigkeitsfelder" leider nur: Psychotherapeuten arbeiten therapeutisch und diagnostisch in unterschiedlichen Bereichen. wieder ... in unterschiedlichen Bereichen, sagt ja erstmal nicht viel aus. Gibt es allgemeine Psychotherapeuten, die einen an Spezialisten verweisen oder haben die alle eher eine umfassende Ausbildung, also 'umfassend' ist die sowieso sicher irgendwie. Was ich meine ist, meine Problemfrage bezieht sich eher auf Kommunikationsprobleme, gibt es also ausgewiesene "Kommunikations-Psychotherapeuten"?

Danke, --WissensDürster 14:41, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu Punkt 1: Psychische Probleme sind nach wie vor stark tabuisiert, daher ist ein gewisses gegenseitiges Vertrauen bei solchen Gesprächen wohl unerlässlich. Welchen Personen gegenüber die betroffene Person zugänglich ist ist aber wieder eine individuelle Frage. Manche würden auf Freunde und Familie hören, andere auf eben diese gar nicht, dafür aber den Rat eines ansonsten völlig unbekannten Sozialarbeiters/ Pfarrers/ Internetforumnutzers annehmen.
Allgemein funktioniert das ganze ohnehin nur, wenn die betroffene Person einen Leidensdruck verspürt oder diesen bei seinem Umfeld zu erkennen bereit ist. Ohne das ist Compliance schwer herzustellen.
Zu Punkt 2: Psychotherapie definiert sich nicht durch das Problem (das vielleicht ja gar keins ist - oder zumindest nicht das grundsätzliche), sondern die Methode, mit der das Problem überhaupt erkannt und bearbeitet wird. Um überhaupt bis zu einer Therapie zu kommen, muss man erst einmal eine Anamnese erheben und dann überlegen, welche Therapie in diesem Fall sinnvoll ist. Ob Patient-/Klient und Therapeut/Therapie zusammenpassen und wirken ist dann noch ne andere Frage.
genuch gelabert, ich überlasse all denen das Feld, die vielleicht ein bisschen Ahnung von der Materie haben ;) --Taxman¿Disk? 15:00, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einschub, Kommentar zu 1) Das Problem erkennen, eingestehen ist der erste Schritt. PS: Zum Glück ist Taxman kein unbekannter Internutzer, ich lass mich gern von euch allen beraten ;-) ich hab ja hier eh nur ein Meta-Problem. --WissensDürster 15:21, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder kennt ihr vllt. jemanden der das weiß? Wikipedianer? Welches Portal wöre am besten geeignet? Psychologie? Medizin? Grüße --WissensDürster 19:06, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Versuch deine Frage genauer zu formulieren. In der derzeitigen Form suchst Du nach Rat zur Lösung eines zwischenmenschlichen Problems. Da könnte Dir höchstens ein Psyochologe mit „Tricks“ kommen, die häufig funktionieren oder ein Soziologe Dir eine Statistik zeigen, welche Motivation die meisten Personen zum Erstbesuch bringt. Vielleicht hilft dir aber auch noch diese FAQ weiter. --Taxman¿Disk? 19:18, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ganz persönlicher Senf: Meiner Erfahrung nach ist es nahezu unmöglich, jemanden zu einer Psychotherapie zu "überreden". Wenn diese nämlich gelingen soll, muss derjenige überzeugt sein, dass er ein (Verhaltens-)Problem hat und bereit sein, sich zu verändern, um dieses zu lösen. Kommunikationsproblem ist ein sehr schwammiger Begriff, denn die Ursachen könne ja recht vielfältig sein, in den meisten Fällen ist es mangelndes Selbstvertrauen. Psychologische Psychotherapeuten spezialisieren sich meist nach Problemart (bspw. Paar, Kind, Ernährung) oder Therapieform (bspw. Verhaltenstherapie, Hypnose). Senftube leer. Lieber Gruß --Catfisheye 19:39, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Überreden" hat mich stutzig gemacht. Nicht so sehr die Möglichkeit als vielmehr die Frage, ob das legitim sey. Es heysst nicht umsonst: Über-REDEN - und nicht etwa: Über-DENKEN -- Grottenolm 23:22, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur Ausgangsfrage: Schwierig. Von hier aus sowieso. Wenn Du willst, schrei'b mir ne mail, dann bitte mit ausführlicher Schilderung des Problemes. (Im Moment ist es ja so, dass Du Dich (auch, wenn Du nein, wäre schon zu intim. Aber mein Angebot steht. Gruß, TJ.MD Fasse Dich kurz. 23:28, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kommunikations-Therapeuten scheint es zu geben. Es gibt auch viel Literatur darüber, wie Menschen was und in welcher Absicht sagen. - oder nicht sagen; mal mit Worten, mal mit dem ganzen Körper (da liegt "die Wahrheit"). Aber die Sache ist ja komplexer: Man redet ja nicht mit allen Personen in gleicher Weise. Und damit läuft es wieder darauf hinaus, zuerst sich selber bewusst zu werden "Wer bin ich eigentlich? Und was will ich eigentlich?" G! GG nil nisi bene 08:49, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Staatswappen und Banner der Ägypter

Flagge der Fatimiden
Flagge der Ayyubiden

Ich suche über die Fatimide, Ayyoubiden und mamluken Banner und staatswappen mit verzierungen kann aber leider keine Finden. Daher meine Frage ob sie wissen wo ich derartige Abbildungen bekommen kann? vielen Dank für ihre hilfe

Wappen Ägyptens, Flagge Ägyptens. Hilft das? --Lkl15:44, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Leider nicht. zumal nichts dabei von Fatimiden und ayyoubiden. (nicht signierter Beitrag von 80.152.185.220 (Diskussion | Beiträge) 15:50, 30. Mär. 2010 (CEST)) [Beantworten]

(+ green & yellow flag) Muss man den Jungs lassen: ein klares Design. Ich bin kein Kenner der Materie, daher kann ich nur empfehlen, dass Du Dir in den beiden Artikeln die Referenzen und Weblinks ansiehst und durchstöberst und auch mal die Wikipedia-Sprachversion wechselst (die englische Wikipedia hat, glaube ich, auch mehr zu diesem Thema) und auf diesen Weitersuchst. Beispielsweise über spezielle Flaggenseiten wie etwa [12], [13] oder [14]. Vielleicht könnte auch eine Anfrage im Portal:Flaggenkunde weiterhelfen. --Lkl16:14, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hat das was mit der Flagge Libyens zu tun? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:34, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hilfe (nicht signierter Beitrag von 80.152.185.220 (Diskussion | Beiträge) 16:50, 30. Mär. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Registrierung bei Kino.to

Ist die Registrierung kostenslos? Ich kann nämlich leider keine AGB finden. Es grüßt, Boléro 15:29, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da kommt mir eine geniale Geschäftsidee, ich tu so als würde ich illegale Videos anbieten und mahne dann alle ab, die sich auf meiner Seite registrieren.--134.2.3.102 15:32, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Streife ist unterwegs. Wo genau bist Du in der Uni? Boléro 15:38, 30. Mär. 2010 (CEST) [Beantworten]
Du hast meinen Beitrag offensichtlich voll verstanden. Meine Geschäftsidee ist vermutlich sogar legal (nur halt nicht neu), wenn ich im Auftrag der Rechteinhaber handeln würde.--134.2.3.102 15:43, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Denkst du: Vortäuschen einer Straftat. --Ayacop 16:19, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Den Artikel über kino.to hast Du gelesen? Kleiner Wink mit dem Zaunpfahl: Ein Klick auf eine solche Meldung führt zu Weiterleitungen auf Webseiten, die dem Nutzer eine Lösung für das Problem versprechen. Durch das Vornehmen einer Registrierung und einer vermeintlichen Software-Aktualisierung wird jedoch häufig ein Vertrag über ein kostenpflichtiges Abo abgeschlossen.[8] Verbraucherschützer warnen, Kino.to sei „eine der schlimmsten Abo-Fallen im Web“.[5] Zudem führen einige Links zu kommerziellen Usenet-Anbietern. --Lkl15:36, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Deshalb frag ich ja auch nochmal sicherheitsalber. Also nicht registrieren? Boléro 15:40, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frag' Deinen gesunden Menschenverstand: sollte man sich auf einer Internetseite, die urheberrechtlich aber-sowas-von umstritten ist, mit personenbezogenen Daten registrieren? Dazu noch, wenn diese Seite als eine der schlimmsten Abo-Fallen wo gibt bezeichnet wird? Ich hätte da möglicherweise - vielleicht - vielleicht aber auch nicht, eventuell und gegebenfalls - ein paar Bedenken. Oder, um es kurz zu machen: ja, nicht registrieren. --Lkl15:54, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hätt' ich meinen gesunden Menschenverstand nicht genutzt, dann wär' ich jetzt registriert ;-) Danke für die Hilfe. Boléro 16:13, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
@ Lkl: diese "Angebote" für eine Softwareaktualisierung bekommt man aber auch ohne angemeldet zu sein. Steht dann immer ganz klein im Kästchen daneben, dass man die Registrierung bezahlen muß und man einen bindenen Vertrag eingeht. Da steht dann hier kostenlos registrieren [großer Button]. Man muß aber auf das hier nicht auf den Button klicken ;-) Boléro 15:45, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

tunesiche gesetze bauwesen.

--78.53.216.205 16:55, 30. Mär. 2010 (CEST) wenn ich in einer gemeinschaft ein haus gebaut habe und die eltern ein flachbau vohrher hatten, man hat dann eine etage drauf gebaut schwester und bruder.wie verhaelt sich das , gehoert mir dann nur die wohnung, und das dach gehoert der allgemeinheit. und die untere partei grenzt sich ein . und man renoviert seit 30 jahren an dem haus und keiner hat etwas bezahlt ausser die leute die im ausland leben.habe ich dann keine rechte. linda.[Beantworten]

Ich fürchte, da kann nur ein tunesischer Rechtsanwalt helfen. --Eingangskontrolle 18:08, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Netzstörung? (erl.)

Entschuldigung, dass ich die Auskunft zweckentfremde, aber weiß jemand was über eine Störung bei Alditalk/Eplus im Raum Ffm? Ich kann nicht mal übers Festnetz die Hotline anrufen. Damit's noch eine Wissensfrage wird: Wo im Internet kann man so etwas schnell überprüfen? Dank und Grüße 85.180.198.192 17:17, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geht wieder. Weiß der Herrgott... 85.180.197.124 20:20, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie lang darf sich ein Döner maximal am Spieße drehen?

Ein frisch aufgespießter Dönerklops ist ja mitunter ein enormer Fleischberg. Im Artikel Döner steht was von bis 40kg. Wie lange darf so ein Ding maximal am Spieß grillen, bis er entweder Schicht für Schicht abrasiert und damit aufgebraucht ist oder weggeworfen werden muss? Als ich mal für einen Döner anstand (das war in den frühen 90ern) lästerte der Döner-Griller wie zufällig mit einem Kollegen über ein Konkurrenzgeschäft, welches angeblich den "Döner von gestern" wieder "aufgesteckt" habe. Wäre das tatsächlich der Skandal, den mir die beiden auftischen wollten oder ist das nicht völlig normal? --Krächz 17:22, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kenn einiger Dönermänner, aber keiner hat weniger als einen Spieß am Tag ... also wenn du unter einen Dönerspieß am tag verkaufst... dann hilft auch Gammelfelisch nicht mehr. Das ist todes-unrentable ... und insofern stellt sich die Frage - wie ich finde - in der Praxis nicht. Sonst gibts da sicher auch ne Gesundheitsrichtilinie ... aber die eigentliche Probleme, z.B. mit Gammelfleisch sind ja, dass es schon "gammel" ist, wenn er das erste mal aufgehängt wird. Grüße --WissensDürster 17:41, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun kam ich aber heute Mittag durch meine Straße spaziert und der Döner des Döner-Grill ging schon zur Neige obwohl ich dort jeden Tag vorbeilatsche und noch NIE jemanden einen Döner habe kaufen sehen. Meine Vermutung daher, dass das Ding wenigstens seit gestern Abend seine Pirouetten dreht. --Krächz 17:51, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geh' mal Suschi essen :-) -jkb- 17:53, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kapier ich nicht. --Krächz 17:57, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na ja. Die Gefahr vergiftet zu werden ist da erheblich geringer. Vorausgesetzt, der Kugelfisch ist richtig rausgenommen worden :-), bon apetit, -jkb- 18:14, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Diskussion:Döner/Archiv#Wie_viele_Tage_... - hilft aber auch nicht wirklich weiter. --Eingangskontrolle 18:13, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

@ Kärchz .... es gibt auch andere "unternehmungen" die nicht "offensichtlich" wirtschaften ... China-Restaurants - oder -establishments ... die "verdienen" dann aber ihr Geld anders. Also "ja", es könnte es geben, dass ein Döner da mehrere Tage rumhängt, dann is der Laden doppelt nich koscher, verstößt sicher gegen Gesundheitsauflagen und wirtschaftet nicht ganz legal. - Nur meine Meinung. --WissensDürster 19:30, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal in von einem befreundeten griechischen Restaurantbesitzer zu Feierabend den Rest des Gyrosspießes (dürfte ja von der Verderblichkeit so wie Döner sein) geschenkt bekommen (als damals armer hungriger Student). Er sagte, dass er ihn sonst eh wegwerfen müsse, da das Fleisch innen noch roh ist und nicht aufbewahrt werden kann. Ich habe dann das tatsächlich noch rohe Fleisch kleingeschnippelt und noch am selben Abend in der Pfanne durchgebraten. --62.226.209.37 19:56, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dies entspricht auch meinem Kenntnisstand (der allerdings nur auf einer Fernseh-Doku basiert, wo eine Dame vom Gesundheitsamt verschiedene Restaurants inspiziert hat. Da wurde irgendwo im Kühlfach auch ein bereits angebratener, aber noch nicht aufgebrauchter Dönerspieß gefunden, der dann auch als illegal deklariert wurde.) Ansonsten möchte ich dem populären Irrtum widersprechen, dass es sich beim berühmt-berüchtigten Gammelfleisch immer nur um bereits verdorbenes Fleisch handele. Statt dessen gehören zum, laut Lebensmittelrecht, "für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeigneten" Fleisch auch die weiter oben von einer Rangierlok (oder auch nicht), "überrasten" Schafe, weil die nämlich nicht ordnungsgemäß geschlachtet wurden. Da ist es für Juristen völlig unerheblich, wie frisch deren Fleisch noch ist, das taugt nur noch für Katzenfutter (und nachdem wir in der nächsten Hungersnot alle Katzen verputzt haben, sicher auch wieder für uns...) Ugha-ugha 20:39, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Von einem Verwandten in einem landeseigenen "Verbraucherschutzministerium", der für Lebensmittelüberwachung zuständig ist, habe ich vor einigen Jahren mal gehört, dass ein Spieß vom Vortag nicht verwendet werden darf. Wie das bei den hier in Berlin üblichen 24-Stunden-Dönerläden rechtlich ist, weiß ich nicht (spielt vermutlich keine große Rolle, wie hier ja schon erwähnt wurde), aber normalerweise darf ein Spieß nur an einem Tag verwendet werden, insofern wär das wirklich ein "Skandal" ;) --APPER\☺☹ 01:08, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da sich das Innere eines zu lange gedrehten Döners ziemlich schnell auf eine Temperatur erwärmen dürfte, die Bakterien gefällt, finde ich diese Vorstellung auch nicht gerade appetitlich: Die von manchen Bakterien gebildeten Enterotoxine sind nämlich hitzebeständig, so dass es egal ist, ob das Fleisch zum Schluss doch noch gebraten wird. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:21, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke auch, dass der Spieß normalerweise nicht länger als einen Tag verwendet wird. ich kenn einige Kebap-Standln, die haben oft in den letzten paar Stunden bevor sie schließen garkeinen Spieß mehr, man kann dann halt nurmehr Pizzaschnitten und was sie halt sonst noch verkaufen essen. Wahrscheinlich machen sie das, weil ihnen sonst der Großteil vom letzten Spieß noch übrigbleiben mwürde und sie ihn dann wegschmeißen müssten. Btw, dass es Spieße nur bis 40 kg gibt bezweifle ich, laut einer Fernsehdoku, die ich mal gesehen hab, gibts in Deutshcland auch Spieße bis an die 300 kg. in der Doku wurden auch Spieße mit >200 kg gezeigt, die waren zwar deutlich größer als die normalen Spieße, aber noch immer nicht enorm riesig (also nicht so groß wie z.B. der in diesem Vorschaubild von google). 40 kg ist wahrscheinlich ein kleinerer Spieß so wie der da (der ist nicht neu, wenn er neue ist, würd ich ihn unten so breit wie diesen Metallring einschätzen und oben natpüürlich etwas breiter). --MrBurns 04:03, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
5–120 kg von diesem Hersteller: http://www.karmez.com/ . Bis 300 kg halte ich für völlig unrealistisch, da braucht die Dönerbude ja schweres Hebezeug. Das Aufbewahren von Lebensmitteln und erneute Erhitzen sollte irgendwo da geregelt sein: [15] und hier noch was pünktlich zur Mittagspause: [16]. Mahlzeit! --тнояsтеn 12:34, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also zumindestens in dieser Fernsehdoku haben 2 oder 3 Männer einen Spieß mit >200kg mit eigener Kraft montiert, ist ja nicht so unrealistsich, 100kg stemmen ist für einen starken Mann eigentlich kein Problem. --MrBurns 08:48, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Experten sind leider schon wieder weg, aber 2011 gehts weiter: http://döga.de/ --188.174.30.128 15:46, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Duplex Scanner

Hallo zusammen, da hier viele mitlesen, frag ich einfach mal in die Runde. Kennt jemand einen Scanner, der zum zweiseitigen Einscannen historischer Ansichtskarten geeignet ist? Mir schwebt eigentlich ein Flachbettscanner vor, der 2 Scanköpfe hat. Bei den üblichen Einzugsscannern, die das Dokument per Walze einziehen, hätte ich Angst um das Original, falls es doch mal hackt. Viele Dokumentenscanner haben außerdem eine Umlenkweg um die Rückseite zu scannen, was ich den Originalen auch nicht zumuten möchte. Bisher hab ich noch nichts passendes gefunden und überlege mir selbst was zu basteln: Lego-Roboter + Kamera + OCR = Ansichtskartenscanner. -- sk 17:25, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Google kennt "Dokumentenscanner", die vorne und hinten gleichzeitig scannen. Klingt aber sauteuer, für 119 Euro werden die nicht in Mario Barth "seinem" Ramschladen rumliegen. Mit Kamera würde es sicher nicht sehr schön werden, weil man die Farbtreue und die perspektivischen Verzerrungen erstmal in den Griff kriegen muss.--Thuringius 17:50, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt solche Duplexscanner, sogar in Großformat bis A0. Aber an so etwas braucht man für den Hobbybereich gar nicht zu denken; da werden Profipreise aufgerufen. 87.123.40.86 20:35, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es die gibt, dann sag mal wo. Ich weiß halt kein Modell. Vielleicht kann man ja irgendwo ein gebrauchtes bekommen. Nur man muss erstmal wissen wie es genau heißt, bevor man sich auf die Suche begibt. -- sk 20:42, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Modelreihe nennt sich beispielsweise Fujitsu ScanSnap.--AQ 20:59, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder BÖWE BELL + HOWELL Ngenuity, neuerdings Kodak. 87.123.40.86 21:56, 30. Mär. 2010 (CEST) Nachtrag: Geht auch billiger (~3000.- US$): BÖWE BELL + HOWELL Sidekick[Beantworten]
Den Lego-Robby finde ich garnicht so abwegig. (könnte auch aus einem A4-Flachbett-Scanner und zwei alten Druckern entstehen, wenn du Lust auf Basteln hast. Da hätt ich sogar grade richtig Lust, die Hardware-Steuerungssoftware zu schreiben. Brainstorming: Kann nicht auch der Flachbettscanner über die ausgebreitete Vorlage bewegt werden?) Und was die Kamera betrifft: Wenn nur ein begrenzter zentraler Ausschnitt verwendet wird, müsste die Verzeichnung in den Griff zu bekommen sein. Handkorrektur der Nahtstellen wird nie ganz zu vermeiden sein, außer durch maximale Maschinenpräzision. -- Grottenolm 22:35, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Sorry! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil... Ich hatte Ansichts- überlesen.-- Grottenolm 00:01, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß, das ist nicht die Frage, aber bei den Preisen wäre es doch ggf. überlegenswert, das einfach bei einer Firma in Auftrag zu geben, die sowas hat. Lieber Gruß --Catfisheye 23:16, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also die Modelle, die ihr bisher hier genannt hat, Fujitsu ScanSnap und BÖWE BELL + HOWELL Sidekick, arbeiten meiner Meinung nach beide mit einem Einzug über Walzen, was ich nicht möchte. Das mag ja für sonstige Sachen (Flugtickets etc.) kein Problem sein, aber für zerbrechliches, teures Material wie eben eine 100 Jahre alte Postkarte, nicht geeignet. @Catfisheye: Ich will meine Sammlung digitalisieren und da kommt einiges zusammen. Und als Sammler hab ich ein Problem damit meine Karten irgendwo hinzugeben. :-) -- sk 09:17, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also Angst um die Vorlagen brauchst Du bei modernen Durchlaufscannern nicht zu haben. An einem schonenden Umgang mit dem Scangut sind auch andere interessiert und dem kommen die Hersteller auch sicher entgegen. Plaintext 13:39, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bündnerromanisch: München → Minca, woher kommt der Name?

Der traditionalle bündnerromanische Name für die bayerische Landeshauptstadt lautet Minca. Das ist bis heute eines der bekannteren Exonyme und wird auch in den Medien (Nachrichten, etc.) verwendet. Mich würde interessieren, woher der Name kommt. Der Name sieht gänzlich anders aus, als die Exonyme anderer romanischer Sprachen (ita. Mònaco, spa. Múnich. kat. Munic, fra. Munich). Besonders markant ist, dass kein <o> bzw. <u> drin vorkommt. Denkbar wäre, dass der Name direkt aus dem Bairischen kommt, wo Minga die verbreitetste und früher auch lokale Form war. Dann wäre natürlich interessant, wie und wann der Name nach Graubünden gekommen ist. --Kazu89 ノート 17:37, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hoi Andreas, welches bündnerromanische Idiom meinst du denn ? Auf Vallader kenne ich Minca nicht, das i klingt eher nach Sursilvan. - Aber ich will hier nicht eine sympathische Theorie, die irgendwie nach Weissbier und Brezeln schmeckt, zerstören. Salüds dal Grischun ! --Xenos 19:36, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kommt da jetzt der Rheinländer durch? ;-) Ich kann Dir leider nicht sagen, in welchen Idiomen es verbreitet ist - wieder eine gute Frage. Ladin läge trotzdem am nächsten, wegen der Nähe zum bairischen Sprachraum (nämlich Samnaun und Tirol). Der Fakt, dass es in RG übernomme wurde, spricht allerdings für einen gewissen Verbreitungsgrad in der Rumantschia und auch rtr und die ANR benutzen allein diesen Namen. --Kazu89 ノート 19:46, 30. Mär. 2010 (CEST) P.S.: Genau das <i> macht mich ja so nachdenklich... Nur wo IN der Rumantschia wäre je ein o/u zu i geworden?[Beantworten]
Habe die Frage mal bei der Lia Rumantscha deponiert - vielleicht werden wir da geholfen... --Parpan 19:56, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Engraziel fetg, Parpan. Die freuen sich bestimmt, wenn auch mal jemand anders Anfragen schickt ;-) Hat hier jemand Zugriff auf das Dicziunari Rumantsch Grischun? --Kazu89 ノート 20:02, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Pledari Grond: in der Tat "Minca". Aber nicht nur das i ist untypisch für das Engadinerromanische, sondern auch das <c>. Ein <ch> klänge nach Vallader und Puter. Salüds da saira. --Xenos 21:27, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tja, wo Du Recht hast... Hätte ich auch dran denken können. Ein *müncha o.Ä. findet sich aber nirgends. Surmeirisch kann's eigentlich auch nicht sein (liegt auch völlig falsch), wäre wohl *mintga. Aaallederings: Wenn der Name einfach übernommen wurde, müsste theoretisch auch kein <ch> drin sein... --79.234.135.220 22:01, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf bairisch heißt es Minga. Die bar.wp behauptet: Duachaus megli is, dass Minga vum vorchristlichn Wort Munica kimmt, des wo Ort af da Ufaterrassn hoasst. --08-15 02:28, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur wo IN der Rumantschia wäre je ein o/u zu i geworden? Vielleicht ist die Frage eher, wo wäre je ein o/u/ü zu i geworden? Und ü->i ist ja geradezu typisch für den Westen und die Mitte (plü->pli, ün->in, ...). Ob das in diesem konkreten Fall was heißen muss, weiß ich allerdings nicht; dagegen spricht ja, dass die erwartete ladinische Form *müncha nicht auftaucht. -- pne 14:17, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gut, aber um sich diese Frage zu stellen, müsste man von München als Ursprungsform ausgehen, was mein Gefühl aber nicht tut. Es scheint ausserdem, dass Minca auch im Dolomitenladinischen vorkommt. Wäre auch denkbar, dass es von dort kommt, und dann wäre meine Bairisch-Theorie noch wahrscheinlicher. Die Dolomitenladiner kennen auch Wörter wie zeruch/zoruch, was das woll heißt.
@08-15: Auf bairisch heißt es Minga – Aber durchaus nicht überall ;-) Ich sag [miːçɐ] --Kazu89 ノート 17:42, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dürfen die privaten Fernsehsender jetzt nur noch 20% der Zeit für Werbung unterbrechen?

Hallo, im Dienst habe ich immer die Möglichkeit die neuesten Gesetze zu studieren und da fiel mir der neue Rundfunkstaatsvertrag in die Hände. Ich verstand das ganze so, dass ab dem 01. April die Privatsender nur noch 20% der Zeit eines Filmes oder einer Sendung Werbung bringen dürfen. Kann dies jemand bestätigen? Also ich selbst habe mal im Gong; dem besten Fernsehheft, wenn man Cineast ist; geblättert und nicht den Eindruck gewonnen, dass sich RTL, Sat1, Pro7 und all die anderen daran halten wollen. Rolz-reus 17:39, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

wird das überhaupt noch staatlich reguliert? das wird der zuschauer schon entsprechend quittieren, wenn er lieber n euro für ne dvd ausgibt, als sich 100% film mit einer beimischung von 100% werbung anzusehen... --Heimschützenzentrum (?) 18:10, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich seh es (schon wieder) kommen. --Kazu89 ノート 18:15, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Werbung meint die Dauer der Reklame für Produkte Dritter. Die nervtötenden Programmwerbespots sind gehören nicht zu den 12min pro Stunde. Kragenfaul- 18:23, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erstens hat Werbung keine Meinung und zweitens hat keiner was gegenteiliges behauptet. Es gibt auch die berüchtigte Möglichkeit Sponsoren zu platzieren. War alles schon da. --Kazu89 ノート 18:43, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

§ 45 wird wie folgt geändert:

a) Die Überschrift wird wie folgt neu gefasst:
„§ 45 Dauer der Fernsehwerbung“.
b) Absatz 1 wird wie folgt neu gefasst:
„(1) Der Anteil an Sendezeit für Fernsehwerbespots und Teleshopping-Spots innerhalb einer Stunde darf 20 vom Hundert nicht überschreiten. Satz 1 gilt nicht für Produktplatzierungen und Sponsorhinweise.“

http://www.rlp.de/fileadmin/staatskanzlei/rlp.de/downloads/medien/13._R%C3%84StV_10.09.2009.pdf --Vsop 20:04, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schon mal überlegt, ob diese Meldung ein Aprilscherz sein könnt? Alternativ wäre zu überlegen, ob dieser Beitrag der Aprilscherz ist. --Ch.Weg 00:21, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu blöd zum Googlen,

schein ich zu sein. jemand eine Idee, warum, wenn ich Alt Gr für die eckige Klammer drücke immer ein ´[ rauskommt? Danke für die Hilfe. --Catfisheye 18:19, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist doch eine eckige Klammer? Oder meinste das Akzentzeichen davor? --Kazu89 ノート 18:35, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das kam immer mit. Okay, hat sich, weshalb auch immer, dadurch erledigt, dass ich den Browser geschlossen und wieder geöffnet habe. oO Dennoch danke. --Catfisheye 18:41, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal einen Neustart versuchen. Vielleicht spinnt die Tastatur. Bei Computern gibt es nichts, was es nicht gibt... ;-) --Slartibartfass 18:40, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein nicht angezeigter BK. Hehe, irgendwie erinnert mich das an das Buch A Canticle for Leibowitz. ^^ --Catfisheye 18:45, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hatte es letzten bei der "eckigen zu", muss wohl ein FF-Bug sein. --Kazu89 ノート 18:47, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich erinnere mich dunkel daran, dass das bei mir vor ein paar Jahren auch mal passierte, und damals kam die Antwort, dass das was mit einer Markierung zu tun habe, ob man gerade von links nach rechts oder von rechts nach links (arabisch, hebräisch) schreibt. Vielleicht kommt man in so einen Modus, wenn man mal in so einen andersrum laufenden Textteil reingerät mit seinem Cursor. Aber das ist jetzt Spekulation. Jedenfalls ist das wohl kein Bug, sondern zu irgendwas Exotischem gut. --PeterFrankfurt 02:36, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Impressumspflicht bei "Zusammenklick"-Seiten

Hallo zusammen. Laut Impressum#Rechtslage_in_Deutschland habe ich als "Dienste-Anbieter einer Internetseite" die Pflicht, ein Impressum zu erstellen, falls ich sie gewerblich nutze (den Unterschied gewerblich vs. kommerziell muss ich allerdings noch ausfindig machen). Die Frage: Wie sähe es denn aus, wenn ich eine gewerbliche Seite bei einem dieser Zusammenklick-Anbieter betriebe (in meinem Fall npage). Bin ich dann Anbieter oder ist derjenige, der Platz und Baukasten zur Verfügung stellt der Anbieter? Gruß, Wiebelfrotzer 18:31, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein "Unterschied gewerblich vs. kommerziell ", den es allerdings nicht gibt, ist irrelevant, weil es, wie in Impressum#Rechtslage in Deutschland zutreffend dargestellt, nach § 5 Telemediengesetz um geschäftsmäßige, in der Regel gegen Entgelt angebotene Telemedien geht. Die Frage, ob man sich hinsichtlich der Impressum-Pflicht hinter npage verstecken kann, ist doch wohl nicht ernst gemeint. --Vsop 19:18, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war nicht, ob man sich "verstecken" kann, sondern wer der Anbieter ist. Und doch, sie war ernst gemeint, sonst hätte ich sie nicht erstellt. Hat sich aber erledigt, ich hatte in Telemediengesetz ausgerechnet die entscheidenden Worte ([...]Webshops, online-Auktionshäuser[...]) überlesen. Gruß, Wiebelfrotzer 19:28, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn's nicht der Beantwortung der Frage dient: kommerziell und gewerblich ist nicht das gleiche. Eine gewerbliche Tätigkeit ist wohl fast immer eine kommerzielle Tätigkeit, aber nicht jede kommerzielle Tätigkeit ist deswegen gewerblich. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:21, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Signifikanzniveau und McNemar

Was der Unterschied zwischen einem Signifikanzniveau und einem McNemar? Wie werte ich das bei SPSS aus?--79.210.200.109 18:48, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

„Ein Vergleich der ermittelten Irrtumswahrscheinlichkeit P [Wahrscheinlichkeit, einen α-Fehler zu begehen] mit dem zuvor fest gelegten Signifikanznivau α zeigt, ob das Ergebnis der Untersuchung signifikant (P≤α) oder nicht signifikant (P≥α) ist. […] Bei einem nicht signifikanten Ergebnis gilt die geprüfte Hypothese […] als nicht bestätigt.
Um eine gewisse Vergleichbarkeit und Qualität statistisch abgesicherter Entscheidungen zu gewährleisten, hat es sich eingebürgt [von wegen strenge Mathematik ohne blöde Menschennormen], eine Nullhypothese erst dann zu verwerfen, wenn die Irrtumswahrscheinlichkeit P kleiner oder gleich 5% bzw. sogar kleiner oder gleich 1& ist. [siehe: Cowles u. Davies, 1982] Diese Grenz- pder Shcwellenwerte bezeichnet man als α-Fehler-Niveau bzw. Signifikanznivau.
„Der hier beschrieben McNemar-Test ist auch zu verwenden, wenn die Differenz zweier Porzentwerte aus unabhängigen Stichproben auf Signifikanz getestet werden soll. […] Hinweise: Der McNemar-Test bzw. der Vergleich zweier Prozentwerte aus unabhängigen Stichproben setzt in der hier beschrieben Form voraus, dass dieselbe Stichprobe zweimal untersucht werden kann bzw. dass vom ersten zum zweiten Untersuchszeitpunkte keine Vpn [Versuchspersonen] ‚verloren gehen‘. [für ungleich-große abhängige Stichproben: Eckbohm (1982)]“ (Bortz Statstik, Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2005, 6. Auflage)
Der McNemar-Test ist ein Prüfstein der Signifikanz (die im Vergleich von P und das durch viel (wissenschaftliche) Erfahrung festgelegte, akzeptable Signifkanzniveau von 5% bzw. 1% ermittelt werden kann, bedarf übler Tabellen mit Namen wie Verteilungsfunktionen der χ2[gesprochen: Chi-Quadrat]-Verteilungen) für eine gleich große Stichprobe, die zweimal auf ein alternatives Merkmal hin untersucht wird, meines Wissens nur bzgl. Unterschiedshypothesen.
Bsp.-Frage: Hat eine Zeitungskampagne gegen das Rauchen (signifikant) zur Verminderung der Anzahl der Raucher geführt? (btw unpräzise Fragestellung, weil ungeklärt, ob die Personen besagte Zeitung auch lesen oder nicht bzw.: großes Risiko des Zufalls, weil die Zeitungskampagne in Wladiwostock geführten sein kann, die Befragung aber in Avignon)
  • 237 Personen zweimal befragt, einmal vor der Kampagne, einmal danach.
  • 80 Personen rauchten vor + nach der Kampagne,120 Personen haben weder vorher noch nachher geraucht, 25 haben aufgehört, 12 Personen angefangen. --> 4-Felder-Tafel aufstellen, die ungefähr so aussieht:

                                              2. Untersuchung
                                             raucht     rauchfrei
1. Untersuchung     raucht        80 =a        25   =b
(1. Untersuchung)   rauchfrei     12 =c        120 =d

Der McNemar-Test „berücksichtigt nur diejenigen Fälle, bei denen eine Veränderung eingetreten ist“, deshalb auch test for significance of change genannt (wir testen ja die Signifikanz einer Unterschieds-Hypothese; dennoch sind die Nicht-Wechsler zwischen den Unterschungen (Felder a und d) dennoch indrekt von Bedeutung, vgl. Bortz und Lienert, 2003, S.120f.). Die Berechnung des Beispiels ist mir gerade zuviel Stress, ich hoffe du hast Zugang zu Erklärmenschen, und bzgl. SPSS hab ich kaum Ahnung, war in unserer kleinen Zahlenjoungleurtruppe für andere Sachen zuständig. Falls du das Bsp. selbst durchrechnen willst, hier das Prüfergebnis: Die Kampagne gegen das Rauchen hat einen auf dem 5%-Signifkanzniveau abgesicherten Effekt. Gude, Hæggis 20:33, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wuerde uebrigens raten, einen Unikollegen zu fragen, der sich ein bisschen damit auskennt, da die Frage auf sehr geringe Grundlagenkenntnisse hindeutet. Oder fuer hier: Kannst Du etwas genauer wiedergeben, was genau im SPSS-Output steht? Es kann sein, dass das Signifikanzniveau auf einen McNemar-Test beruht, es kann aber auch sein, dass das Signifikanzniveau auf einem anderen Test (bspw. Chisquare/ χ2?) beruht, je nachdem, was da genau steht. -- Arcimboldo 06:33, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ergänzung: Für das akuelle Beispiel ergibt sich P=0.0485 (nicht gerade sehr weit vom gesetzten Limit entfernt). Doch es geht ja hier nur um eine Ja/Nein Antwort. Entscheidend ist, dass man sich vor Beginn der Versuche schon über die anzuwendende Statistik und damit auch notwendige Datenmenge klar wird. Ja, ein P<0.05 hat sich weit eingebürgert. Ob jedoch eine Grenze genügt, bei der zu erwarten ist, dass die Nullhypothese im Schnitt in 1/20 der Fälle fälschlicherweise verworfen (und damit die Alternative angenommen) wird, hängt davon ab, was entschieden werden soll. Beim Design gilt noch zusätzliches zu beachten: zB. Fehler 2. Art, Effektgrösse, zahlreiche Formen von Bias, und zahlreiche andere Dinge. Nicht jedes "signifikante" P weist auch auf ein wirklich signifikantes=bedeutsames Resultat hin. Man sollte sich in seiner Beurteilung beim Lesen von Studien und beim Durchführen derselben nicht nur auf P-Werte verlassen. Wie heisst es so schön: "Es gibt drei Arten von Lügen: Lügen, verdammte Lügen und Statistiken." (B. Disraeli) --Firefly's luciferase 06:54, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gelber Stecker bei Component Video bzw. Komponenten-AV

Ein Komponenten-AV-Kabel besteht meistens aus einem grünen, blauen und roten Stecker plus zwei Audio-Stecker. Sh. Artikel Component Video. Das Produkt auf diesem Bild hat allerdings noch einen weiteren gelben Stecker. Welchen Zweck bzw. welche Funktion hat dieser gelbe Stecker?? --Balham Bongos 20:08, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute mal der ist für Composite Video. Bei einem SCART-Kabel gibt es ja auch Adern sowohl für RGB als auch für Composite. --62.226.209.37 20:17, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Maßnahmen gegen Marder am Kfz?

Hallo, habe die Frage gerade Link gelöscht. Sperre erfolgte, dass derartiger Mist nicht wieder eingestellt wird.-- Gnu1742 23:24, 30. Mär. 2010 (CEST), wurde aber wegen"rechter POV" gelöcht. Nun nochmals, hoffentlich ohne zu erregenden Anstoß: Wie kann ich mein KfZ effizient vor dem Gelichter/Raubzeug schützen? --92.78.85.209 20:17, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Service: Die fragende IP, die nicht in der Lage ist, irgendetwas auf der Auskunft beizutragen, ohne gegen Wikipeden oder andere Personen einen PA zu verstecken und deswegen heute schon 2mal gesperrt wurde, will wissen, was gegen Marderverbiss im Auto hilft. --Gnu1742 23:24, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verschaff Dir vom Hundehalter Deines Vertrauens ein Büschel Hundehaare und kleb diese mit hitzeresistentem Klebeband unter die Motorhaube. Ungefähr alle vier bis sechs Monate ersetzen, das hält die Tierchen normalerweise fern. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:34, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erst einmal: 100%-ige Sicherheit gibt dir keine Methode. Bei elektrischen Helfern solltest du nicht sparen. Die billigsten Systeme versprechen dir meistens viel, halten aber nicht das was sie versprechen. Hör dich um und informier dich im Internet.--AQ 21:04, 30. Mär. 2010 (CEST).[Beantworten]
Ein kleines Stück Hundekot erfüllt den Zwck u.U. noch besser. Sofern dein Wagen in einem Carport \ einer Garage steht plaziert du ein kleines Stück Hunde-Ah-Ah in einer Ecke. Für Dich als Mensch ist der Hundegerucj sehr balds verflogen..... für den Marder riecht es da monatelang nach "Feind". --Einer aus Finthen 21:07, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Manche glauben im Übrigen auch daran, dass ein Besen unter dem Motorraum hilft.--AQ 21:13, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die IP wurde bereits gesperrt. Folgelink lesen. Die Frage war Provokation. --FNORD 21:15, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Selbst wenn das so wäre: Die Frage ist nicht uninteressant und fällt in den Zuständigkeitsbereich der Auskunft. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:27, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein !Aber, aber!" hätte gereicht. Der Beitrag war ersichtlich nicht fies gemeint. --FK1954 22:34, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
zu beachten sei, dass der Marder unter das Jagdrecht fällt. (ich meine zu glauben, dass du ihn "kalt machen" darfst, dann aber einen jagdlich Bevollmächtigten aushändigen solltest, d. h. dir ist es untersagt den Balg als Trophäe zu verwenden, falls du nicht selber Jäger bist.
p.S.an FNORD-ich seh's als Ironie[-;)--KunzSN 21:30, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
klar ist zum Schreien komisch ... genauso wie seine witzige Schreibweise von KFZ. --FNORD 21:39, 30. Mär. 2010 (CEST) [Beantworten]

Das Thema kann jeder in einem Durchgang per Suchmaschine selbst erledigen. Aber bitte, wenn hier das Rad nochmal neu ...-- fluss 21:50, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gilt es als PA, wenn man einen Marder, der Bremsleitungen zerbeißt, mit unflätigen Schimpfwörtern belegt? -- Martin Vogel 01:02, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man mag das als Wikipedianer gelegentlich vergessen, aber der PA als sanktionswürdige Tat existiert nur innerhalb der Wikipedia. Da in ihr nun aber weder Marder noch Bremsleitungen vorhanden sind, erledigt sich die Frage damit wohl. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:31, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm, werde gleich die Sockenpuppen Bremsleitung und Marder anlegen... SCNR --Ummikaug 01:43, 31. Mär. 2010 (CEST) UUps, Marder existiert schon, eine zerknirschte Bitte um Entschuldigung am ihm, falls er jetzt mit vermehrten Hundehaareattaken angegriffen wird. [Beantworten]
...keine Sorge... vermutlich WP-tot... G! GG nil nisi bene 09:32, 31. Mär. 2010 (CEST) [Beantworten]

Für die, die keinen eigenen Hund haben, um Haare oder Kotstückchen zu plazieren: die gute alte Mottenkugel funktioniert auch! Habe gute Erfahrungen damit. Nach 4 - 8 Wochen müssen die erneuert werden, weil sie sich wg. der Motorwärme auflösen. Leider gibt's die nicht mehr im "normalen" Handel, sondern nur noch auf Bestellung in der Apotheke. --Ch.Weg 00:39, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Kunststoffhülsen um wenige Euro zu kaufen, die sehen aus wie gerippte Schläuche die längs geschlitzt sind. Die schneidet man zu und stülpt sie über die gefährdeten Kabel drüber. Dann hat man ewig Ruhe. (selbst getestet und zufrieden). --Robertsan 08:37, 1. Apr. 2010 (CEST)kein Aprilscherz[Beantworten]
Wir haben immer "Klosteine" (diese Duftdinger für die Toilette) unter die Motorhaube gehängt. FreddyE 09:01, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Chrysler Voyager Getriebeprobleme

Hallo an alle,die mir sagen könnten was ich falsch gemacht haben könnte. Gewechselt wurden beim 3,8 Liter Chrysler Voyager das Automatikgetriebeöl mit Filter plus neue Wannendichtung und die Dichtung am angeflanschten Druckregler/Schalter. 2 mal ein und ausgebaut , passendes Öl von Chrysler und trotzdem fährt er n u r im 2 Gang und R.Gang. Er schaltet n i c h t hoch und nicht runter und ich bin mit dem Latein am Ende Wer kann helfen. Danke im Voraus

Notlauf. vielleicht Fehler in der (elektronischen ) Ansteuerung, ggf Kabelschaden. TJ.MD Fasse Dich kurz. 00:50, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Export aus GoogleMaps

Hi,

habe ich irgendeine Möglichkeit, die unter „Meine Karten“ gespeicherten „Markierten Elemente“ in GoogleMaps irgendwie herunterzuladen, zum Beispiel als Tabelle mit Namen, Adresse, GPS etc.?
Ich würde die markierten Plätze gern auch offline finden können...

Besten Dank! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:20, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Avogadro-Projekt

Man nehme 1kg Atome, kucke wieviele das sind und teile 1kg durch die Anzahl der Atome... dann erhält man eine extrem genaue Definition des Kilogramms... ist nur ein logischer Fehler dabei. Woher weiß ich dass es vorher 1kg sind? Steht leider nicht im Artikel wo ich diese beachtliche Idee herhab, ebensowenig in der genannten Quelle. Weiß es von euch jemand? Wattwaage#Das_Avogadro-Projekt -- Amtiss, SNAFU ? 23:54, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zunächst braucht man das Urkilogramm, dann misst man die Anzahl der Siliziumatome und definiert das Kilogramm neu als diese Anzahl. -- Martin Vogel 00:48, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja genau das Problem: das Kilo ist derzeit nur mittels des Urkilogramms definiert... man nimmt also ne Waage und vergleicht das "neue" Kilogramm mit dem Urkilogramm... dann weiß man es. --APPER\☺☹ 01:00, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eben. Man nimmt 1 kg Silizium, gemessen mit dem Vergleich zum Urkilogramm, und zählt die Atome ab: ca. 21500000000000000000000. Damit definiert man das kg neu, und später kann man in einem weit entfernten Labor auch ohne das Urkg nachmessen, was ein kg ist: 21500000000000000000000 Siliziumatome abzählen und nachwiegen. -- Martin Vogel 01:42, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alles klar... in der Messgenauigkeit und Unveränderlichkeit liegt also der Vorteil (die wiederum durch die Messgenauigkeit von Naturkonstanten abhängt), aber dann gehen wir mal weiter: wird denn das leichter gewordene Urkilogramm für eine Neudefinition genutzt werden oder eine rechnerische Korrektur? Und ergibt es überhaupt Sinn den Weg über die Avogadrokonstante zu gehen, die wiederum auf der Definition beruht wieviel 12g sind? Könnte man nicht gleich einfach sagen, 27,354 mal 10 hoch 23 Silliciumteilchen sind 1kg? Also eine echte Neudefinition statt irgendwelche Diskrepanzen zwischen Urkilogramm und chemisch-physikalischen Kenngrößen zu erzeugen? (Angenommen das Urkilogramm ist zu leicht, dann sind ja auch die Silliciumteilchen zu leicht und deren Masse kann man sicherlich auch mit Kernmodellen über die Einzelbestandteile Elektron, Neutron, Proton und Massendefekt ausrechnen.)-- Amtiss, SNAFU ? 03:24, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wie zählst du die Atome, wenn du nicht über das Gewicht gehst? Denn du kannst ja das Gewicht nicht mit dem Gewicht beweisen. --Sr. F 10:14, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
s. Wattwaage#Das Avogadro-Projekt: Die Atome werden anhand der aus den Kristallstrukturdaten gewonnenen Atomabstände abgezählt. Dadurch könnte man das kg rein auf längenbasierten Daten (Volumen -> längenbasiert) definieren. --Taxman¿Disk? 13:58, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
An irgendeinem Punkt muss man sich halt auf eine gültige Definition einigen, so wie man sich auch bei der Lichtgeschwindigkeit auf eine Zahl (diesmal bezogen auf eine vorher festgelegte Zeiteinheit) geeinigt hat. --Taxman¿Disk? 13:58, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Urkilogramm besteht doch laut Beschreibung aus 90% Platin- und 10% Iridium-Atomen. Kann mann da nicht nachzählen, berechnen, etc. und daraus die Anzahl dieser Atome definieren? Und dann anschließend in Silizium-Atome umrechnen? Die Atommassen von Platin, Iridium und Silizium sind doch wohl bekannt? (Verzeihung, falls die Frage blöd ist, bin Laie auf dem Gebiet). --Ch.Weg 01:01, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man kann ja Atome nicht einfach "zählen". Wenn man die genaue Gitterstruktur kennt, kann man das über das Volumen berechnen. Bei einem relativ unreinen 90/10-Gemisch, das vor 120 Jahren gegossen wurde, ist das halt nicht möglich. --APPER\☺☹ 07:31, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

31. März 2010

Nochmal Hühner

Nennt man die flauschigen Dinger, die aus den Hühnern herausragen auch "Federn"? Oder haben nur Vögel Federn? --High End Troll 00:17, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Richtig, nur Vögel haben Federn. Ausserdem gefällt mir dein Nick. SCNR --62.226.209.37 00:40, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
jo Mann, hier versteht dich Einer! bei Raufußhünern spricht man bspw. beim Endgefieder vom Stoß (Auerhahn), oder Spiel (kl. Stoß, gr. Stoß/Leier/Schere, Sicheln) (Birkhahn), bei anderen von Ständern (z. B. Schnepfen), mask. Enterische habn dort ihre Erpellocken; beim Seitengefieder spricht man von Schwingen. Das Flügelgefieder setzt sich zusammen aus Armdecken mit Armschwingen, aus Handdecken mit Handschwingen und Daumenschwingen; die Feder beinhaltet den Kiel/Seele, die ausziehende Spule geht in den Schaft über an der die Fahne anstzt.--KunzSN 00:47, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei nem Hanghuhn ist das dann entsprechend der Neigung des Hanges alles ein bißchen schiefer. Nehm ich an. fz JaHn 00:52, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Manche Dinosaurier hatten übrigens auch Federn: Gefiederte Dinosaurier. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:33, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und Dinosaurier waren KEINE Vögel. Und hatten trotzdem Federn? Interessant ... fz JaHn 01:37, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vögel sind eine Untermenge der Dinosaurier. -- Martin Vogel 01:47, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Vögel stammen doch vom Dinosaurier ab. Kein Wunder, dass es da also Gemeinsamkeiten gibt. Aber mir ging es doch eigentlich mehr um die Hühner. Und das scheint ein weites Feld zu sein, wie ich bei KunzSN schon heraushöre. Vielen Dank übrigens --High End Troll 01:53, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Scheint wirklich ein sehr weites Feld zu sein. Und ich dachte bisher, das Huhn, besonders das Suppenhuhn würde von dem Ursuppenhuhn abstammen... --84.191.24.99 02:46, 31. Mär. 2010 (CEST) [Beantworten]
Seit wann sind Hühner keine Vögel mehr? --Snevern (Mentorenprogramm) 06:42, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Snevern: Seit in den geheimen Labors von "Kentucky Fried Chicken" aus Hühnern genetisch manipulierte Wesen gezüchtet wurden, ohne Knochen und Gliedmaßen, die nur noch aus Formfleisch bestehen, aus denen dann die "Chicken-Nuggets" geschnitten werden... Wusstest Du das denn nicht? Ugha-ugha 09:09, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, wußte ich nicht. Vor allem wusste ich nicht, dass aus diesen Nuggets flauschige Dinger herausragen. *grusel*
Jetzt weiß ich jedenfalls, dass es ein guter Plan ist, KFC auch weiterhin zu meiden. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:24, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
KFC serviert aber auch echte Hühnerkörperteile, nicht nur vom Schlachthofboden zusammengefegten Nuggets. Nicht dass die Hühnerhaltung dabei wesentlich besser wäre. Can you find the nuggets? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:37, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer kann die Vorgänge in CERN und dem LHC anschaulich erklären?

Ich habe nun mehrfach die Artikel zu CERN und dem LHC gelesen, aber was Baryonen etc. sind, habe ich noch immer nicht so recht verstanden. Nun ist das natürlich starker Tobak, aber ich frage mich, ob das jemand vielleicht etwas anschaulicher erklären kann? Es gibt ja beispielsweise den Artikel über das Modell des Sonnensystems, der anschaulich stellare Größenverhältnisse vermittelt, so was in der Art meine ich. Was hat der Ring mit dem Urknall zu tun? Und gibt es Teilchen, die kleiner sind als Atome? Wofür werden die riesenmengen Energie im LHC benötigt? Warum diese Angst vor Schwarzen Löchern? Das sind doch eingentlich stellare Objekte, oder nicht? Würden eigentlich irgendwann am Ende aller Zeiten alle Sonnen in schwarzen Löchern aufgegangen sein? Dann müsste doch das Universum irgendwann zum Stillstand kommen und dunkel werden, oder? Gibt es dann einen neuen Urknall? Holstenbär 00:28, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja. Zumindest ist das die Theorie. Oder der Glaube. Oder die Annahme. Wie man s nimmt. fz JaHn 00:55, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich hat man zu all den Fragen keine Ahnung, deswegen versucht man mittels der neu zu gewinnden Daten vom LHC die Theorien zu bestätigen, die bisher ziemlich gut die Welt zu erklären scheinen. Die viele Energie ist nötig um in einem Geltungsbereich zu messen, zu dem es bisher keine Daten gibt. Schwarze Löcher werden von ganz wenigen erwartet (sie übertragen die kosmologisch geltende Formel (Schwarzschild-Radius) aufs kleine). Selbst wenn sie recht hätten, bräuchten diese schwarzen Löcher länger als die Lebenszeit unserer Sonne um auf gefährliche Größe anzuwachsen. Obs nen Urknall gab is eh nicht raus: wenn gesagt wird, man würden messen was soundsoviel Sekunden nach dem Urknall war, meint man eigentlich nur, dass man die Zustände die laut Urknalltheorie für t=... Sekunden untersucht. Das muss nichts mit einem echten Urknall zu tun haben, kann aber durch die evtl. abweichenden Ergebnisse Unstimmigkeiten zwischen Theorien aufdecken oder zeigen, welche von konkurrierenden kosmologischen Theorien richtig ist. ... so ungefähr. -- Amtiss, SNAFU ? 03:09, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum ersten Teil der Frage: die Idee, sich die Groessenverhaeltnisse der Dinge innerhalb eines Atoms durch masstabsgerechte Vergroesserung anschaulich zu machen, ist an sich gut (z.B. "wenn ein Atom so gross wie der Koelner Dom waere, waere der Atomkern so gross wie eine Erbse"). Das Problem ist nur, dass es im Atom keine "Objekte" gibt und alles, was wir dort vorfinden, so seltsam ist, dass man es auch nicht durch Vergroesserung anschaulicher machen kann. --Neitram 03:46, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur Frage, wozu man soviel Energie beim LHC braucht: man versucht das Higgs-Boson zu finden und um so ein hochenergetisches Teilchen zu erzeugen braucht man eben eine hochenergetische Explosion. Wobei die energien sind ja nur pro Teilchen hoch, insgesamt flißene eigentlich keine großen Energiemengen in die Teilchen, so ein Teilchenbeschleuniger ist halt furchtbar ineffizient: Die 14 TeV, die beim LHC pro Kollision erreicht werden sollen, sind ja nur ca. 2,24*10^(-6) J, in den ersten ca. 4h gabs laut den Nachrichten 500.000 Kollisonen, was dann 1,12 J entspricht, wohlgemerkt an einem halben Tag, das ist dann also eine Leistung von ca. 1,12J/14.400s ~ 7,78E*10^(-5) W, allerdings weiß ich nicht, ob wirklich jedes teilchen, das Beschleunigt wird auch kollidiert, aber soviel mehr Teilchen werden soviel ich weiß nicht beschleunigt, dass da Megawatt in die Teilchen fließen, außerdem akn man nur die Energie als genutzt betrachten, die tatsächlich in die Kollisionen geht. Also m.A.W.: das LHC verbaucht eine Leistung von 170 MW inl. Kühlung, von denen ca. 78 µW tatsächlich für die Kollisionsenergien genutzt werden, als der Wirkungsgrad ist in der Größenordnung 10^(-5)/10^8 = 10^(-13). --MrBurns 04:52, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
… in etwa so, als würde man auf der ISS mit Hilfe von hochgradig indirekten Messmethoden herausfinden wollen, wie die Herzkammergeräusche von Angela Davis zustande kommen. Und von diesen Ergebnissen auf die Herzkammergeräusche alle Herzträger schließen.
Die Energie wird neben der aufwändigen Datenmessung dazu benötigt, die Magnetfelder (oder ähnlich, den genauen „Antrieb“ versteh ich nicht) zu erzeugen, um die Teilchen auf 99,… % der Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, daher der Name. Zu genaueren Erklärungen siehe die Kollegen von oben.
Vor den schwarzen Löchern wird so ein Schiss geschürt, weil sie ihrer „Natur“ gemäß alle umgebende Materie einsaugen und damit die Erde verschlucken bzw. wie eine Getränkedose zusammendrücken könnten. Doch so wie nicht alles Wasser längst unten angekommen ist & dort verbleibt, „gibt“ es Mechanismen, die andere, z.T. entgegengesetzte Entwicklungen mit sich bringen, u.a. sind die (verhältnismäßig schwachen) Gravitationskräfte von schwärzen Löchern nicht die einzigen, die Materie in eine Richtung bewegen.
Inwiefern z.B. Baryonen sind, also existieren, kann man auch ohne genaue Kenntnisse der Teilchenphysik diskutieren, indem man nicht auf den Forschungsgegenstand, sondern auf konkrete Wissenschaftler und deren Verständnis ihrer Forschungsgegenstände schaut, sich also statt Physik mehr mit Psychologie beschäftigt. Der Artikel Erkenntistheorie ist & bleibt in diesem Zusammenhang ausbaufähig. Nicht umsonst gibt es ellenlange Debatten über den bloßen Prozess der Messung & wie dieser zu interpretieren sei, zu denen sich auch einige Pioniere der Quantenphysik wie etwa Niels Bohr schon geäußert haben (schöne Einleitung dazu: Andreas Bartels, Manfred Stöckler (Hrsg.): Wissenschaftstheorie. Ein Studienbuch, S.245 ff). Eine anschauliche Darstellung in einem Lemma wäre also schwierig, weil die Vorraussetzungen & Vorannahmen jedes Lesers für ein zufriedenstellendes Erklären der Quantenphysik berücksicht werden müssen. Es ist m.E. sogar notwendig, z.B. die Artikel Baryonen (als „echte“ Teilchen) und ~Baryonen als mathematische Hilfskonstruktion zu erstellen, wenn keine widerspruchsfreie Einleitung formuliert werden kann. Gruß -- Hæggis 05:20, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu den Schwarzen Mikro Löchern: selbst wenn diese entstehen, muß das nicht ubedingt zum Kollaps der Erde führen: schwarze Löcher zerfallen dank der Hawking-Strahlung und umso kleiner sie sind, desto schneller zerfallen sie. Das kleisnte möglcihe schwarze Loch hat eine Planck-Masse und ist bereits nach einer Planck-Zeit (ca. 10^(-43) s) zerfallen (obwohl nach der Formel unter Hawking-Strahlung kommen eher 10^(-41) s raus), die Wahrscheinlichkeit, dass es innerhalb einer Planckzeit weitere Teilchen einfällt und so seinen zefall verhindert ist sehr klein. Damit eine schwarzes Loch gefährlich werden kann, muss es eine gewisse Mindestmasse haben, um lansgamer zu zerfallen als andere Teilchen aufzunehmen. Dass diese Massen im LHC nicht erreicht werden können wissen wir von der kosmischen Höhenstrahlung, die auch Teilchen mit weit höheren Energien als die im LHC beschleunigten hat. --MrBurns 05:49, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das mit dem schwarzen, ultraaktiven Staubsaugerloch ist übrigens ne weitverbreitete Fehlkonzeption: Angenommen zwei kollidierende Atomkerne bilden ein Schwarzes Loch, dann "saugt" jenes, ganz unabhängig von seiner Lebensdauer, nicht mehr Materie an als seine Einzelteile vorher, denn die Masse der Singularität kann nicht größer sein, als jene, mit der sie erschaffen wurde (z.B. zwei Protonen). Die gravitative Wirkung auf die Umgebung ist also nicht größer als die kombinierte Wirkung der "Zutaten", sie ist bloß stärker konzentriert, so dass die nächste zufällige Kollision mit einem Teilchen kein "Billiardstoß" ist, sondern das dritte Teilchen in das Schwarze Loche mit aufgenommen wird und dessen Masse vergrößert. Diese nächste Kollision kann aber sehr lange dauern, da zwischen den Teilchen auf diesen Skalen sehr viel Nichts ist. Fazit: Im unwahrscheinlichen Fall, dass ein Schwarzes Loch entsteht, ist es unwahrscheinlich, dass es lange genug lebt, um zufällig mit einem weiteren Teilchen zu kollidieren und so seine Zerstrahlung zu verhindern. Meiner Laienmeinung nach sollten sich die Weltuntergangsspinner eher vor Autounfällen oder Blitzschlägen fürchten.. --Schmiddtchen 08:34, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Solange sich das SL noch im Hochvakuum des LHC befindet, sind die Stöße tatasächlich selten. Aber das ändert sich, soballad es nichtmehr im LHC ist, was nichts ehr lange dauert, da das SL ja aus einem Proton und einem Antiproton entsstanden ist und daher ungeladen ist und nichtmehr von den Magneten abgelenkt wird. Und z.B. an der Luft beträgt die Mittlere freie Weglänge nurmehr 68nm, es wüde als ständoig mit etwas zusmamenstoßen. Wenn es nicht so shcnell zerfallen würde, hätten wir also tatsächlcih ein Problem. --MrBurns 08:09, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]


black hole terror

shcnelelr… typo des Tages ;) Mal angenommen ich wäre ein Terrorist, der die Erdbevölkerung um 1 Million Dollar 100 Milliarden Dollar erpressen will – wie könnte ich ein stabiles, expandierendes schwarzes Loch erschaffen? -- Hæggis 06:27, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also das ist ja mal einfach. Du suchst dir einen hübschen Roten Riesen ausreichender Größe, wartest, bis er zum Schwarzen Loch geworden ist, und platzierst dieses dann in der Nähe der Erde. Das Transportmittel für ein Schwarzes Loch quer durch den Raum musst du allerdings selbst entwickeln, weil's bislang noch keines gibt, aber das wirst du ja wohl hinkriegen.
Ein transportables, tragbares Schwarzes Loch auf der Erde zu produzieren, das bereit und in der Lage wäre, die Erde zu verschlingen, dürfte dagegen schwierig werden, weil die Masse deutlich größer sein müsste als die der Erde. Wo du die herkriegen willst, ist mir nicht ganz klar. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:00, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier wird gezeigt, wie es gemacht wird (ab 2.30) :-) Ugha-ugha 08:49, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da gab es noch mehr Zeichentrickfilme mit tragbaren schwarzen Löcher (keine Kugeln, sondern schlappe Scheiben). Weiß jemand, welche ich meine? --Ayacop 10:00, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer es nicht weiß, wird rot und ärgert sich schwarz! Wer es weiß, wird gelb (die Bösen blau). Übrigens gelb: Auch in Futurama, werden Hilfestellungen gegeben... G! GG nil nisi bene 10:10, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also gut, besser gefragt: welche Zeichentrickfilme gab es noch mit den schlappen schwarzen Löchern? --Ayacop 12:15, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn wir schon bei SF sind: Rote Materie wäre auch eine Möglichkeit. Die musst du dann nur noch in den Planetenkern bringen (wie das geht sieht man in the Core). --MrBurns 08:16, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

T-Mobile vs. andere Anbieter

Hi. Ich habe gerade für eine Freundin Handytarife recherchiert. Ihre Ansetzung ist ähnlich wie meine (~30-50 Minuten; ~30-50 SMS; Internet-Flat). Dafür bezahlt man bei allen Anbietern so um die 20€ im Monat. Bei T-Mobile kommt man da kaum unter 30€ weg. Leicht schockiert schaute ich mir den Rest an und musste feststellen, dass T-Mobile im Schnitt 50% teurer ist als O2, E-Plus/BASE oder Vodafone. Dabei soll T-Mobile der größte Anbieter Deutschlands sein.
Beispiel: T-Mobile-Tarif "Combi Relax 60": dafür bekomme ich 60 Minuten in alle Netze und 200 MB Datenvolumen. Bei BASE nehme ich stattdessen "Allnet Flat 50"+"Internet Handy Flat" und habe 50 Minuten + Internet Flat + 30 Min und 30 SMS ins E-Plus-/Base-Netz, die sagen wir mal die 10 Minuten mehr bei T-Mobile in alle Netze ausgleichen. Die SMS kosten gleich, Minuten über den Freiminuten kosten bei BASE 19 statt 29 Cent bei T-Mobile: dafür zahle ich aber bei T-Mobile das doppelte! Das ist bei Vodafone und O2 nicht viel anders, nur T-Mobile ist so teuer.
Was genau ist also der Vorteil, dass man nicht unmerklich höhere Preise in Kauf nimmt (+50 bis +100%)? Sind es Leute die aufm Land leben oder dort viel unterwegs sind und ne bessere Abdeckung brauchen? Spielt das noch so eine Rolle? Gibt es irgendeinen besseren Service, den ich übersehen habe, der den Preis rechtfertigt? Ich hielt die Preise ehrlich gesagt zunächst für 'nen Scherz, aber der 1. April ist erst morgen... --APPER\☺☹ 00:54, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

A1 hatte in Österreich auch lange Zeit viel teurere Preise, obwohl die Netzadeckung nur geringfügig größer war als bei den schärfsten Konkurrenten. Aber sie haben eben damit Werbung gemacht,d as beste Netz zu ahben, was ja auch stimmte, nur war der Unterschied nicht sehr groß. Und sie hatten wohl auch viele Leute, die einfach schon ewig Kunden bei A1 waren und nie gewechselt haben. besonders krass war diese Situation wohl um die Jahrtausendwende, asl der einziege größere Konkurrent von A1 noch max.mobil war. Aber dass A1 mit Abstand am teuersten war ist auch wie dann noch one dazugekommen ist eine Zeit lang so geblieben. Mittlerweile hat sich die Situation geändert, die preise sind jetzt bei allen großen Anbietern ziemlich ähnlich. Aber möglicherweise ists bei T-Mobilr in Deutschland noch imemr so ähnlcih wie früher bei A1 in Österreich. --MrBurns 03:29, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Preise sind schon heftig, aber viele Leute haben T-Mobil. Somit rechnet sich das kostenlose Telefonieren in T-Mobil Netze mehr. des weiteren ist das Netz und die Qualität von T-Mobile leider noch immer am Besten. Der Service ist Sch..* wie man es von Telekom und Co gewohnt ist. Noch dazu kommt, das die Telekom bzw. die Tochter T-Mobil mehr noch nicht unbedingt gemerkt hat, das sie nicht mehr Staatlich sind. So haben die zu viele Mitarbeiter, was bei E+ D2 usw. nicht ist. Man muss halt damit rechnen, das man bei anderen Anbietern nicht immer erreichbar ist und / oder die Netzqualität mangelhaft ist.

Ich war T-Mobil Kunde, bin jetzt bei Alice. Sobald der Vertrag ausläuft muss ich wieder zu T-Mobil weil ich mir die Ausfälle nicht leisten kann. 217.67.37.200 11:04, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Genau das ist es, neben dem Preis muß man auch das Leistungsverhältnis bewerten. Die Konkurrenz der Telekom kalkuliert mit hoher Auslastung der angemieteten Leitungen/Kapazitäten, was mehr als oft zur Überlastung und Ausfällen führt. Der Service ist auf ein Minimum beschränkt und es ist nicht selten, dass unrentable Vieltelefonierer gekündigt werden.--91.56.220.102 13:01, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
@MrBurns: Ihr in Österreich habt es meiner Meinung nach viel besser mit dem Mobilfunk. Zumindest war das noch vor einer Weile so, als ich noch viel mit Österreich zu tun hatte. Man konnte leicht den Eindruck gewinnen, dass sich die Anbieter wöchentlich unterboten haben. Ungefähr so, wie es in Deutschland momentan bei den Discountern aussieht. Tja, einfach weg mit dem Speck :-) --Kazu89 ノート 20:39, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da habe ich ganz andere Erfahrugen. Wenn Du in Österreich nicht bei A1 eingelogt bist, findest Du fast überall die bekannten Funklöcher. Das ist natürlich geologisch bedingt, wird aber auch mentalitätsbedingt akzeptiert. Die Berge sans.--91.56.197.96 20:53, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach eigenen Angaben hat A1 99% Netzabdeckung, Orange Austria 98,6% und T-Mobile Austria 98,5% (und die haben ein gemeinsames netz mit tele.ring). 3 roamt in Gebieten ohne eigenes UMTS-Netz bei A1, hat also die gleiche netzabdeckung. Mehr eigenständige Netze gibt es nicht, bob, Yesss!, Tele2, usw. sind MVNOs, haben also kein eigenes Netz. Also viel unterschied ist in der Netzabdeckung nicht mehr zwischen den einzelnen Betreibern. Ich selber nutze T-Mobile. Ich wohne in Wien, da gibts natürlich selten Empfangsprobleme, aber hin und wieder bin ich auch ind en Bergen unterwegs (hauptsächlich zum Skifahren) und mittlerweile hab ich dort auch eigentlich immer Empfang. Auch im Auto und im Zug hab ich meistens Empfang, allerdings ist der oft gestört, nicht nur wenn ich gerade durch ein Tunnel fahre. Aber auch in engen Bergtälern hat man meistens zumindestens Empfang. Das ist aber nach meinen Erfahrungen z.B. in Italien genauso, obwohl ich dort dank Roaming und automatischer Netzwahl alle Netze empfangen kann. Vor ein paar Jahren war es aber tatsächlich so, dass A1 viel besser war als alle anderen und man mit T-Mobile z.B. auf abgelegeneren Pisten und Liften in Skigebieten schon oft Empfangsprobleme hatte, telefonieren im zug oder Auto war damals fast unmöglich, wenn man nicht gerade durch eine größere Stadt durchgefahren ist. --MrBurns 08:32, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Garnelen

Kann man Tiefkühlgarnelen noch essen die zwei Tage nur im Kühlschrank statt dem Gefrierfach lagen? Normales Verfallsdatum 11.10. --85.181.219.208 01:10, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man kann alles essen, gewisse Dinge allerdings nur einmal ;-).
Im Ernst: Wenn die Dinger zwei Tage bei 4°C normaler Kühlschranktemperatur gelagert wurden, ist das normalerweise kein Problem. Wieder einfrieren solltest Du sie allerdings nicht, und durchgaren sollte natürlich selbstverständlich sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:27, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Glaubensfrage - Pontius Pilatus - Warum dieses negative "Image"?

Im Glaubensbekenntnis heißt es "gelitten unter Pontius Pilatus", und auch so kommt dieser Römer m.E. sehr "schlecht weg" in den Konfessionen. Was sind die Gründe dafür? Pilatus hat doch nur den Willen der aufgebrachten Juden nachgegeben, warum bekommt er dafür diesen generellen Buhmann-Ruf angesteckt? --88.72.133.154 09:50, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erst 1964 war ja erst überhaupt seine Existenz belegt. Da siehst du, wie leicht es ist, die Wahrheit zu manipulieren, wenn die Quellenlage schlecht ist. --Ayacop 10:08, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Er hat laut Evangeliumstext dem Willen der aufgebrachten Juden nachgegeben. Das rechtfertigt schon den schlechten Ruf. Schließlich hätte er ja auch Rückgrat beweisen und Jesus schützen oder freilassen können. Er hätte auch den Barnabas UND Jesus freigeben können, gab ja keine Regel, dass er ein Justizopfer nicht freilassen dürfte. Er hatte die ganze Macht und hat sie nicht so genutzt, wie es seinem Gewissen entsprach, weil er zu feige war, sich gegen ein paar Krakeeler aus dem Hohen Rat durchzusetzen. Pilatus zeigt deutlich, dass nicht nur die schuld sind, die Böses tun, sondern auch die, die tatenlos zusehen. Und "gelitten unter" heißt nicht unbedingt, dass PP selbst zugeschlagen hat, sondern zeigt eben, wer damals das Urteil gefällt hat. Es ist so ähnlich wie "unter der Regierung von...", eventuell auch als Zeitangabe zu verstehen. --Sr. F 10:12, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Verdichtet ist das in dem symbolischen Akt der Händewaschung: Er will mit der ganzen Sache nichts zu tun haben; das reicht aber nicht. Grüße 85.180.197.124 10:31, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
dazu kommt noch die Sache dass er sich "die Hände in Unschuld wusch" obwohl er sicher wusste was mit Jesus passieren würden. PogoEngel 10:32, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach komm' jez !! Ohne dieses Verhalten könntet ihr Freitag und Montag nicht blau machen - und jetzt kriegt er dafür auch noch kräftig auf die Jacke! "Gutes" bedingt "Böses" bedingt "Gutes" bedingt ... G! GG nil nisi bene 11:52, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast du "blau machen" gesagt??? Bei mir sind Überstunden angesagt!!! Gregor Helms 11:57, 31. Mär. 2010 (CEST)
Aber das machst du doch ... gerne, oder? ;-) G! GG nil nisi bene 12:00, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dazwischenquetsch: Klaro! - Besonders dann, wenn viele Blaumacher mir und meinen Kollegen bei den Überstunden zuschauen! ;-) Gregor Helms 12:10, 31. Mär. 2010 (CEST)
Damned, habt ihr Deutschen etwa Freitag auch frei und wir Österreicher nicht? DAS nenn ich "Böses" :-) --Vinceres99 12:04, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ihr hättet eben die Salzburger Protestanten nicht verfolgen und vertreiben sollen! Der Karfreitag gehört zu den höchsten kirchlichen Feiertagen des Protestantismus! Gregor Helms 12:12, 31. Mär. 2010 (CEST)
Hehe, also diesbezüglich wasche ich meine Hände in Unschuld. Da kann ich echt nix dafür --Vinceres99 12:17, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf die "Gnade der späten Geburt" haben sich vor dir auch schon andere berufen ...;-) Gregor Helms 12:20, 31. Mär. 2010 (CEST)
Ich habe noch gelernt, dass man im Glaubensbekenntnis so trennt: "gelitten", "unter Pontius Pilatus gekreuzigt", ... Es leiert sich halt nicht so schön. Bijick Frag mich! 16:33, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
es heißt "gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben kommata beachten PogoEngel 16:46, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
ist wirklich komisch, das Pilatus so ein schlechtes Image hat; denn zum einen ist er Jesus nicht feindlich gesonnen, zum anderen läßt er die INRI Inschrift aufs Kreuz anbringen und zum anderen findet er keine Schuld an ihm, aber das Volk wollte es so -> Matthäus 27/24; und irgendwie bilde ich mir ein das seine Frau angeblich von ihm - Jesus - geträumt hatte (ich finde die Bibelstelle nicht; es kann aber auch sein, das es ein Film war -> sorr< ;-)) --91.115.179.25 17:22, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dazwischen gequetscht: Nicht im Film, sondern im Original: Matthäus 27,19! mfg,Gregor Helms 17:35, 31. Mär. 2010 (CEST)
Was wäre denn geworden, wenn PP Jusus "geschützt oder freigelassen" oder ein anderer römischer Beamter in dieser Zeit dort das Sagen gehabt hätte und "pro Jesus" entschieden hätte?
Kein Märtyrertod -> kein Christentum (???)
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:29, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Dr.cueppers -> Johannes 18,36 --91.115.179.25 17:54, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Muss nicht sein, Buddha wurde ja auch nicht gekreuzigt; wenn sie ihn als König akzeptiert hätten dann wäre die Geschichte mit dem Blut Christi nicht dieselbe aber vielleicht wäre heute in Israel endlich eine Ruhe ;-) Aber ich denke es war auch ein Politikum denn Herodes und Pilatus waren danach gute Freunde, davor konnten sie sich nicht riechen --91.115.179.25 17:32, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke mir, das Pilatus den schlechten Ruf hat weil er Jesus kreuzige lies - er musste sich an die römischen und sicher auch an die Gesetze richten welche das Volk der Juden hatte - und da ist Gotteslästerung eher ein Todesurteil - und um die Ruhe im Volke zu bewahren -> tja, den schlechten Ruf wird er nicht loswerden; grüße noch --91.115.179.25 18:03, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
kein tod -> keine auferstehung -> keine erlösung -> kein christentum PogoEngel 18:09, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
sozusagen sind pilutas und auch judas heilsnotwenig gewesen PogoEngel 18:14, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zumindest Judas wird von manchen wirklich als nicht-negativer Charakter gesehen. Gibt ja auch eine Meinung, dass Jesus ihn um den "Verrat" gebeten hat. Die 30 Silberlinge nahm er dann nur symbolisch.--Alexmagnus 23:08, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen von aller biblischen Erwähnung soll Pontius Pilatus kein besonders angenehmer Zeitgenosse gewesen sein. --Bremond 23:31, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Walter Alnor wurde 1892 in Gaarden geboren. So steht es in den Quellen - aber welches Gaarden ist gemeint? Auf der Disku-Seite zum Artikel Alnor macht Benutzer:Karlheinz H. auf dieses Problem aufmerksam und nennt eine ganze Reihe von Gaardens, die außerdem alle im Kieler Raum (Gaarden-Ost; Gaarden-Süd; Gaarden fürstlich etc.) liegen. Kann jemand weiterhelfen? mfg,Gregor Helms 10:25, 31. Mär. 2010 (CEST)

1895 gab es nur 2 x Gaarden: im Landkreis Kiel und im Kreis Plön. Und hier sagt man: Kiel. G! GG nil nisi bene 10:41, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eben auch das im Artikel verlinkte--Ticketautomat - 1000Tage 10:47, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke! Hab Alnor im Artikel Gaarden wieder als "Sohn Gaardens" eingefügt. mfg,Gregor Helms 11:37, 31. Mär. 2010 (CEST)
Unter dem Eintrag hängt noch Kruschpelzeug rum - kann das weg? G! GG nil nisi bene 11:48, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Entfernt! Grüße,Gregor Helms 11:52, 31. Mär. 2010 (CEST)

Basler Trommel kontra Landsknecht Trommel

Die Basler Trommel ist eine weit verbreitete Trommel seit dem 15 Jh. Am weitesten verbreitet waren diese bei den Landsknechten. Daher auch der Name, Landsknechttrommel. Meiner Meinung nach ist der Name Basler Trommel nur eine Regionale Bezeichnung. Der Aufbau ist auch nichts besonderes. So ziemlich alle Trommeln haben diese Bauweise. Bei sehr alten Modellen ist die Schnürung direkt duchs Fell, bei den etwas "neueren" ist ein Reifen drauf. Der Grund dafür ist denkbar einfach: macht man Löcher in das Fell, reißen diese recht schnell weil dort eine enorme Spannung herrscht. Meiner Meinung nach ist dieser Artikel FALSCH und bedarf eine dringende Überarbeitung oder Löschung. So kann es nicht bleiben. Leider fehlt mir die Zeit dazu den Artikel zu schreiben und die Quellen zu suchen. Vielleicht kann sich da einer von euch mal ransetzen. 217.67.37.202 10:47, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Symbol zum Einschalten (Kreis mit dem senkrechtem Strich)

Weiß jemand, wie das Symbol bei Fernbedienungen oder Geräten genannt wird, das zum Einschalten verwendet wird? Ich meine den Kreis mit dem senkrechten Strich. Gibt es da eine Bezeichnung oder eine Norm über solche Zeichen? --GT1976 11:16, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es wird hierbei u. a. unterschieden zwischen dem "Standby Symbol" (meist auf Fernbedienungen) und dem "Power on-off Symbol" (meist auf dem Gerät selbst). Die Symbole sind offenbar im "IEC 60417 standard" festgelegt. Mehr dazu in der englischen Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Power_symbol --Buchling 11:27, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, Buchling. Genau das suchte ich. Beste Grüße aus Niederösterreich: --GT1976 11:31, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sechseckige Umwelt- bzw. Feinstaubplakette?

Mir fallen in letzter Zeit häufig meist etwas ältere Fahrzeuge auf, die eine sechseckige braun-rote Umweltplakette an der Windschutzscheibe angebracht haben. Im Artikel Verordnung zum Erlass und zur Änderung von Vorschriften über die Kennzeichnung emissionsarmer Kraftfahrzeuge finde ich dazu keine Informationen. Kann jemand weiterhelfen? --91.56.139.27 11:22, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

G-Kat-Plakette? --Wolli 11:53, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, genau die meinte ich. Vielen Dank. --91.56.159.9 18:51, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Amaranth - E123/ hochwertiges Mehlprodukt?

Wie ist Amaranth zu werten? Als e123 negativ oder als hochwertige Mehlsorte für Allergiker positiv? --87.169.252.238 13:06, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt einen Unterschied zwischen Amaranth (Farbstoff) und Amarant (Pflanzengattung). Wie Du das bewertest ist wohl letztlich Deine Sache, aber bis auf den gleichen Namen haben die beiden nichts miteinander zu tun. --Taxman¿Disk? 13:14, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Von oben kommt man Fliegen bei, nicht Menschen

Hallo,

ich suche eine Quelle zu folgendem Zitat: "Von oben kommt man Fliegen bei, nicht Menschen". Wahrscheinlich ist es von Ernst Bloch. Aber woher genau stammt es? Danke für eure Hilfe. --Sauerquark 13:55, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es steht in «Politische Messungen, Pestzeit, Vormärz» (Gesamtausgabe, Bd. 11), S. 402. In welchem Aufsatz es stand, habe ich nicht herausgefunden. --84.73.137.92 14:37, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lustig, ein belehrender Spruch gegen Belehrung. --Catfisheye 18:50, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bloch, Ernst: Gesamtausgabe, Band 11, S.402 im Kapitel Widerstand und Friede, Abschnitt Erinnerung (bei Gelegenheit der Kontaktfrage Student–Masse): Sokrates und die Propaganda (Prager Weltbühne 1937) steht das Zitat: „Fast alle hören am liebsten sich selber zu. Das gilt nicht nur für Schwätzer und eitle Tröpfe. Gilt auch für gute Ohren, für den Mann, der sich etwas sagen läßt. Damit er zuhört, muß er von seiner eigenen Lage her gepackt sein, und zwar zunächst von seiner Lage, wie sie sich ihm spiegelt. Erst dann hat das Weitere Aussicht, gehört und verstanden zu werden, erweckt Vertrauen. Das aber gelingt nie von außen oder oben her, als überlegen nahendes Selberwissen. Von oben kommt man Fliegen bei, nicht Menschen. Selber klug zu sein, ist erst die Hälfte der Klugheit. Was nämlich den Redner und sein Glück angeht.“ --тнояsтеn 20:36, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bedeutung von p und q in der P-q-Formel

Gibt es wirklich keine besondere Bedeutung von p und q in der P-q-Formel und wenn nicht, wie kam man dann ausgerechnet auf diese beiden Buchstaben? Immerhin wäre es doch noch halbwegs sinnvoll mit a und b zu arbeiten, weil die beiden Buchstaben am Anfang des Alphabets stehen und sich die Formel dadurch auch nicht ändert. --Verwaltungsgliederung 15:33, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Offensichtlich gibt es regionale Unterschiede, ich habe den Namen p-q-Formel noch nie gehört. Ich kenne nur Quadratische Gleichung und die Formel ist mit a b c. bei der p q Formel scheint a=1 zu gelten, und damit man nicht durch einanderkommt wurden vermutlich b durch p und c durch q ersetzt.--134.2.3.102 15:36, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wo ist dabei die Antwort auf die Frage warum p und q? --Zulu55 15:39, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Antwort steckt darin, dass ich keine zwei sehr ähnlichen Formeln mit gleichen Buchstaben haben möchte.--134.2.3.102 15:43, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel Parameter (Mathematik) legt darüber hinaus nahe, das es sich bei p und q um Parameter handelt, dann liegt es nahe bei p anzufangen.--134.2.3.102 15:46, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach der Argumentation würde ich aber bei der Quadratischen Gleichung, die sicherlich zentraler ist mit p,q,r anfangen, umd müsste mir dann was neues für die p-q-Formel ausdenken. Außerdem isses geraten. --Zulu55 15:53, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die vermutlich richtige Antwort:Ist halt so! passt dir sicher auch nicht.--134.2.3.102 15:54, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Außerdem ist die normierte Form doch sicher die wichtigere.--134.2.3.102 15:55, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
(2 · BK) Ich kann mich nicht daran erinnern, "P-q-Formel" in der Überschrift verlinkt zu haben. Sollte man nicht die Diskussionsbeiträge anderer Benutzer nicht verändern ... Aber wenn die Verlinkung zum besseren Verständnis meiner Frage dient, ist das schon OK. Doppelte Bearbeitungskonflikte sind doppelt nervig! Aber wo ich das jetzt schon sehe: Gibt es da eine "normierte Form"? Und wenn ja, wie sieht diese Form aus und wer legt so etwas fest und wo gilt das dann (offiziell)? --Verwaltungsgliederung 15:57, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Normiert (nicht genormt) bedeutet in diesem Fall es wird durch a (wenn a nicht null ist) geteilt, dadurch wird a/a=1 , b/a=p , c/a=q. Aber genau dafür war die Verlinkung.--134.2.3.102 16:00, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn a = 0 ist, ist es keine Quadratische Gleichung. Jede quadratische Gleichung ist normierbar und obige Einschränkung fällt daher weg. --84.56.92.196 20:42, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
q kommt von Quadrat, p ist der nächstliegende Buchstaben. --84.73.143.191 03:12, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Systematik Biologie

Ich hab als Laie mal eine Frage zur Systematik in der Biologie. In der Biologie gilt doch zB der Pinguin als Vogel, während zB die Hummel -streng wissenschaftlich betrachtet- kein Vogel ist. Obwohl der gesunde Menschenverstand es doch genau umgekehrt vermuten würde.

Gibt es dazu eine bestimmte Definition, woran die Wissenschaftler das festmachen? Also bspw "Ein Tier gehört genau dann zu den Vögeln, wenn es vom Archeobelix abstammt" oder so etwas in der Art? --Pußfilz 17:46, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vogelkunde hatten wir hier gestern auch schon. Ich kann dir die Frage zwar leider nicht beantworten, aber das Urtier heißt Archaeobelix und nicht Archeobelix. Hilft vielleicht beim Googlen. --High End Troll 17:59, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als Vögel werden geflügelte, meist flugfähige Wirbeltiere mit einem Schnabel bezeichnet. Steht in Vögel.
PS: Übrigens hat das nichts mit gesundem Menschenverstand zu tun, wenn du den Größenunterschied, die Anzahl der Beine, den gesamten inneren Aufbau, die Beschaffenheit der Haut ignorierst und nur auf die Flügel kuckst. Dann hättest du nämlich auch nach flugfähigen Tieren und nicht nach Vögeln fragen müssen. --Ayacop 19:07, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Deine Definition, bzw. Wikipedias Definition für Vögel finde ich überzeugend: Was Flügel und Schnabel hat, ist Vogel. Darum ist die Fledermaus kein Vogel: Weil sie keinen Schnabel hat. Ebenso wie die Hummel und die menschliche Nase, die nur über Flügel verfügen und keinen Schnabel haben. Allerdings ist es für mich noch etwas unbefriedigend, dass Schnabel dann wiederum über den Vogel definiert wird, nämlich als dessen Mundwerkzeug. Ist das nicht ein Zirkelschluss, wenn man den Vogel über Schnabel und den Schnabel über Vogel definiert? --Pußfilz 19:33, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Vogel definiert sich nicht über den Schnabel, sondern über da Ei > [Amnioten]--KunzSN 19:54, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
p.s. und das Ei, wie du nachschauen kannst, definiert wiederum nicht den Vogel allein. Dilemma gelöst?--KunzSN 19:56, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer hat denn die arme kleine Schildkröte in die Eierschale gesteckt? 1. April ist doch erst morgen ;) Und wenn Ayacop Recht hätte, dann müsste man Hühner auch zu den Vögeln mitzählen. Die sind schließlich auch "geflügelte Wirbeltiere mit einem Schnabel"... --High End Troll 20:12, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Übrigens haben nicht nur Vögel einen Schnabel. Schau mal unter Kopffüßer oder Schnabeltier nach. --Paramecium 21:06, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
@ Hight End Troll: Trollst du nur, oder ist es dir nicht bekannt? Hühner sind Vögel!--79.222.238.88 21:28, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist mit der Concorde? Die hat Flügel UND einen Schnabel. --Ch.Weg 01:34, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die hat aber 4 Auspüffe und das Huhn nur einen.--91.56.197.96 08:56, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Um nochmal kurz auf die Eingangsfrage von Benutzer:Pußfilz zurückzukommen: "Gibt es dazu eine bestimmte Definition, woran die Wissenschaftler das festmachen?" Ja, gibt es. Man könnte hierzu z. B. den Artikel Vögel konsultieren. --Accipiter 12:33, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Buchhandel

Hallo. Gibt es in Wien oder Niederösterreich ein paar Buchladen wo man Bücher abgeben kann und dafür Geld bekommen kann?? Weil es gibt genug Videospielhändler bei denen man sowas machen kann. 188.23.215.209 17:47, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einige Antiquariate in Wien. Die anderen kannst Du selbst suchen, z.B. Telefonbuch. --84.191.52.152 18:06, 31. Mär. 2010 (CEST) p.s. Näheres über die Unterschiede in den Artikeln Antiquariat und Buchhandlung.[Beantworten]
Abgabe gegen Geld nennt sich übrigens üblicherweise "Verkauf". Nichts zu danken. --Eike 18:38, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung zur ersten Antwort, aber vielleicht noch ein paar (ausschließlich subjektive) Anmerkungen, um Dir unnötige Wege oder Enttäuschungen zu ersparen: Deine Erfolgsaussichten hängen sehr davon ab, welche Art von Büchern Du anbieten willst. Der blühende Ramschhandel (das ist nicht negativ, sondern der übliche Ausdruck) mit "Mängelexemplaren" führt dazu, dass im deutschsprachigen Raum praktisch kein Ankaufsmarkt mehr für gebrauchte Belletristik oder Taschenbücher aus Privathand existiert. Die "Modernen Antiquariate" kaufen das chargenweise von den Verlagen. Klassische Antiquariate kaufen zwar an, sind aber sehr selektiv: Ich befürchte, dass Du ausser bei gut erhaltenen Hardcover-Erstausgaben bekannter Autoren von vor 1960 und bei Fachbüchern von vor dem zweiten Weltkrieg kaum einen Abnehmer bzw. nennenswerten Erlös erzielen wirst. Bei Belletristik mag da ein Flohmarkt interessanter sein, bei aktuelleren Lehr-/Fachbüchern eine Online-Verkaufsplattform. Insgesamt ist "Antiquariat" bei uns einfach ein sehr allgemeiner Begriff, der ganz unterschiedliche Angebote beschreibt. Die Amerikaner unterscheiden da sehr viel besser und schreiben gleich ans Schaufenster, ob sie "used books", "bargain books" oder "rare books" führen - das übersetzt sich mit "1-Dollar-Bücher", "10-Dollar-Bücher" oder "100-Dollar-Bücher". --Rudolph Buch 19:02, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie wärs mit Ebay? Ich habe dort vergriffene Fachbücher für mehr als den Neurpreis erworben, weil es sie nirgends anders gab.--134.2.3.102 19:10, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag, Kommentare, Tips: Es geht dem Antiquariatshandel zwar nicht sehr gut, aber auch nicht total schlecht. Gelesen wird immernoch. Gewiß sind in den letzten Jahren etliche in Konkurs gegangen und der Markt bereinigt sich. Aber es gibt noch reichlich Antiquare. Und es gibt auch Läden, die Taschenbücher ankaufen und preisgünstig verkaufen – nur bekommt man da halt auch nicht viel für das, was man hinbringt. Ebay ist nur ein guter Rat, wenn man ganz sicher ist, daß ein Buch sehr selten und gleichzeitig sehr gesucht ist. Da muß man sich sehr gut auskennen, um nicht Geld zu verlieren. Was ein Buch gerade in etwa wert ist, kann man oft über die Verkaufspreise bei www.eurobuch.com oder www.zvab.com (in beiden Adressen suchen!) etwas einschätzen. Selbstverständlich sind Ankaufspreise wesentlich niedriger als Verkaufspreise, denn der Antiquar finanziert ja seinen Laden und sein Leben durch seinen Handel. Wien hat mehr als 60 Antiquariate der unterschiedlichsten Niveaustufen. Wenn man seine Bücher bei zwei, drei Läden, die in Frage kommen, nicht losgeworden ist, wird man sie auch bei den anderen absehbar nicht los. Dann bleibt nur Flohmarkt oder verschenken. --84.191.52.152 20:02, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier kaufen sie auch gebrauchte Bücher. Allerdings nehmen sie nicht alles, und die Preise die sie Zahlen sind auch nicht beeindrukend. Allerdings ist es besser, als die Bücher ins Altpapier zu geben. Ebay bringt zwar mehr, man muss ich aber überlegen, ob ma sich die Arbeit machen will, evtl. dutzende Bücher dort einzelnd zu verkaufen. Bei momox hab ich anfang des Jahres eine Kiste Bücher für knapp 30 Euro verkauft. Wobei die einzelnen Bücher zwischen 30 Cent und ca. 6 € gebracht haben. Es ist sehr bequem, da dass fertige Paket auf Wunsch von der Post kostenlos abgeholt wird. Nach etwa eineinhalb Wochen war das Geld da. --79.222.238.88 21:13, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: ich hatte leider übersehen, das du aus Östereich bist. Allerdings kaufen sie wenn ich die letzte Antwort unter "Fragen und Antworten" richtig verstehe innerhalb der gesammten EU Bücher an. --79.222.238.88 21:17, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

NDR Mediathek

Wie kann man Beiträge der NDR Mediathek herunterladen, bei denen nicht das Download-Symbol aktiviert ist? Sh. hier. --Balham Bongos 20:12, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übrigens: dein Link führt auf die Startseite. Ich habe aber selbst welche ohne Downloadsymbol gefunden. Runterladen? Nicht ohne weiteres. Außerdem ist dies vom NDR wahrscheinlich ein beabsichtigtes Verhalten. ;-) --Saibo (Δ) 22:29, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Umgang mit unaufgefordert zugesandter Post

Rechtsfrage zur Schweiz: Zuweilen kommt es vor, dass einem Warenproben oder Bücher, CDs, DVDs oder sonstige Produkte zugeschickt werden, nach denen man nicht gefragt und die man schon gar nicht bestellt hat. Das ist sehr ärgerlich, und dann ist es gut zu wissen, wie die Rechtslage aussieht: Der Empfänger einer unbestellten Sendung ist nicht verpflichtet, diese zurückzuschicken oder aufzubewahren. Ist es klar zu erkennen, dass eine wertvolle Ware irrtümlich zugesandt wurde, muss man den Absender informieren. Man ist aber nicht verpflichtet, die Ware auf eigene Kosten zurückzuschicken.

So weit so gut. Aber was heisst das konkret: Ware, die nicht wertvoll ist (ab welchem Betrag ist Ware "wertvoll"), darf man einfach entsorgen? Bei wertvoller Ware: Darf man auf Vorkasse bestehen, bevor man retourniert? Wie ist das alles geregelt? Wer hat Ahnung? Danke und Gruss, -- Michael Kühntopf 20:20, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auf eigene Kosten brauchst Du nichts zurückzuschicken, einfach Paket oder Umschlag wieder zukleben, Hinweis "Annahme verweigert, zurück an Absender" o.ä. vorne draufschreiben, einwerfen, und der Fall hat sich. Ein Porto für die Rücksendung hat die Post von mir dabei noch nie verlangt, ich nehme daher an, dass das dem Absender belastet wird. Das konsequente Befolgen dieser Methode führt übrigens mittelfristig zu einem deutlichen Rückgang an unerwünschter Post. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:30, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank! -- Michael Kühntopf 20:36, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder gemeiner: Dem Absender mitteilen, dass das Zeug zur Abholung bereitliegt. -- Martin Vogel 20:38, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erst Öffnen und dann Annahme Verweigern kommt mir komisch vor... Sicher, dass das so erlaubt ist (und nicht nur ab und zu funktioniert)? --Eike 20:41, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Solang das Ding nicht als Einschreiben verschickt wird, wird Dir das Öffnen der Sendung schwerlich nachzuweisen sein. Allerdings hat die Anfrage jetzt mein Interesse geweckt: Ich denke, der Artikel Strafporto macht den Fall klar - ungenügend frankierte Sendungen bekommen von der Post ein Strafporto verpasst, zu dessen Zahlung der Empfänger (bei Rücksendungen also der ursprüngliche Absender) verpflichtet ist. Das von Dir rechtlich zurückzufordern dürfte sich für den Sender nicht wirklich lohnen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:51, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland tritt die Post selbst als Werbeversender im Auftrag anderer Firmen auf. Mit der Rücksendung Annahme verweigert, zurück an Absender entstehen der Post Kosten. Du wirst da dann ganz schnell aus deren Datenbanken genommen und so schnell nicht mehr belästigt.--91.56.197.96 20:45, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man erkennt, dass es nicht geordert wurde, dann natürlich verweigern. Wenn's im Briefkasten liegt, wenn du nach hause kommst, analysieren und dann gibt es 2 Möglichkeiten
(a) du schmeisst es weg (es wird dir niemand nachweisen können, dass du es erhalten hast, wenn die Annahme nicht gegengezeichnet ist).
(b) du legst es in irgendeiner Wartekiste ab - und wartest ab.
(c) auf keinen Fall schreiben: "Sie haben mir was geschickt, was ich nicht geordert habe (dann wissen sie, dass es bei dir angekommen ist).
Hatte im letzten Jahr so einen Fall. Nach 4 Wochen kam 1. Zahlungsaufforderung, nach 8 Wochen die 2.; dann wurde der Ton rauer, dann 3. Aufforderung mit Strafgebühr, etc; dann Drohung mit Inkasso-Unternehmen (3 Briefe in steigender Drohung: "Chance", "letzte Chance", "allerletzte Chance") - dann Stille (habe alles aufgehoben, vielleicht rahme ich es mal...). Das scheint so eine Art Plot zu sein, Leuten, die sich von sowas bedroht fühlen ins Bockshorn zu jagen und abzukassieren. Cool bleiben. G! GG nil nisi bene 00:02, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

(Deutsche Post) Man kann die Annahme nachträglich verweigern. Hab mal für meine Freundin einen ganzen Karton voller Päckchen mit unaufgefordert zugesandten Waren in der Postfiliale auf den Tresen gestellt (darunter auch bereits geöffnete - man siehts vielem ja nich von außen an - das ist einfach mal normal) und die haben alle fein säuberlich und ohne Murren mit "Annahme nachträglich verweigert" versehen und zurückgeleitet. Weiß aber nicht, ob das auch bei Briefen geht - aber warum eigentlich nicht? -Schmiddtchen 00:45, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

(Deutschland:) Man muss aber die Annahme nicht verweigern, auch nicht nachträglich. Man kann unaufgefordert zugesandte Ware, die einen nicht nur versehentlich z. B. wegen Zustellungs- oder Adressierungsfehler erreicht hat, eine angemessene Frist lang "zur Abholung" aufbewahren und danach vernichten. --AchimP 16:07, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kenn' da so eine Enzyklopädie, die hat einen Artikel dazu: Unbestellte Lieferung. ;-) Google spuckt übrigens auch sehr viel zu unaufgefordert ware aus. Viele Grüße --Saibo (Δ) 22:17, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Scientology - Gibt es noch einen gesunden Menschenverstand

Ich sehe gerade den Ard-Film über Scientology. Es wird ganz anschaulich gezeigt, wie die Menschen in sowas geraten, und es ist ja auch immer der Druck da, der sie dort festhällt. Nur manchmal frage ich mich wirklich: Wie können die das glauben? Es kommt mir nicht in den Kopf. Alleine z.B. Xenu. Ein Raumschiff das aussieht wie eine Douglas DC-8. Wie kann ich daran glauben? Ich verstehe es nicht. Gibt es dafür irgendwelche wissenschaftliche Bezeichnungen? Natürlich verbreiten auch christliche Kirchen auf anhieb merkwürdiges Zeug. Das hat aber immerhin tradition.--83.135.77.93 21:48, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

folie à deux...? ARD überträgt irgendwelche haltlosen storys über scoy aufs Publikum...? in offiziellen scoy veröffentlichungen wird man über die dc-8 nix finden... und in gestohlenen dokumenten findet man auch gern strategische fehlinformation... --Heimschützenzentrum (?) 21:58, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
http://www.youtube.com/watch?v=6ZIBzqJpXn0 --Eike 00:26, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ähm? wär das nicht ne URV? http://www.youtube.com/user/switchreloaded?blend=1&ob=4#p/u/4/fJQR7hKX1FU --Heimschützenzentrum (?) 01:15, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist das nicht Herr Hubbard, der über Außerirdische erzählt? --Eike 10:23, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Offenbar gibt es keinen, da ansonsten klar wäre, dass eine derartige Frage nicht darauf abzielt, Wissen zu erlangen. --Catfisheye 22:00, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch durchaus. Auch wenn bestimmt Fehlinformation über Scientology besteht, wird darin ein wahrer Kern stecken, der immer noch abstrus ist. Es würde mich halt interessieren, ob es für dieses massenhafte glauben abstruser Dinge irgendwie wissenschaftlich untersucht wurde. Ich gehöre nicht zu eurem aktuellen Trollpool.--83.135.77.93 22:04, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's nicht gelesen, aber das Buch von Willms unter Lit bei Scientolgy sieht doch vielversprechend aus, nich? Und dort schauste in sein Litverzeichnis usw. Gruß --Catfisheye 22:11, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

[17] - PogoEngel 22:14, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

trolling oder ernstgemeinte frage? wie auch immer, imo kein thema für die auskunft. --itsnotuitsme d | b 22:16, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Link und den hinweis auf den Literaturteil. Werds mir mal anschauen. Danke.--83.135.77.93 22:24, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Versuchs auch mal mit diesem Täteropfer. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 01:35, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei x Milliarden Christen und y Milliarden Moslems wundern mich z Tausend Scientologen kaum. Immerhin ist es nicht foellig unwahrscheinlich (es sei denn man haelt den Menschen fuer die Krone der Schoepfung), dass es Ausserirdische gibt. Die Schoten aus dem NT halte ich da fuer unwahrscheinlicher. Fossa net ?! 10:30, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]


Wie kann ich daran glauben? Ich verstehe es nicht.. Glauben und Verstehen sind zwei weitgehend unabhängige Konzepte. Wenn du etwas nicht verstehst, kannst du es dennoch glauben. Oder eben auch nicht. Idiotisch wäre allenfalls, etwas zu verstehen und dann das genaue Gegenteil des Verstandenen zu glauben. Aber auch dafür gibt es genügend Beispiele. -- Janka 11:24, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

+1 Die beiden letzten Sätze - faszinierend, nicht wahr? Wir tun Dinge, obwohl wir wissen, dass es idiotisch / nicht funktionell / irrational ist. G! GG nil nisi bene 21:35, 1. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]

Körperliche Ertüchtigung

Guten Abend, seit ein paar Tagen gehe ich wieder regelmäßig laufen (ndt. "tschohggen"), ca. 1 Stunde, anspruchsvoll, ca. 7-10km, 200-400m Höhendifferenz. Meine Frage, wieviel Kalorien werden in dieser Zeit durchschnittlich verbrannt und ist es gut gleich danach zur Nahrungszufuhr überzugehn (habe mal was von nem Nachbrennen gehört) und: was wäre, wenn ich diesen Sport morgens nach dem Aufstehen auf nüchterem Magen ausführen möchte (besser/schlechter) - bitte, v.a. die Kalorienzahl interessiert mich.--88.72.133.154 21:53, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach so einem Lauf hat man richtig Appetit, und dann isst man gewöhnlich mehr als man verbraucht hat. -- Martin Vogel 22:14, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
nach meiner eigenen erfahrung solltest du, wenn du ne noirmale mahlzeit eingenommen hast, mindestens 1 bis 2 stunden warten - sonst dauernd übelkeit beim laufen. grüße, --itsnotuitsme d | b 22:19, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was die Kalorien betrifft, ist das sicher lesenswert: Kalorienverbrauch#Kritik_an_Aussagekraft_und_Verwendung. --Catfisheye 22:24, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
schon interessant, finde da aber nix darüber, was mir der Sport an Kalorienverbrauch einbringt. Gruß!--88.72.133.154 23:10, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch auf die Gefahr hin, dass es Dich nicht wirklich interessiert: »Zudem sei auch der Energieverbrauch eines Menschen, etwa für bestimmte körperliche Tätigkeiten, von Fall zu Fall höchst unterschiedlich.« (aus dem empfohlenen Absatz) --Catfisheye 23:13, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab 'nen ersten Anhaltspunkt [Tschohggen] - 3000–3350 kJ/Std (700–800 kcal/Std - da bin ich zufrieden, kann mir noch 'n Bier gönnen und wünsche allen Aktiven hier 'ne Gute Nacht.--88.72.133.154 23:25, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Blindgänger: Fliegerbomben aus dem 2. Weltkrieg

Immer wieder hört man, dass zumeist bei Baumaßnahmen, wie heute beispielsweise in Aachen, nicht detonierte Fliegerbomben aufgefunden werden, die dann entschärft werden müssen. Dazu habe ich mal zwei Fragen. 1. Gibt es Schätzungen darüber, wie viele unentdeckte Blindgänger es heutzutage in Deutschland noch gebn könnte. 2. Können unentdeckte Blindgänger, aufgrund ihrer langen Lagezeit im Erdreich detonieren oder kann eine Explosion nur bei der Bergung oder der Entschärfung auftreten? 91.51.34.33 22:16, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt sicherlich irgendwo Schätzungen, wieviele es noch sind. Ich habe da aber keine Zahlen an der Hand. Die Detonationsgefahr steigt sogar mit der Zeit an, denn die Zünder bzw. deren Sperrmechaniken korrodieren allmählich weg und können plötzlich auch ohne äußeren Impuls auslösen. Der Sprengstoff ist je nach Typ dageben leider erstaunlich langzeitstabil. Auch die berühmte Baggerschaufel kann bei halbmaroden Zündern den entscheidenden Anstoss geben. 87.123.33.208 22:34, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Großvater hat mal erzählt, dass die Ammis auf unserem Feld ne Fliegerbombe verloren haben beim Luftangrif auf H***. Mein Opa war damals noch ein junger Bursche, hat aber anschließend (mit irgendwelchen anderen Personen) die Bombe auf nen Traktorhänger aufgeladen und zum Großen Karpfenteich gefahren, dort haben sie die Bombe versenkt. Liegt heute immer noch da drinnen. Wenn die mal hochgehen söllte, gibt's 'n großes Schlammbad! -)--88.72.133.154 22:46, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Seh mal lieber zu, dass Du dann nicht gerade in der Nähe bist. --Pelz 23:17, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu Frage 2: Stichwort Säurezünder. Rund einmal pro Jahr wird auf dem Gebiet des ehem. Deutschen Reiches die Selbstdetonation einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg registriert. Im Artikel stehen auch ein paar Beispiele. --Frage-Antwort-System 00:29, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu Frage 1: Ich habe mal eine Doku über den Munitionsbergungsdienst Mecklenburg-Vorpommern gesehen und da gab es eine Aussage, dass dieser - wird mit der aktuellen Geschwindigkeit weiter geborgen - noch Jahrzehnte zu tun haben wird. Laut dieses Artikels werden in Berlin noch 3000 Blindgänger vermutet, einmal ist bisher eine Bombe von selbst explodiert (1983). Kommt also vor, wenn wohl auch sehr selten. Für andere Städte findet man bei Google teilweise auch Schätzungen, z.B. 2400 für Hamburg, 14000 für Österreich. --APPER\☺☹ 07:21, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe als Kind selbst noch Blindgänger im Wald gefunden (50 km NO Berlin). Das Zeug gibts noch reichlich. In etwa jedem 2. Baum hier in der Gegend steckt Munition oder Granatsplitter. Das macht "Spaß" im Sägewerk, ständig die Sägeblätter wechseln... --Marcela 12:06, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch in Troisdorf steht direkt beim Aggerstadion ein Schild, auf dem ausdrücklich verboten wird, die Waldwege zu verlassen. Laut Einwohner soll das eine oder andere Reh oder Wildschwein sich in der Vergangenheit nicht an dieses Verbot gehalten haben... --Vexillum 12:12, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das klingt aber eher nach Landminen. Wobei ich mich frage, warum in Troisdorf Minen liegen sollten. An der ehemaligen innerdeutschen Grenze soll es allerdings noch einige geben. --131.173.191.35 13:25, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das bezweifle ich mal. Die Minen an der innerdeutschen Grenze wurden aufwändig geräumt. --92.228.54.128 15:24, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Richtig, die sind weg, die wurden bereits 1981 bis 1984 geräumt. Hier nebenan auf den Seelower Höhen liegt allerdings noch allerlei Zeug im Boden rum. --Marcela 18:08, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übersetzungshilfe

Hallo zusammen. Wäre jemand so nett, mir die zwei letzten Zeilen von Metallicas "Outlaw Torn" (hier)zu übersetzen, und zwar nicht wörtlich, sondern sinngemäß? Ich krieg da beim besten Willen nichts sinnvolles zustande, grad die letzte Zeile (meine sehr seltsame Variante: Wenn Du mich straucheln siehst, erinnere mich daran, was den tränenüberströmten Vogelfreien verlassen hat???) ergibt für mich überhaupt keinen Sinn. Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 22:32, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Halt mich - und wenn ich anfange, auseinanderzufallen, näh mich zusammen/Hör mich - und wenn du siehst, dass ich wie ein Angeber herumstolziere, dann erinnere mich daran, was diesen Outlaw zerissen zurückließ." Grüße 85.180.198.40 22:52, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön. Klingt deutlich sinnvoller als meine Variante :-) Gruß, --Wiebelfrotzer 23:21, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gerne! Das zentrale Wortspiel "torn" und "Outlaw of Torn" (Roman vom Tarzanerfinder Burroughs) war dir vermutlich selbst klar? Grüße 85.180.198.40 23:26, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ähem... Natürlich war es das. Ernsthaft: Nicht im geringsten ;-) Gruß, --Wiebelfrotzer 23:38, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer oder was ist diese Person? Ich stieß beim lesen des Buches zu Boxhagener Platz (Film) auf die Figur des "Jimmy Glietschie". Nun wurde das Buch 2004 geschrieben, ich kenn den Begriff aber schon aus den 80ern. War das eine Comicfigur oder woher stammt der Begriff? Alternativ "Mann ohne Knochen", wenn das was hilft. Danke im Voraus.Oliver S.Y. 22:44, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laut dem hier ist das so eine Kinderwitzfigur. Gruß --Catfisheye 22:51, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Jimmy Glitschi, der Mann ohne Knochen,hat sich beim Furzen den Hintern gebrochen" - genau, solche Sprüche, nur das offenbar auch im echten Leben damit Kinder gehänselt wurden. Bei uns wars wohl ein Junge mit Glasknochen, oder Ähnlichem, auf alle Fälle immer irgendein Gips am Körper.Oliver S.Y. 23:11, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke Catfisheye! ... ich tanzte den Jimmy Glitschi. All mein Heimweh und meine Wut ließ ich aus mir heraus und identifizierte mich in meinem Tanz mit dem berühmten Helden, der sich der Legende nach beim Beischlaf sein Geschlechtsteil gebrochen haben sollte. Eine Welle der Erinnerungen, möglicher Prophezeiungen und wilder Assoziationen überrollt mich ... ;-) G! GG nil nisi bene 10:44, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bildente Kunst. Suche H. Scheffel, Wien

Ungefähr 1980 erwarb ich ein Gemälde in Wien. Das Bild zeigt einen alten Mann mit Bart und roter Mütze. Größe ca. 50x70cm. Signiert ist das Gemälde mit " H. Scheffel, Wien" Es ist in der Art wie das Porträt des Vaters von Rembrandt van Rijn gemalt. Unter zafrane.de und danach nach Porträts sortiert findet man recht schnell das erwähnte Gemälde. Bei Rembrandt schaut der alte Mann nach links unten. Auf meinem Gemälde schaut der alte Mann von links den Betrachter direkt an. Der Hintergrund ist eher dunkel ausgemalt. Nur das Gesicht ist sehr deutlich heraus gearbeitet.

Wer kann Auskunft jeglicher Art über diesen Maler geben.

Danke im Voraus. --91.89.140.214 22:50, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur aus Interesse: Warum fragst Du nicht den Verkäufer nach der Provenienz? --Catfisheye 23:15, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
[18]? --itsnotuitsme d | b 23:18, 31. Mär. 2010 (CEST) kuhl, wie es aussieht, bin ich wohl illuminat :)[Beantworten]
tschuldigung. das mit dem bart und der roten mütze übersehen. --itsnotuitsme d | b 23:19, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gab einen Dichter namens Josef Victor Scheffel, einen Architekten Karl Sdheffel und es gibt eine zeitgenössische Künstelerin Namens Helga Scheffel, die mit H. Schffel signiert. (Sie lebt allerdings in Braunschweig). Ein H. Schefffel aus Wien ist mir leider nicht bekannt. Allerdings ist zafrane.de eine Werkstatt, die sich auf Kopien alter Meister und Portraits im Stil alter Meister spezialisiert ist. Das lässt eher nicht erwarten, dass es sich bei demGEmälde um ein wertvolles Portrait eines berühmten Künstlers handelt. Vermutlich eine Auftragsarbeit an einen handwerklcih guten Maler. --Robertsan 12:00, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht wirst Du in dem hier fündig (Band 30): [19] --91.32.79.217 13:04, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Glaube

Das Wort "Glaube" wird z. b. für Christentum, Buddhismus, Islam usw. verwendet...was mir ja auch absolut einleuchtet! Es wird aber auch für das "Glauben" der Scientologen, von Zeugen Jehovas u. ä. totalitären !!! Organisationen in Anspruch genommen, und ich finde hier passt dieses Wort gar nicht... ich weiss aber gerade nicht wirklich ein anderes für diese indoktrinierenden "Gemeinschaften". Wer wüsste eine Beteichnung? --62.226.51.61 22:51, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Definitionen --88.72.133.154 22:56, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weltanschauung--91.115.188.30 23:00, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Anderen Religionen über erzwungene sprachliche Unterscheidungen den Status absprechen zu wollen, nur weil nicht soviele Leute daran glauben oder ein paar Details von der eigenen religiösen Meinung abweichen ist irgendwie dämlich, lieber OP. Als ob bspw. die katholische Kirche nicht auf eine "indoktrinierte Gemeinschaft" hinarbeiten würde. Da wird doch ganz oben immer noch dem Mittelalter nachgetrauert. Ich halte die Frage für Polemik - die Antwort "Weltanschauung" ist trotzdem nicht schlecht, ist aber mMn ein Oberbegriff von Religion, sprich alle Religionen sind auch Weltanschauungen. Von daher eignet sich das nicht für die gewünschte sprachliche Ab- und Ausgrenzung. Und bevor hier ein falscher Eindruck entsteht: ich find alle organisierten Märchenerzähler recht spannend, aber idR nicht sonderlich überzeugend. --Schmiddtchen 00:37, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gemeinsamer "Glaube" (egal an was) stärkt die Gemeinschaft / Gruppe. Es ist ein neutrales Verhaltensmuster, dass mit verschiedenen Inhalten (...) gefüllt werden kann.
Wenn dich der Vergleich von Religionen, Scientologen und totalitären Systemen stört, vergleiche mal folgende Verhaltensweisen:
(a) Gottgleicher Status (Allmacht) des Herrschers / Gottes / Gründers; (b) Kontrolle, die bis in das Verhalten in der Privatsphäre eindringt (Sex, Nahrung, Kindererziehung); (c) Gedankenbeeinflussung des Einzelnen (Du sollst...); (d) Verteufelung / Dämonisierung /Schmähung anders Denkender; (e) absoluter Gehorsam (Glauben ist besser als Denken); (f) „höhere“ und nicht für jeden verständliche Werte und Ziele; (g) Mumifizierung oder Ikonisierung verstorbener Herrscher / Heiliger / Gründer; (h) Heilsprojektion auf die Zukunft, d. h. Vertröstung auf Endsiege / Endzeiten / Paradise / Unsterblichkeit; (i) turnusmässige Aufmärsche / Prozessionen / Pilgerfahrten; (j) "Absurde" Gruppenhandlungen (grüssen, küssen, verneigen vor Gegenständen; Körpermarkierungen, Selbstgeisselung, ...); (k) frühe Einbindung von Kindern / Jugendlichen; (l) Gruppengesänge, einheitliche Kleidung (durch Farbe oder Markierungen differenziert); (m) Wichtige Bedeutung des (Menschen-)Opferbegriffes; (n) Überhöhung / Verdrehung von diffusen Begriffen ("Liebe", ...); (o) „Jede Kritik am System ist per definitionem profan“. ... gilt in den meisten Fällen für "Organisiertes Glauben an etwas". Verblüffend, nicht wahr? Der individuelle Glaube an etwas kann davon beeinflusst werden, muss aber nicht. G! GG nil nisi bene 01:01, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Wort "Glaube" sagt ja gar nichts über das System, in dem der Glaube praktiziert wird. Privatreligion ist doch auch Glaube, obwohl ja keine Organisation besteht. Wobei Privatreligionen oft keinen einzigen der Punkte a)-o) erfüllen und trotzdem sowohl Glaube als auch Religion sind. --Alexmagnus 16:43, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Wort "Glaube" paßt schon; auch auf die anderen "Religionen" <- unter Anführungszeichen - mit Rufzeichen komma - kommata und strichpunkt; ende! Nur sind die anderen Religionen halt neuerer Art - *achselzuck* -> weiterführende Frage: Wieso sollte nur das Alte gelten? -> Weil es uns schöne stilvolle Kriege und deren Helden/Antihelden gebracht hat? Man kann Glauben was man will - es gilt die Meinungs und die Religionsfreiheit -> und was würde Wowereit sagen? -> DAS IST GUT SO? --84.112.25.4 17:53, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
KANN glauben? Da liegt der Hase nämlich im Pfeffer: bei einer "normalen" Religion kann oder darf ich glauben, in totalitären Sekten MUSS ich aber glauben was mir von der Spitze der Organisation erzählt wird, sonst krieg ich ganz schnell die allergrössten Probleme (ich denke Probleme werden die Leute die drin sind eh genug haben, aber das is ne andere Sache..). und dass die Kirche im Mittelalter wohl auch mehr oder weniger totalitär "rüberkam"...nun ja...heute ist sie das nicht mehr (so sehr...), sie wird nur immer gerne negativ dargestellt. ich hab übrigens gestern nicht die Sendung über Scientology gesehn, aber darüber gelesen, hab auch Einblick in die absurden und auch perversen Handlungsweisen der Zeugen Jehovas gehabt... und wie der Filmtitel sagt: "Bis nichts mehr bleibt" - gibt es vergleichbares etwa bei etablierten Religionen? --62.226.59.254 20:48, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

1. April 2010

Neues google "Feature"

Oh nein, ist ja 1.4. !

Meine Frage: Warum blockiert ("Diese Website kann Ihren Computer beschädigen.") Google, und zwar reichlich, völlig harmlose Websites? Ist ja nett gemeint, aber echt störend - Ist das Filtersystem noch nicht besonders ausgereift? Kann man denn Informationen dazu bekommen, warum Google jeweils zu dieser Einschätzung kommt, so ist das doch völlig unbrauchbar? Bis jetzt hab ich die Warnung immer ignoriert und da war noch nie ein Problem zu erkennen. --92.202.39.254 01:35, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Neu ist das nicht. --77.176.210.40 02:01, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft http://stopbadware.org/ die mit Google diesbezüglich zusammenarbeiten. --Mps 02:20, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

und da war noch nie ein Problem zu erkennen. Du erkennst nichts und dann ist die Welt für dich in Ordnung. Ob dir Schadcode untergeschoben werden soll *kannst* du jedoch gar nicht erkennen. Das ist ja gerade das Ziel der Schadsoftware. Wenn man die einfach so selbst erkennen könnte, wär sie schlecht gemacht. -- Janka 11:42, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn die IP des Fragestellers nicht aus Köln kommen würde, könnte man glatt meinen, es sei MartinWpunkt aus diesem [20] Thread... nichts für ungut. -- 78.43.60.58 13:47, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die "Installation" von Malware ist sehr wohl leicht zu erkennen, und zu unterbinden, wenn man sich auskennt. Die Verbreitung von Malware einzudämmen ist sehr löblich, ebenso wie es sinnvoll ist, die 95% DAUs, die im Intenet unterwegs sind, zu schützen. Mir geht es um die offensichtlichen Fehlschüsse (wie eben gestern die Homepage eines Freundes), die gefühlt zunehmen und den Mechanismus dahinter. --92.202.76.239 17:46, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Seite und das von dort Verlinkte kennst du schon? Google wird sich naturgemäß hüten, den genauen Mechanismus bekanntzugeben, und damit den Malware-Verbreitern die Anleitung in die Hand zu geben, wie sie den Filter umgehen können... (Im Übrigen machen mir Leute, die glauben, z. B. Rootkits leicht erkennen zu können, eher mehr Sorgen als DAUs.) --Eike 18:07, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Formel zu Mischverhältnis

Formel zur Berechnung: Mischverhältnis von 96%tigem Äthanol mit Wasser zu einen Alkoholgehalt von 8%v (nicht signierter Beitrag von 202.1.163.185 (Diskussion | Beiträge) 04:17, 1. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Mit der 11-fachen Menge Wasser verdünnen. --77.117.55.152 04:36, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mischverhältnis 1:1 --> 96 Teile Alk + 104 Teile Wasser = 96/(104+96)=48%; Mischverhältnis 1:a --> 96 Teile Alk + (4+a*100) Teile Wasser = 96 / (96+4+a*100) = .96/(a+1); ".96/(a+1) = .08" auflösen nach a: a = .96/.08-1 = 12-1 --Heimschützenzentrum (?) 09:28, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Muslimische, christliche, jüdische und agnostische Chemiker verwenden für solche Zeremonien das Mischungskreuz. Ommmmmmmm! G! GG nil nisi bene 10:31, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pflichttreue - ein Gedicht

Die Anfrage wurde von WP:FZW in die "Auskunft" verlegt. --Regiomontanus (Diskussion) 05:44, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Gedicht Pflichttreue hörte ich als Neunjähriger in 1944 im Amberger, Oberpfalz, Rathhaus wo Mütter von gefallenen Soldaten geehrt wurden. Unter Vorträgen gab meine Mutter, die ich niemals öffentlich sprechen hörte, dieses Gedicht. Ich war so beingedrückt von dem Gedicht das ich später es aufschrieb. Das Jahr 2010 ist mein 61. Jahr in den USA. Als ich in 2002 mein Büro in Californien aufräumte um den Ruhestand anzutreten, fand ich das Gedicht unter meinen Sachen und war wieder so imponiert das ich es auswendig lernte. Beim suchen im Internet fand ich keine Meldung von dem Gedicht und auch keinen Dichter. Es würde mich freuen wenn das Gedicht weiter lebt in Wikipedia und vielleicht eine Antwort bringt von woher und aus welchen Jahr das Gedicht stammt und wer es geschrieben hat. Vielen Dank. Eric Streitberger, 1460 Kensington Drive, Fullerton, CA 92831, USA. Mailadresse unkenntlich gemacht

                         Pflichttreue
Eiskalt die Nacht am Nordseestrand
Wütet ein Sturm über See und Land
Die Brandung donnert, die Wogen roll’n,
Wie Himmel und Meer miteinander groll’n.

Die Fischer im Dorf, von Sorgen erfüllt,
Hören es wie die Windsbraut brüllt,
Die wuchtig über die Dünen fegt,
Wildgrimmig auf Giebel und Dächer schlägt.

Da dröhnt bei des Morgens Dämmerschein
Ein Kanonenschuß in das Donnern hinein.
Ein Schiff in Not! Da springen sie auf
Alte wie Junge zum Strand im Lauf
Und sehen gescheitert, fest auf dem Riff,
Ein unabbringlich verlorenes Schiff.

Das Rettungsboot klar, hinein und fort
Wenn’s menschenmöglich zum Schreckensort!
Doch wo ist Harro? Der Führer fehlt,
Der all’ mit seinem Mut beseelt.

Im nächsten Dorf blieb er zu Nacht,
Hat auch wohl statt zu schlafen gewacht.
Sie können nicht warten. Dort gähnt das Grab.
Seeleute wie sie, - so stoßen sie ab.

Sie legen sich in die Riemen mit Macht,
Die Dollen achzen, die Planke kracht,
Die Wellen schwingen und schleudern das Boot,
Sturzseen bringen’s in grausige Not,
Daß denen am Strande das Herz erbebt,
So haben noch keinen Nordwest sie erlebt.

Doch die auf dem Wasser in Stürmen erprobt,
Trotz bieten sie allern, was wieder sie tobt.
Sie steuern dem Schiffe näher und nah
Und endlich, endlich sind sie nun da,
Von denen als Retter mit Jubel begrüßt,
Denen das Leben schien eingebüßt.

Das Deck überschwemmt schon,
Versunken das Gut
Die Masten nur steh’n noch in steigender Flut,
D’ran klammern sich die Verschlagenen und harr’n
Daß ihnen die Glieder in Kälte erstarr’n.

Die Fischer bergen sie Mann für Mann
Nur einen niemand noch retten kann;
Er selber kann sich nicht regen mehr
Und das Boot ist voll, ist schon zu schwer,
Liegt schon zu tief in den brechenden Wellen,
Fort müssen sie ohne den armen Gesell’n.
Er sieht sie scheiden mit tränenden Blick,
Ohne Hoffnung besiegelt sein traurig Geschick.
Nun rückwärts an Land! Es braust und stürmt
Das Woge sich über Woge türmt.
Der Himmel ist schwarz, die See ist weiß
Vom wirbelnden Schaum, es perlt der Schweiß
Auf all den Gesichtern wetterbraun
Die umsich Tod und Verderben schau’n.
Doch keiner versagt und keiner erschlafft
Sie kämpfen sich durch mit Riesenkraft;
Und wie das Boot aus der Brandung fliegt
Da sind sie am Land und haben gesiegt.
Da ist auch Harro; sein erstes Wort:
„Habt ihr sie all’e? Nein, einer blieb dort,
Er hing zu hoch in den obersten Rah’n,
Wir konnten ihm nicht mit Rettung nah’n,“
„So holen wir ihn! Spricht er mit Ruh’.“
„Unmöglich, Harro! Der Sturm nimmt zu.“
„Wir kommen nicht ab, wir kommen nicht an,
Wir müssen preisgeben den einen Mann.“
So meinen sie all’, doch Harro spricht:
„An Bord! ‚s ist unsere heilige Pflicht! Wer hilft?“
Sie schweigen. „So fahr’ ich all’ein!“
Da tritt auf ihn zu sein Mütterlein:
„Harro, dein Vater blieb draußen im See
Und nimmer verwind’ ich das bittere Weh;
Auch Uwe, dein Bruder, mein Jüngster fuhr aus
Und kommt nie wieder, nie wieder nach Haus.
Der brave Junge, ich hatt’ ihn so lieb,
Gott weiß, wo die Flut auf den Sand ihn trieb.“
„Mutter ich muß!
Und kam ich aus Wetter und Wogenguß
Wie Uwe, dein Liebling, nicht wieder zu Land,
Wir stehen alle in Gottes Hand.“
Sie hält ihn, sie bittet, wie weint und fleht,
Dass er nicht, ihr letzter Hort noch geht.
„Denk’ an mich, deine Mutter! Ich alte Frau-“
„Ja Mutter, weißt du denn so genau
Ob der auf dem Wrack dort,
Nicht auch daheim eine Mutter noch hat?“
Er springt ins Boot, vier Mann ihm nach
Für solchen Seegang zu wenig, zu schwach,
Doch fahren sie los und versuchen ihr Glück,
Dreimal wirft sie die Brandung zurück,
Dann sind sie hinüber, bald hoch und steil
Saust auf den Kamm, bald wie ein Pfeil
Schießt tief ins Wellental der Bug
Des tapferen Boots auf seinen Zug,
Verfolgt von den Blicken der Bangenden hier,
Atemlos spähen sie starr und stier.
Die fünf gelangen zu Wrack und Mast,
Noch hängt im Tauwerk oben der Gast.
Harro nun entert die Wanten empor,
Holt selbst ihn herunter der fast erfror.
Doch er lebt und sie rudern mit ihm zurück,
Das schwerste vom schweren Wagestück.
Sie kommen im Boote von Gischt umblickt,
Erhebt sich Harro am Steuer und winkt,
Und ehe der Kiel berührt den Grund
Legt er zum Rufe die Hand an den Mund
Und schreit mit markerschütternden Ton:
„Mutter, ich bring’ ihn! ‚s ist Uwe, dein Sohn!“

(nicht signierter Beitrag von 75.3.255.86 (Diskussion | Beiträge) 04:56, 1. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Im Internet gibt es viele Abdrucke des Gedichts unter dem Titel "Aus Sturmes Not" von Julius Wolff (1834-1910). Z. B. hier und [21] hier mit einer englischen Übersetzung. Hier eine Version bei Google books. Vielleicht findest du noch weitere Versionen unter dem Titel "Aus Sturmes Not". Da der Originaltext aus dem 19. Jahrhundert nicht mehr dem Urheberrecht unterliegt, könnte man ihn bei WP:Wikisource einstellen. Es erinnnert ein wenig an ein Gedicht von Theodor Fontane namens John Maynard. --Regiomontanus (Diskussion) 05:44, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe nicht, was daran an John Maynard erinnert, aber eine etwas kürzere Version des Stoffes ist Nis Randers von Otto Ernst. --Vsop 06:03, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
An J. Maynard erinnert der reportageartige Stil mit den vielen "direkten Reden" und das Motiv der Pflichttreue bei einem Schiffsunglück. Aber das ist vielleicht bei vielen Balladen aus dieser Zeit so. Mit Nis Randers hast du natürlich recht. --Regiomontanus (Diskussion) 06:06, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dasselbe Motiv tritt ja auch in der Anfangsszene von Wilhelm Tell auf (auch der Verweis auf Gott; der Held, der (zunächst) als Einziger das Wagnis eingeht; die besorgte Mutter bzw. Ehefrau etc.), daran fühlte ich mich erinnert. Ist vermutlich nicht ganz selten in der Literaturgeschichte.
Als Titel wird übrigens teils In Sturmes Not, teils Aus Sturmes Not angegeben, könnte also durchaus sein, dass es auch mal unter dem Namen Pflichttreue veröffentlicht wurde; manchmal ändert der Dichter das ja nachträglich. Entstehungsjahr ist ja u. U. gar nicht bekannt; jedenfalls wurde es vor 1806 verfasst, das o. g. Buch stammt nämlich aus diesem Jahr. @Regiomontanus: Woher weißt du, dass es aus dem 19. Jahrhundert stammt? --Katimpe 06:27, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Julius Wolff (1834-1910) schrieb 1895 sein Gedicht ,In Sturmes Not'" http://books.google.de/books?q=%22julius+wolff%22+%22in+sturmes+not%22&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen "1806" auf der Titelseite der Anthologie "Dichtergrüße" (ausgewählt von Elise Polko) gehört zum Emblem des C. F .Amelangs Verlags und bezeichnet offenbar dessen Gründungsjahr. --Vsop 07:46, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Klar ist 1806 Quatsch, hab mich um 100 Jahre vertan... Dennoch scheint Googlebooks das für das Veröffentlichungsdatum zu halten, oder wie habe ich die Angaben hier zu verstehen? --Katimpe 21:25, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Komisch, dass hier niemand auf den Einsatz des Gedichtes als Durchhalteprogaganda 1944 verweist, weswegen das Gedicht ja hier gepostet wurde. Schiff = Deutsches Reich, Harro = Führer und Retter. Auch ohne Wolff des Frühnazitums zu bezichtigen – der Kontext hier ist ziemlich widerlich. --Aalfons 11:11, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Nazis haben so ziemlich alles aus deutscher Geschichte und Kultur missbraucht, wessen sie habhaft werden konnten. Ich halte dieses Gedicht für ein Missbrauchsopfer und nicht für einen Missbrauchstäter. In unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft können wir uns die geistige Situation der Menschen früherer Jahrhunderte, deren Leben so viel beschwerlicher war als unseres heute, wohl nicht mehr vorstellen. So ein Gedicht war vielen Menschen in schwierigen Lagen ein Trost und eine psychologische Stütze. Heute kommt uns das verdächtig vor, weil wir das nicht mehr nachvollziehen können. "Widerlich" ist der Missbrauch durch die Nazis, Jahrzehnte nach dem Tode des Autors. --Rabe! 11:47, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch ne Art, einen Bogen um die Geschichte zu machen: Lies doch oben noch mal seine Einleitung – nochmal: widerlich ist auch der Grund, es hier zu posten. Und geistige Situation in schwieriger Lage? Mannmannmann, Wolff war ein Modeschriftsteller, der seine Marktlücke in altdeutscher Gefühlsduselei gefunden hatte, als Reaktion auf die Industrialisierung. Dazu gehörte auch die Fischerverklärung – sein Gedicht war doch keine Sozialreportage! Und in den 1890er Jahren lief auch die Marinepropaganda mit heldenhaften Seeleuten und ihren Kapitänen auf vollen Touren. Glaubst du den Wolffschen Käse etwa? --Aalfons 12:18, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, na, Aalfons! Hälst Du etwa die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger für eine Ausgeburt, oder gar den Nährboden braunen Gedankenguts? Das Gedicht ist sicher kein Gipfel der deutschen Literatur, aber für das Datum und die Umstände, unter denen es vorgetragen wurde, kann es nichts. Übrigends ist deine obige Stehgreif-Interpretation fehlerhaft: Wenn das Schiff tatsächlich für das Deutsche Reich in Not stehen soll (in welcher Not befand sich denn das Reich zur Zeit der Abfassung?), dann wäre Harro keineswegs dessen Führer, sondern der ungenannte und offenbar inkompetenete Kapitän, der es auf das Riff gesetzt hat. Nichts für ungut. Ugha-ugha 13:18, 1. Apr. 2010 (CEST) [Beantworten]
Mich hat’s gerührt, und den Kollegen dem ich es vorlas auch. Dennoch schlagen wir einen anderen Schluss vor:
Was, rief Mutter, wie das?
Wirf ihn zurück ins kalte Nass!
Was will der Uwe denn jetzt hier,
er sollte kommen vor Jahren um vier.
Wir wähnten ihn auf des Meeres Grund
nun tust du etwas anderes kund.
Hast du vergessen: Wir teilten sein Erbe
er sagte doch vorher, dass er bald sterbe.
Ich bekam das Geld und du den Hof,
dass der nun wiederkommt finde ich doof.
--Ian DuryHit me 14:04, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein 9 Jahre alter Junge hört zum Ende des letzten Weltkriegs bei einer Gefallenenehrung in der Oberpfalz ein Gedicht, das ihn beeindruckt und das er sich aufschreibt. Jahrzehnte später fällt es ihm wieder in die Hände, und er fragt hier, „woher und aus welchen Jahr das Gedicht stammt und wer es geschrieben hat“. Die Frage wird beantwortet.
Doch nun kommt Aalfons und demonstriert, zu welchem furor der teutonische Gutmensch fähig ist. Er vermisst einen Hinweis auf den „Einsatz des Gedichtes als Durchhalteprogaganda 1944“, obwohl sich das schon aus der Frage ergab, und unterstellt dem Fragesteller, in „nochmal: (?) widerlich(er)“ Weise Nazipropaganda zu betreiben. Schließlich bekommt auch der 1910 verstorbene Autor Wolff sein Fett weg: „Modeschriftsteller …Marktlücke in altdeutscher Gefühlsduselei gefunden … als Reaktion auf die Industrialisierung … Fischerverklärung … Marinepropaganda … Käse“. Verse über die Lebensgefahr, die mit Fischerei und Seefahrt verbunden ist, sind ja auch ein probates Mittel, die Begeisterung für den Bau von Schlachtschiffen anzufachen.
Ich denke, Aalfons sollte durch eine Sperre Gelegenheit gegeben werden, sich auf die üblichen Umgangsformen zu besinnen. --91.62.106.70 14:20, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Heidewitzka, da bin ich mal auf die Begründung für die VM gespannt: Lemmabeschimpfung? Wenn du dich von einer Kritik des schlechten Geschmacks angesprochen fühlst - je nun. Zum widerlich: Lies doch die Sätze noch mal genau. --Aalfons 16:11, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß zwar nicht, was "Lemmabeschimpfung" ist, bleibe aber dabei, dass es ein schwerer Verstoß gegen die Regeln der Wikipedia und die des Anstands ist, dem Fragesteller als "Grund" seiner Frage "widerliche Durchhaltepropaganda" zu unterstellen. Von den Platituden, die Aalfons als "Kritik des schlechten Geschmacks" ausgibt ("Käse"), kann man sich unmöglich "angesprochen fühlen". --Vsop 20:44, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Godwin’s law --79.222.208.67 21:42, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tagesschau.de: Morgen weltweit kein Internet

ICANN schaltet Rootserver ab. Sagt mir, dass das ein Aprilscherz ist! Ich kann nicht glauben, dass ein seriöser Nachrichtendienst wie die Tagesschau so etwas machen würde... --84.146.248.167 13:35, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Total witzig... --Zollernalb 13:37, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
die Tagesschau macht das jedes Jahr ;o) bei n-tv.de habe ich aber noch keinen gesehen?! ...Sicherlich Post 13:40, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Lieblingsscherz von tagesschau.de ist noch immer der von 2007. Die sind wirklich kreativ! --Andibrunt 16:53, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der letzte Universalgelehrte?

1693 gab scheinbar ein Gelehrter zu, es wäre nicht mehr möglich, das gesamte Wissen der Menschheit enzyklopädisch im Kopf zu haben. Wer weiß, wer das war? Danke (nicht signierter Beitrag von 88.117.123.223 (Diskussion | Beiträge) 15:00, 1. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Als "letzter Universalgelehrter" gilt oft Gottfried Wilhelm Leibniz, aber ob der sowas gesagt hat? Joyborg 15:17, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da käme eine Reihe von Männern in Frage, die (a) intelligent waren, (b) mit Enzyklopädien zu tun hatten (c) selbstkritisch genug waren und (d) 1693 noch metabolisierten. Wie GENAU (= genauer Text) heisst die Rätselfrage und woher stammt sie? Jedes Element kann helfen... G! GG nil nisi bene 16:13, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und vorher gab es ("scheinbar"?) "Gelehrte", die glaubten und/oder behaupteten, ALLES zu wissen ("im Kopf zu haben")? Das ist jetzt ein Aprilscherz, oder? Hatte es da nicht rund 2100 Jahre zuvor mal einen unansehnlichen Mann mit Knollennase gegeben, der sich mit dem Satz Ich weiß, dass ich nichts weiß! den Ruhm sicherte, der weiseste aller Menschen zu sein? --Vsop 19:03, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte unter "letzter Universalgelehrter" immer Emanuel Swedenborg abgespeichert. Leider kann ich auch nicht sagen, ob er es war, der oben genanntes gesagt hat. --Balham Bongos 21:15, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mein Tipp: Pierre Bayle (aber nur, weil der 1693 seine Professur verlor und sich fortan seinem Dictionnaire historique et critique widmete). Ugha-ugha 22:03, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bezüglich Tanzverbot an Feiertagen

Hi, morgen ist Karfreitag und da gilt in manchen Ländern ja ein Tanzverbot durch das Feiertagsgesetz. Da heißt es u.a. in §8: (1) Am Karfreitag und am Totengedenktag (Sonntag vor dem 1. Advent) sind verboten: 1. öffentliche Veranstaltungen in Räumen mit Schankbetrieb, die über den Schank- und Speisebetrieb hinausgehen; 2. sonstige öffentliche Veranstaltungen, soweit sie nicht der Würdigung des Feiertages oder einem höheren Interesse der Kunst, Wissenschaft oder Volksbildung dienen;

Absatz 1 ist soweit klar, wie sieht es jedoch mit Absatz 2 aus, sonstige öffentliche Veranstaltung? Ist es Verboten, wenn sich morgen (am Karfreitag) ein paar Leute in der Stadt treffen um auf einem öffentlichen Platz zu tanzen (als Protest gegen eben dieses Tanzverbot)?

Dazu gibt es ja noch §10 ebenfalls FTG: (1) Öffentliche Tanzunterhaltungen sind an Allerheiligen, am Allgemeinen Buß- und Bettag, Volkstrauertag, Totengedenktag und am 24. Dezember von 3 Uhr bis 24 Uhr, am Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag und am Ersten Weihnachtstag während des ganzen Tages verboten.

Wie sieht es also aus? In Diskos u.ä. ist es also verboten. Ist es auch verboten sich auf einem öffentlich Platz zu treffen und dort zu tanzen (ohne große Veranstaltung, einfach so)(evtl. speziell auf Baden-Württemberg bezogen?)?

P.S. Wie macht man den Hinweis zu Rechtsthemen rein? :) --Pilettes 16:58, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Rechtshinweis hat diese Syntax: {{Rechtshinweis}}. Man kopiert sich das aus einem anderen thread, wenn man es nicht mehr weiß. Die anderen Hinweise findest Du unter: Kategorie:Wikipedia: im Abschnitt Seiten in der Kategorie „Wikipedia:“ beim Buchstaben H. Bitte vermeide fette Schrift. Das bedeutet Schreien. Wenn Du etwas besonders hervorheben willst, kannst Du es unterstreichen. Innerhalb von Zitaten solltest Du dann so etwas wie: ("Hervorhebung von mir") außerhalb des Zitats davor- oder dahinterstellen. --84.191.55.94 17:17, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Käse. Seit wann bedeutet Fettschrift schreien? GROSSBUCHSTABEN bedeuten schreien, Fettschrift ist hier gängig und völlig OK. --82.181.45.14 17:55, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Aus Übermüdung verwechselt :) sorry. --84.191.55.94 18:22, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dein ins Auge gefaßter Protest gegen das in den Landesgesetzgebungen zu Feiertagen durchaus unterschiedlich verankerte Tanzverbot durch Tanzen im öffentlichen Raum berührt das Versammlungsrecht, ist im Versammlungsgesetz geregelt und möglicherweise anmeldepflichtig. --84.191.55.94 17:38, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<reinquetsch>: Versammlungen muss amn aber erst ab einer bestimmten Personenzahl anmelden (wenn ich mich recht erinnere 15). --MrBurns 19:06, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Solltest Du bei Deiner Protestveranstaltung nach Musik tanzen wollen, könnte es auch Einschränkungen durch das Bundes-Immissionsschutzgesetz geben (was Lautsärke, Zeitraum der Veranstaltung und Pausen betrifft). Wenn Du Dich mit Deiner Freundin auf einem Platz triffst und mit ihr ohne Musik tanzt, dürfte das ohne weitere Besonderheiten noch nicht mal Erregung öffentlichen Ärgernisses sein. Wenn Du aber zu einer Veranstaltung aufrufst, sieht die Sache schon anders aus. Ich denke nicht, daß Du glaubwürdig darlegen könntest, daß Deine Veranstaltung der Würdigung des Feiertages oder einem höheren Interesse der Kunst, Wissenschaft oder Volksbildung dienen würde. --84.191.55.94 17:48, 1. Apr. 2010 (CEST) ERG. --84.191.55.94 18:50, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach dem Gesetz über die Sonntage und Feiertage (Feiertagsgesetz – FTG) des Landes Baden-Württemberg (Du hast in Deiner Frage nicht eindeutig angegeben, auf welches Gesetz Du Dich beziehst) wäre nicht nur nach §§ 10 und 11 eine Tanzveranstaltung verboten sondern auch Dein geplanter Protest während der Zeit des Hauptgottesdienstes eine Ordnungswidrigkeit. Falls Du unter diesen Umständen das Bundesland verlassen willst: Zu den anderen Landesgesetzen findest Du hier. --84.191.55.94 18:17, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aussprache des Namens [Reich-Ranicki ]

Wie wird eingentlich der Name des Deutschen-Polnischen Literturkritikers Marcel Reich-Ranicki richtig ausgesprochen. In der Lautschrift bei dem betreffenden Wikipeida-Artikel erscheint maɐˈsɛl ˌʁaɪ̯ç ʁaˈnɪʦki also [...itzki]. nicht wie im Deutschen einfach so wie es geschrieben ist. Ich glaube, letzteres immer wieder gehört zu haben.--Helgomar 17:41, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

[ʁaˈnɪʦki] stimmt, wofür wohl auch die vielen Falschschreibungen sprechen. --Mps 17:51, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es liegt daran, dass der Nachname Ranicki polnischen Ursprungs ist. Dort wird ck immer getrennt c-k ausgesprochen, c wie ts, also -itski. Es gibt in Berlin das sehr gute Feinkostgeschäft Rogacki, von dem die eine Hälfte als Rogaki spricht, die andere als Rogatzki. Bekannt ist der polnische Komponist Penderecki. Überhaupt sind praktisch alle deutschen Namen, die auf -tzki enden, westslawischer (polnischer, tschechischer, sorbischer etc.) Herkunft und schruben sich ursprünglich -cki, so wie Nowitzki. Auch im Tschechischen ist die Endung bekannt, etwa bei Rosicky. --Aalfons 18:58, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage zum Namen von Countybereichen

Beispielkarte

Wie nennt man allgemein in einem County das Gebiet, das außerhalb der Gemeindegrenzen, aber innerhalb der Countygrenzen liegt (s. Karte rechts: großes weißes Gebiet)? --Verwaltungsgliederung 18:09, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gemeindefreies Gebiet bzw. unincorporated area, wie auch im Bildnamen genannt. --Mps 18:36, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
If you are understanding the English, the following can be usefull for you, isn't it? [[22]] hand. --178.0.10.220 18:58, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer ist you? Ich? --Mps 19:27, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schnelle Bierkühlung

Guten Frühabend. Bei einem Pub-Besuch gestern tat sich folgende schwerwiegende Frage auf: Ich habe zu Hause kein Bier in den Kühlschrank zur Kühlung gestellt. Wenn ich nun möglichst schnell eines mit Kühlschranktemperatur trinken mag - spielt es eine zeitliche Rolle, ob ich es liegend oder stehend reinstelle? Kühlt es auf die eine oder andere Weise schneller? Oder ist das egal? (Ich war zu einem Selbstversuch im Anschluss an den Pub gestern Abend zwar bereit, aber nicht mehr in der Lage....) --Si! SWamP 18:22, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unterschied. Wenn die Fläche, auf der die Flasche liegt, besser leitet als Luft, dann kühlt es schneller --Pfarrhaus 18:26, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bierflasche in einen etwas größeren Behälter (Krug o. ä.) stellen und Wasser mit Eiswüfeln dazwischen (= 0 °C und vollflächiger Kontakt) geht wesentlich schneller! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:35, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würds in den Tiefkühler geben. Da ists nach ca. 30 Min. ausreichend kalt (im Kühlschrank dauert das glaub ich ca. 3h). Aber man darf nicht vergessen, es spätestens nach ca. 45 Min. wieder rauszunehmen (ich verwend dafür die Countdownfunktion von meinem Handy), weil sonst frierts ein und dann verschwindet fast die gesmate Kohlensäure und außerdem kann im schlimmsten Fall die Flsche/Dose platzen (letzteres ist mir aber noch nie passiert, obwohl mir schon ein paar Bierflaschen komplett eingefroren sind, als ich noch kein handy mit Countdown funktion hatte. Eine dünne Eischicht bildet sich nahc etwaas merh als 45 Min., ab dann wird die Kohllensäure weniger, komplett gefroren ists aber erst über 1h nach dem Reinlegen. Die Methode "Bier in Krug geben" halte ich nicht für gut, weil dann ist wahrscheinlich fat die ganze Kphlensäure weg, bevor das Bier kalt ist (ersteres dauert nach meinen Erfahrungen ca. 90 Min., abver schon nach ca. 1h schmeckt das Bier deutlich schlechter). Wobei wennn man einen ausreichend großen Bierdeckel o.Ä. auf den Krug stellt, dann kann man die Verflüchtigung der Kohlensäure wohl etwas verlangsamen, um wieviel kann ich aber nicht beurteilen. --MrBurns 18:57, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Tipp lautete, die Bierflasche(n) in den Krug mit Eiswasser zu geben, nicht das Bier. Und der Tipp ist in der Tat sehr gut. --AchimP 19:07, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann hab ich mich verlesen. Aber dass das schneller geht als in den Tiefkühler stellen kann ich mir nicht vorstellen, weil die Temperaturdifferenz ja viel geringer ist (am Anfang ca. halb so groß, später wird der unterschied prozentuell betrachtet noch viel größer). Außerdem wird nicht jeder so einen großen Krug haben, dass da mehrere Bierflaschen nebeneinander Platz haben. --MrBurns 19:09, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(2xBK)Aber im TK ist die Flasche liegend oder stehend zu > 90% von Luft umgeben, die sehr gut isoliert. Nur da, wo die Flasche aufliegt, gibt es direkten Kontakt. Wenn das dann noch eine Kunststoffschublade ist, ist's nochmal isoliert. Im Wasser gibt es > 90% direkten Kontakt mit Wasser, das Wärmeenergie wesentlich besser leitet als Luft. Probier's aus. Bezgl. Platz: In den USA nimmt man dafür die Badewanne. Eis in größen Beuteln gibt's in jedem Supermarkt (hierzulande leider nur selten) --AchimP 19:17, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Wärmekapazität von Wasser ist um ein vielfaches höher als die von Luft. Also geht die Krug-Methode schneller. --79.239.180.123 19:15, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ihr vergesst, die Konvektion zu berücksichtigen, die innerhalb der Luft deutlich merh ausmacht als die Wärmeleitung. Luft lässt sich viel leichter bewegen als Wasser, also könnte es sein, dass diese in der Luft besser ist. --MrBurns 20:05, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quetsch: Mein lieber Bruns, der Wärmeübergangswert in Wasser ist x-fach höher als der in Luft und mit Konvektion. Du musstes halt mal wieder was beitragen, was Du selber nicht weisst (O-Ton:...könnte sein!). Also lass es lieber, mit solchen Vermutungsbeiträgen unbedingt was abdrücken zu wollen.--91.56.207.116 20:15, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab nie behauptet, die genauen Werte für die Konvektion von Luft und wAsser zu kennen. eS ging einfach darum, dass der User AchimP sowie die IP 79.238... nur mit der Wärmeleitung argumentiert haben. --MrBurns 20:21, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke schön allen Ratgebern. Si! SWamP 19:10, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vorgekühltes Bier gibt's BTW fast rund um die Uhr an Tankstellen. --AchimP 19:21, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, nicht mehr hier in BaWü. Si! SWamP 19:35, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
echt? Skandal! --AchimP 19:40, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht wohnst du einfach im falschen Teil Baden-Württembergs, Si? --Snevern (Mentorenprogramm) 19:45, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eimer mit Wasser und Eis ist schon gut. Noch besser ist eine Kältemischung. Also zum Eiswasser noch eine Handvoll Salz geben. Für eine Flasche lohnt es sich vielleicht nicht, aber nach dem Verfahren kannst du in einer Badewanne einen Haufen Bier in kurzer Zeit und für Stunden sehr kalt bekommen. Rainer Z ... 20:36, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei manchen Kältemischungen muss man dann aber auch aufpassen, dass es nicht einfriert... --MrBurns 20:39, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

FIFA 07 für Xbox

Hallo. Es gibt ja noch FIFA 07 für die alte Xbox Konsole zu kaufen. Darf ich mal bitte wissen ob man die Sprache von FIFA 07 auch auf Englisch stellen kann wenn man die Sprache auf der Xbox auf Englisch stellt? Yamata-san 18:29, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ernst-Thälmann-Straße (erl.)

Einen schönen Guten Abend,

wo gibt es eigentlich in Deutschland noch überall eine Ernst-Thälmann-Straße? p.s. gibt es auch noch eine Walter-Ulbricht-Straße, oder eine Wilhelm-Piek-Straße? --178.0.10.220 18:39, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gib bitte die Straßennamen in eine Suchmaschine oder ein Navigationsprogramm ein und schreib Dir die Städte aus der Ergebnisliste. --Pfarrhaus 18:57, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibts da auch welche im Westen?--Magenbitter Ungesüßt 19:09, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wohl eher nicht. Und im Osten mehr Wilhelm Piecks als Wilhelm Pieks. BerlinerSchule. 19:16, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Angelika Angelika... is das gelöscht?

hab doch gestern gefragt wer hat gesungen "Angelika Angelika.. vom Fernsehn in der DDR" ... und nu find ich die Frage nicht mehr... also weiss jemand wer das gesungen hat?--62.226.59.254 20:54, 1. Apr. 2010 (CEST) --62.226.59.254 20:54, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann sie nicht finden. Wahrscheinlich ein technisches Problem. Zu deiner Frage eine Gegenfrage: Kennst du eine Suchmaschine (wie es hier ganz oben auf der Seite auch steht)? [23] und schau dir mal das erste oder zweite Ergebnis an. Augen auf! :-D Viele Grüße --Saibo (Δ) 22:07, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ja jetzt wo Du's sagst^^ ...aber danke :-) und ausserdem haben es jetzt vielleicht auch noch 'n paar Leute gelesen die es sonst nie erfahren hätten, nicht wahr?!--62.226.59.254 22:43, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fototechnische Fachbegriffe?

Moin allerseits,
da die Fotowerkstatt wohl bereits im Osterurlaub ist, wiederhole ich hier mal eine kleine Anfrage, die sich bei einem in Vorbereitung befindlichen Artikel ergab: → Bei den Fotografien eines Künstlers kommt mir folgende (englische) Beschreibung seiner Fotografien, mit vermutlich fototechnischen Fachbegriffen unter:

  • 35mm, transparency to BW photographic paper / various sizes

Kann mir jemand verklugfiedeln, um was es dabei geht? Grüße, --Jocian 21:05, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kleinbildfilm, vom Dia auf schwarz-weiß Photopapier / verschiedene Größen --Vsop.de 21:15, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jep, das ging fix. Dankeschön! --Jocian 21:22, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Internet - wie es früher war"

Meine Großnichte (9) möchte gerne wissen, wie der Bildschirm aussah als das Internet noch in den Kinderschuhen daher kam. Meine Frage: Gibt es irgendwo Browser-Screenshots oä aus dieser Pionierzeit? Eventuell sogar "echte" Browserseiten und funktionierende Uraltsuchmaschinen in einem online zu besichtigenden Internet-Museum? mfg,Gregor Helms 21:27, 1. Apr. 2010 (CEST)

archie? *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 21:35, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier - un ddann weiterklicken.... Dicken Affendruck an die Kleine! G! GG nil nisi bene 21:38, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) hier gibt's eine Kopie der ersten Website überhaupt. --21:39, 1. Apr. 2010 (CEST)
Im Internet Archive [24] kann man sich ansehen wie Seiten früher mal aussahen. --FNORD 21:44, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Bilder, dafür viel Text im auf deine Frage passenden Artikel: Geschichte des Internets. --Saibo (Δ) 22:01, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@FNORD: Wie funktioniert das? Die können ja nicht für alle Websites regelmäßig Klone erstellt haben und speichern. Würd mich mal interresieren.--83.135.86.1 22:31, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch die machen in regelmäßigen Abstanden Kopien von den Seiten, wobei sie natürlich nur geänderte Resourcen abspeichern. --Mps 22:46, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Internet Archive kann man sich alte Webseiten (ab circa 1996) angucken, so kann man zum Beispiel unter http://web.archive.org/*/http://www.rtl.de die Entwicklung der Webseite von RTL nachvollziehen. --94.223.216.71 23:09, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]