„Diskussion:Monsanto“ – Versionsunterschied

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::Auch hier die Frage: wenn es in den anderen Artikeln umfassend abgehandelt ist, muß es dann hier nochmals rein? --[[Benutzer:Fafner|Fafner]] 18:34, 20. Okt. 2011 (CEST)
::Auch hier die Frage: wenn es in den anderen Artikeln umfassend abgehandelt ist, muß es dann hier nochmals rein? --[[Benutzer:Fafner|Fafner]] 18:34, 20. Okt. 2011 (CEST)
::: Knapp und markant? Ja. Gruß --[[Benutzer:Succu|Succu]] 18:38, 20. Okt. 2011 (CEST)
::: Knapp und markant? Ja. Gruß --[[Benutzer:Succu|Succu]] 18:38, 20. Okt. 2011 (CEST)
::Es geht um den Belege-fehlen-Baustein. Der Beleg ist die Verlinkung, gemäß [[WP:Q#Interne Verlinkung]]. Also lass den Baustein raus. --[[Benutzer:Katach|Katach]] 18:39, 20. Okt. 2011 (CEST)

Version vom 20. Oktober 2011, 18:39 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Monsanto“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Monsanto in Spanien

Bitte Bezug zu MOnsanto nehmen. Im taz-Artikel finde ich zu Monsanto lediglich: "Auch der Konzernvertreter warnte davor, dass Spanien den Anbau von MON810 verbieten könnte." Die restliche Story basiert auf Kommunikationen von Diplomaten/POlitikern/Beamten. --Katach 11:20, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Richtig, da die Einflussnahme von Monsanto auf US-amerikanische Regierung und die Europäische Gesetzgebung nicht beweisbar ist, muss die Möglichkeit offengelassen werden, dass US-amerikanische Regierung und die Europäische Gesetzgebung von sich aus im Sinne von Monsanto handeln, ohne dass von Monsanto Einfluss auf die Politik genommen wird. Der erste Satz müsste daher korrekter lauten: "In Spanien versuchen US-amerikanische Regierung und die Europäische Gesetzgebung in Brüssel die uneingeschränkte Zulassung von genmanipuliertem Saatgut zu erzwingen." Was eine uneingeschränkte Zulassung von genmanipuliertem Saatgut für Monsantos Geschäfte bedeuten würde, kann ja, wenn nicht eh schon hinreichend klar, in einem Nachsatz gesagt werden. --Cocoloi 13:53, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten
"muss die Möglichkeit offengelassen werden, dass US-amerikanische Regierung und die Europäische Gesetzgebung von sich aus im Sinne von Monsanto handeln". Aber wie kann dies unter einem Abschnitt "Kritik" (an Monsanto) geführt werden? Wenn Kritik dann an der Politik, nicht an Monsanto. Monsanto da irgendwie mit reinzuvermuten widerspricht WP:KTF. --Katach 15:44, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Cocoloi, ich habe jetzt dieses "cable", für das noch keine Bestätigung der Echtheit vorliegt, mehrmals durchgelesen. Weder kann ich da was von "uneingeschränkter Zulassung" lesen, noch von "erzwingen". Welchen Satz genau meinst Du, aus dem das hervorgeht? Und wenn es nicht daraus hervorgeht, dann muß man auch nichts offenlassen, was daraus hervorgehen könnte, denn genau das wäre Spekulation. --Fafner 22:52, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Na schön, dann könnte man den Satz etwa so formulieren: "In Spanien versuchen US-amerikanische Regierung und die Europäische Gesetzgebung in Brüssel die Zulassung von genmanipuliertem Saatgut zu befördern." --Cocoloi 16:49, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Es gibt genug Quellen außer Wikileaks, die das politische Monsanto-Problem beschreiben: http://www.cbsnews.com/stories/2011/01/04/world/main7211185.shtml --- http://www.guardian.co.uk/world/2011/jan/03/wikileaks-us-eu-gm-crops --- (hier noch Wikileaks http://wikileaks.ch/cable/2007/12/07PARIS4723.html)
Im Übrigen ist die Verbindung zwischen US-Politik und Konzernen wie Monsanto OFFIZIELL, denn die LA Times schreibt http://articles.latimes.com/2001/may/27/opinion/op-3055 HIER: "The principal beneficiary of America's foreign assistance programs has always been the United States," according to the U.S. Agency for International Development. "Close to 80% of the [USAID] contracts and grants go directly to American firms. Foreign assistance programs have helped create major markets for agricultural goods, created new markets for American industrial exports and meant hundreds of thousands of jobs for Americans." Um das fettgedruckte geht es. Noch direktere offizielle Aussagen zu bekommen ist, das liegt wohl in der Natur der Sache, schwierig. An dieser Stelle müssten dann NGOs aushelfen: http://www.grain.org/article/entries/21-usaid-making-the-world-hungry-for-gm-crops
Aber auch ohne den letzten Absatz zu beachten, sollten der CBS und Guardian Artikel oben als Quelle für die politische Vermischung doch ausreichen, meine ich. Ich finde sogar, dass auf Grundlage jener beiden Artikel der Eingriff Monsantos in demokratische Prozesse schärfer herausgestellt werden sollte. --meine-freiheit- 17:59, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
In den Artikeln steht wirklich nix davon, daß M irgendwo "eingegriffen" hätte. Da steht, daß die US-Regierung sich für ihre Firmen einsetzt. Das ist weder illegal noch undemokratisch. Wenn die Merkel verreist, ist die Kanzlerinnenmaschine voll mit deutschen Managern. Also, interpretierst Du da nicht etwas viel hinein? --Fafner 16:00, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

WikiLeaks-Enthüllung

US-Diplomaten wollten EU für Genmais-Blockade bestrafen ist es dann noch bis in eine namhafte deutsche Zeitung vorgedrungen. mfg --Lofor 09:08, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Der Zeitung zufolge wandte sich der US-Botschafter in Frankreich, en:Craig Roberts Stapleton, wenig später an die Regierung in Washington und forderte, die EU für solchen Widerstand zu bestrafen. Wo ist die Relevanz für dieses Lemma? Kannst die Meldung ja in einem neu anzulegenden Artikel Craig Stapleton versuchen unterzubringen. --Katach 09:14, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nein! Es geht um MON 810, ein Monsanto-Produkt! Deutschland ist neben Frankreich, Griechenland, Österreich, Ungarn und Luxemburg das sechste EU-Land, das den Anbau von MON 810 verbietet. Obwohl die EU schon vor Jahren unter us-amerikanischen Druck (ACHTUNG: um diesen Druck geht es in besagten Spiegel-Meldung!) die Sorte des US-Konzerns Monsanto zugelassen hat (zulassen mußte). Deutschland und die anderen fünf Länder nutzen eine Schutzklausel, um sich der EU-Gesetzgebung zu entziehen. In der Depesche heißt es: "Wir empfehlen, dass wir eine Vergeltungsliste ausarbeiten, die einige Schmerzen in der EU bereitet." Zugleich müsse man sich auf "die schlimmsten Übeltäter" konzentrieren - offenbar jedes EU-Land, das sich offen gegen die Einfuhr der genveränderten Gewächse stemme. Also auch Deutschland. --217.232.115.124 11:44, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Klingt nach Handelskrieg. Ist ja nichts neues. --Katach 12:10, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Am Ende wissen wir doch alle worum es geht. Es ist doch nur eine Frage der Zeit bis eine "seriöse" Quelle noch direkter wird und das Kind beim Namen nennt. Und dann wird es auch irgendwie in den Artikel unter dem Bereich == Kritik == zu finden sein. Es dauert halt noch. Sich dummstellen wird da auf dauer nicht helfen ;) mfg --Lofor 21:19, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Was genau hat die Firma dazu beigetragen, was kritikwürdig sein soll? Daß sie existiert oder gentechnisch verändertes Saatgut herstellt? Steht doch schon drin im Artikel (und auch das ist schon ziemlicher Nonsens, denn zu jeder Firma gibt's irgendwen, der was dagegen hat). Oder daß sich die US-Regierung für ihre Firmen einsetzt? Das ist weder illegal noch undemokratisch. Und es betrifft "lemmamäßig" zuallererst die Regierung. Wieviele deutsche Manager fliegen eigentlich immer in der "Kanzlerinnenmaschine" mit um die Welt? Und was soll daran nicht i.O. sein? Diese Wikileaks "Enthüllungen" zu M sind bisher von einer kaum zu unterbietenden Banalität. Wir sind hier nicht bei WikiNews und nicht jede Meldung, wo ein Monsantoprodukt erwähnt wird, ist relevant für einen enzyklopädischen Artikel. --Fafner 10:41, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Im Moment kann ich da auch keinen enzyklopädischen Mehrwert erkennen. Sollte es aufgrund dieser Depesche tatsächlich zu Strafmaßnahmen kommen, dann sähe das evtl anders aus. Wenn ein entsprechender Beitrag Monsantos zur Entstehung dieser Vergeltungsmaßnahmen hieb- und stichfest nachgewiesen werden könnte. So jedoch ist das alles doch recht dünn im Hinblick auf Monsanto und allenfalls beim Botschafter unterzubringen. Dass dieser sich für die (Wirtschafts-)Interessen der USA einsetzt ist allerdings nicht wirklich überraschend. Letztendlich entscheidet er so etwas aber nicht, sondern hat eine persönliche Empfehlung abgegeben. Monsanto ist mir auch nicht sympathisch, aber wir sind hier eine Enzyklopädie, keine Whistleblowerseite.-- Kramer ...Pogo? 11:25, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Fafner 22:58, 9. Okt. 2011 (CEST)

Unbelegtes Lob für Mons. bei Kinderarbeit

Nach heftigen Vorwürfen bzgl. Kinderarbeit folgt in dem Artikel: Im Jahr darauf wurde von unabhängigen Prüfern eine Reduktion auf 0,48% und 2008 auf 0,21% festgestellt.[92] Der Durchschnitt liegt in Indien bei 14,4%.[93] Venkateswarlu nannte daraufhin die "Pionierarbeit Monsantos beträchtlich".[94] Obwohl hier von unabhängigen Prüfern gesprochen wird, ist lediglich ein Verweis auf eine abgelaufene Seite vorhanden. Entweder es wird ein neuer Beleg gefunden, oder ich werde den Absatz demnächst umformulieren. (Aus WP:Q Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.) --Geschichte09 16:23, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

[94] müsste hier sein: http://www.monsanto.com/newsviews/Pages/Pledge-Award-Human-Rights-Initiatives-Cotton-Seed-India.aspx [92] vll. hier: http://www.monsanto.com/ourcommitments/Pages/human-rights-metrics.aspx --Katach 16:58, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Gut, dann wäre Link [92] wieder gefunden... Allerdings bin ich immer noch nicht überzeugt. Einverstanden, wenn ich "... wurde laut Monsanto von unabhängigen Prüfern..." schreibe? Ich meine, die haben keine Prüfer angegeben, die behaupten das einfach. Dann sollten wir zumindest hinschreiben, dass diese Behauptung von Monsanto kommt. -Geschichte09 17:06, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Einverstanden. --Katach 17:14, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
erledigtErledigt Danke für deine Hilfe! --Geschichte09 17:50, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Fafner 22:57, 9. Okt. 2011 (CEST)

Abschnitt Terminator-Technologie

Ich bin das Schriftstück von Vandana Shiva & all durchgegangen und habe nichts darüber gefunden, dass sie dem Unternehmen vorgeworfen hätte, diese Technologie anzuwenden. Was ich dazu gefunden und geschrieben habe, habe ich mit Seitenangabe angegeben. Problem ist allerdings, dass der jetzige Link nich funktioniert. Man muss die Studie in Google eingeben und dann das Ergebnis mit Pdf aufrufen. Es findet dann ein Download statt. Wie dieser hier eingebunden werden kann weiss ich nicht hier pdf.-Ergebnis. Hilfe diesbezüglich ist willkommen--Belladonna 10:09, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ob Shiva behauptet hat, M hätte TT (1) angewandt oder im Feld getestet, weiß ich nicht. Jedenfalls hat sie den Eindruck erweckt, (2) M besitze TT, habe vor, TT anzuwenden und der öffentliche Widerstand gegen TT habe M davon abgebracht, TT anzuwenden (Shiva, S. 59: Monsanto had to withdraw its decision to commercialise its Terminator Technology because of worldwide resistance against it.). Andere haben jedoch (1) behauptet: Monsanto was (falsely) attributed [by National Agriculturalist Protection Committee] ownership of a patent on terminator technology, and (more falsely) of unleashing this bio-cultural abomination on India through field trials of Bt cotton.; Gene Campaign hat zumindest (2) behauptet: “Trials of a genetically altered cotton variety (Bt cotton) conducted by the American company Monsanto have provided the trigger because Monsanto also happens to own the terminator technology.” ([1]). Monsanto hatte zum Zeitpunkt dieser Vorwürfe kein Patent auf TT, (1) und (2) waren also faktisch falsch. Property figured prominently in a second strand of oppositional discourse: Monsanto was held to own the patent on a so-called “terminator gene.” Monsanto flatly denied this claim. There does exist a patent for what biologists call gene use restriction technology (GURT), but it is not held by Monsanto and has not been incorporated into any commercial crops. ([2]) Diese Information sollte auch in den Abschnitt. --Katach 10:50, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Für das pdf habe ich einfach den direkten Link ans Ende des EN gesetzt, mit einem Klick wirds dann direkt geladen. --Katach 11:07, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

In dem verlinkten Artikel hat sie das nicht erwähnt. Deswegen gehört dies getrennt dargestellt. Für Gen Campain wäre ein Beleg erforderlich, weiter wäre zu klären seit wann Monsanto Patente auf diese Technologie hält.--Belladonna 13:12, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Bei Shiva steht auf S. 59 (von dir im Artikel verlinkt, von mir im obigen Beitrag wörtlich zitiert, hier nochmal): Monsanto had to withdraw its decision to commercialise its Terminator Technology because of worldwide resistance against it. Der Beleg für Gene Campaign ist Herring (2007), den ich im obigen Beitrag und im Artikel bereits verlinkt habe. --Katach 13:19, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe das jetzt bei Shiva fast wörtlich zitiert und finde dass argumente und gegenargumente ausgeglichen sind. --Belladonna 13:32, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Du bringst hier Sachen durcheinander- die gesamte Kampagne gegen TT lief, als Monsanto überhaupt nichts damit am Hut hatte, geschweige denn TT irgendwo geplant war. Bitte schau mal in die Fachartikel, dort ist die Geschichte dieser Kampagnen dargestellt. Bitte nicht unterschlagen, dass in dieser Gerüchteküche viel heiße Luft erzeugt wurde. Der Begriff TT stammt übrigens von der NGO RAFI. --Katach 13:39, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn du das grundsätzlich anders siehst, sollten wir eine dritte Meinung einholen--Belladonna 13:35, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Zum einen geht es nicht um Gerüchteküche, sondern darum korrekt zu zitieren und nichts anderes hatte ich getan. Zum zweiten kannst du deine Belege anführen, zum dritten verstehe ich nicht, warum monsanto eine verzichtserklärung unterschreibt, wenn es mit TT nichts zu tun hat.--Belladonna 15:09, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Doch, es geht um Gerüchte! Shiva und andere Aktivisten verbreiteten Ende der 1990er Jahre Gerüchte von einer TT, die M anwende oder zumindest anzuwenden plane, und zwar unter anderem in der in Indien in dieser Zeit getesteten Bt-Baumwollsorten. (Der Begriff "TT" geht auf die kanadische NGO Rural Advancement Foundation International zurück; die dahinterstehende Technologie hieß Technology Protection System. TT wurde von Delta and Pine Land (D&PL) in Kooperation mit USDA entwickelt und 1998 patentrechtlich geschützt). Diese TT würde indische Bauern in den Selbstmord treiben- Pflanzen töten sich, Bauern töten sich. Teilweise liefen die Gerüchte so heiß, dass TT auch auskreuzen und so andere Pflanzen sterilisieren könnte. 1998 verbot die indische Regierung unter Druck von Aktivisten die Anwendung der TT. Aktivisten zerstörten Feldversuche mit Bt-Baumwolle, weil sie glaubten, sie enthielte TT. 1999 erklärte M unter dem Druck von Aktivisten, TT nie eingesetzt zu haben und nicht einsetzen zu wollen, das gilt laut ihrer Website bis heute. TT, genau wie jede andere GURT, wurde nie in einer Pflanze verwendet, schon gar nicht in einer in Indien zu kommerzialisierenden. --Katach 16:13, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Aber das behauptet Shiva doch gar nicht. Wenn Kritik zitiert wird sollte diese so auch benannt werden. Die Kritik die sie äußert, ist ja nach wie vor aktuell, sie ist von ihr nicht widerrufen worden. Monsanto hat mittlerweile Patente auf die TT (auf was eigentlich genau?). Das kann man doch so formulieren und gleichzeitig auf diese Erklärung von Monsanto hinweisen. So wie ich Shiva verstanden habe kritisiert sie außerdem , dass die Hybridpflanzen eine schlechtere Qualität haben, und deshalb als Saatgut nicht geeignet sind, so dass die Bauern gezwungen sind, teures wieder neu zu kaufen. Dieser Sachverhalt ist im Artikel sehr ins Positive verrutscht.--Belladonna 17:09, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ok, dann also noch ein drittes mal. Shiva schrieb 2002 (S. 59): Monsanto had to withdraw its decision to commercialise its Terminator Technology because of worldwide resistance against it. Sie behauptet also drei Dinge: M besitze TT, M wolle TT kommerzialisieren, aber der weltweite Widerstand gegen TT zwang M, diese Entscheidung zurückzuziehen. Das steht im Artikel. Wo ist das Problem? --Katach 17:27, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
2006 schrieb Shiva: These seeds kill biodiversity, farmers, and people’s freedom—for example, Monsanto’s Bt cotton, which has already pushed thousands of Indian farmers into debt, despair, and death. Bt cotton is based on what has been dubbed ‘Terminator Technology,’ which makes genetically engineered plants produce sterile seeds. --Katach 17:34, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
  • Auf eine einfache Zitation möchte ich mich nicht verlassen, wenn so etwas als"Hammer von Shiva" bezeichnet wird, sollte die Originalquelle eingesehen werden.
  • In einigen Veröffentlichungen wird geschrieben, dass Monsanto bereits im Jahr 1999, ein Patent auf die TT angemeldet hat. Insofern wäre hier zu klären: Wann hat Monsanto das erste Mal ein Patent auf TT eingereicht? Es geht hier auch nicht, wie im Artikel suggeriert um Produkte, sondern um die Technologie an sich. Shiva hat in dem Paper, was ich habe, leider verfüge ich nicht über so eine umfangreiche Bibliothek, an der Technologie und deren Folgen Kritik geübt und nicht an einem spezifischen Produkt mit dieser Technologie. Insofern ist der Inhalt zu undifferenziert--Belladonna 20:59, 25. Aug. 2011 (CEST).Beantworten

Shiva hat in vielen Publikationen, auch in dem von dir hochgehaltenen Paper, in Zusammenhang mit Monsanto vor allem Kritik an Bt-Baumwolle in Indien geübt, und nimmt hier aufgrund ihrer Popularität und ihrer Rhetorik eine herausragende Bedeutung ein (The primary epistemic broker in this development was Vandana Shiva, whose account illustrates the oppositional property argument in pure – and widely influential– form, Herring 2011). Ein besonders effektives Argument in dieser Kritik war die Verbreitung des Mythos, Monsanto würde eine patentierte TT mithilfe der Bt-Baumwolle nach Indien schleusen, um die Bauern zu unterwerfen. Letztlich ist TT laut Shiva nur ein Instrument unter vielen (Unternehmensübernahmen, Hybride, Gentechnik, Patente, GURTs), mit denen ein paar „unternehmerische Saatgutimperien“ die „Kontrolle über das gesamte landwirtschaftliche Fundament jeder Gesellschaft“ (Shiva et al., S. 26) erlangen werden. Aber die größte Relevanz hat ihre Rhetorik der (1) „suicide seeds“ und (2) „farmer suicides“. (1) ist bei Herring umfangreich dargestellt (It was promulgated within India by networks centered on Vandana Shiva and the NGO Navdanya, Herring 2011), der (2) Zusammenhang von Bt-Baumwolle und Selbstmorden indischer Bauern wurde ja bekanntlich vom IFPRI wissenschaftlich untersucht. PS: D&PL wurde 2007 von Monsanto gekauft. Die Behauptungen aus der Zeit vor 2007, M würde TT besitzen oder gar anwenden waren reine Mythen, die als Propaganda aber vortrefflich funktionierten (The campaign targeting terminator seeds proved cognitively powerful. Even today, people all over the world firmly believe that farmers cannot save and replant ‘GMO seeds’, despite extensive evidence to the contrary). Eine reine Kritik von Shiva an TT passt also nicht in diesen Artikel, sondern sollte in dem Zusammenhang genannt werden, in dem sie geäußert wurde. --Katach 14:15, 26. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Abschnitt Hybride

Die einzige Spur von Kritik in diesem Abschnitt ist aus dem Focus: Kritiker monieren, dass derart sterile Pflanzen schlecht für das ökologische System seien. Außerdem griffen die Hybridpflanzen eben doch auf Nachbarfelder über und pflanzten sich fort. Das ist etwas dünn. Abgesehen davon, dass der Artikel an andere Stelle hoch sugeestiv ist- beispielsweise suggeriert Landwirte können nicht – wie sonst üblich – einen Teil ihrer Ernte für sich behalten und im kommenden Jahr als Saatgut verwenden, dass Landwirte üblicherweise einen Teil der Ernte im nächsten Jahr aussäen -außer die Kunden Monsantos. Das stimmt natürlich nicht. Aber unabhängig werden sich wahrscheinlich Kritiker von Monsantos Praxis, Hybridsaatgut zu verkaufen, auftreiben lassen. Wenn ja, belegt einarbeiten, wenn nicht, weg mit dem Abschnitt. --Katach 18:12, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Also ich muss hier mal was anmerken/fragen: Hier wird von einigen Beiträgern jegliche Kritik relativiert, relativiert und relativiert, bis nichts mehr davon übrig ist. Ich frage mich: Arbeiten einige hier für Monsanto?
Du schreibst: "dass Landwirte üblicherweise einen Teil der Ernte im nächsten Jahr aussäen -außer die Kunden Monsantos. Das stimmt natürlich nicht"
Da hast du recht. Global. Aber in Indien machen Kleinbauern das (teilweise) noch tatsächlich so, so unglaublich das für dich klingen mag. So, dann zum Rest: Suggestiv ist an dem Artikel eigentlich gar nichts mehr, außer dass suggeriert wird, dass Monsanto von einer Handvoll verrückter Ökoidioten angegriffen wird, deren Kritik absolut unberechtigt ist.
Warum wurde dieser Satz: "Außerdem griffen die Hybridpflanzen eben doch auf Nachbarfelder über und pflanzten sich fort." herausgenommen? Gibt es dafür irgendeine Begründung? "Das ist etwas dünn" ist nichts als ein Totschlagargument.
Ganz generell ist mein Vorschlag, dass der Abschnitt Hybride in den Abschnitt über Terminatortechnologie integriert wird. Denn da gehört er hin. Es ist schließlich egal, ob Monsanto Terminatortechnologie einsetzt, wenn der Effekt durch Hybride der Gleiche ist: Der Bauer, der relativ gleichbleibende Erträge will, muss zwangsläufig Saatgut neukaufen, da Hybride in der 2. Generation, wie es auch im Artikel steht, deutlich geringere Erträge haben. Nur so macht das alles Sinn, wenn man die Kritik an Terminatortechnologie im Kontext des Einsatzes von Hybriden sieht. Achja, und falls jemand die Integration vornimmt, nicht wieder noch mehr der nur noch mild-kritischen Sätze herausstreichen! --meine-freiheit- 17:32, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Daß Hybriden sich generell nicht nachbauen lassen, halte ich für eine falsche Aussage. Das gilt so allenfalls für Mais. Aber z.B. bei Baumwolle in Indien oder Soja in Südamerika gab es ja ziemlich viel Nachbau (stealth seeds). Im übrigen ist jedermann auf der Welt frei in der Entscheidung, ob er seine jahrhundertealten Landrassen nachbaut oder Hightechsaatgut kauft. --Fafner 17:29, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Man kann Hybridpflanzen zwar über Samen nachbauen, aber die Eigenschaften der Pflanze sind gewöhnlich deutlich schlechter, so dass auf neu gekauftes Saatgut zurückgegriffen werden muss. Im übrigen ist jeder frei, sein Saatgut zu wählen, halte ich für eine Illusion. Es gehört zur Geschäftsstrategie von Monsanto, Saatgutfirmen aufzukaufen so dass sortenfestes Saatgut kaum noch erhältlich ist. Dazu kommt, dass von den Agrarfirmen kein Interesse daran besteht, traditionelles Saatgut züchterisch,-nicht gentechnisch -weiterzupflegen und damit notwendige Anpassungen zu erreichen. --Belladonna 00:37, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Naja, natürlich ist nicht jeder - u.a. durch Markt- und Politikversagen - in massiven Abhängigkeiten gedrängte Kleinbauer "frei", sein Saatgut selbst zu wählen. Aber ein kleiner Blick ein die landwirtschaftlichen Wochenblätter der Kammern bei uns oder in kommerzielle Blättchen wie top agrar zeigt, dass es weiterhin einen enormen züchterischen Fortschritt im nicht GV-Bereich gibt. Und ja, selbst Liniensorten werden weiter entwickelt. Viele Grüße, --Trinitrix 15:31, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Über die Motive, warum Monsanto andere Firmen aufkauft, könnte ich nur spekulieren. Dazu fehlen mir Informationen. Auch die These, daß Hybridzucht nur von den "großen" forciert wird, halte ich empirisch für nicht belegt. Nehmen wir z.B. einen bedeutenden Rapszüchter in D, welcher aus vier mittelständischen Betrieben gebildet wird und dessen bedeutendste Sorte eine Hybride ist. Damit hat er nach eigenen Angaben (ganz unten) fast 1/3 Marktanteil am gesamten Raps in D (bei "anderen" Firmen gäbe es jetzt den Aufschrei Monopol!). Insgesamt sollen die Hybriden bei Raps mehr als 2/3 ausmachen. Mir fehlen bei dem Thema Hybridzucht also die Nachweise, daß
  • es ein herausragendes Merkmal von Monsanto gegenüber Konkurrenten wäre und
  • die Landwirte nicht freiwillig zu den Hybriden greifen, weil sie sie für besser ansehen.
--Fafner 11:07, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe den Artikel gerade zum ersten Mal gelesen. Neben einer Stelle weiter oben zur Biopiraterie ist mir die gleiche Sache wie Katach aufgefallen. Das anerkannte wissenschaftliche Fachblatt Focus zu zitieren mit einer (dort nicht referenzierten) Globalkritik an Hybridsorten geht gar nicht. Ich nehme die Stelle heraus. Eine allgmeine agrarökologische Kritik spezifisch an Hybridsorten ist mir auch nicht bekannt. Natürlich gibt es die üblichen "Nebenwirkungen" fast aller Hochertragsverfahren in der Landwitschaft. Die haben aber ursächlich nichts mit der Hybrideigenschaft zu tun. Viele Grüße, --Trinitrix 15:09, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Mit dem Wegfall des Focus gibt es unter den verbleibenden 5 Einzelnachweisen keinen Beleg mehr für eine Kritik an der Praxis von Monsanto, Hybridsaatgut zu vertreiben. Daher sollte der Abschnitt verschwinden, wenn nichts Solideres nachgereicht werden kann. --Katach 15:18, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin mit dem Wegfall des abschnitts nicht einverstanden, und Benutzer:meine freiheit ist es auch nicht. Die kritik wird hier immer weiter relativiert, bis nichts mehr davon übrig bleibt.--Belladonna 16:44, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt wird gemäß WP:KTF und WP:Q entfernt, wenn kein zuverlässiger Beleg kommt, dass es relevante Kritik an Monsantos Praxis gibt, Hybridsaatgut zu vertreiben. Ich hatte das bereits im August angemerkt, nichts ist passiert. --Katach 16:50, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Liebe Belladonna (und liebe meine Freiheit), auch für einen Artikel zu einem sicher kritikwürdigen Unternehmen gilt: in der deWp taucht nur reputabel belegte Kritik auf. Anders geht's nicht. Meine persönliche Vorliebe für die richtige Balance zwischen Lob und Tadel muss sich dem unterordnen. Wenn Du solche Kritik bringst (ausgerechnet beim Punkt Hybridsaatgut unwahrscheinlich, da der Heterosis-Effekt von Hybriden ein lange bekanntes biologisches Phänomen ist), werde ich die Kritik vehement verteidigen. Der Burden of Proof liegt aber aus guten Gründen bei denjenigen, die eine Information "drinnen" haben möchten. Viele Grüße, --Trinitrix 18:21, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Black Planet Award

Die Relevanz des Preises scheint nicht gegeben. --Katach 12:55, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Warum?--Belladonna 13:02, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Zum Beispiel weil er medial kaum rezipiert ist: Glocalist und scharf-links.de reicht nicht. --Katach 13:08, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wird die Relevanz noch immer bestritten?--Belladonna 15:57, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ja. Vielleicht kann uns hier jemand helfen: Wikipedia_Diskussion:Relevanzkriterien#RK_Preise_und_Auszeichungen. --Katach 16:16, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Eine kleine Zusammenstellung zur internationalen Präsenz

Corporate Watch, 25.06.2010 [3]

Chelsea Green [4]

Human Rights Examiner, zweimalige ausführliche Erwähnungen Black Planet Award hier

Guardian vom 17.04.2011 hier

Fernsehnachrichten NTN (Kolumbien) hier

Greenpeace UK große NGO

Channel 4 News, Video von Verhaftung mit Award auch hier

Democracy Now! Interview mit Diane Wilson, Foto mit Award und das

ENS /Environment News Service, Foto mit Award hier

Daily Mail, Fotos von Verhaftungen Diane Wilson und ethecon Vorstand Axel Köhler-Schnura auch noch

Guardian 14.04.2011 Erwähnung des Preises war glaub ich schon mal

Washington Times, Foto von Diane Wilsons Verhaftung, leider ohne Award [5]

- ebenso bei New York Times [6]

- ebenso bei Wall Street Journal hier

- ebenso bei Independent und da

MSNBC TV-Nachrichten, Verhaftung und Ausschluss der Golfküsten-Delegation und das--Belladonna 17:02, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

noch ein kurzer Nachtrag zum Thema: Der (positive) Blue Planet Award ging im letzten Jahr an Elias Bierdel. Die Laudatio auf ihn hielt die ehemalige Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul, MdB: hier einzusehen--Belladonna 17:17, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Es geht doch hier nicht um die Relevanz eines WP-Artikels Black Planet Award, sondern um Kritik an Monsato. Das darf man doch wohl erwähnen.--Rita2008 19:06, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Der halbe Artikel besteht aus Kritik. Es geht hier um diesen Preis und ob er relevant ist. Bitte präsentiert ein paar reputable TV-Sender oder Zeitungen, die über die Verleihung berichtet haben. Keine Blogs bitte. --Katach 19:17, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
siehe oben--Belladonna 19:29, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Du hast da allerhand zusammengetragen. Bitte nur zur Monsanto-Preisverleihung aus reputablen Medien. --Katach 19:31, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Quellen sprechen für eine breite Öffentlichkeitswirkung des Preises. Siehe oben. Wurde ja auch auf deine anfrage bei Relevanzkriterien bestätigt--Belladonna 19:35, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Was soll das? Da ist weder die Rede von dem Preis noch von Monsanto. --Katach 19:38, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Oder das? Ein Blog und keine Erwähnung von Monsanto oder dem Preis. Bitte mach das ordentlich. Präsentier hier reputable Quellen, die über die Preisvergabe an Monsanto berichten. Und zwar nicht nur eine replizierte PM. --Katach 19:45, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Diese "breite" Wirkung erstreckt sich doch ausschließlich - wie man an den Quellen sieht - auf die Szene, aus der der Preis kommt. Gib doch mal "Ethecon" bei faz.net, sueddeutsche.de, bilde.de oder spiegel.de ein. Wieviele Artikel findest Du da? --Fafner 19:48, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Zum einen habe ich oben dazu geschrieben: leider ohne Award. Diese Bilder beziehen sich auf die Verhaftung von ethecon-Chef und Diane Wilson im Vorfeld der BP - Preis Verleihung. Wilson war Überbringerin. Habe ich dazu geschrieben
  • Es geht um die Relevanz des Preises, dafür habe ich oben Quellen angegeben.
  • & Fafner: Ich habe die Quellen angegeben, die darüber berichten. Ich habe die Internationalität belegt. Was soll überhaupt das Bashing von eher links gerichteten Zeitungen, wie neues Deutschland oder junge Welt? Sind das keine reputablen Quellen? Der observer, Frankfurter Rundschau, Taiwaner Tageszeitung--Belladonna 20:02, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Dann gib halt mal "Black Planrt Award" bei faz.net, sueddeutsche.de, bilde.de oder spiegel.de ein. Wieviele Artikel findest Du da? Oder bei irgendeinem anderen deutschsprachigen Medienportal mit 'wirklicher Breitenwirkung. Wo soll da die Relevanz sein? Die "breite Öffentlichkeitswirkung", wo denn? --Fafner 20:13, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Warum soll nur deutschsprachiges relevant sein? Es ist ein international ausgerichteter Preis, insofern wird eben international darüber berichtet. Siehe oben. Ich hab die Quellen angegeben, die ich gefunden habe, die explizit darüber berichtet haben. Und die sind nicht nur aus meiner sicht ausreichend.--Belladonna 20:30, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Auch die NYT hat nie von dem Preis berichtet. Auch nicht das WSJ. Warum auch? Es ist ein Preis von einer kleinen, deutschen Stiftung. --Katach 20:35, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
...der in den oben aufgeführten Quellen erwähnt wird und auch ins Fernsehen gekommen ist. Es ist sicher nicht der Nobelpreis, doch die Relevanzkriterien der Wikipedia in dem Sinne, dass er in einem Artikel zu der Organisation erwähnt werden darf, an die er verliehen wurde, sind gegeben. --Belladonna 20:46, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Zwei Privatleute sammeln 700.000€ und "stiften" daraus symbolische Preise, um ihre politische Einstellung zu transportieren. Das ist alles, was ich bisher darüber herausfinden konnte. Hast Du noch mehr? Und das soll WP-relevant sein? --Fafner 21:03, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Gehts etwas weniger zynisch? Besten Dank, Fafner. Du bist jetzt nicht mehr bei dem Preis sondern bei der Organisation. Meinst du im Ernst, die ehemalige Entwicklungsministerin würde bei zwei Wald- und Wiesenheinis, die ein Geschick fürs Geld sammeln haben die Laudatio halten?
  • Ich fasse zusammen: Die Existenz des Preises hat internationale Beachtung gefunden. Diese Beachtung wurde schwerpunktmäßig von Medien transportiert, die im linken Spektrum angesiedelt sind. Gleichwohl wurde der Preis in Taiwan in einem Massenmedium erwähnt und es wurde im Medium Fernsehen mehrfach darüber berichtet. In den großen Medien (Le monde, Die zeit) wurde nach Internetrecherche nicht darüber berichtet, gleichwohl in der Frankfurter Rundschau (Archivrecherche Stadtbibliothek), und Medien wie die junge Welt und neue Freiheit. Englisch sprachig: Observer, Daily mail und so weiter, das steht alles oben. Katach und du bestreiten die Relevanz für die Erwähnung in einem WP-Artikel zu einer Orga an die der preis verliehen worden ist, ich bejahe sie. Wir werden uns in unserm Wiki-Leben hier nicht mehr einigen. Welchen weg der Konfliktlösung stellt ihr euch vor?----Belladonna 22:20, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Weder der Preis noch die Organisation haben eine ausreichende Relevanz. Der Artikel zum "Hauptpreis" wurde gelöscht, die Stifter erfüllen nicht die Kriterien. Bei faz.net, sueddeutsche.de, bilde.de, spiegel.de, taz.de, focus.de, tagesschau.de finden sie keine Erwähnung. Vielleicht hat es in Taiwan eine Bedeutung, im deutschsprachigen Raum offenbar nicht. --Fafner 23:33, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

  • nicht so schnell Fafner, zumindest die TAZ erwähnt das Teil und zwar hier. Seit der Löschung hat sich einiges getan. Versteh ich dich richtig, dass dein Vorschlag zur Konfliktlösung ein Artikel zur Organisation wäre, der hier die Relevanzkriterien übersteht?--Belladonna 23:42, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Eine einzige weitere Erwähnung bei taz.de in all den Jahren für einen "internationalen" linkspolitischen Preis soll eine Relevanz begründen, wenn sich bei faz.net, sueddeutsche.de, bilde.de, spiegel.de, focus.de, tagesschau.de und stern.de absolut nichts findet? Nö. --Fafner 23:49, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Sagst du, aber andere mögen das anders sehen, zumindest die ehemalige Entwicklungsministerin hier

Und wo eins ist, ist oft auch zwei

und auch hier hat die RK schon durchlaufen.

  • Mit "Nö" kriegen wir keine Lösung. Wenn wir davon ausgehen, dass wir hier auf gleicher Augenhöhe miteinander verhandeln und keinen konsens miteinander finden, welchen Weg könntest du akzeptieren zu einem Konsens zu gelangen?--Belladonna 23:55, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wie schon erwähnt: mehrfache Berichterstattung über einen längeren Zeitraum in etlichen und bedeutenden Medienportalen, wie z.B. faz.net, sueddeutsche.de, bilde.de, spiegel.de, focus.de, tagesschau.de, heute.de oder stern.de. Da ist aber nix. Und selbst die von Dir angeführte "ehemalige Entwicklungsministerin" hält es auf ihrer eigenen Seite nicht mal für erwähnenswert. Also wo soll das hinführen? --Fafner 00:25, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nun sie hat es gemacht oder?..alles andere wäre TF. Warum du die ehemalige Entwicklungsministerin in Anführungszeichen setzt erschließt sich mir nicht. Siehst du sie nicht als relevante Person an?
  • Nochmal: Ich sehe in der Fortsetzung dieser Diskussion hier wenig Sinn. Die Argumente sind ausgetauscht, die Quellenlage auch. Ich beurteile sie relevant, wobei ich mich auf die og. Artikel, Zeitungen, Fernsehberichte national und international beziehe. Du beurteilst dies nicht als relevant, wobei du dich auf das beziehst, wo keine Erwähnung ist.
  • Wie stellst du dir eine Konsensfindung vor. Wir haben einen Dissens, der sich nach meiner Einschätzung hier nicht lösen lässt.--Belladonna 00:36, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe es in "" gesetzt, um Dich zu zitieren. Im übrigen geht es hier nicht nur um die Rezeption des Preises an sich in der breiten Öffentlichkeit (also mehr als nur ziemlich links), welche schon nicht vorhanden ist (Beispiele für das Fehlen hat's ja genug), sondern speziell um die noch viel mehr fehlende unabhängige redaktionelle Berichterstattung in Bezug auf das Thema hier (gemeint ist konkret: mehr als nur die Wiedergabe einer vorgefertigten Presseerklärung). Bis das mal vorkommt besteht auch m.E. kein weiterer Diskussionsbedarf. --Fafner 10:45, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Seh ich anders. Mag sein, dass es für ein eigenes Lemma noch nicht reicht (was getestet werden kann), zum erwähnen in einem relevanten Lemma, ist noch mal ne andere Sache und dahingehend wird die Relevanz von mir bejaht. Von der Medienpräsenz ist der Preis eher in der linken Ecke jenseits von Spiegel positioniert, aber FR, jumge Welt , Neues Deutschland, Taz, internationale Zeitschriften haben ja auch darüber geschrieben. Die Eu hat Kenntnis genommen und relevante VIPs machen die Laudatio.--Belladonna 16:43, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Also was mich angeht: Ich finde die Argumentation von Belladonna deutlich logischer. Ich wäre für die Aufnahme des Awards im Monsanto-Artikel, so wie sie auch bei BP#Vorw.C3.BCrfe_der_Menschenrechtsverletzung aufgenommen worden ist, da die Relevanz-Kriterien nicht überzeugend widerlegt wurden. --Geschichte09 17:00, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Selbst der große Bruder des Preises ist nicht WP-relevant: Blue Planet Award. Die Stiftung ist nicht relevant. Und ich sehe oben immer nur BP, aber kaum Monsanto. Wo sind ist das breite Medieninteresse an der Preisvergabe an Monsanto? --Katach 17:06, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das wäre zu testen in einem Lemma zur Stiftung, hier gejt es nicht um ein lemma, sondern um die Erwähnung in einem relevanten Lemma, Nicht verwechseln bitte.--Belladonna 17:11, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es macht wenig Sinn, die Vergabe eines enzyklopädisch irrelevanten Preises in eine Enzyklopädie zu schreiben, oder? --Katach 17:17, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
WP:RK#Allgemeine Anhaltspunkte für Relevanz müssen nicht widerlegt, sondern erst mal ausreichend dargelegt werden. Also z.B. aktuell breite Öffentlichkeitswirkung und/oder anhaltende öffentliche Rezeption. Ein handvoll Erwähnungen in Randmedien aber absolut nichts auf faz.net, sueddeutsche.de, bilde.de, spiegel.de, focus.de, tagesschau.de, heute.de oder stern.de finde ich da etwas arg dünn. Es können doch nicht allen Ernstes zwei Leute mit einem Steuersparmodell eine "Preisvergabe" finanzieren und dann damit in WP landen? --Fafner 18:25, 5. Okt. 2011
Ich hab da eben einen anderen Standpunkt als du. Das mit dem steuersparmodell ist zynisch. Spars dir. Ich kenn deine Aufzählung was fehlt, du kennst mein Register von dem was ist. Ich bin der meinung, dass bei einem Lemma zur Stiftung die Relevanz kontrovers diskutiert werden würde..vielleicht test ichs, für die Erwähnung in einem relevanten Lemma seh ich die Relevanz gegeben--Belladonna 18:37, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich versuche ja nur, diese "ethische" Organisation an ihren eigenen Ansprüchen zu messen, was halt scheitert. Mit dem Steuernsparen werben die doch dick und fett auf ihrer Homepage, inklusive Link zum Steuerberater. Haste das nicht gesehen? Und für mich gibt es keinen Unterschied zwischen linken und anderen Steuersparern. Es gibt aber einen zwischen aktuell breiter Öffentlichkeitswirkung, was eine Relevanz begründet, und dem, was bisher hier präsentiert wurde. --Fafner 20:14, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
ziemlich ausführlich dokumentiert
  • Von der FAZ zu erwarten, dass sie einen konzernkritischen Schmähpreis erwähnt, vielleicht sogar noch sehr detailiert, ist in der Tat ... nun, ungewöhnlich.

Zusammenfassung

Es stehen hier mehrere Parameter zur Diskussion:

  • Wahrnehmung in der Linken Presse von Deutschland (Taz, Neues Deutschland (Auflage 50000), junge Welt, Frankfurter Rundschau
  • ausländische Presse wie Observer und schwerpunktmäßig wo ein Bezug zum preis besteht wie in Taiwan. Mehrere Fernsehauftritte
  • Wahrnehmung in Medien, die Werte wie Nachhaltigkeit vertreten: wie one sustainability
  • Laudatio von herausragenden Personen des öffentlichen Lebens (Entwicklungsministerin)
  • Preisvergabe an medial relevante Personen
  • Preis besteht seit mehreren Jahren, Kontinuität ist gegeben.
Contra
  • Preis wurde nicht in großen Medien Deutschlands breit diskutiert
  • Die Stiftung ist noch klein, arbeitet mit Ehrenamtlichen

Für die Erwähnung des Preises innerhalb eines Lemmas sehe ich keine Hinderungsgründe Bei einem eigenen lemma müsste wohl kontrovers diskutiert werden und eine adminentscheidung abgewartet werden, wie ichs einschätze.--Belladonna 10:26, 6. Okt. 2011 (CEST) IBeantworten

Wenn es wegen Irrelevanz keinen eigenen Artikel verdient, braucht es auch sonst nirgends zu stehen. In dem ND-Artikel geht es im übrigen um BP. Es gibt keine Berichterstattung, die zu dem Artikel hier paßt. Weltweit ist vielleicht ein halbes Dutzend mal das Lemma hier im Zusammenhang mit dem "Preis" erwähnt, und zumeist handelt es sich dann noch um abgeschriebene Presseerklärungen der "Stifter". Möchtest Du das jetzt im Ernst als aktuell breite Öffentlichkeitswirkung bezeichnen? Allmählich frage ich mich auch, warum es Dir so wichtig ist, daß ein "Preis", den hundert andere Hinz und Kunz auch in die Welt setzen könnten, in WP erscheinen soll. --Fafner 21:29, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Du verwässerst die Diskussion.
  • Die Relevanzkriterien zwischen eigenem Lemma und Erwähnung in einem Lemma sind unterschiedlich, wobei die Irrelevanz desselben gar nicht bewiesen ist.
  • zweitens geht es hier um den Preis an sich,
  • drittens wird logischerweise dann berichtet, wenn der Preis vergeben wird
  • die Öffentlichkeitswirkung wurde von mir so dargestellt:
  • Wahrnehmung in der Linken Presse von Deutschland (Taz, Neues Deutschland (Auflage 50000), junge Welt, Frankfurter Rundschau)
  • ausländische Presse wie Observer und schwerpunktmäßig wo ein Bezug zum Preis besteht, wie in Taiwan. Mehrere Fernsehauftritte
  • Wahrnehmung in Medien, die Werte wie Nachhaltigkeit vertreten: wie one sustainability, http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Friedenspreise/ethecon2009.html AG Friedensforschung Ethikbank

Die Stifter in Anführungszeichen kommt zynisch rüber. Ich finde dies unanständig. Immerhin setzen sie sich mit der Stiftung für einen guten Zweck ein, in dem sie Menschen ehren, die sich für Gerechtigkeit, Ethik in der Ökonomie und Schutz des Planeten eingesetzt haben. Nicht umsonst gilt die Stiftung als gemeinnützig und mildtätig. Bei deinen Äußerungen solltest du bedenken, dass es sich hier um lebende Personen handelt.

Dieser "Preis" dient einzig und allein dazu, die eigene politische Einstellung zu transportieren. Deshalb wird eben auch nur in der linken und ultralinken Szene darüber berichtet. Das ist eben keine aktuell breite Öffentlichkeitswirkung und darauf zielte meine Frage, weil Du das offenbar nicht akzeptieren möchtest. Die Gemeinnützigkeit ist eine Farce. Kannst Du in irgendeinem Deiner Artikel etwas finden, wo es nicht nur um Krawall ging sondern tatsächlich mal ein reales Projekt unterstützt wurde? --Fafner 08:31, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ob Gemeinnützigkeit eine Farce ist, hast nicht du zu beurteilen, sondern die Organe, die die diese Zuschreibung verleihen. Was der Preis auf das Innenleben der Stifter bezogen, transportiert oder nicht ist TF.

  • Es wird doch von meiner Seite nicht bestritten, dass die Erwähnung des Preises mehrheitlich in der linken Presse und in Medien, die Werte wie Nachhaltigkeit vertreten, erwähnt wird.
  • Es wird jedoch bestritten, dass es eindeutig ist, dass in Zusammenhang mit anderen og. Kriterien eine Erwähnung in einem Lemma nach WP nicht erfolgen darf.--Belladonna 08:44, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

M.E. ist lämgst klar, daß es sich hier um eine politische Marginalie handelt. Es besteht die Gefahr, daß der hier eine Bedeutung eingeräumt wird, welche sie eben durch das völlige Fehlen in Medien abseits der eigenen Szene einfach nicht hat. Insoweit frage ich mich, wie Du z.B. unter Einhaltung von WP:Q das hier einbauen möchtest? --Fafner 13:20, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Jetzt bleib mal auf dem Teppich. Eine politische Marginale schon mal deshalb nicht, weil die Sache schon mehrere Jahre läuft. Die ehemalige Entwicklungsministerin wird sich ja auch nicht mit Marginalien (Schwesterpreis) abgeben.

ganz einfach, indem erwähnt wird, dass Monsanto den Preis erhalten hat, was der Preis ausdrücken will und von wem erstammt. --Belladonna 13:37, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Jetzt fang Du mal nicht an zu fliegen. Was willst Du ständig mit der "ehemaligen Entwicklungsministerin"? Ich weiß nicht, welche Motive sie hat. Einen Zusammenhang mit diesem Lemma hier ist jedenfalls nicht erkennbar. --Fafner 14:08, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ach Fafner, nur dir deutlich machen, dass eine relevante person, die ja keine politische Marginalie ist, die stiftung so ernst nimmt, dass sie bei der preisvergabe eine laudatio hält. ..Du springst ja ständig von der Stiftung zum Preis zu Monsanto

und weil du über die Preisverleihung zu Monsanto was sehen wolltest, Taz aus dem pressearchiv der ethecon: von der taz und vom neuen Deutschland --Belladonna 14:21, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ja und? Ein Hinweis auf die - notwendigerweise parteiische - Eigenwerbung der "Stifter" und ein Hinweis im ND. Genau, was wir seit Tagen wissen: keinerlei breite Öffentlichkeitswirkung, keine Relevanz. --Fafner 15:16, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Das hatten wir doch schon. Gewollt war ein Beleg, dass Monsanto und den Preis zusammenbringt, der wurde geliefert und hierbei auch in der Taz und ND. Die Relevanz ist hinsichtlich der Erwähnung im Lemma gegeben. --Belladonna 15:27, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich finde die Argumentation von Belladonna durchaus schlüssig. Die Relevanzkriterien gelten doch nur für die Existenz ganzer Artikel, nicht jedoch für Informationen IN Artikeln - hier genügt lediglich die Belegbarkeit, und die ist mit dem Dutzend von Belladonna angegebenen Quellen mehr als erfüllt. Wollt ihr nicht eine Dritte Meinung heranziehen? --Die Sengerin 16:26, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Verleihung eines enzyklopädisch irrelevanten Preises in eine Enzyklopädie schreiben? Wenn keine Berichte darüber in den großen Medienformaten FAZ, Süddeutsche, Zeit, Spiegel vorliegen? --Katach 11:16, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

3M

Wenn die Erwähnung bündig ausfällt und an geeigneter Stelle vorgenommen wird fände ich sie sinnvoll. TAZ und ND sind nach meinem Empfinden eine Öffentlichkeit mit ausreichender Relevanz. Q Ö 16:40, 9. Okt. 2011 (CEST) von 3. Meinung nach hier kopiertBeantworten

3M: dass der preis vergeben wurde ist unbestritten, bei angemessener darstellung sehe ich keine probleme, ihn in den artikel zu integrieren. --Mario d 20:29, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Es gibt viele Preise, die verliehen werden. Die Frage ist, ob sie enzyklopädisch relevant sind. --Katach 20:39, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
ich denke nicht, dass der preis einen eigenen artikel verdient. seine erwaehnung hier ist aber keine verschlechterung des artikels und fuegt zusaetzliche informationen ein. die verleihende organisation sollte natuerlich kurz (!) beschrieben werden, damit der leser die bedeutung des preises richtig einordnet. --Mario d 20:46, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Der Preis und die verleihende Organisation sind klar irrelevant. Gegen Erwähnung der Preisverleihung mit kurzer Begründung (1 Satz), wofür, ist sicher nichts einzuwenden. Dem aber einen eigenen Abschnitt zu widmen, ist ein klarer Overkill. Weder der seriösen Presse noch maßgeblichen Umweltorganisationen war diese Preisverleihung auch nur eine Erwähnung wert, womit ein Problem mit Wikipedia:Belege und Wikipedia:Keine Theoriefindung besteht.--Escla ¿! 23:09, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Gerade weil Monsanto ein Unternehmen ist, welches sehr stark polarisiert, ist es m.E. eindeutig relevant, diesen Preis zu erwähnen, zumal er klar durch entsprechende Medien (TAZ, ND) belegt ist - auch wenn der Diskustan obendrüber diese unterschwellig als unseriös abtut. Ein Verschweigen dieses Awards würde den Tatbestand des Greenwashings erfüllen.--Squarerigger 19:05, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Es gibt keine "Sonderbehandlung" für Monsanto. In der WP hat man sich an die Spielregeln zu halten. Sollen diese Spielregeln lauten: Die Verleihung einer Auszeichnung, die enzyklopädisch nicht relevant ist, darf dann in Artikeln genannt werden, wenn mindestens eine Zeitung über die Verleihung berichtet.? --Katach 19:08, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich sehe, Du hast Dich nicht geändert. Immer noch die gleiche Blockadehaltung, um Greenwashing durchzusetzen, begründet mit sturen Formalismen. Durch eine Berichterstattung in den Medien ergibt sich durchaus eine Relevanz, das solltest Du durchaus wissen, auch wenn Du es vermutlich nicht wahrhaben willst.--Squarerigger 19:54, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ergänzend dazu eine Frage: Wie kann es sein, daß der Black Planet Award aus Deiner Sicht nicht relevant ist, der Bullshit Award dagegen schon?--Squarerigger 20:45, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Erklärend dazu ein difflink: [7] --Cocoloi 21:10, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ein Verweis auf andere Artikel und was da möglicherweise anders ist, ist wenig hilfreich.
Nur gibt es halt keine "Berichterstattung in den Medien". Die Webseite der selbsternannten "Stifter" zählt nicht zu Medien und ein einziger Satz beim ND ist kein Bericht. --Fafner 23:29, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nachdem ihr mehrfach den gesonderten Abschnitt zur Verleihung des Preises rein- und rauseditiert habt, habe ich einen Vorschlag eingebaut, der sich m.E. nach aus der Diskussion ergibt: Erwähnung der Verleihung im Text, aber ohne eigenen Abschnitt. --Wosch21149 23:34, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Erwähnung der Verleihung eines irrelevanten Preises einer irrelevanten Stiftung ist also gestattet, wenn über diese Verleihung mindestens eine Zeitung berichtet? Ist das enzyklopädisch sinnvoll? --Katach 07:29, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Du drehst Dir die Argumente scheinbar so zurecht, wie sie Dir grade in den Kram passen. Der "Black Planet Award" hier ist also nicht relevant, der "Bullshit Award" woanders dagegen schon? Sorry, mit so einer "Wendehals"-Taktik verspielst Du jede Chance, ernstgenommen zu werden.--Squarerigger 13:57, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ach komm, solche Vorwürfe könnte hier jeder jedem ständig machen, das ist wenig hilfreich. --Fafner 14:08, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Für mich ist der Vorschlag von Benutzer:Wosch21149 o.k.--Belladonna 09:13, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

WP:Q#Umgang mit parteiischen Informationsquellen: Wikipedia-Artikel dürfen ausdrücklich nicht primär mit parteiischen Quellen belegt sein. Also so, wie es jetzt drin steht, geht es nicht. Es braucht schon eine neutrale Sekundärquelle. --Fafner 10:36, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Der Bericht in der Taz ist eine Sekundärquelle, ist ein beleg für die Preisübergabe. Siehe 3. meinung---Belladonna 10:45, 11. Okt. 2011 (CEST
Solang die Lemmas Glyphosat und Roundup mehrheitlich mit einer Studie, die zu 100 % vomn Monsanto-Mitarbeitern kommt, belegt ist, dürfte diese Belege hier doch ausreichen--Belladonna 11:01, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich hoffe, die zwischenzeitliche Überspitzung der Darstellung war nicht eine Vorbereitung zum kompletten Löschen des Absatzes. Reicht nicht die Erwähnung der "aggressive Unternehmensstrategie und daraus resultierende negative ökologische und sozioökonomische Folgen" aus, müssen wir die detaillierte Liste der Vorwürfe noch nennen? --Wosch21149 11:15, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Diese Überspitzung kommt von Katach, ich fand die vorherige, bzw deine Version dem behandelten Gegenstand gegenüber angemessener und passender, auch was enzyklopädische Ausdrucksweise angeht. So kommt es dumpf schreiend rüber.--Belladonna 11:20, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ohne Präzisierung bleibt unklar, was die Preisstifter mit negativen Folgen meinen, damit schrammt man dann gegen WP:VHP. Im übrigen kommt das Weglassen dieser Krawallrhetorik einer Beschönigung nahe. --Katach 11:23, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ein Verweis auf andere Artikel und was da möglicherweise anders ist, ist wenig hilfreich. Eine direkte Verlinkung auf die Aktivistenseite ist kein ausreichend neutraler Beleg; bitte mal die Verhältnisse respektieren: eine handvoll Leute, über die in der breiten Öffentlichkeit nichts berichtet wird, schmäht eine Firma mit 29.000 Beschäftigten (Stichwort: Umgang mit lebenden Personen). Es kann nicht Aufgabe der WP sein, dem hier eine Plattform zu bieten. Der Artikel in der NHRZ könnte geeignet sein; es muß aber noch geprüft werden, ob es sich nicht nur um eine bloße Wiedergabe der parteiischen Primärquelle handelt. Zudem ist - wie schon mehrfach dargelegt - durch die äußerst geringe Rezeption eine Relvanz sehr fraglich. --Fafner 11:38, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
og: Siehe Dritte Meinung
Zum Rückgängigmachen von Belegen: der jetzige Inhalt ist mit Quellen belegt, die du entfernt hast (verstößt gegen WP Q Inhalte müssen belegt sein)).
Der Artikel in der Taz ist keine parteiische Quelle.
Deswegen werde ich die entfernten Einzelbelege wieder einführen, da sich der Inhalt des Textes als Zitat dort wiederfindet.
Der Leser muss ja zumindest wissen was der Black Planet award ist, was die Stiftung ist, etc. Das ist nun mal die Primärquelle--Belladonna 11:50, 11. Okt. 2011 (CEST).Beantworten
Er darf es eben nicht allein durch WP oder die Quelle, welche die Behauptung aufstellt, erfahren. Es muß eine ausreichend neutrale Berichterstattung vorliegen. Bitte WP:Q#Umgang mit parteiischen Informationsquellen beachten. Deshalb ist ein Verlinkung auf die Initiatoren ungeeignet, weil eben nicht neutral. --Fafner 12:26, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Neue 3. Meinung zu Einzelbelegen des Black planet award (erl.)

3. M. Ich spreche mich dafür aus, die (sachlich-neutral formulierte) Preiserwähnung im Artikel zu belassen. Taz und NRhZ sind so parteiisch wie andere renommierte Zeitungen auch. Dass der taz-Artikel nur auf der Ethecon-WS abgebildet wird, lässt sich sicher nachbessern (obwohl deren Archivnutzung Geld kostet). Etwas anderes wäre es, wenn sich die Unternehmensrelevanz nur auf diesen Award stützte, aber darum geht's hier ja nicht. Und dass Monsanto insgesamt heftiger Kritik ausgesetzt ist, steht ja wohl außer Zweifel. --Wwwurm Mien Klönschnack 12:51, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Die (sachlich-neutral formulierte) Preiserwähnung muß aber durch (ebenfalls neutrale) Quellen belegt sein. Dazu gehört - gemäß WP:Q - die parteiische Primärquelle nicht. Ein direkter Link auf die taz wurde bisher nicht vorgelegt. Es kann doch nicht sein, daß Hinz und Kunz auf ihren eigenen Webseiten Behauptungen aufstellen und das dann hier als Beleg in WP auftaucht, wenn sonst nirgendwo darüber berichtet wird. Die Nicht-Relevanz dieser "Preisvergabe" an Monsanto ist duch die völlige Ignorierung der Medien eindrucksvoll vorgeführt. --Fafner 13:12, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
„Sonst nirgendwo“ stimmt nicht. Ich habe auf die Schnelle auch noch diesen Artikel gefunden (und ahne natürlich bereits, welcher Sturm gleich über mich hereinbrechen wird). --Wwwurm Mien Klönschnack 13:23, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo. Nach welchen Kriterien soll entschieden werden, ob eine Auszeichnung in einem Artikel erwähnt werden kann? Dürfen nur relevante Auszeichnungen erwähnt werden? Dürfen irrelevante Auszeichnungen von irrelevanten Stiftungen erwähnt werden? Wenn ja, muss ein Mindestmaß an medialer Rezeption gegeben sein (wenn ja, welches Maß)? Es ist aus Gründen der Neutralität wichtig, dass diese Fragen mal unabhängig von diesem konkreten Fall geklärt werden. Es darf keine Sonderbehandlung und keine Willkür geben. Was meinst du, Wwwurm? --Katach 13:14, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ob's dafür expliziter, neuer Regeln bedarf? Ich habe versucht, zunächst mal mit Analogien auf andere, aktuell diskutierte Themenbereiche (etwa „Welche Awards machen Pornosternchen relevant?“) zu argumentieren. --Wwwurm Mien Klönschnack 13:23, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nochmals zur TAZ: Dieser Artikel erschien in der TAZ NR. 8143/ NRW-Teil Seite 4 von Jana Idris - Recherche. Ist nicht mehr im Netz verfügbar. Ist er deswegen irrelevant?--Belladonna 13:26, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

3.M::: Doch. 3. --Succu 13:33, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Übrigens auch die Schmährede auf Monsanto des Professors für Umweltrecht Erich Schöndorf zu finden. Aber der hat ja ein Gewissen und ist daher parteisch. --Succu 13:40, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Du verweist auf die parteiische Primärquelle. Das ist gemäß WP:Q ungeeignet. --Fafner 14:05, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wo genau verletzt der TAZ-Artikel das Gebot der Neutralität? Das der Laudator Partei ergreift sagt ja schon der Titel Schmährede auf Monsanto. --Succu 14:17, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hier wird schon wieder versucht zu verwässern.

  • Die völlige Irrelevanz der Stiftung wird bestritten. Sie hat die bereits erwähnte Medienpräsenz. Sogar die ehemalige entwicklungsministerin hat bei einer Preisvergabe in Form einer Laudatio mitgewirkt.
  • Auch der Black planet award hat mittlerweile die ganz am Anfang dargestellte medienpräsenz

Black planet award + Monsanto war erster Preis der Stiftung und hat die bereits dargestellte Präsenz.--Belladonna 13:33, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

@Wwwurm: Ich würde gerne wissen, ob nach deiner Meinung eine Verleihung einer irrelevanten Auszeichnung durch eine irrelevante Organisation in der WP genannt werden kann, wenn sie in mindestens einer Zeitung erwähnt wird. --Katach 13:37, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Weder wird „Preis an Monsanto 2006“ in nur einer Zeitung erwähnt, noch ist Deine Aussage, der Award sei (medial) irrelevant, durch Wiederholung zutreffender: ich habe in Google auch Artikel über die späteren Preisverleihungen an BP et al. gefunden, die keineswegs alle nur von der Ethecon-Seite stammen. --Wwwurm Mien Klönschnack 13:43, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wir sind ja hier nicht in den Medien. Dass Auszeichnung und Organisation enzyklopädisch irrelevant sind, steht seit langem fest (siehe Wikipedia:Löschkandidaten/15._März_2009#Blue_Planet_Award_.28gel.C3.B6scht.29, Wikipedia:Löschkandidaten/10._Oktober_2006#Ethecon_.28Gel.C3.B6scht.29). Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit eine Preisverleihung in der WP trotzdem erwähnt werden darf? --Katach 13:50, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe (m)eine dritte Meinung abgegeben, begründet und belegt, aber nichts entschieden oder alleine zu entscheiden. Ganz offensichtlich stehe ich mit meinem Standpunkt aber nicht solo da. In diskursive Endlosschleifen möchte ich mich allerdings nicht verwickeln lassen. --Wwwurm Mien Klönschnack 13:54, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
  • Bitte Katach, mach das Fass nicht noch mal auf. es wurde in vorheriger 3. meinung mehrheitlich geklärt, dass es einen grundsätzlichen Unterschied macht , ob ein Gegenstand als Lemma relevant ist oder als Erwähnung in einem Artikel. Außerdem sind diese Löschungen auch schon eine Weile her. Aber bitte jetzt keine Unterstellung, dass ich die Stiftung durch die Hintertür einführen will. Das hatten wir auch schon--Belladonna 13:55, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Zu dem Nicht-durch-die-Hintertür-einführen gehört aber auch, daß man eine direkte Verlinkung auf die parteiische Primärquelle ausschließt, was ich zudem nach WP:Q für eindeutig geboten halte. Dann wird es aber verdammt dünn. Vielleicht könntest Du mal hier einen neuen Formulierungsvorschlag eingestellen mit den dafür beabsichtigten Quellen, damit wir eine konkrete Vorstellung haben, worüber wir aktuell überhaupt reden? --Fafner 14:05, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Korrelation von "ausreichend belegen und durch die Hintertüre einführen" ist manipulativ und deswegen nicht passend. Der Vorschlag von Wosch war in Ordnung + kurze neutrale Info was der Preis ist. Die Verlinkung auf die Stiftung ethicon gehört als Primärquelle dazu, da diese den Preis vergibt (Beleg + Information dem Leser gegenüber). Das Argument der Irrelevanz trägt nicht. Jede Stiftung ist auf Grund ihrer Ziele parteilich, weil sie eben eine Auswahl trifft.--Belladonna 14:13, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ohne ein Mindestmaß an Entgegenkommen geht es nicht. Die hartnäckig von Dir geforderte Mißachtung von WP:Q ist für mich ein rotes Tuch. Die Pflicht, neutral zu belegen, liegt bei Dir. --Fafner 14:30, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

3.M::::Die Belegpflicht ist erfüllt. WP:Q verbietet nicht grundsätzlich die Verwendung parteiischer Informationsquellen. --Cocoloi 14:49, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Du missachtest WP Q in deinem Sinne. der Leser muss doch wissen, was da vergeben wird und wer es tut. Belegpflicht. ich bin für Kompromisse offen, aber nicht für faule.--Belladonna 14:45, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn Du eine Behauptung, welche ja durch den "Preis" aufgestellt wird, nur durch eine parteiische Primärquelle belegen kannst (eben jene, welche die Behauptung aufstellt), dann gehört sie hier nicht rein. Wikipedia-Artikel dürfen ausdrücklich nicht primär mit parteiischen Quellen belegt sein. Ist da irgendwas dran unverständlich formuliert? --Fafner 14:54, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich finde es nach wie vor fraglich, dass Verleihungen enzyklopädisch irrelevanter Preise in einer Enzyklopädie wiedergegeben werden sollen, selbst wenn sie in ein oder zwei Zeitungen erwähnt werden. Wie siehts denn aus, wenn dadurch noch ein paar Dutzend mildtätige Auszeichungen im Artikel beschrieben werden könnten? Immer noch pro Irrelevanz? --Katach 14:23, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Mach das Fass nicht noch mal auf. überlassen wir jetzt mal das Feld der Dritten Meinung--Belladonna 14:45, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

3.M:Es wurde um eine dritte Meinung gebeten. Hier drehen sich die alten Argumente ziemlich hochfrequent im Kreis. Das ist doch nicht etwa die beabsichtige Taktik? Ich bin nach wie vor für eine kurze (!) Erwähnung mit Link auf die Quellen. Der taz-Beleg sollte sicher doch auch direkt gefunden werden können (wenn auch kostenpflichtig). --Wosch21149 15:20, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

+1; Service: Jana Idris: Schwarzer Planet. In: die tageszeitung. NRW Kultur, 5. Dezember 2006, S. 4, (Kostenpflichtiger Zugriff, Text).

Ich versuch's mal mit folgendem Vorschlag zur Güte: Im ersten 3.-Meinung-Absatz haben sich 5 Diskutanten (darunter ein „Artikel-Alteingesessener“) für und 2 Diskutanten (beides „Artikel-Alteingesessene“) gegen eine Erwähnung des Preises ausgesprochen. In diesem zweiten 3.-Meinung-Absatz sind neu noch zwei weitere Befürworter hinzugekommen; als Dritten könnte man Gugerell mit seinem heutigen Edit dazuzählen. Der Standpunkt, den Award ganz wegzulassen, ist also ganz offenkundig keine Mehrheitsmeinung.
Deswegen schlage ich vor, Woschs ältere Anregung, diese Verleihung zu erwähnen, aber nicht unbedingt einen eigenen Absatz dafür zu nehmen, als den die Kontrahenten versöhnenden Ansatz zu wählen. --Wwwurm Mien Klönschnack 15:31, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin nicht einverstanden, weil eine parteiische Primärquelle (also die, welche eine Anschuldigung aufstellt) gegen jegliches Neutralitätsprinzip verstößt. Da kann jeder mit noch so kleinem Geldbeutel ein "Stiftung" gründen, eine Webseite betreiben und dann mit dem dort verbreiteten Kram hier in WP aufschlagen. --Fafner 18:29, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Tip: ich würde mal direkt bei ethecon anklopfen und fragen wie viele Unterstützer sie haben und wie viele es benötigt um die Entscheidung für den Preis zu eruieren. Und vielleicht fällt noch jemand eine andere Frage ein! Grüße --80.108.60.158 15:37, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, pro- und contra-Stimmen zu zählen. Wenn man so wie hier vorgeht, droht der Artikel zur Durchschnittsmeinung der Bearbeiter über Monsanto zu werden. Sinnvoller wäre die Schaffung objektiver Kriterien zur Aufnahme von Auszeichnungen, an die sich dann jeder hält, unabhängig von Meinungen zum konkreten Artikelgegenstand. Dann erspart man sich auch solche Diskussionen. --Katach 15:52, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Da die Firma den Preis nicht wollte, hat er schon dadurch ein Alleinstellungsmerkmal und gehört kurz und belegt in den Artikel. Was tut daran nur so furchtbar weh? --Succu 15:59, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Doch, Katach, das „Auszählen“ ist zumindest in soweit sogar sehr sinnvoll, als es den beiden einzigen Entfern-Befürwortern zeigt, dass deutlich mehr Leute argumentativ eine andere Position vertreten als sie selbst.
Und dann verzeih mein klares (und nicht böse gemeintes) Wort, aber nachdem ich gerade gesehen habe, dass Du diese Einzelfalldiskussion heute auch noch auf FzW getragen (und dort ebenfalls bisher keine Unterstützung erfahren) hast, habe ich ein ganz leichtes Gefühl, um eine Entscheidung in Monsanto würde das betrieben, was wir Fußballer als „Zeitspiel“ bezeichnen. Tut's wirklich intellektuell so weh, den Award-Hinweis im Artikel zu ertragen? --Wwwurm Mien Klönschnack 16:01, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nanu, da ist doch eine Reaktion in FzW, und zwar durchaus eine, welche Katach recht gibt. --Fafner 18:24, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
+1 Es ist ja nicht so, dass ein Graffiti an einer Hauswand dokumentiert wurde. Der ethecon Verleiher ist auch kein Unbekannter. --80.108.60.158 16:07, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@Wwwurm: Es geht mir nicht um eine Einzelfallentscheidung, das habe ich auch klar auf FzW gesagt. Ist es dir denn möglich, zumindest mal meine Frage beantworten: Welche konkreten Voraussetzungen müssen deiner Meinung nach erfüllt sein, damit eine Preisverleihung in der WP erwähnt werden darf? engeltr ist zumindest mal auf die Frage eingegangen, wenngleich "überregionale Rezeption" noch recht unkonkret ist. --Katach 16:16, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich dreh mich aber ungern im Kreis, wenn ich meine Argumente schon längst genannt habe und tue das auch hier letztmalig: für Monsanto wie für andere gilt eine überregionale Wahrnehmung, und die ist durch taz, NRhZ, ND, aber auch durch die auf Gugl nachprüfbare Wahrnehmung von Ethnecons Webseite gegeben.
Übrigens hast Du meine eingekastelte Frage zum Kompromissvorschlag an Dich und Fafner noch nicht beantwortet. --Wwwurm Mien Klönschnack 18:05, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich denke nicht, dass es sinnvoll ist, hier "über Bande" via allgemeinerer Regeln eine Entscheidung durchzudrücken. --AccountaliveD 16:27, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich würde den Negativpreis weglassen, da dieser, im Gegensatz zu beispielsweise einem journalistischen Beitrag, nicht der Wahrheitsfindung dient, sondern eine reine Unmutsäußerung ist. Konkret: Wenn ein journalistisch arbeitender Kritiker genannt wird, klicke ich auf den Einzelnachweis und komme so zu einer interessanten Quelle. Klicke ich bei dem Negativpreis auf die Quelle, bekomme ich nur den substanzlosen Wutausbruch der Stiftung, der mich nicht informiert und auch sonst kaum weiterbringt --AccountaliveD 16:27, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

ich bin auch über FZW hierher berufen worden. Aber mal im Ernstl: Eine WikipediArtikel relevante Person hat Monsanto einen Preis verliehen. Das Monsanto einen schlechten Ruf hat ist mir in letzter Zeit öfters mal untergekommen. Habe diesbezüglich aber nicht nach recherchiert. Hier bitte mal recherchieren muss mal mit dem Hund--80.108.60.158 16:29, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@ Accountalive: warum dient ein Negativpreis nicht der Wahrheitsfindung und ist nur ein Wutausbruch? Evtl. hat der Geehrte ja tatsächliche Anlass für reichlich Kritik gegeben? Negativpreisen kann man nicht generell eine ausreichende Seriosität absprechen. Nach der ganzen Diskussion hier denke ich, dass der Black Planet Award es verdient hat, in die WP-Liste von Negativpreisen aufgenommen zu werden.--Wosch21149 17:30, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich rede nur von diesem konkreten Negativpreis, dem Black Planet. Es gibt andere Negativpreise wie den Windbeutel von Foodwatch, hinter dem eine Website steht, die mir interessante und nachprüfbare Informationen liefert. Darum fände ich diesen im Fall der Fälle durchaus zitierwürdig. Beim Black Planet aber vermisse ich das. Wenn es sowas gibt, dann sollte ein entsprechender Einzelnachweis gesetzt werden, der eben nicht nur auf "MONSANTO IST DES TEUFELS!" verlinkt, auch wenn's stimmt!, sondern auch auf einen Artikel, der auch Argumente enthält warum es stimmt. Angesichts des Themas erwarte ich da keine Wunder - Monsanto ist eben kontrovers und jeder kritische Artikel wird entsprechend gefärbt sein. Aber ein bisschen Argument sollte schon drin sein - sonst nützt mir als Leser die Quelle schlicht nichts. (Und mehr als Quellenverweis ist die Erwähnung ja nicht.)--AccountaliveD 17:56, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
&Accountalive: Informativ als unbedarfter Leser wäre für mich die Schmährede von dem Professor Schöndorf. Ich würde auch gern erfahren, wie dieser Preis eingeordnet ist, z.B. dass es da noch einen Positiv-Preis gibt und auch etwas über die Stiftung. Vielleicht würde ich auch zu der angegebenen Studie von Greenpeace weitergehen und dort sind die kritisierten Punkte ausführlich dargelegt. Ich kann aber deine Sicht hinsichtlich dem Bedürfnis einer ausführlicheren Argumentation nachvollziehen.--Belladonna 18:23, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@Wosch21149 ("Evtl. hat der Geehrte ja tatsächliche Anlass für reichlich Kritik gegeben?"): Ja, und wenn nicht? Wer entscheidet das? Ein WP-Autor? Oder eine "Stiftung", welche gerne politische Preise vergibt, aber ansonsten nicht WP-relevant ist? --Fafner 18:15, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

3. M. Auch mir erscheint der Preis zu unerheblich: Die Welt hat von ihm, wenn ich Google glauben darf (s. u.), noch nicht genug Notiz genommen. Gruß, Eigentlich 18:25, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Vorschlag

Könnten wir bitte wieder konstruktiv werden und über den Vorschlag von Wosch21149 diskutieren?

Mit der aggressiven Unternehmensstrategie und den daraus resultierenden ökologischen und sozioökonomischen Folgen wurde die Verleihung des Black Planet Award 2006 am 2. Dezember 2006 durch die Stiftung Ethik & Ökonomie (ethecon) begründet.[1][2].


  1. ethecon:Begründung des Black Planet Award 2006
  2. Taz-Bericht zur Übergabe des Black planet award

Ich würde den ersten Einzelnachweis weglassen und den zweiten wie oben vorgeschlagen formatieren: Jana Idris: Schwarzer Planet. In: die tageszeitung. NRW Kultur, 5. Dezember 2006, S. 4, (Kostenpflichtiger Zugriff, Text). --Succu 18:28, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Inhaltlich müsste noch rein, dass es sich um einen Negativpreis handelt. Über die Lösung, die ethecon-Quelle wegzulassen, muss ich noch mal nachdenken.--Belladonna 18:40, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
(BK) Ich finde die Formulierung von Wosch21149 macht schon sehr deutlich, dass es sich hierbei nicht um einen Freundschaftspreis handelt. Doppelt belegen ist unschön, zumal mit der taz eine neutrale Quelle vorhanden ist. --Succu 18:49, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn du das als unbedarfter Leser liest, der mit dem Begriff award auch nicht vertraut ist Mit der aggressiven Unternehmensstrategie und den daraus resultierenden ökologischen und sozioökonomischen Folgen wurde die Verleihung des Negativ-Preises Black Planet Award 2006 am 2. Dezember 2006 durch die Stiftung Ethik & Ökonomie (ethecon) begründet.
Das wäre für mich o.k.--Belladonna 18:57, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@Belladonna: Begründe doch mal lieber, wieso WP:Q hier nicht gelten soll?
Darüber hinaus impliziert die Formulierung "Mit der agressive Uternehmensstrategie..." eine Tatsache, obwohl es sich sich ja gerade um die Behauptung/Anschuldigung handelt. Das muß deutlicher werden. --Fafner 18:47, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Mach einen Kompromissvorschlag. --Succu 18:53, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Z.B.: Die Verleihung des Black Planet Award 2006 am 2. Dezember 2006 durch die Stiftung Ethik & Ökonomie (ethecon) wurde mit einer ihrer Ansicht nach aggressiven Unternehmensstrategie und den daraus resultierenden ökologischen und sozioökonomischen Folgen begründet. Und ich bin jetzt gleich wieder für eine Weile abwesend und möchte die Disk nicht in der Zwischenzeit für "beendet" erklärt sehen. Danke. --Fafner 19:01, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Damit kann ich leben.. --Succu 19:05, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das "den" muss weg. Und es sollte "negativen" vor "ökologischen" gesetzt werden. --Katach 19:07, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Z.B.: Die Verleihung des Negativpreises Black Planet Award 2006 am 2. Dezember 2006 durch die Stiftung Ethik & Ökonomie (ethecon) wurde aus Sicht der Stiftung mit einer aggressiven Unternehmensstrategie und den daraus resultierenden ökologischen und sozioökonomischen Folgen begründet. das wäre für mich ok.--Belladonna 19:10, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich finde den Vorschlag in Ordnung. Von mir aus kann das auch mit beiden Quellen (taz und Ethecon) belegen. Grüße --Escla ¿! 19:23, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

[nach BearbKonfl] Ich verabschiede mich hier, nachdem die beiden Hauptentfernbefürworter nicht mal auf Woschs und meinen Kompromissvorschlag eingehen, sondern trotz der nicht wegzudiskutierenden Tatsache, dass sehr viel mehr Nutzer dies anders beurteilen als sie selbst, immer noch ein neues (bzw. immer wieder reihum die gleichen) Stöckchen hinhalten, nach dem andere gefälligst zu hüpfen haben; oben nannte ich das noch etwas freundlicher „Zeitschinden“. Ich hoffe und empfehle allerdings, dass das Thema nicht nochmal auf WP:VM auftritt (dadurch war ich selbst übrigens heute mittag überhaupt erst auf diesen Vorgang aufmerksam geworden). Viel Freude noch (und etwas mehr Einsicht wäre auch nicht übel), wünscht --Wwwurm Mien Klönschnack 18:36, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Entschuldige mal, aber ich kann nicht den ganzen Tag hier sitzen und im Minutentakt antworten. Ein Diskussion mit Zeitdruck führen zu wollen, ist auch nicht gerade förderlich. Habe ich vielleicht auch Deine Antworten (oder igendwelche anderer) auf meine Fragen, wieso denn hier eine Ausnahme mit parteiischen Primärquellen hinzunehmen sei, übersehen? Dann bitte ich schon mal um Verzeihung. --Fafner 18:42, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Du hast in den drei Stunden zwischen Einstellung meines Kasten-Vorschlags und meiner Mir-reicht's-Ankündigung dreimal auf dieser Disk editiert. Aber so wichtig nehme ich mich eh nicht. Tschüss. --Wwwurm Mien Klönschnack 18:46, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Beginnend um 18:04 und um 18:29 kam meine Antwort. 7 Minuten vor Deinem "Ausstieg", den ich ja nicht vorhersehen konnte. --Fafner 18:53, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Vorschlag 2

Die Stiftung Ethik & Ökonomie (ethecon) begründete ihre Verleihung des Black Planet Award an die Firma Monsanto am 2. Dezember 2006 mit einer nach Ansicht der Stiftung aggressiven Unternehmensstrategie und den daraus resultierenden negativen ökologischen und sozioökonomischen Folgen. [1]

  1. Jana Idris: Schwarzer Planet. In: die tageszeitung. NRW Kultur, 5. Dezember 2006, S. 4, (Kostenpflichtiger Zugriff, Text)
Das "den" muss weg. Und es sollte "negativen" vor "ökologischen" gesetzt werden. --Katach 19:15, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
„negativen“ ist eingefügt, „den“ wegzulassen ergibt grammtikalisch keinen Sinn. --Succu 19:22, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ohne Einfügung was dieser Black planet award ist, bleibt dies unverständlich--Belladonna 19:25, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Belladonna, ein Kompromiss ist gefragt um die Kuh vom Eis zu holen. Bitte --Succu 19:31, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Dann muss man es umformulieren: "Die Stiftung Ethik & Ökonomie (ethecon) begründete ihre Verleihung des Black Planet Award an die Firma Monsanto am 2. Dezember 2006 mit einer ihrer Ansicht nach aggressiven Unternehmensstrategie, die negative ökologische und sozioökonomische Folgen habe." --Katach 19:42, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
(nach bea) Ich hab schon was die Erwähnung der Website der Stiftung einen Kompromiss gemacht, wobei ich immer noch der Meinung bin, dass diese Erwähnung hier Usus ist. Aber gut. Die Kuh vom Eis kriegen ist in Ordnung. Das muss aber auch passend passieren, ohne dass die Kuh gleich wieder einbricht. Was spricht dagegen, das aus ihrer Sicht durch aus Sicht der Stiftung zu ersetzen? Es drückt das gleiche aus, kommt sprachlich jedoch neutraler rüber. Was spricht dagegen den Negativ-Preis zu erwähnen? Es ist ja schließlich einer. Es kann doch auch nicht der Sinn sein, das jetzt so verkrampft darzustellen. --Belladonna 19:50, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Also im interesse der Kuh: Succus Vorschlag + Negativpreis, sonst bleibt es unverständlich.--Belladonna 20:05, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
nach Nach Ansicht der Stiftung ist m.E.ok, habe erscheint mir sprachlich schwerfälligt. Vllt. folgenden? - oben eingearbeit. --Succu 20:13, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn frau schon auf die Website als Verlinkung verzichtet, gehört in den Text rein, dass es sich um einen Negativ-Preis handelt. Das ist doch die Wahrheit. Also vor Black planet award Negativpreis.--Belladonna 20:17, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
+1. Und, wie gesagt, weg mit dem zweideutigen "den". Oder umformulieren, damit klar wird, dass eine "aggressive Unternehmensstrategie" und "negative Folgen" nur in den Augen der Stiftung in einem Kausalzusammenhang stehen. --Katach 20:20, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@Katach: Hat eine „aggressive Unternehmensstrategie“ nicht stehts „negative Folgen“? Mach einen Kompromissvorschlag. --Succu 20:32, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Bella - Schlaf drüber. OK? --Succu 20:21, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Weil du aus der Bio-Redaktion bist und Bella sagst, überschlaf ichs, aber versprechen kann ich ehrlich nichts.--Belladonna 20:39, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich finde die Formulierung etwas schwerfällig, würde diesem Kompromiss aber zustimmen. Wenn eine Stiftung einen Preis mit einer Begründung vergibt, dann ist das doch immer aus Sicht der Stiftung und nicht notwendigerweise objektiv, oder? Aber wenn das zusätzliche "... nach Ansicht der Stiftung ..." der Kompromissfindung dient - meinetwegen. Mit oder ohne "den" ist beides OK (obwohl der Kausalzusammenhang offenbar nicht nur in den Augen der Stiftung besteht).--Wosch21149 22:01, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
..."da in der aggressiven Unternehmensstrategie dieses Konzerns die profitbasierte Macht globaler Konzerne und die damit verbundenen ökologischen und sozioökonomischen Folgen besonders deutlich werden". So sieht es die Stiftung nun mal und das müssen wir widerspiegeln, gerade weil der Preis mit der Originalseite von ethecon nicht verlinkt werden darf. Deswegen gehört das den mit rein. der Leser hat doch gar keine Möglichkeit die Differenz zwischen unserer Darstellung und der Darstellung im Original zu bemerken.--Belladonna 09:12, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Die Stiftung Ethik & Ökonomie (ethecon) begründete ihre Verleihung des NegativpreisesBlack Planet Award an die Firma Monsanto am 2. Dezember 2006 mit einer aus Sicht der Stiftung aggressiven Unternehmensstrategie und den daraus resultierenden negativen ökologischen und sozioökonomischen Folgen. [1]

  1. Jana Idris: Schwarzer Planet. In: die tageszeitung. NRW Kultur, 5. Dezember 2006, S. 4, (Kostenpflichtiger Zugriff, Text)
Dass auf den ganzen Artikel der Taz verlinkt ist, ist für mich wesentlich. Die Erwähnung des Negativpreises finde ich im Hinblick auf die Information des Lesers wichtig. Ich verstehe auch nicht wirklich, warum das unter den Tisch fallen sollte. Wenn beide Punkte aus mir unverständlichen Gründen nicht durchsetzbar sein sollten, dann die Beleggestaltung mit dem ganzen Taz-Artikel und den Beleg dafür, dass er existiert. Ich habe heute nicht viel Zeit, das ist mein Statement. --Belladonna 08:16, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


  • Nochmal als Gedankenanstoss: Wir schreiben nicht für uns. Wir schreiben nicht für Ethecon und auch nicht für Monsanto. Wir schreiben, um dem Leser ein möglichst faires, umfassendes, ausgewogenes Bild einer Sache zu vermitteln. Kompromissfindung sollte die Grenzen zur Schacherei nicht überschreiten. Vielleicht sollte man bei solchen Konflikten zusätzlich zum Konfliktmoderator noch einen User hinzuziehen, der die Interessen der Wikipedia vertritt. Das ist jetzt nicht als kritik an irgendjemanden zu verstehen, aber das ist das, was mir dazu eingefallen ist.--Belladonna 08:16, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Vorschlag 3

Die Stiftung Ethik & Ökonomie (ethecon) begründete die Verleihung ihres Negativpreises Black Planet Award an Monsanto am 2. Dezember 2006 mit einer nach Ansicht der Stiftung aggressiven Unternehmensstrategie und daraus resultierenden negativen ökologischen und sozioökonomischen Folgen. [1]

  1. Jana Idris: Schwarzer Planet. In: die tageszeitung. NRW Kultur, 5. Dezember 2006, S. 4, (Kostenpflichtiger Zugriff)

Das wäre jetzt eine Version, mit der ich mich abfinden könnte. --Fafner 22:33, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wäre ok für mich. Wichtigste Verbesserung gegenüber den anderen Vorschlägen ist das Wegfallen der Suggestion, eine aggressive Unternehmensstrategie habe negative Folgen. --Katach 08:26, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Passt für mich nicht wegen des belegs, der nur auf der kostenpflichtigen Quelle beruht.--Belladonna 08:31, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Da sehe ich überhaupt kein Problem. Es gab ja auch mal eine Zeit vor dem Internet und tatsächlich haben wir in stark wissenschaftlich geprägten Artikeln oft Hinweise auf "alte" Publikationen, welche nie online waren. Jeder, der hier mitgearbeitet hat, weiß, wie es entstanden ist. Und wenn in Zukunft jemand auf den Artikel stößt oder sogar auf den Absatz und sich über die Bequellung mokiert, dann wird ihn schon irgendwer aufklären. :-) --Fafner 09:22, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
"da in der aggressiven Unternehmensstrategie dieses Konzerns die profitbasierte Macht globaler Konzerne und die damit verbundenen ökologischen und sozioökonomischen Folgen besonders deutlich werden" aber das ist die Begründung. So sieht es die Stiftung nunmal. Und das ist widerzuspiegeln. Und da es ja nicht gewünscht ist die Ethecon-begründung mitzuliefern, hat der leser ja keine möglichkeit, die different zwischen unserer Darstellung und dem Original nachzuprüfen.--Belladonna 09:03, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Jetzt bist Du gerade dabei, das Faß wieder aufzumachen. --Fafner 09:24, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@Fafner: Welchen Grund gibt es die allgemein zugängliche Volltextversion nicht in den Einzelnachweis aufzunehmen? --Succu 09:17, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das weißt Du genau. --Fafner 09:24, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich weiß es nicht, es entspricht nicht WP Q, nur die kostenpflichtige, verkürzte und nicht die Vollversion zu verlinken. Beim Artikel Vaginale Selbstuntersuchung ist auch der kostenpflichtige Artikel als Grundexistenzbeleg und der ins netz gestellte Auszug davon, der sich auf den Artikelinhalt bezog als Einzelbeleg aufgenommen worden. Dies wurde als Gewinn für den leser gewertet. Was ist hier anders?--Belladonna 09:32, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
(nach Bearbeitungskonflikt): Ein Ausweg wäre, den "Black Planet Award" in die Liste von Negativpreisen aufzunehmen, da könnte dann ein Link zu deren Site eingebaut werden, um dem Leser eine einfachere Recherche zu ermöglichen. Zur kostenpflichtigen taz-Seite: es müssen nicht alle Belege immer im Internet verfügbar sein. Verweise auf z.B. längst vergriffene Buchtitel sind durchaus üblich.--Wosch21149 09:35, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@ Belladonna: für mich wäre ein Link zu ethecon völlig OK, hier soll aber wohl eine Aufwertung der Stiftung vermieden werden.--Wosch21149 09:38, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
So ist es. Und das aus gutem Grund, um dies zu vermeiden. --Fafner 09:55, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich weiß es nicht, es entspricht nicht WP Q, die Vollversion nicht zu verlinken. Beim Artikel Vaginale Selbstuntersuchung ist auch der kostenpflichtige Artikel als Grundexistenzbeleg und der ins netz gestellte Auszug davon, der sich auf den Artikelinhalt bezog als Einzelbeleg aufgenommen worden. Dies wurde als Gewinn für den leser gewertet. Was ist hier anders?--Belladonna 09:42, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Jetzt hast Du es geschafft, das Faß ist offen. Schade. Hier ist anders, daß
  • es nicht um den Artikel Vaginale Selbstuntersuchung geht, sondern
  • um Behauptungen einer irrelevanten "Stiftung" im Zusammenhang mit einem irrelevanten "Preis", deren
  • breite öffentliche Rezeption fehlt.
Es reicht für WP:Q völlig der Hinweis, daß es mal in der taz stand, aber Verlinkung auf parteiische Seiten ist ausdrücklich unerwünscht. --Fafner 09:47, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich kann mich wenig einem Kompromiss anschließen, in dem nur die kurze TAZ-Version als Beleg steht. Ich verstehe den Grund nicht, warum das nicht erlaubt sein soll.--Belladonna 09:42, 12. Okt. 2011 (CEST)überhaupt in WPBeantworten
Besten Dank. Die ganze 2. 3. Meinung ging darum zu klären welche Belege gebracht werden dürfen. Ich bin bei der Web-Site ethecon einen kompromiss eingegangen, du dagegen nimmst als beleg den ganzen tAZ-Artikel raus, möchtest nur noch die kurzversion verlinken und wenn ich dem nicht zustimme, war ich nicht kompromissfähig. das kanns wohl nicht sein.--Belladonna 09:58, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Meine Minimalposition war von Anfang an: keine Verlinkung auf Aktivistenseiten. Ich nehme den taz-Artikel auch nicht raus. Eine Verlinkung auf eine Kopie (woher wissen wir eigentlich, daß die stimmt?) ist für WP:Q nicht nötig. --Fafner 10:10, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@Fafner: Ein Kompromiss besteht darin, dass beide Seiten aufeinanderzugehen. Belladonna hat dies m.E. in erheblichen Maße getan. Also laßt ihr doch bitte den Link auf den Volltext, auch wenn er auf den „falschen Server“ zeigt. --Succu 10:06, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Warum wird hier gebetsmühlenartig behauptet, die Stiftung und der Preis seien "irrelevant"? Hat wwwurm Recht, hier soll nur auf Zeit gespielt werden??? --Wosch21149 10:09, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Siehe z.B. hier, vor einer Woche. Findest Du die "öffentliche Rezeption" allen Ernstes ausreichend? --Fafner 10:48, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
(BK) Wenn Fafner seine „Minmalposition“ mit einer Maximalforderung verwechselt, dann bleibt halt die aktuelle Fassung im Artikel. --Succu 10:18, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hast Du auch ein Sachargument, oder kommen jetzt nur noch Drohungen? Hast du überhaupt die ganze Diskussion gelesen? --Fafner 10:33, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich wollte dir ledigklich die Konsequenzen deiner „Minmalposition“ verdeutlichen. --Succu 10:36, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es möge doch bitte dem Leser der Link auf den Volltext gelassen werden. Er muss doch überprüfen können, woher wir unsere infos beziehen. ist das so schwer?--Belladonna 10:15, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es ist schwer, auf Neutralitätsprinzipien zu verzichten. Der "Grundkompromiß" besteht m.E. schon darin, daß dieser "Preis" überhaupt erwähnt wird, obwohl keines der bedeutenden Medien in D darüber je etwas berichtet. Die vielen Fragen von Katach, welche Kriterien denn für Relevanz ausreichen, wurden auch nie ansatzweise beantwortet. Da habe ich schon einige Kröten schlucken müssen, es ist wirklich nicht so, daß hier irgendwer was am Ende "gewinnt". --Fafner 10:33, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Entspricht es dann dem Kompromiss, den Quellenbaustein rauszunehmen? --Belladonna 10:41, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bezogen auf meinen "Kastenvorschlag"? Selbstverständlich. Ich brauche keinen Link auf einen Text in dieser Sache. --Fafner 10:48, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn klein Widerspruch kommt, werde ich ihn entfernen--Belladonna 10:49, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Halt, Moment. Jetzt wird hier meine ganze Sichtweise seit einer Woche durch Succus Drohung vom Tisch gefegt, verstehe ich das richtig? --Fafner 10:51, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@ Fafner: ich denke, wir sollten hier nicht die Relevanz der taz diskutieren. Also bitte keine Statements wie "... keines der bedeutenden Medien in D ..."--Wosch21149 10:58, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Vorschlag 4

Die Stiftung Ethik & Ökonomie (ethecon) begründete die Verleihung des Black Planet Award 2006 an die Firma Monsanto mit einer nach Ansicht der Stiftung aggressiven Unternehmensstrategie, die negative ökologische und sozioökonomische Folgen habe. [1]

  1. Jana Idris: Schwarzer Planet. In: die tageszeitung. NRW Kultur, 5. Dezember 2006, S. 4, (Kostenpflichtiger Zugriff

Dieser Vorschlag macht durch den Konjunktiv die Meinung der Stiftung deutlich. deWO hat der Meinung weder zuzustimmen noch diese abzustreiten, sonder nur zu referieren. Die Rezeption der Verleihung des Preises an Monsanto 2006 ist äußerst dürftig. Streng genommen ist nicht einmal der taz-Artikel über die Preisverleihung. Aufmacher ist die Ankündigung der persönlichen Übergabe des Preises durch eine vorherige Gewinnerin des Blue Planet Award an die Europozentrale von Monsanto im Vertriebsgebiet der taz NRW.

Eine Weiterleitung auf eine nicht relevante Aktivistenseite ist in der Tat nicht wünschenswert. Die Tatsache, dass es so wenige Qualitätsbelege gibt, ist nun halt Ausdruck der geringen öffentlichen Bechtung der Preisverleihung - wenn die eigenen Seiten und WP weggelassen werden, findet google ganze (!) Blog-Einträge u.ä. zu der Kombination "Monsanto" und "Black Planet Award". das ist wirklich spärlich. Viele Grüße, --Trinitrix 11:07, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hier ist mir jetzt zu viel Konjunktiv drin, ich sehe eher eine Verschlechterung gegenüber Vorschlag 3. "... nach Ansicht der Stiftung..." ist doch deutlich genug, dass es es eine parteiische Meinung ist / sein kann. Und damit ist auch deutlich genug vor dem evtl. parteiischen/tendenziösen Link gewarnt, der zur Seite von ethecon führt. Fafner, ist dir damit der unbedarfte Leser zu sehr gefährdet? --Wosch21149 11:16, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich voll und ganz Trinitrix an, was die öffentliche Rezeption und die Weiterleitung betrifft. --Fafner 11:26, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die "Aktivistenseite" ist die Stelle, die den Preis vergibt und in diesem Zusammenhang relevant. Es ist außerdem eine Stiftung, die mildtätig und gemeinnützig anerkannt ist. Ein ganzer Artikel ist mehr wert als ein drittel Artikel--Belladonna 11:12, 12. Okt. 2011 (CEST).Beantworten
Bitte, bitte, laß dieses Faß zu. Du kennst meine Meinung, aber andere hier vielleicht nicht: zwei Leute sammeln ein paar hunderttausend Euro, um ihre politische Meinung zu transportieren. Das ist zugegeben überspitzt ausgedrückt, aber doch sehr nah dran, wenn man sich auf der Seite umsieht. Und vergiß nicht ihre "Werbung" fürs Steuernsparen. Und dem soll hier in WP ein Plattform gegeben werden? --Fafner 11:20, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
+1 "Negativpreis" kann und sollte m.E. rein. Außerdem fehlt 'ne Klammer am Ende. --Fafner 11:13, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
das fehlt:Text)
Vorschlag 4 ist in Ordnung, ähnliches hatte ich bereits vorgeschlagen. --Katach 11:24, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Keine Verbesserung gegenüber Vorschlag 3. --Succu 11:29, 12. Okt. 2011 (CEST) PS. Über den Text waren wir uns eigentklich schon einig. Es ging eigentlich nur noch um den Link auf den Volltext. --Succu 11:36, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Zusätzlich zu sagen, dass es ein Negativpreis ist, wäre von mir aus kein Problem ("die Verleihung des Negativpreises Black Planet Award 2006 "). Ist aber andererseits auch nicht besonders vordringlich, da der Charakter des Preises ja aus der Begründung hervor geht - und auch durch den Namen angedeutet wird. Das sollte her oder hin nicht der große Konfliktpunkt sein.
Der Konjunktiv ist hingegen erforderlich. Sonst machen wir uns die Aussagen der Stiftung hu eigen. Das können wir aber nicht tun (oder ein "nach Ansicht von" oder so müsste wiederholt werden - sprachlich sehr unschön). Wie eine Stiftung steuerrechtlich eingestuft wird (mildtätig, gemeinnützig...), hat nichts mit der Aktivisteneigenschaft zu tun, die eine Nennung der Webseite hier ausschließt. Viele Grüße, --Trinitrix 11:34, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Diesen Preis nur mit dieser kostenpflichtigen Seite zu belegen entspricht nicht wP q. Wenn diese Stiftung nun mal diesen Preis vergibt, ist es logisch dass ein link dazu da ist. eine Alternative wäre noch der vorschlag von wosch, den preis in die negativpreisliste aufzunehmen und dann darüber zu verlinken.--Belladonna 11:42, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
WP:Q: Da zahlreiche zuverlässige Online-Informationsquellen oft nur kostenpflichtig zugänglich sind, ist die Kostenpflichtigkeit einer Internetquelle kein Ausschlusskriterium für ihre Verwendung als Beleg. --Fafner 12:16, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ist das eine Lösung: Vorschlag 3 (wir waren uns doch über den Text schon einig!) mit (kostenpflichtigem) taz-Link und Nennung der Stiftung in der Liste von Negativpreisen mit direktem Link zur ungeliebten Stifungsseite?--Wosch21149 12:24, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Diesem Vorschlag könnte ich mich anschließen.--Squarerigger 13:21, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ausdrücklich ohne mich hier im Moment festlegen zu wollen: Ich halte solche Kuhhändel - wir ändern an anderer Stelle was, damit es hier Ruhe gibt - für äußerst bedenklich. Gibt es dafür Präzedenzfälle in WP, oder wird dann hier einer geschaffen? Was, wenn dann in der besagten Liste jemand, der hier nicht beteiligt war, was dagegen hat? Wie soll man dem gegenüber argumentieren, daß "wir hier" es aber "damals" so beschlossen hätten? Und wird eine Relevanzdiskussion an anderer Stelle nicht wieder nötig sein / aufkommen? Katachs Fragen bleiben unbeantwortet. --Fafner 14:03, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich würde das nicht Kuhhandel nennen, sondern den Versuch, für die festgefahrene Situation auf Monsanto eine praktikable Lösung (Kompromiss) zu finden. Wir hätten dem Leser hier dann über einen WP-Link zur Liste die Möglichkeit geschaffen, weiter zu recherchieren. Natürlich kann es auf der Ziel-Seite auch wieder Diskussionen geben. Vielleicht kommen wir ja dann tatsächlich später hierher zurück und müssen noch mal diskutieren. So ist es nun mal in der verlinkten (Wikipedia-) Welt. Aber wir sollten nicht versuchen, auf dieser Disk die komplette WP-Welt zu definieren und alles prinzipiell zu lösen.--Wosch21149 14:55, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wir reden immer noch über einen enzyklopädisch irrelevanten Preis einer enzyklopädisch irrelevanten Stiftung. Und die Problematik von Links auf deren Websites besteht in der WP generell. --Katach 15:36, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@Belladonna: Wäre der Vorschlag von Wosch21149 ein möglicher Kompromiss für dich? --Succu 15:55, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@Katach: Du hattest der Erwähnung bereits zugestimmt. --Succu 15:55, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@ Katach: wir haben nicht vor, eine eigene Seite für ethecon nach erfolgter Löschung wieder zu erstellen. Die damalige Löschung beinhaltet aber nicht ein generelles Gebot, diese Stiftung bzw. deren Preis nicht in anderen Artikeln zu erwähnen. Damals wurde die Relevanz für einen eigenen Artikel verneint.--Wosch21149 16:04, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Mit dem Vorschlag von Wosch bin ich einverstanden, das hatte ich schon gesagt, kurz vor Squaerigger.--Belladonna 16:08, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Vielleicht ein Missverständnis: Es geht hier um Weblinks zu irrelevanten Stiftung/Preis, egal von welcher Seite. Darüber hinaus ist eine Aufnahme eines Preises in die Liste von Negativpreisen mE nur dann gerechtfertigt, wenn dieser Preis enzyklopädisch relevant ist (das müsste aber dort geklärt werden, nicht hier.). --Katach 16:06, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Katach, du versuchst hier schon wieder mit einer neuen Schleife eine Problemlösung zu verhindern. --Belladonna 16:13, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wo ist das Problem? Es ist nicht vorgesehen, dieser Stiftung und Preisverleihung in der WP eine größere Bühne zu bieten als die hier vorgeschlagene kurze Erwähnung, das hat sich doch mittlerweile klar rauskristallisiert. Und wenn man "Jana Idris: Schwarzer Planet." googlet, landet man sofort bei der Stiftung. --Katach 16:26, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Dann stimm bitte auch du dem Kompromiss zu. --Succu 16:28, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Kompromiss

Der folgende Text ersetzt den bisherigen:

Die Stiftung Ethik & Ökonomie (ethecon) begründete die Verleihung ihres Negativpreises Black Planet Award an Monsanto am 2. Dezember 2006 mit einer nach Ansicht der Stiftung aggressiven Unternehmensstrategie und daraus resultierenden negativen ökologischen und sozioökonomischen Folgen. [1]

  1. Jana Idris: Schwarzer Planet. In: die tageszeitung. NRW Kultur, 5. Dezember 2006, S. 4, (Kostenpflichtiger Zugriff)

Außerdem erfolgt, wie von Wosch21149 vorgeschlagen, eine Nennung der Stiftung in der Liste von Negativpreisen mit direktem Link zur ungeliebten Stifungsseite.

Alles klar? --Succu 16:22, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

+1--Succu 17:05, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

+1--Belladonna 16:24, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Vorschlag 4 war besser. Und Diskussionen um die Erwähnung des Preises in anderen Artikeln sind hier fehl am Platz. --Katach 16:28, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Du hattest dem Text bereits zugestimmt. Andere Artikel interessieren hier nicht. --Succu 16:30, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
So, wie du deine Bedingungen formuliert hast, kann ich dir nicht zustimmen, weil die Irrelevanz des Preises mE keine Erwähnung auf Liste von Negativpreisen rechtfertigt, und weil eine Entscheidung über eine Erwähnung dort nicht hier getroffen wird. Abgesehen davon wäre ich -trotz Bevorzugung von Vorschlag 4- auch mit dem Kastentext einverstanden, allerdings ohne "am 2. Dezember", denn das ist ein verzichtbares Detail. --Katach 16:37, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es sind nicht „meine Bedingungen“ sondern der Vorschlag Wosch21149, der einen Kompromiss darstellt, bei dem auf den Volltextlink verzichtet wird. Dem zuzustimmen ist Belladonna sicher nicht leicht gefallen. Das korrekte Datum halte ich für durchaus wesentlich, lasse mich da aber gern umstimmen. --Succu 16:43, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
-1: Gegen Vorschlag 3 war eigentlich ausdrücklich nur Belladonna. Oder? (Difflink?) Mir wurden Konsequenzen angedroht, wenn ich einem "Zuschustern" des Direktlinks auf die "Stiftung", den nebenbei auch Trinitrix ausgeschlossen hat, ablehne. Das Problem mit dieser Liste ist: alle dort verzeichneten verweisen auf eigenen Artikel. Wie soll das dann mit "aber dieser eine nicht" gehen? Und in dieser Liste gibt es bisher keinen Link auf "Stifter". Da würde dann ja auch noch ein Präzedenzfall gebildet. --Fafner 16:37, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Kompromissbereit hat Belladonna ihre Meinung geändert. Und erzähle bitte keinen Unfug, ich habe dir nicht gedroht. --Succu 16:46, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich hatte es so aufgefaßt. Bitte entschuldige. Wie war nochmal Deine Meinung zu Vorschlag 3? --Fafner 16:50, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich dacht es wäre ersichtlich, aber ich habs mal oben nachgetragen. --Succu 17:05, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ohne einen Link wo dieser Preis herkommt, ist die Sache nicht belegt. Es wurde hier mehrfach bestritten, auch von WahrerWattwurm, dass es sich um eine "Aktivistenseite" handelt. Eine Information gehört ordentlich belegt und das ist sie eben nicht mit einem kleinen Artikelchen, aus dem nichts hervorgeht. das entspricht auch nich WP Q. Du schreibst nicht für dich sondern für den Leser.--Belladonna 16:59, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Lass gut sein Belladonna. Bitte. --Succu 17:05, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
WP:Q#Umgang mit parteiischen Informationsquellen: Wikipedia-Artikel dürfen ausdrücklich nicht primär mit parteiischen Quellen belegt sein. Ich habe immer noch nicht verstanden, warum das hier nicht gelten soll. Wer erklärt das mal? --Fafner 18:10, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Fafner, lass auch du es bitte gut sein, Danke. --Succu 18:24, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Dir sind in der Liste der Negativpreise zumindest diese beiden entgangen: - "Goldener Günter, vergeben von DWDL.de"; - "Gurke des Tages, vergeben von der tageszeitung" (sic!). Zu diesen gibt es keine Verweise. Die red-links lassen wir jetzt mal außen vor. --Wosch21149 19:07, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

+1 --Wosch21149 17:26, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

+1--Squarerigger 18:57, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

-1 : Merkt ihr nicht, dass ihr hier nach Fafners Pfeife tanzt? Es gibt keinen Grund, nicht direkt auf die ethecon-Seite zu verlinken. Fafners gerade ein paar Zeilen weiter oben wieder mal wiederholtes Argument: "Wikipedia-Artikel dürfen ausdrücklich nicht primär mit parteiischen Quellen belegt sein" ist faul, da durch diesen einen Link auf eine Information zur Preisvergabe nicht der Wikipedia-Artikel als Ganzes betroffen ist. Es könnten in diesem Artikel noch viele Links auf parteiische Quellen verweisen, ohne dass deshalb der Artikel primär mit parteiischen Quellen belegt wäre. --Cocoloi 20:33, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Schau Dir den o.g. Kompromiss bitte nochmal an. Er beinhalten ja nicht nur den Text im Kasten, sondern auch folgendes: Außerdem erfolgt, wie von Wosch21149 vorgeschlagen, eine Nennung der Stiftung in der Liste von Negativpreisen mit direktem Link zur ungeliebten Stifungsseite. Ich denke, daß das durchaus ein sinnvoller Kompromiss.--Squarerigger 20:48, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich hatte das schon gesehen! Ich verstehe nicht was daran sinnvoll sein soll, die Sache durch die Hereinnahme eines weiteren Artikels zu verkomplizieren. Der Fafner soll uns den Verzicht auf die Verlinkung zur ethecon-Seite mit seiner Zustimmung zur Nennung der Stiftung in einem anderen Artikel abkaufen? Auch wenn Fafner sich einverstanden erklärte, wäre das für mich ein faules Geschäft mit einem Geschmäckle nach Geschachere. Aber Fafner hat ja schon erklärt, dass er nichts davon hält (in diesem Punkt habe ich tatsächlich mal eine Schnittmenge mit dem ungeliebten Fafner). --Cocoloi 22:33, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
„Es gibt keinen Grund, nicht direkt auf die ethecon-Seite zu verlinken“ - Nein den gibt es nicht, aber auch der andere Einzelnachweis ist Kür und nicht Pflicht. Ein Kompromiss entsteht dadurch, dass beide Seiten von ihren Maximalforderungen abrücken und nach Auswegen suchen. Nicht mehr aber auch nicht weniger steht oben als Angebot. --Succu 08:27, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Fafner argumentiert: „Wikipedia-Artikel dürfen ausdrücklich nicht primär mit parteiischen Quellen belegt sein. Ich habe immer noch nicht verstanden, warum das hier nicht gelten soll. Wer erklärt das mal?“ Mit diesem Argument will er eine Verlinkung auf die ethecon-Seite verhindern. Wie ich oben schon gesagt habe, ist dieses Argument faul, da ja durch eine Belegreferenz auf die ethecon-Seite der Artikel keinesfalls primär mit parteiischen Quellen belegt ist. Das Argument von Fafner für seine Forderung ist also keins. Obwohl der Fafner also in Wirklichkeit nichts in der Hand hat, sollen wir seiner Forderung nachgeben???
inhaltlich stimme ich dir zu, doch es geht hald auch drum, zu schauen was das Machbare ist. Hast du Lust, noch tagelang ermüdend zu diskutieren, von 3. Meinung zu VM im Kreis und zurück? Wenn, dann müsste an den Strukturen was geändert werden, z.B. dass bei Konfliktgesprächen mit ideologischem Background zusätzlich zum Konfliktmoderator, der das hier übrigens top gemanagt hat, ein Anwalt der Wikipedia dabei ist, der darauf achtet, dass die Projektregeln nicht ideologisch instrumentalisiert werden --Belladonna 11:08, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Konfliktmoderator? Höre ich zum erstenmal. Wer ist das denn? --Cocoloi 11:45, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Natürlich habe ich keine Lust tagelang zu diskutieren! Nur ich sehe keinen Grund, warum hier so bereitwillig Fafners Forderung auf Nichtverlinkung der ethecon-Seite nachgegeben wird. Dazu besteht keine Veranlassung. --Cocoloi 11:57, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist der, der den Konflikt strukturiert, vermittelnd eingreift, deutlich macht, wer jetzt wo einen Kompromiss eingegangen ist, usw.--Belladonna 12:13, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Na ja Belladonna, wie es aussieht, hat der wie auch immer in diese Funktion gelangte Konfliktmoderator Dich weich moderiert, gegen Deine Überzeugung einem faulen Kompromiss zuzustimmen. Er meint es sicher gut, liegt aber verkehrt. Meine Zustimmung werde ich diesem "Kompromissvorschlag", der keiner ist, auf keinen Fall erteilen. --Cocoloi 15:13, 13. Okt. 2011 (CEST).Beantworten
Sehr bedauerlich. Es ist keine „fauler Kompromiss“. Ein Verlinkung ist nicht notwendig und finden läßt sich der Text per Google-Suche, wie Katach oben anmerkte, ohnehin sehr schnell. --Succu 15:28, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es ist eben ein Kompromiss in dem Sinne, was bei dieser Konstellation als Bestmöglichstes erreicht werden kann. Ich hätte mir mehr gewünscht und stimme dir hinsichtlich der problematischen Aspekte des Kompromisses zu. Doch was kommt dabei heraus, wenn sich die Pro-Preis-Gruppe auch noch spaltet? Wenig bis nichts. Das Problem der Instrumentalisierung von WP-Regeln in ideologisch besetzten Artikeln ist aus meiner Sicht nicht in einer Artikeldiskussion mit maximal 7 Leuten zu lösen. --Belladonna 15:39, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
+1 --Wosch21149 16:08, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hier geht es aber um die Instrumentalisierung von bewusst falsch interpretierten WP-Regeln. Ich beobachte diese Masche immer wieder in Wikipedia. Mich ärgert es, dass diese Masche immer wieder verfängt und nicht auf nennenswerten Widerspruch stößt. --Cocoloi 18:25, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Daß gewisse hier involvierte User die Regeln der Wikipedia für Greenwashing mißbrauchen, habe ich schon öfter angeprangert. Aber was sollen wir dagegen tun? Hast DU ein Rezept? Solange dieser Mißbrauch nicht geahndet wird und die betreffenden User meinen, sie könnten ungestraft mit Vandalismusmeldungen jene User, die es sich erlauben, daran Kritik zu üben, terrorisieren, wird sich hier nichts tun.--Squarerigger 19:43, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Auf der einen Seite erlaubt die Idee der WP jedem, hier (sogar anonym) mitzuarbeiten. Wir sollten nicht so naiv sein und glauben, dass das nur private Idealisten sind. Aufgrund der enormen Reichweite ist PR in der WP für etliche Unternehmen ein simpler Wirschaftsfaktor. Daher ist es nur zu verständlich, dass wir im breiten Spektrum an Mit-Autoren neben Spezialisten und Aktivisten auch bezahlte (Auftrags-) Lobbyisten haben. Wer in der Diskussion hier welchen Hintergrund hat, kann ich nicht beurteilen.--Wosch21149 20:50, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Aber deswegen wird eine Art Anwaltsfunktion für die nicht verhandelbaren WP-Grundprinzipien benötigt. Für Lobbyisten schreibe ich nicht. Und das Projekt just jenen zu überlassen, das ist eine Armutserklärung, auch denen gegenüber. die das ganze noch mit ner gewissen Magie aufgebaut haben, deren letzten Schimmer auch die Tastatur meines PCs veredelt hat.--Belladonna 21:01, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das mag ja alles richtig sein, hilft aber im vorliegenden konkreten Fall kein Deut weiter. --Succu 20:59, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

+1--AccountaliveD 02:26, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

0-- Die Formulierung "daraus resultierenden negativen ökologischen und sozioökonomischen Folgen" ist deutlich schlechter als die von Katach und mir eingeforderte, strengere Distanzierung von der Faktizität der Folgen. Nochmal zur Sache mit taz-Ref: Die Referenz verweist ja nicht nur auf das kostenpflichtige Archiv, sondern auch ganz regulär auf den Artikel. Das reicht dicke. Viele Grüße, --Trinitrix 10:09, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

+1 für den vorstehenden Beitrag. --Fafner 11:47, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Zwischenstand
  • Pro Succu, Belladonna, Wosch21149, Squarerigger, Accountalive
  • Kontra Fafner, Cocoloi
  • Neutral Trinitrix
In den Artikel eingeflossen

Die Konsensfassung wurde hier von Fafner in den Artikel übernommen. --Succu 09:45, 17. Okt. 2011 (CEST),Beantworten

Außerdem erfolgt, wie von Wosch21149 vorgeschlagen, eine Nennung der Stiftung in der Liste von Negativpreisen mit direktem Link zur ungeliebten Stifungsseite. Das fehlt noch, oder hab ich was übersehen. außerdem hat katach dort eine Anfrage gestartet, ob unenzyklopädische Preise dort überhaupt aufgenommen werden dürfen. Den Preis hab ich dort erstmal ohne Verlinkung eingetragen --Belladonna 09:50, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

ich mache auf diese Diskussion aufmerksam--Belladonna 12:32, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Weitere Auszeichnungen

Vielleicht sollten wir den Artikel einfach um einen Abschnitt Auszeichnungen erweitern:

  • 2006 Order of the Knoll Corporation and Foundation Award
  • Corporate Marketer of the Year for 2011
  • 10th on Forbes list of the 100 Most Innovative Companies
  • One of CIO Magazine’s CIO 100
  • One of Computerworld’s 100 Best Places to Work in IT 2011
  • Top company to work for in The Scientist's 2011 Best Places to Work
  • 2011 Platinum Level Fit-Friendly Company of the American Heart Association
  • 41st on the 2011 DiversityInc Top 50 Companies for Diversity List
  • #33 on Glassdoor’s 2011 Best Places to Work Employee’s Choice Awards
  • #2 Worldwide Biotech/Pharma Employer (Science Magazine)
  • 100% on Human Rights Campaign Foundation 2011 Corporate Equality Index
  • 2010 Working Mother 100 Best Companies
  • One Of CR Magazine’s “100 Best Corporate Citizens”
  • Top Diversity Employers for Women
  • #28 on 2010 list of the Top 50 Employers (Minority Engineer Magazine)
  • #29 in the 17th Annual “Top 50 Employers” in Equal Opportunity Magazine
  • 2010 list of “The 100 Best Companies to Work For” (FORTUNE)
  • 2009 Company of the Year by Forbes Magazine
  • Better Business Bureau TORCH Award 2010 (for excellence in ethical business practices)
  • CEO of the Year 2010 by Chief Executive magazine
  • Partners in the Public Spirit Award 1992
  • Idaho Governor’s Environmental Excellence Award 1997
  • Environmental Excellence Award of the Idaho Association of Commerce and Industry 2004
  • Excellence in Mining Operations Award 2006
  • Wildlife Habitat Certification
  • 'Best Multinational Company' in First International Business Awards 2004
  • No-Till Farmer and Conservation Tillage Guide magazine recognized the best products in 11 categories 2008
  • 2002 Recipient Of Sold On St. Louis Award
  • Idaho Reclamation Award 2004
  • Recognized for 50 Years of Support Of FFA and Agricultural Education 2003
  • Bellaverde® Broccoli Nominated for FRUIT LOGISTICA Innovation Award 2010
  • One of the best places to work in Hawaii 2009
  • Missouri Chamber of Commerce "Champion of Enterprise" Award 2010
  • U.S. Occupational Safety and Health Administration OSHA (OSHA) top safety designation 2011
  • NAPPC WHC Pollinator Protection Award 2009
  • President's Green Chemistry Award 1996
  • Saint Louis Science Center 2010 Prologue Award
  • CIO 100 Award Winners 2006
  • Iowa Area Development Group Venture Award 2010
  • Lakshya General & HR Management Award 2002
  • “Best Overall Governance, Compliance and Ethics Program” Award from Corporate Secretary Magazine 2008
  • Hermes Platinum Award 2010
  • Presidential Award for Sustainable Development 1996

Die Liste ist sicher noch nicht vollständig. --Fafner 22:14, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Dann tu was du nicht lassen kannst. Ich werde dann noch die wütende Jungfrau beifügen.--Belladonna 23:08, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

hier

Wäre Dir eine große Liste lieber oder zwei Unterabschnitte Positiv-/Negativauszeichnungen? --Fafner 11:10, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Spar dir den Zynismus. Mach das wovon du überzeugt bist, dass es für Wikipedia am besten ist.--Belladonna 11:15, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Bei der Liste bin ich echt beeindruckt. Das muss ja eine Wahnsinnsarbeit gewesen sein, oder gibt es diese Liste irgendwo zu finden? Auf der Homepage habe ich sie auf anhieb nicht finden können.--Joe-Tomato 13:57, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die neueren Awards finden sich auf der HP. Den Rest gibt's mit einer üblichen Internetrecherche. Ernsthaft betrieben ist das immer eine Wahnsinnsarbeit. :-) --Fafner 15:55, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

In der Tat ziemlich relevante Preise. Kurze Stichprobe für drei aus dem Jahr 2010 stammende Awards, die offenbar eine breite Rezeption erfahren haben:

Für mehr ist mir meine Zeit zu schade. --Succu 14:37, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Was genau ist jetzt Deine Aussage? Daß wir alle mehr oder weniger irrelevanten Auszeichnungen berücksichtigen sollten, oder nur den einen irrelevanten Schmähpreis, oder daß wir über jeden einzelnen wochenlang ergebnislos disktutieren sollten? --Fafner 14:48, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das deine Liste irreführend ist und der Black Planet Award mit mehr als 10.000 Google-Treffern deutlich mehr Aufmerksamkeit erhielt. --Succu 15:16, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nein, "Anzahl Google-Treffer" ist irreführend, denn damit kannst Du keine Aussage in WP belegen. Du kannst höchstens geeignete Einzelnachweise finden. Die aber dürfen nicht primär-parteiischen sein, sondern müssen aus halbwegs neutraler 3. Hand stammen, welche darüber berichtet. --Fafner 18:04, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Anzahl der Google-Treffer reduziert sich außerdem auf 120, wenn man die letzte Seite anklickt. Bezieht man einige Einträge (...), die den 120 bereits angezeigten Treffern sehr ähnlich sind, mit ein, ergeben sich 192 Treffer. Wie die ungefähr 11.200 Ergebnisse, die Google auf Ergebnisseite 1 angibt, zustandekommen, kann vielleicht ein Google-Experte erklären? - Das Google News Archive findet bei derselben Suche gar nur 13 Belege. Eigentlich 18:20, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich wollte lediglich die Wertlosigkeit deiner Liste für die konkrete Diskussion untermauern. Die Gebetsmühle über Belege laß einfach stecken. --Succu 18:40, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Entschlackung

Vorgehen

Baustein drin. Vielleicht sollten wir in dem Zusammenhang auch die Diskussion unter Diskussion:Monsanto/Archiv/2010#Gliederung wieder aufnehmen. Das war ja schon recht weit vorgedrungen, führte dann aber zu keinem Ergebnis. --Fafner 22:45, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Deshalb habe ich ja hier begonnen, die Teile aufzulisten, welche ich für schwach halte. Als Zeitfenster sehe ich mindestens 2 und maximal 4 Wochen als angemessen. Ausdrücklich davon ausnehmen möchte ich kleine Änderungen (z.B. Satzteile) mit genauer Begründung, wenn etwas sehr deutlich off topic ist. --Fafner 11:33, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
besser hier zur Diskussion stellen. "Off topic" kann unterschiedlich gesehen werden, besonders wenn es die Kritik betrifft.

Journalist Financial Times

Der Absatz Ein Journalist der Financial Times Deutschland riet im März 2008 ... ist hoffnunglos veraltet und der eine Satz, welcher wohl die Kritik beinhalten soll, unbelegt. Insgesamt ist der Informationsgehalt gering. Ich schlage ersatzlose Streichung vor. --Fafner 14:03, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Der Absatz ist draußen. --Katach 08:40, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
So, so die Meinung der Financial Times Deutschland ist also irrelevant. zudem verstoß gegen WP:Q. Die Erwähnung von Das Kapital: Monsantos Giftküche. In: Financial Times Deutschland. 16. April 2009, (online) und die Verlinkung widerspricht keineswegs WP:Q. Falls du nicht glaubst, dass der Text akkurat wiedergegeben ist, dann kannst du das im Archiv der Financial Times Deutschland nachprüfen. --Succu 12:45, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es wird da vermutlich nicht die Meinung der FTD wiedergegeben, sondern die des Autors der Kolumne. Es werden weltweit ständig von irgendwem Meinungen zu Monsanto geäußert. Müssen die alle hier rein? Wenn nein, welche Relevanzkriterien sollen gelten? Reicht nicht vielleicht ein Absatz, wo drin steht, daß es diese Meinungsäußerungeng gibt, worum es geht (ist ja i.d.R. immer dasselbe), vielleicht noch die Erwähnung, daß es für die Meinungen keine Evidenz gibt (falls doch, wo)? --Fafner 14:45, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
nur so nebenbei: Bei Vandana Shiva können Kolumnisten, die mit Monsanto verlinkt sind ihre Meinung sehr wohl äußern und entspricht es nicht der gängigen Argumentation, dass es ja vom Herausgeber abgesegnet ist und der dann die Verantwortung hat? (Roundup oder Glyphosat) --Belladonna 14:50, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

[8]- die Änderung macht aus einer behaupteten Abhängigkeit eine faktische. Zudem fehlt die Begründung. --Katach 15:39, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Soweit ich sehe, absolut WP-Konform. Katach-Konform vielleicht nicht, aber das sind völlig andere paar Schuhe.--♥ KarlV 15:50, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

[9] Immer noch: "die Abhängigkeit" suggeriert, dass Bauern abhängig sind. Es handelt sich aber um eine Meinung. Der Autor der Kolumne schreibt: Wenn trotzdem weiter teure Monsanto-Produkte gekauft werden, muss die Abhängigkeit schon groß sein. Vom Lizenzprodukt Saatgut des Quasimonopolisten. Es gab auch keine "juristischen Niederlagen". Es gab Anbauverbote. Aber was haben die mit der unterstellten Abhängigkeit zu tun? --Katach 17:05, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Die Knebelverträge führen die Bauern selbst in den USA in die direkte Abhängigkeit vom Konzern. --Succu 17:15, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Auf dieselbe Tour hat es der Konzern übrigens auch in Deutschland bereits versucht: Monsanto-Anbauvertrag von 2006. --Succu 17:19, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Und was unterscheidet das jetzt von den Knebelverträgen im deutschen "Öko"-Landbau? Nur der POV? --Fafner 17:37, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Der simpelste Unterschied ist, dass Getreidezüchtungsforschung Darzau kein millardenschwerer Multi ist. --Succu 18:24, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hier geht es um die Wiedergabe der Meinung des FTD-Kolumnisten. Dieser Kolumnist meint: Wenn trotzdem weiter teure Monsanto-Produkte gekauft werden, muss die Abhängigkeit schon groß sein. Vom Lizenzprodukt Saatgut des Quasimonopolisten. Im Artikel wird diese Meinung zu einer "Herausstellung der Abhängigkeit". Es wäre besser, die Meinung als solche darzustellen, etwa: Ein Kolumnist der Financial Times Deutschland schrieb im April 2009, Bauern in Entwicklungsländern würden trotz hoher Preise Monsantos Produkte kaufen, was auf eine Abhängigkeit vom „Quasimonopolisten“ schließen lasse. --Katach 17:28, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Umstrittener Satz

Folgende Formulierung im Abschnitt "Kontroversen" ist umstritten:

Der Autor schätzte den durch Monsanto verursachten Schaden weit höher ein als den durch Banken in der Finanzkrise verursachten. Quelle: Financial Times Deutschland vom 16. April 2009.

Vgl. Versionsgeschichte. Ich bitte um Meinungen. Grüße, --JosFritz 19:08, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Zum Abschnitt "Der Autor schätzte den durch Monsanto verursachten Schaden höher ein als den durch Banken in der Finanzkrise verursachten Schaden." - dieser muss IMHO wieder raus. Erstens steht im Artikel lediglich dazu "Die Finanzkrise ist ein laues Lüftchen gegen das, was sich im Agrarsektor anbahnt." - ANBAHNT und Schaden sind völlig unterschiedliche Dinge, hier wird eine Interpretation des Artikels vorgenommen, die so nicht statthaft ist; der Satz ist unhaltbar. Grüße von Jón + 19:08, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

3M angefragt. Grüße von Jón + 19:11, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Und ich ihn vorerst auskommentiert. --Succu 19:26, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
kritik gerade der financial times am genkonzern ist kein pille-palle. belegte tectabschnitte werden nicht im alleingang mit dem argument pille-palle gelölscht. der abschnitt ist neutral und nach quelle formuliert. --Fröhlicher Türke 19:47, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Der umstrittene Satz steht sinngemäß als Tenor des Financial-Times-Artikels in dessen Einleitung (bitte einfach mal lesen, ein Klick genügt). Ihn auszulassen würde bedeuten, eine wichtige Quelle unvollständig und damit verfälschend wiederzugeben. Wenn Kritik in Unternehmens-Artikel Eingang finden muss - und darüber besteht, hoffe ich, Konsens - dann gehört dieser Kernsatz der Kritik einer ausgesprochen wirtschaftsfreundlichen Zeitung auch in diesen Artikel. --JosFritz 19:58, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wie hast du doch oben so schön geschrieben „Vgl. Versionsgeschichte“, dann weisst du wie ich zu dem Beitrag in der Financial Times Deutschland stehe. Aber das rechtfertigt keinen Politik-Krieger-POV mit dem üblichen Edit-War. Also seit so gut und überlegt euch das noch mal. @Fröhlicher Türke: Verglichen mit den juristischen Aktivitäten der Firma und ihren tatsächlichen Auswirkungen ist dieser Kommentar pille-palle. Schönen Abend --Succu 20:09, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nee, Kollege. Du fackelst bei eindeutigen Angelegenheiten ja auch nicht gerade lange. Und was heißt hier "Pille-Palle"? Es fügt sich Eins zum Anderen, und das ist gut so. Auch Dir einen schönen Abend! --JosFritz 20:18, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Monsanto als Kläger

Es gibt auch diese Quelle--Belladonna 12:48, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Jetzt unter Literatur zu finden. Der zugehörige Abschnitt im Artikel ist übrigens mit einer „parteiischen“ Quelle belegt. Er bedarf wohl einer Überarbeitung. Gruß --Succu 13:43, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ist jetzt im Klagen-Abschnitt als EN, neben der Darstellung von Monsanto. Gibt es zwischen den beiden Widersprüche? --Katach 13:49, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Fein versteckt und wie deine Frage zeigt Mißbrauch der Funktion eines Einzelnachweises. Ziemlich typisch. Es gibt 'ne Menge mehr an Aufklärung als die Monsanto-Webquelle. Daher sollte der Abschnitt dringend überarbeitet werden. Gruß --Succu 13:57, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Und schwupps die wupps beginnt Katach seine Meinung wie gewohnt per Edit-War durchzudrücken. --Succu 14:03, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Verflechtungen Politik

Für den Absatz In der Kritik steht darüber hinaus eine Vermischung von Monsantos Aktivitäten und der Politik: So sollen führende Mitglieder der britischen Labour Party massiv in die Gentechnologie-Industrie investiert und Mitarbeiter amerikanischer Bundesbehörden zu Monsanto und zurück in die Politik gewechselt haben. konnte ich in dem angegebenen Film keinen ausreichenden Beleg finden. An welcher Stelle (mm:ss) kommt das vor? Im übrigen beinhaltet die Formulierung sollen ... haben eine Spekulation und es ist auch unklar, inwieweit Monsanto darauf Einfuß hatte. --Fafner 15:29, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich bezweifle, dass "Arme Sau" zu den zuverlässigen Informationsquellen gehört. --Katach 15:46, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Mittlerweile habe ich die Referenz korrigiert. Ich bitte das zur Kenntnis zu nehmen, anstatt zu revertieren! --Cocoloi 14:38, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Der ganze Abschnitt "Politische Einflussnahme" hat entweder überhaupt nichts damit zu tun oder es sind Spekulationen, daß es eine solche gegeben habe. Ich schlage die Löschung vor, wenn keine Belege zu finden sind, die das ganze konkretisieren. --Fafner 10:36, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Das Thema "Verflechtung von Monsanto mit der Politik" ist häufig Thema in Presse, Film und Fernsehen. Es wäre hilfreich, wenn du erst mal klarstellst, welche Form von Belegen du akzeptieren würdest, damit erst mal darüber Einigkeit geschaffen werden kann, bevor sich jmd. der Mühe der Recherche unterzieht und in der Folge kräftebindende Diskussionen erntet.--Belladonna 10:50, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das Thema erschöpft sich aber jedesmal in Behauptungen und Spekulationen, ein Nachweis einer "Verflechtung" fehlt. Außerdem halte ich die Wahrnehmung "häufig Thema in Presse, Film und Fernsehen" für falsch. Wie oft ist häufig? Und wo? Häufig bei Greenpeace und artverwandten Medienkonzernen vermutlich, aber sonst? Die Einzelfälle hier im Artikel werden mit den Schwachstellen benannt. Vielleicht reicht ja eine Zusammenfassung, daß eben bestimmte Medien immer mal wieder solche Spekulationen raushauen. --Fafner 11:18, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wie müsste für dich ein Beleg beschaffen sein, dass du ihn als nachweis akzeptieren könntest?.--Belladonna 11:24, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Patentantrag 1990

Im Absatz 1990 stellte Unilever bei der Europäischen Patentorganisation einen Patentantrag ... wird deutlich, daß Monsanto weder das Patent beantragt noch zurückgezogen hat, sondern nur zwischenzeitlich mal der Inhaber war, und zwar für 5 Monate nach der Gewährung. Offenbar war das Unternehmen an diesem Patent nicht interessiert. Ich halte deshalb die Relevanz für gering. --Fafner 11:18, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Standpunktzuschreibung Souleymane

  • Standpunktzuschreibungen sind zwar in Ordnung, im vorliegenden Fall suggerieren sie jedoch, dass (Souleymane behauptet..Kunden in Mali verbiete... Ernteerträge erneut auszusäen, + Vertragsbedingungen Einzelnachweis 50) dies nur in Mali sei und eben nur eine Behauptung darstelle. Diese Praxis von Monsanto ist allgemein bekannt und wird allgemein kritisiert. Die Darstellung im Text suggeriert, dass dies nur in Mali der Fall sei und nur eine Behauptung, und ist deswegen irreführend.
Deswegen wäre es sinnvoll, hier weitere Belege zu suchen und einzufügen.--Belladonna 12:05, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es fehlt eigentlich generell der Nachweis, daß Monsanto hier in besonderer Weise anders handelt als jede andere Firma. Das Verbot der Wiederaussat ist durch internationale und nationale Gesetze geregelt (s. z.B. Sortenschutz, Patente). Das reklamieren ja auch Bio-Pflanzenzüchter für sich. Solange das Unternehmen sich also gesetzeskonform verhält und - wie jedes andere - versucht, seine Rechte zu wahren, sehe ich die Relevanz hier gar nicht gegeben. Allgemeine Kritik an Sortenschutz, Patenten oder auch Globalisierung gehört dort hin. --Fafner 12:47, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es ist eine allgemeine Kritik an der Praxis Monsantos. in deinem Statement sehe ich den Versuch, diese Kritik nach nirgendwo auszusourcen.--Belladonna 12:57, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Allgemeine Kritik an einer rechtskonformen Praxis eines Unternehmens begründet eine Relevanz für ein spezielles Lemma, habe ich das richtig verstanden? --Fafner 13:24, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Diese Praxis steht allgemein in der Kritik, auch im hinblick auf folgen für kleinbauern und das soll hier gespiegelt werden. Oder darf nur kritisiert werden, wenn es gegen das Gesetz verstößt?--Belladonna 13:39, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Natürlich nicht. So wird es bei Facebook ja auch gehalten. Alexpl 09:29, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Honig

Hallo Wosch21149, Deine Änderung ist für mich inhaltlich nicht nachvollziehbar. Auch nicht über den Link zum Honigartikel. Kannst Du die Aussage mal erläutern und Referenzen dafür geben? Danke. --Fafner 22:19, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich gehe davon aus, Du hast das EUGH-Urteil gelesen, so wie ich. Wo bitte geht daraus Deine Formulierung Dadurch setzte der EuGH die sonst für kennzeichnungsfreie Verunreinigungen geltende Toleranzgrenze von 0,9 Prozent außer Kraft hervor? --Fafner 22:57, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Um diese Frage zu beantworten hier ein Auszug aus dem Urteil (Hervorhebungen von mir): "Somit ist auf die dritte Frage zu antworten, dass Art. 3 Abs. 1 und Art. 4 Abs. 2 der Verordnung Nr. 1829/2003 so auszulegen sind, dass, soweit sie eine Pflicht zur Zulassung und Überwachung eines Lebensmittels implizieren, auf diese Pflicht eine Toleranzschwelle, wie sie in Bezug auf die Kennzeichnung in Art. 12 Abs. 2 dieser Verordnung vorgesehen ist, nicht entsprechend angewandt werden kann." und "Die in Art. 12 Abs. 2 der Verordnung Nr. 1829/2003 festgelegte Toleranzschwelle von 0,9 % pro Zutat bezieht sich auf die Kennzeichnungspflicht und nicht auf die Zulassungs‑ und Überwachungspflicht." --Wosch21149 07:17, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
(nach Bearbeitungskonflikt): Du brauchst nur die Versionen dieses kurzen Abschnitts der letzten Tage zu lesen: erst war Wert darauf gelegt worden, dass die Klage eines Bauern in Deutschland 2007 gescheitert war, weil die Verunreinigungen unterhalb der (wie du selbst sagst) kennzeichnugspflichtigen Schwelle von 0,9% lagen. Als ich die neuere Entscheidung des EuGH in den Abschnitt eingebaut hatte, wurde das von Katach ganz aus dem lieben Monsanto-Artikel entfernt, weil das wegen der Nennung bei Honig ja hier redundant sei. Seit dieses Redundanzargument von jemand anders nicht akzeptiert wurde, versucht ihr jetzt den Satz möglichst frei von jeder Aussage zu halten. Wer will schon genmanipulierten Pollen dem Honig zusetzen? Der Knackpunkt, der auch in der von Euch entfernten Quelle "Süddeutsche Zeitung" erläutert wurde, ist aber gerade, dass damit z.B. kein Honig mehr nach Europe importiert werden darf, der durch Pollen von (in dem Land dann wohl erlaubten Anbau) von Gen-manipulierten Pflanzen verunreinigt ist, wenn diese "Zutat" nicht als solche in Europa genehmigt ist. Dieser für Motorola schmerzhafte Punkt ist sehr wohl in diesem Artikel relelevant, da damit de facto die sonst gern genommene 0,9%-Schwelle ausgehebelt wurde.--Wosch21149 23:05, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Wenn du mit der Formulierung nicht einverstanden bist, würde ich eine bessere Zusammenfassung des Kernpunktes der Entscheidung des EuGH begrüßen. Dass dieser Punkt ein weites Echo in Presse/Fernsehen gefunden hat, wird ja wohl nicht bestritten. Also bitte nicht jede Substanz aus dem Absatz regelmäßig 'rauseditieren. --Wosch21149 23:11, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Man muß da etwas vorsichtig sein, in den Medien wird viel Unsinn geschrieben (Honig mit Gen-Pollen verboten u.ä.). Dann muß man berücksichtigen, daß zu dem konkreten Fall in D noch kein abschließendes Urteil gefällt wurde, der BayVGH berät ja noch darüber, wie er mit dem EUGH-Urteil umgeht. Also der aktuelle Stand ist im Moment tatsächlich noch der vom Juni 2007. Eine Toleranz von 0,9% in der Zulassung hat es nie gegeben, nur bei der Kennzeichnung. Da hat der EUGH jetzt nichts "aufgehoben", sondern klargestellt, weil der BayVGH entsprechende Fragen vorgelegt hatte (Dein Zitat oben). Was das alles für Importhonig bedeutet, das ist auch 'ne Menge Spekulation drin. Und Monsanto importiert überhaupt keinen Honig und stellt auch keinen her. Dazu wird außerhalb der EU so gut wie kein "reiner" MON810 mehr angebaut, sondern Kombinationen mit anderen traits, und die sind alle zugelassen (s.a. BVL). Ich hab es jetzt umformuliert und auch einfach mal die ref zur SD wieder rein. Wir haben im Honig-Artikel auch lange rumgedoktort, bis wir die Darstellung zusammenhatten. Es erleichtert die - ohnehin schon recht komplizierte - Materie ungemein, wenn man es hauptsächlich an einer Stelle tut. Und nochmal: Monsanto ist der Hersteller von MON810, aber ob und wieweit dieses Urteil ihn betrifft, da wird viel spekuliert, das muß nicht alles hier rein. Dann könnten wir ja auch schreiben, daß MON810 kurz vor der Neuzulassung steht, welche dann auch das "Pollenproblem" beseitigt. Ich bin für Abwarten, bis eine konkrete Veränderung eingetreten ist. --Fafner 08:18, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Danke, damit haben wir zumindest die Grund-Information im Monsanto-Artikel, so dass auch andere eine Basis für evtl. Umformulierungen haben. Dass Monsanto keinen Honig herstellt ist klar, aber wenn die breite Verwendung von Monsanto-Produkten dazu führen sollte, dass evtl. so gut wie kein Honig mehr verkehrsfähig ist, würde der Druck auch auf Monsanto natürlich gewaltig zunehmen. Außerdem bezweifle ich, dass durch eine evtl. Neuzulassung von MON810 das Pollenproblem beseitigt wäre, da Honig zum großen Teil aus außereuropäischen Ländern importiert wird, in denen z.T. in der EU nicht zugelassene traits verschiedener Hersteller verwendet werden.--Wosch21149 08:47, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich war letztens mal wieder in D beim Aldi, da stand der "Honig aus Nicht-EU-Ländern" wie immer im Regal. Also sooo dringend scheint das alles nicht zu sein. :-) --Fafner 09:03, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die jetzige Formulierung ist m.E. sehr schön geworden. Viele Grüße, --Trinitrix 10:13, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wer hat in Monsanto die Aktienmehrheit

Mich würde mal interessieren, wer in Monsanto eigentlich die Aktienmehrheit besitzt.( 5 größten Besitzer)--Belladonna 11:43, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Anders als etwa bei Microsoft, Oracle oder Berkshire sind die Aktien extrem breit gestreut. Selbst das Management hat nur geringste Anteile (Top-5 zusammen weniger als 1/500stel). Ansonsten liegen die Aktien bei Pensionsfonds (Top-1 4%, Top-5 zusammen 17%). Also, wenn du so willst, "gehört" Monsanto Millionen amerikanischer Werktätiger. Soll ich das in den Artikel aufnehmen? --Fafner 12:19, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Besten Dank für die Info, das würde ich gerne selber nochmal überprüfen:).--Belladonna 12:22, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Literatur - Kriterien

Wenn ich mir andere Artikel über bedeutende Firmen ansehe, namentlich die exzellenten (Artikel), dann ist Literatur fast immer etwas, das als eigenständiges Werk erschien. Zudem behandelt es nicht nur Teilaspekte oder gar einzelne Produkte. Sollten wir das hier nicht auch so halten? --Fafner 15:58, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Du bleibst wage und ich hoffe ich habe meinen Standpunkt hoffentlich (s. unten) verdeutlicht. Gruß --Succu 17:47, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, und vor allem sollten wir auf WP:LIT schauen. Wenn schon keine wissenschaftlich maßgebliche Litertaur, dann wenigstens eine seriöse Einführung. Seriös heißt für mich: Frei von groben Fehlinformationen. --Katach 18:07, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn ich ergänzen darf: und von dir gebilligt. Das Mittel deiner Wahl war seit unserer ersten Begegnung der Revert und der Verweis auf Regularien die - so wie du sie meist auslegst - nicht bestehen. Schönen Rücksitzabend noch --Succu 18:15, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Heike Moldenhauer

Heike Moldenhauer: Giftgrüne Gentechnik. Der Kampf um MON 810. In: Blätter für deutsche und internationale Politik. 7/2009, S. 81–90, (online).

Der Artikel beschäftigt sich erstens nicht schwerpunktmäßig mit dem Unternehmen Monsanto, zweites enthält er grobe Fehlinformationen. WP:LIT: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. --Katach 14:04, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

(BK) Er beschäftigt sich mit einem der wichtigsten Produkte der Firma. Und dein Behauptung „grobe Fehlinformationen“ belege bitte. --Succu 14:08, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Dein Rat gilt auch für dich. Übrigens vermischt du mit deinem Revert zwei Probleme. --Succu 14:11, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hier ist aber nicht der Artikel MON810. Du brauchst Hilfe bei der Suche nach einer groben Fehlinformation? Zum Beispiel hier: Die Gesundheitsrisiken, die von diesen Pflanzen ausgehen, sind weiterhin völlig ungeklärt. --Katach 14:19, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Danke für deine Anregung. (Es wurde postwendend revertiert) Tja sind sie denn geklärt? Das bezweifle ich. Außerdem, wer behaupte das ein Artikel in diesem Sinne aktuell sein muß? --Succu 14:25, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hier hast du noch ein Beispiel für Fehlinformation: Gentechnik sorgt nicht für höhere Erträge – bei Soja liegen sie niedriger, bei Mais und Baumwolle auf dem Niveau konventioneller Sorten. --Katach 14:28, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Und noch eins: Gentechnik führt nicht dazu, dass weniger Spritzmittel eingesetzt werden. --Katach 14:29, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist jedoch völlig korrekt. Siehe Charles Benbrook: Genetically Engineered Crops and Pesticide Use in the United States: The First Nine Years. In: Bio Tech InfoNet Technical Paper. Nummer 7, Oktober 2004, (Pdf). --Succu 13:45, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn eine Quelle derart eklatant mit dem wissenschaftlichen Kenntnisstand auseinandergeht, kann man sie nicht als seriös bezeichnen. --Katach 14:33, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Für die, die sich mit der wissenschaflichen Literatur nicht auskennen- An Seriösität mangelt es häufig Gentechnikpublikationen von einschlägiger Umweltorganisationen. Dass Heike Moldenhauer beim BUND mitmacht, überrascht nicht. --Katach 14:39, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Da haben wir sie doch, die Wahrheit: sie engagiert sich beim BUND, das ist natürlich ziemlich verwerflich und unseriös. Im übrigen sehe ich nach wie vor nur Behauptungen deinerseits. --Succu 14:43, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Behauptung? Hier aus einem aktuellen Review, zu Baumwolle: the coefficient estimate for the Bt effect of 0.463 in the yield model shows that Bt yields are, on average, 46.3% higher than conventional yields. --Katach 14:52, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ohne mich in die von dir angegebene Studie zu vertiefen, Hellsehen kann wohl niemand. Sie ist zwei Jahre nach dem oben zitierten Artikel entstanden. --Succu 15:17, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
(BK) Erstens war vor zwei Jahren die Faktenlage kaum anders, zweitens wäre mangelnde Aktualität ein weiteres Argument gegen Moldenhauer. --Katach 15:23, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Beak: urthermore, a summary of several (often) short-term individual studies may not necessarily capture long-term effects of GM crop adoption. Das ist das abstract von diesem Review. Ein genereller höherer Ertrag wird hier nicht behauptet. Über welchen Zeitraum (Jahre) sind die die Erträge hier untersucht worden?--Belladonna 15:58, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ob Frau Moldenhauers Publikation ein "wissenschaftlich maßgebliches Werk" ist, läßt sich z.B. daran überprüfen, ob und wie oft sie in anderen wissenschaftlichen Publikationen (also nicht gerade Neues Deutschland oder so) mit dieser Arbeit zitiert wird. Wie schaut's denn damit aus? Daß es sich zudem um eine "seriöse, möglichst aktuelle Einführung" zum Thema Monsanto handelt, kann man schon bezweifeln. Daß MON810 ausreichend ungefährlich ist, sieht man ja auch daran, daß er über eine gültige Zulassung in der EU verfügt. Die "Ruhensanordnung" in D und anderen Ländern ändert daran nichts. Zudem wurde gerade ein solche Anordnung in F vom EUGH als unbegründet aufgehoben. Dann gibt es ja noch die Stellungnahme der ZKBS und von franz. Wissenschaftler, die alle zu anderen Schlüssen kommen. Da liegt der Verdacht schon nahe, daß es sich bei Frau Moldenhauers Publikation nicht wirklich um ein "wissenschaftlich maßgebliches Werk" handelt. --Fafner 15:20, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wie kommst du darauf, dass es sich um „wissenschaftlich maßgebliches Werk“ handelt. Es ist ein Beitrag zur Technologiepolitik. Selbstredend sind derartige Literaturangaben zulässig. Gruß --Succu 15:30, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn es kein „wissenschaftlich maßgebliches Werk“ ist, braucht es auch nicht in die Literatur. Und wenn es zu einem andern Artikel paßt, dann da hin. --Fafner 15:45, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist mit Verlaub Unfug. Euer Pflegekind ist ein weltweit agierender Konzern der politisch Einfluß ausübt. Daher gehört eine derartige Wahrnehmung unbedingt in den Artikel, ganz gleich ob eventuell ein Haar in der Suppe gefunden werden kann. Aus dem zweiten passenden Artikel wurde er umgehen wieder herauskatpultiert. Gruß --Succu 16:00, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nochmal: in dem Superreview von Finger, das uns präsentiert wurde und an dem jetzt diese Literatur gemessen werden muss, geht es um Ertrag. Im abstract steht: kann zu höheren Erträgen führen. Gleichzeitig wird dies eingeschränkt durch die Faktoren wie Kurzfristigkeit des untersuchten Zeitraums bei studien. Stone beispielsweise stellte fest, dass nach ca. 3 Jahren Resistenzen auftraten, auch dass sich Schädlinge stark vermehrten, gegen die das gift der Genpflanze nicht wirksam war. Stone macht auch einen Unterschied zwischen Ertrag und Gesamtgewinn. Es ist nicht korrekt, eine Literaturangabe unter Verweis auf ein Detail, das in einem zum Superreview erklärtem Paper anders dargestellt sein mag, rauszuknocken--Belladonna 16:19, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Dieser Satz: dass er sich erst dann auszahlt, wenn Schädlingsbefall und dadurch ausgelöste Ernteverluste bei konventionellem Anbau sehr hoch sind, widerspricht deinem Review nicht, als das in dem Abstract, bzw. conclusion auch steht, dass die Ertragssteigerung / gewinnsituation auch von land zu land unterschiedlich ausfällt. sprich: in einem Entwicklungsland mögen sich andere Effekte ergeben als in der BRD oder in china--Belladonna 16:26, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Belladonna, dir wurde doch schonmal ausgiebig der Unterschied zwischen einem Review und einer Studie erklärt. Übrigens stützen auch Stones Ergebnisse zu den Erträgen die Aussage von Moldenhauer nicht. Natürlich gibt es zwischen Regionen und Ländern unterschiedlich hohe Ertragseffekte. Moldenhauer behauptet aber, es gäbe keine Ertragseffekte. Es nicht ok, eine Literaturangabe mit derart eklatanten Widersprüchen zum wissenschaftlichen Kenntnisstand in die WP zu pushen. --Katach 16:29, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
....In dieser Aussage kann ich die von dir aufgestellte Behauptung nicht finden..oder hab ich was übersehen? Es bleibt jedoch eine offene Frage, ob sich der Anbau von MON 810 tatsächlich rechnet. Die jüngste dazu publizierte Studie vom Sommer 2008 kommt zu dem Schluss, dass er sich erst dann auszahlt, wenn Schädlingsbefall und dadurch ausgelöste Ernteverluste bei konventionellem Anbau sehr hoch sind. 4 Angesichts dieser ökonomischen Unwägbarkeiten, stellt sich umso mehr die Frage, welche Gentechnik-Protagonisten hinter MON 810 stehen. Oder allgemeiner gesprochen: Wer will Agro-Gentechnik und warum?--Belladonna 16:36, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
  • Unabhängig davon sehe ich die Sachlage ähnlich wie Succu, dass aufgrund der globalen Aktivität und Lobbyaktiväten dieser Punkt im Artikel wg. vollständigkeit behandelt werden muss. Die hier vorliegende Literatur sehe ich als geeignet an--Belladonna 16:45, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es langt ein Satz, daß es diese Vorwürfe gibt mit Beispielen in <refs>. Es ist vollkommen überflüssig, alle Vorwürfe im Detail auszubreiten, weil sie

Liebe Freund/innen, der Artikel ist auf weiten Strecken eine schwer erträgliche Laberei, die ich wegen der schlecht belegten Behauptungen als Kursarbeit im Grundstudium abwerten würde. Die Autorin ist nicht nur irgendeine Angestellte des BUND, sondern war zumindest 2008 die "Leiterin Gentechnikpolitik des BUND". Ein paar Beispiele:

  • "Landwirte hingegen, die MON 810 anbauen, ziehen Maiszünsler-Prophylaxe mit Hilfe von Fruchtfolge, Mensch und Maschinen nicht mehr in Betracht. Sie zahlen lieber einen höheren Preis für gentechnisch verändertes Saatgut und vertrauen auf das in den MON 810 eingebaute Insektizid." -- offenbar eine telepathische Kennerin der Denkstrukturen von Landwirten.
  • "[Die] „six gene giants“ [...] kaufen rund um den Globus Saatgutfirmen auf und übernehmen damit langsam, aber sicher die Kontrolle über das kommerziell gehandelte Saatgut; gentechnisch verändertes ebenso wie konventionelles." -- "aber sicher": büschen starke Aussage im Indikativ.
  • "Demgegenüber hat sich kein einziges Versprechen der Gentechnik als haltbar erwiesen." - In der deWp würden wir zum folgenden Abschnitt sagen "Einzelbelege fehlen".

Als Quelle für viele Aussagen dient ein in ihrem eigenen BUND Ressort von Ute Sprenger erstelltes Papier. Der Text von Mollenhauer kann nur als Meinungsäußerung des BUND (d.h. einer "Partei") eingeschätzt werden. Viele Grüße, --Trinitrix 13:07, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn Du hier der Messias sein willst, der den Artikel von Ökologismus-Spam befreit, nur zu. Meine Idee, auch hier ein sinnvolles Projekt zu verwirklichen, wurde gestern begraben. --Fafner 15:21, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Frage ist: enspricht der Aufsatz den Vorgaben von WP:LIT? Aufgrund grober Widersprüche zum wissenschaftlichen Kenntnisstand halte ich den Aufsatz für nicht WP:LIT-konform. --Katach 13:29, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Zum wissenschaftlichen Kenntnisstand? Oder doch eher zu dem, was die PR-Abteilung von Monsanto mitsamt in einem Bezug zum Konzern stehenden Wissenschaftlern als solchen verkaufen will?--Squarerigger 13:37, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
..Landwirte hingegen, die MON 810 anbauen, ziehen Maiszünsler-Prophylaxe mit Hilfe von Fruchtfolge, Mensch und Maschinen nicht mehr in Betracht. Sie zahlen lieber einen höheren Preis für gentechnisch verändertes Saatgut und vertrauen auf das in den MON 810 eingebaute Insektizid." -- offenbar eine telepathische Kennerin der Denkstrukturen von Landwirten...,
inhaltlich deckt sich die Aussage mit einer Studie von Barfoot usw., die unter dem WP-Artikel zum Bt-Mais im Zusammenhang mit diesem Inhalt aufgeführt ist. Dass die sprachlichen Mittel, wie sie in einer Studie üblich sind, nicht in jeder Literaturgattung erwartet werden können und auch dürfen, dürfte wohl klar sein.--Belladonna 13:45, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Zitat aus der Studie der US-Regierung: „Dieser Erfolg beruht zum großen Teil auf den aggressiven Aufkäufen von saatgutproduzierenden Firmen durch den Monsanto-Konzern. Zwischen 1996 und 1998 entwickelte Monsanto die Strategie, die meisten der großen US-amerikanischen und internationalen Saatgutfirmen aufzukaufen oder Beziehungen mit ihnen zu etablieren. Unter diesen Saatgutfirmen waren auch Calgene, Inc., Asgrow Agronomics, Asgrow and Stine Seed, Agracetus, Holden´s Foundation Seeds, Inc., Delta and Pine Land, Monsoy (ein brasilianisches Soja-Unternehmen), die internationalen Saatgutabteilungen des Cargill-Unternehmens (mit Tätigkeit in Asien, Afrika, Europa und Zentral- und Südamerika), Plant Breeding International und DeKalb Genetics (das zweitgrößte Saatgutunternehmen der Welt).“ --Succu 13:50, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Kimbrell/Mendelson

Andrew Kimbrell, Joseph Mendelson: Monsanto vs. U.S. Farmers. Center for Food Safety, 2005 (Pdf) - Der Bericht dokumentiert Monsantos Klagen gegen US-amerikanische Farmer, Auszug der Studie in deutscher Sprache

Gerade von Katach erneut aus dem Artikel gekickt. --Succu 15:34, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Warum sollen die in den Literaturabschnitt? WP:LIT: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. --Katach 14:12, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

C&P? Deine Leier kenne ich Katach, auch die Taktik Diskussionen zu zerstückeln bis keiner mehr durchblickt worum es geht. Die Antwort auf deine Frage findest du etwas weiter oben. Gruß --Succu 14:14, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Vielleicht stellst du deine Literaturvorschläge nächstes Mal erst auf der DS vor. Deine Argumente für Kimbrell/Mendelson bitte hier, nicht etwas weiter oben. --Katach 14:23, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nein Katach, dies ist ein kollaboratives Projekt, da muss ich nicht erst auf der Diskussionsseite „Bitte, bitte“ machen, um etwas zu ändern. Von dir absegnen lassen muss ich es schon garn nicht. Dieselbe Masche ziehst du nämlich jedesmal ab. Die Relevanz für dieses Lemma ist sonnenklar und mißliebige Kritik unter den Einzelnachweisen verschwinden zu lassen ist hochgradig unseriös. EOD --Succu 14:38, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich sehe immer noch keine nachvollziehbare Begründung. Man kann diese aktivistische Publikation als EN neben die Monsantos zum selben Thema stellen, aber sie eine seriöse Einführung oder gar ein wissenschaftlich maßgebliches Werk zu nennen ist völlig daneben. --Katach 14:43, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Als Weblink ist es allemal höchst informativ und interessant. Ansonsten gebe ich Succu in der Beurteilung Deiner Edits recht.--♥ KarlV 16:47, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Veröffentlichung dreht sich um den spezifischen Aspekt juristische Auseinandersetzungen. Es wäre besser, Informationen (bzw. Positionen) in den Artikel einzuarbeiten (vgl WP:WEB: Grundsätzlich gehören wichtige Informationen in den Artikeltext und sollen nicht durch externe Verweise beigefügt werden.). Daher würde ich das als EN verwenden, und etwaigen POV des Center for Food Safety entsprechend zu formulieren. --Katach 17:17, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ja natürlich, lass das noch mal drinnen, bis das in Angriff genommen wird. Danke.--♥ KarlV 17:19, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es wird durchaus noch mehr behandelt als das von dir genannte Gebiet, wodurch ein Mehrwert an Information für den Leser geschaffen wird--Belladonna 17:22, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Drei Leute möchten diese Studie als Literatur im Artikel haben. Karl mit Herz hat dich extra noch mal drauf angesprochen, diese Literatur solang im Artikel zu belassen, bis dies bearbeitet ist. Ich werde jetzt diese Literatur gemäß stand dieser Disk wieder in die Literaturliste einfügen. Succu hat dich darauf hingewiesen, dass dein EN nicht passend war. Ich habe dich darauf hingewiesen dass diese Studie einen mehrwert für den Leser darstellt.--Belladonna 18:16, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bell/Knoop/Shelman

David E. Bell, Carin Knoop, Mary L. Shelman: Monsanto: Helping Farmers Feed the World. HBS Case No. 510-025, Harvard Business School Marketing Unit, 9. April 2010 (Pdf).

Ist diese Studie genehm? --Succu 16:36, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Warum fragst Du Ihn? Hat er ein Patent an den Artikel?--♥ KarlV 16:48, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ach er hat so nett drum gebeten. Außerdem muss ich den Artikel selbst erst lesen. ;) --Succu 17:01, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hm, also nach den neusten Edits erhärtet sich auch bei mir der Verdacht von "Lobbyarbeit". Sieht so aus, als ob ich mich hier mal einarbeiten sollte, oder?--♥ KarlV 17:09, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Herzlich willkommen! --Succu 17:10, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Da stecken einige Informationen über Monsanto drin, die dem Artikel noch fehlen. Zum Beispiel in der "Monsanto Timeline". --Katach 17:22, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Tempe Smith

Tempe Smith: Note: Going to Seed?: Using Monsanto as a Case Study to Examine the Patent and Antitrust Implications of the Sale and Use of Genetically Modified Seeds. In: Alabama Law Review. Band 61, Nummer 3, 2010, S. 629–648, (Pdf).

@Katach: Ist diese Studie genehm? --Succu 17:26, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wofür? --Katach 17:30, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Um die Aktivitäten des Multis umfassend und neutral darzustellen. --Succu 17:36, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich hab's nur mal überflogen, aber den Schluß finde sehr gelungen: This Note is in no way arguing that seed companies that research and develop new technology in regard to seeds should not have intellectual property protections. In fact, it is these types of protections that allow companies to continue to develop and market new technologies. Companies should be allowed to continue to enjoy their patent protection while also allowing farmers to save seed. This can easily be done if companies would institute a system of allowing farmers to save their seed and just pay a license fee to “use” the patented genetic trait in their saved seed. This is a system that Monsanto has used effectively in other countries such as Brazil and Argentina. Such a system would allow companies like Monsanto to steer clear of antitrust and patent violations, while simultaneously allowing farmers to farm in a way that is most efficient for them. --Fafner 13:06, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ronald Herring

Ronald J. Herring: Why Did “Operation Cremate Monsanto” Fail? In: Critical Asian Studies. Band 38, Nummer 4, 2006, Special Issue: Recovering Class—Observations from the Subcontinent, S. 467-493, DOI:10.1080/14672710601073010, (Pdf).

@Katach: Ist diese Studie genehm? --Succu 17:43, 18. Okt. 2011 (CEST) Der ZauberlehrlingBeantworten

Youtube-Kanal

[10] Ich halte den Weblink für sinnvoll, da sich dort das Unternehmen mal selbst vorstellen kann. Ansonsten besteht das Filmmaterial ja ausschließlich aus Fremdeinschätzungen. --Katach 18:10, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Noch mehr Selbstdarstellerei (Homepage, div. ENs) und unterdrücken kritischer Ansichten? Langsam komme ich auch auf dumme Gedanken, die es ja bekanntlich nicht gibt. --Succu 18:23, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Findest Du im Ernst, daß hier im Artikel zu wenig Kritik steht? Und ein Firmenkanal (wo sollte der sonst hin, wenn nicht in den Artikel über die Firma) gegen ein ganzes Batallion von "Kritikfilmen" ist "zu viel Selbstdarstellerei"? --Fafner 18:33, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich halte den Artikel für - gelinde gesagt - unausgewogen. Katachs Aktivismus macht es nicht gerade leichter einen für alle Seiten akzeptablen Kompromiss zu finden. Gruß --Succu 18:44, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin strikt dagegen, so etwas hier einzustellen. Wer meint, etwas über in der deWP vorkommende Firmen bei UTube erfahren zu müssen, findet den Weg dahin auch so. Viele Grüße, --Trinitrix 13:13, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Katach, mit Deinem Eintreten für diesen Firmen-Youtube-Channel machst Du Dich wieder ein Stück unglaubwürdiger. Auf der einen Seite versuchst Du jedwede kritische Aussage zu Monsanto mit häufig sehr fadenscheinigen Begründungen (Verweise auf WP:Q mit nachfolgender extrem strenger, nicht den üblichen Kriterien entsprechender Auslegung, Abstreiten von Relevanz, etc.) abzuwehren, auf der anderen Seite willst Du jetzt also ein Propagandafilmchen der PR-Abteilung dieser Firma, welches wohl deutlich befangener und parteiischer als jedwede kritisierende Person oder Institution ist (immerhin geht es für Monsanto um viel Geld), als seriöse Quelle zu verlinken. Mit objektiver Information hat das nichts mehr zu tun, vielmehr ist diese Sichtweise ein weiteres Indiz für das nicht nur von mir vermutete Ziel des Greenwashings. Oh je, jetzt hab ich das böse Wort schon wieder benutzt, krieg ich jetzt gleich wieder eine VM reingewürgt? ;-)--Squarerigger 13:34, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Offensichtlich ist dieser Artikel ist überladen mit Videomaterial von fragwürdiger Qualität. Natürlich stellt sich Monsanto in seinen selbsterstellten Videos in gutem Licht dar. Auf der anderen Seite sehe ich bei "Gekaufte Wahrheit", "Gift im Angebot" oder "Mit Gift und Genen" nicht grade ausgewogene Darstellungen. Da drängt sich der Verdacht des Dreckwerfens auf. Ein Kompromiss wäre ein Beschreiben des Phänomens, dass kritische Filme über Monsanto gedreht wurden. --Katach 13:53, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Phänomen? Wie meinst du das? verstehe ich nicht.--Belladonna 13:58, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Anstatt die Filme so kommentarlos in einen Abschnitt "Filme" zu schieben, könnte man die konkreten Vorwürfe der Autoren relevanter Filme wie "Mit Gift und Genen" in den Text einarbeiten. Vielleicht lässt sich ja auch einige Sekundärliteratur zusammentragen. --Katach 14:15, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ein Gleichsetzen von kritischen Videos von Umweltschutzverbänden, etc. mit einem Propagandavideo von Monsanto selbst zeigt leider deutlich auf, daß es Dir wohl wirklich nicht um objektive Darstellung geht. Im Gegensatz zu Monsanto, die mit der verzerrten Darstellung ihren Unternehmens klare monetäre Interessen verfolgen (Wer will schon gerne bei einem Unternehmen, welches so umstritten ist, kaufen?), haben die Umweltschützer kein direktes monetäres Interesse an einem angeblichen Dreckwerfen. Insofern ist dieser Vergleich schlichtweg falsch.--Squarerigger 14:00, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Dreckwerfen lässt sich doch nicht nur monetär motivieren. Im übrigen geht es nicht primär um Absichten, sondern um Resultate. --Katach 14:06, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
"Dreckwerfen" ist aber auch kein Selbstzweck, sondern soll - als Resulatat - bewirken, daß zum einen die betreffende Firma ihr in vielen Bereichen kritikwürdiges Verhalten zum Besseren ändert und zum anderen die Verbraucher wissen, mit wem sie es zu tun haben. Beides sind im Prinzip durchaus hehre Ziele und liegen meilenweit von denen einer PR-Abteilung von Monsanto entfernt.--Squarerigger 14:13, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Mag sein. Ein mögliches Resultat von Dreckwerfen ist aber auch, dass ein falsches Bild der Realität entsteht. Das zu vermeiden ist doch auch ein hehres Ziel, oder? Grade für WP. --Katach 14:36, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ein falsches Bild der Realität? Das ist schon mal unmöglich. Entweder es wird die Realität dargestellt oder aber es wird ein falsches Bild dargestellt, welches eben nicht der Realität entspricht. Aber solche sprachlichen Feinheiten sind wohl nebensächlich. Wenn man also berechtige Kritik präsentiert, dann stellt man ein falsches Bild dar? Oder wie? Nein, Katach, dann stellt man eben leider genau die Realität dar - ein Verzicht auf berechtigte Kritik dagegen würde das Wunschbild der Firma, wie sie es gerne hätte, zeigen. Mit einem rigorosen Vorgehen gegen jede Kritik (die im Übrigen nur einen Bruchteil des Artikels ausmacht) macht man sich zum Handlanger der PR-Abteilung.--Squarerigger 15:01, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es soll weder mit Dreck geworfen werden, noch grün gewaschen werden. Für Wikipedia ist wichtig, einen Artikel hinzubekommen, der die relavanten Aspekte eines Themas ausgewogen widerspiegelt und dies transparent in einer Form, dass der Leser sich seine eigene Meinung bilden kann.--Belladonna 14:41, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Genau richtig! Und dazu gehört nun mal auch berechtigte Kritik, auch wenn Katach solche als Dreckwerfen ansieht und regelmäßig versucht, diese zu entfernen. Damit schadet er den betreffenden Artikeln, indem er den Lesern wesentliche Informationen vorenthält und dafür sorgt, daß keine Negativinfos mehr zu finden sind. Das ist Greenwashing in Reinkultur, auch wenn er es nicht wahrhaben will und jedem, der sich erdreistet, ihn entsprechend zu kritisieren, sofort mit VM attackiert. Schade nur, daß solch persönliche Interessen, aus welchen Gründen auch immer, der Qualität der wikipedia schaden.--Squarerigger 14:59, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ist es neutral, dass der Youtube-Kanal von Monsanto entfernt wird, aber "Mit Gift und Genen" stehen bleibt? Entspricht das dem Prinzip von Ausgewogenheit und Transparenz? --Katach 15:04, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ausgewogen wäre es, wenn Monsanto (im Stile einer Gegendarstellung) genau auf die Kritikpunkte eingehen würde. Ein Hochglanz-Werbefilmchen dagegen erfüllt diese Anforderung wohl kaum.--Squarerigger 15:08, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, lol, schon mal hier einen Blick drauf geworfen? Nein? Dachte ich mir. --Fafner 15:29, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ein altes Lied sagt: "Die Gedanken sind frei" - das trifft auch auf Deine zu, auch wenn sie nicht immer richtig sind. ;-)--Squarerigger 15:35, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Abhängigkeit der Bauern

Eine Formulierung wie "die Abhängigkeit muss groß sein, wenn [...]" ist eine klassische Interpretation und These, und wenn jemand vernünftig entlang NPOV arbeiten will, gibt er das auch so wieder.--bennsenson - reloaded 15:52, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Englischer Wikipedia-Artikel

Im Vergleich der beiden Artikel (en:WP versus de:WP) fällt mir auf, dass die englische Version viel neutraler und ausgewogener formuliert ist. Sie ist auch viel informativer, als die Deutsche. So fehlten bisher einige Produkte (DDT - habe ich heute den Anfang gemacht) und anderes. Die Entstehungsgeschichte ist dort auch besser geschrieben. Im deutschen Artikel ist es eher Kraut und Rüben.--♥ KarlV 15:56, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Kopfnicken + vielsagendes Schweigen.--bennsenson - reloaded 15:58, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ja ja. --JosFritz 18:55, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Gründungsdatum

Auch wenn es manchem nicht gefällt, der Artikel behandelt zwei Firmen mit demselben Namen. Die 1901 gegründete Monsanto ging 2003 in Pfizer auf. Die 2000 gegründete Firma existiert noch. Die Einleitung ist jetzt falsch. --Fafner 20:47, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bigotterie a la Monsanto Monsanto is a relatively new company. Tradition erwünscht, Verantwortung nicht. Der Geschichtsabschnitt geht wohl maßgeblich auf dein Konto. Du kannst das in der Einleitung und anderswo gern klarstellen. --Succu 21:37, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die englische WP sagt dazu: "Through a process of mergers and spin-offs between 1997 and 2002, Monsanto made a transition from chemical giant to biotech giant." Monsanto ist also offenbar, wie viele andere Firmen auch, durch etliche Restrukturierungsprozesse gelaufen. Dass sich dabei evtl. mal die Gesellschaftsform ändert oder Teile verkauft oder neu zugekauft werden, ist doch normal. Vergl. Bayer AG (inkl. I.G. Farben im Artikel!), General Electric, Siemens usw. Trotzdem behandelt das Lemma die Firma / das Unternehmen "Monsanto". --Wosch21149 23:11, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
„Auch wenn es manchem nicht gefällt, der Artikel behandelt zwei Firmen mit demselben Namen.“ Das ist so nicht richtig. Monsanto Searle fusionierte zwar mit Pharmacia Upjohn und formal setzte sich der name Pharmacia durch, jedoch firmierte die Sparte, die sich nicht mit Pharmazeutika beschäftigte ("agricultural business") weiterhin als Monsanto. Pfizer hatte nur Interesse an der Pharma-Sparte von Pharmacia. Folgerichtig wurde vor dem Kauf der Pharmasparte von Pharmacia durch Pfizer Monsanto ein Spin-Off. Das war ein Deal zwischen Pfizer und Pharmacia. Aus der Sicht der Mitarbeiter war es immer eine Firma, nur gab es halt häufiger Besitzwechsel. Ich überlege mir gerade eine Lösung des Firmennamen-Chaos im Kapitel Geschichte.--♥ KarlV 10:10, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hier wird unterschieden zwischen der alten ("original") und der neuen ("new") Monsanto. Das heißt nicht, das wir zwei getrennte Artikel brauchen, aber es geht dennoch um zwei verschiedene Unternehmen. --Katach 10:47, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Man bemerke insbesondere die Anführungszeichen im "new".--♥ KarlV 12:47, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Von der "alten" Monsanto ist unter dem alten Namen allein der Agra-Bereich geblieben (zuvor neu gegründet als Tochter in 2000). Am 31.3.2000 änderte die "alte" Monsanto den Namen in "Pharmacia" und gleichzeit die Tochter "Monsanto Ag Company" ihren in "Monsanto Company". Die weitaus meisten Mitarbeiter und der größte Teil des Umsatzes damals blieb bei Pharmacia. Searle war zu der Zeit eine Tochter und blieb bei Pharmacia. Nutrasweet war auch eine Tochter und wurde separat verkauft. --Fafner 11:02, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das genau meinte ich, vom Standpunkt der Agra-Bereich-Mitarbeiter änderte sich nichts. Der Konzern durchlief verschiedene Metamoprhosen. Vor der Fusion mit Pharmacia war er ein Mischkonzern (Agra-Bereich war ein Teilstück des Business). Ich wüsste nicht, wann der Agra-Bereich unter dem Label Pharmacia lief ("Monsanto AG Company"). Soweit ich weiß, blieb das Label Monsanto für den Agra-Bereich erhalten. Oder willst Du mir sagen, dass die Mitarbeiter der Produktionsstätten für die Produkte im Agra-Bereich komplett ausgewechselt wurden?--♥ KarlV 12:46, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

87%

Auf 87% (2009) der weltweiten Anbaufläche soll genmanipuliertes Zeug von Monsanto wachsen? Laut Gentechnisch_veränderter_Organismus#Pflanzen sind es gerade einmal 9% (2007), die überhaupt genmanipuliert sind. --Chricho ¹ 21:27, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

„2007 betrug der Anteil an der weltweiten Anbaufläche, auf dem gentechnisch verändertes Saatgut zum Einsatz kommt, das auf Technologien von Monsanto beruht, 87 %.“ - Lies es einfach nochmal! --Cocoloi 21:33, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
+1 --Succu 21:39, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

proprietary hybrids

Wie würdet ihr diesen Begriff übersetzen?--Belladonna 11:06, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

proprietär. --Katach 11:13, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
patentrechtlich geschützte Hybriden --Succu 11:14, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Indien gewährt keinen Patentschutz auf Sorten. Es gibt aber normalen Sortenschutz. --Katach 11:16, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
in der Quelle steht: spread of proprietary hybrids, und an anderer Stelle bezogen auf Indien: Proprietary hybrids differ from public hybrids in that they are produced and marked by ürivate seed firms. --Belladonna 11:23, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Aber das hat nichts mit Patenten zu tun. Um klarzumachen, dass es um Saatgut geht, das von privaten Unternehmen produziert und vermarktet wird, kann man "proprietär" schreiben, etwas holpriger vll "privatwirtschaftlich entwickelte" oder "vom Privatsektor entwickelte". --Katach 11:28, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn Katachs Behauptung zur Rechtslage in Indien (Sortenschutz) zutrifft, was von ihm zu belegen ist, wäre "sortengeschützt" das richtige Adjektiv, also: "sortengeschützte Hybride". --JosFritz 11:30, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
(2xBK) In dem Textsnippet steht Hybride und nicht Sorte. gesetzlich geschützte Hybriden wäre eine weitere Möglichkeit. --Succu 11:39, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Der springende Punkt ist nicht Sortenschutz. Auch im öffentlichen Sektor entwickelte Sorten sind sortengeschützt. Es geht, wie Belladonna zitiert, um die privatwirtschaftliche Herkunft der Hybriden. --Katach 11:36, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
aber die privaten müssen sich von den öffentlichen unterschieden haben, weil sie zu negativen auswirkungen für bauern führten. Hast du eine Quelle wo steht, dass es in indien keine patentierten Hybriden gibt?--Belladonna 11:39, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Private Unternehmen verlangen halt in der Regel mehr Geld für ihr Saatgut, als staatliche Forschungseinrichtungen. Laut Stone waren die proprietären Sorten weniger reguliert als die öffentlichen und mit weniger Resistenzen ausgestattet. Dass Indien keinen Patentschutz auf Pflanzensorten gewährt, kannst du hier (S. 46) nachsehen. --Katach 11:45, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Saatgut-Produktion in Indien Indien war 1970 das erste Land, in dem hybrides Baumwoll-Saatgut großflächig zum Einsatz kam. Die indische Regierung unterstützte den Wandel, indem sie in staatlichen Forschungsinstituten neue Sorten entwickelte und lizenzfrei anbot. Heute wird auff rund 9 Mio. Hektar Land Baumwolle angebaut, auf rund 40 % mit Hybrid-Saatgut. In Indien befinden sich 21 % der weltweit mit Baumwolle bepflanzten Fläche, rund 12% der Weltproduktion stammen aus dem südasiatischen Land. Die Produktion von Saatgut (nicht nur für Baumwolle, sondern auch für Mais, Sonnenblumen und Reis) ist in dem südindischen Bundesstaat Andhra Pradesh konzentriert. Neben den patentfreien Sorten sind zahlreiche Weiterentwicklungen privater Unternehmen auf dem Markt. Größtenteils basieren diese zwar auf den von staatlichen Instituten entwickelten Sorten – trotz der staatlich finanzierten Vorarbeit fließen die Lizenzgebühren jedoch ausschließlich an die Unternehmen. Heute machen lizenzfreie Sorten nur noch 20% des weiter wachsenden Marktes aus.

So ganzbklar scheint es nicht zu sein--Belladonna 11:56, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

vielleicht kann ein Kenner noch klären, auf welcher Grundlage die Lizenzgebühren getahlt werden müssen.--Belladonna 14:04, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Gesundheitsgefahr durch Produkte

Die Kontroverse um MON863 ist ausführlich im Artikel Transgener Mais geschildert. Wenn man das hier in mehr als einem Satz zusammenfassen will, dann bitte ordentlich, und nicht so. --Katach 17:51, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Das war ordentlich zusammengefasst, mein Lieber. Der Zusammenhang mit der Gesundheitsgefährdend kommt noch. Deine Löschung jedoch ist nicht in Ordnung. Falls Du vorhast, hierum einen Edit-War zu zelebrieren, Vorsicht. Ich müsste Dich dann leider auf der VM melden. Aber das kennst Du ja, das Prozedere.--♥ KarlV 17:55, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es war nicht ordentlich zusammengefasst, sondern stark verzerrt. Es ist richtig, dass Monsanto erst nach einem Gerichtsurteil die Daten rausgegeben hat. Du sagst aber nicht, dass z.B. RKI und EFSA die Studie vorher geprüft hatten, und die Herausgabe unter Druck von Greenpeace erfolgte. Greenpeace reichte die Daten dann an Seralinis Team weiter, dessen Arbeiten von allen sich hierzu äußernden Zulassungsbehörden als unseriös zurückgewiesen wurde. --Katach 18:03, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Sekundärquelle war ordentlich zusammengefasst, Punkt. Bitte kein Rumgeeiere. Da ist kein Quentchen Eigeninterpretation von mir drinnen. In der Sekundärquelle wird Greenpeace gar nicht erwähnt.--♥ KarlV 18:06, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es gibt weit mehr zu berücksichtigendes Material zu dieser langen Kontroverse. Lass deine Reverts und informiere dich bitte erstmal ordentlich. --Katach 18:08, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ok kleine Sperre wegen Editwar: Vorschlag: Katach präsentiert alternative Formulierung, --He3nry Disk. 18:12, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Na, da bin ich aber gespannt....--♥ KarlV 18:14, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Eine Gruppe um den französischen Biologen Gilles Eric Seralini veröffentlichte in der Vergangenheit mehrere Studien, die eine gesundheitliche Unbedenklichkeit mehrerer transgener Maissorten von Monsanto (MON863, MON810, NK603) in Frage stellten. Die Veröffentlichungen der Gruppe lösten heftige Kontroversen aus. Mehrere Forschergruppen und Behörden untersuchten die Veröffentlichungen und warfen ihnen mangelnde Aussagekraft vor. --Katach 18:18, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ist es wirklich WP-üblich, in einen Artikel den ganzen Schrunz aus anderen Artikeln nochmal reinzupacken? Wozu hat man denn dann WLs? Ich frage mich auch, ob am Ende tatsächlich einer die 50 oder so "Kritik"-Absätze durchliest? Oder andersrum: geht es darum, einen guten Artikel zu bauen, oder nur möglichst viel Masse drinzuhaben? --Fafner 18:21, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

WP:Belege

@Succu: Was soll das hier? --Katach 18:27, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Siehst du einen Beleg oder auch nur eine ansatzweise Darstellung der Kontroversen? --Succu 18:33, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Auch hier die Frage: wenn es in den anderen Artikeln umfassend abgehandelt ist, muß es dann hier nochmals rein? --Fafner 18:34, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Knapp und markant? Ja. Gruß --Succu 18:38, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es geht um den Belege-fehlen-Baustein. Der Beleg ist die Verlinkung, gemäß WP:Q#Interne Verlinkung. Also lass den Baustein raus. --Katach 18:39, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten